Plattenreinigung.................mal etwas anders

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doc_barni
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 10. Feb 2008, 23:35
hallo venylfreunde,

das schwarze ( manchmal auch farbige gold ( toll) ) soll möglist staubfrei sein....rein.... sauber....seine ganze pracht entfalten können..........

ich möchte mal einige versuche mit druckluft machen...

gibt es erfahrungen, wegen luftdruck , reinigungsmittel, vorgehensweisen oder ähnlich.....????

bitte einsteigen....

auch ideen sind sehr willkommen.........

möglichkeiten sind vorhanden

liebe grüsse vom

doc_barni
_________________________________

nur wer an wunder glaubt, ist ein realist


[Beitrag von doc_barni am 11. Feb 2008, 00:16 bearbeitet]
Rillenohr
Inventar
#2 erstellt: 10. Feb 2008, 23:49
Ich puste schon ewig und drei Tage über die Platte, bevor ich sie in die Hülle zurück stecke.

doc_barni
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 10. Feb 2008, 23:55
hallo rillenohr,

hast du schon mal dein lungenvolumen testen lassen, oder rauchst du heimlich...................

lass dich nicht erwischen...........

liebe grüsse vom

doc_barni


[Beitrag von doc_barni am 10. Feb 2008, 23:56 bearbeitet]
Rillenohr
Inventar
#4 erstellt: 11. Feb 2008, 00:36
Es kommt nichts aufs Volumen an, sondern auf den Druck.

Aber im Ernst. Ich stelle mir deine angedachte Methode etwas problematisch vor. Woher nimmst du den Druck? Aus einem Kompressor neben der Anlage? Der macht aber ziemlich viel Krach, da hört man keine Musik mehr...

Da sich die losen Partikel auch leicht mit einer Kohlefaserbürste entfernen lassen, scheint mir das die einfachere Methode zu sein. Tief sitzenden Rillensiff wirst du auch mit Luft nicht wegbekommen, das geht nur nass. Nass hat außerdem noch Antistatikvorteile.



[Beitrag von Rillenohr am 11. Feb 2008, 00:47 bearbeitet]
doc_barni
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 11. Feb 2008, 00:46
hallo freund,

ich wollte das nicht im hörzimmer versuchen.............

ich arbeite in einer lackiererei, wo druckluft zur genüge vorhanden ist , und wo man versuchen könnte, den ganzen schmand einfach mal nur auszublasen.......

dann wieder mit nachhausenehmen, auflegen, ..........und geniessen............tolll.......????

liebe grüsse vom

doc_barni
TomSawyer
Stammgast
#6 erstellt: 11. Feb 2008, 00:54
Hallo,

damit entfernst Du nur den trockenen Schmutz, der nicht an der Platte haftet.

Was machst Du mit verschiedenem, das sich anlegt (Rauch, fett, etc)?

Daher ist immer noch besser:

  1. Platte mit Bürste abstauben (oder Druckluft ;))
  2. Waschen mit einem Mittel, das sowohl wasserlöslichen, als auch fettlöslichen Schmutz löste (Wasser/Siopropanol, LADS Stammlösung in Wasser verdünnt)
  3. das ganze entfernen (Mikrofaser, Absaugen,...)


LG

Babak
doc_barni
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 11. Feb 2008, 01:05
hallo Babak

meine frage ging in richtung kombination mit lösungsmittel...............

vielleicht geht da noch etwas............



liebe grüsse vom

doc_barni
Rillenohr
Inventar
#8 erstellt: 11. Feb 2008, 01:56
Da diese Methode kaum für die Wohnung in Frage kommt - Lösungsmittel + Druckluft = Waschküche - ergeben sich zum einen nicht zu unterschätzende logistische Probleme. Zum anderen funktiniert das ja nur in abgeschotteter Umgebung, je nach Lösungmittel ist wahrscheinlich ein Atemschutz erforderlich.

Warum dann nicht gleich einen Kärcher-Hochdruckreinger verwenden? Die Dinger gibt es im Baumarkt. Den kannst du in den Garten nehmen und brauchst die Platten nicht zur Arbeit zu schleppen.

syncronizer
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 11. Feb 2008, 18:46
Ich wasche meine Platten mit der Knosti(also diese Bürste auch Ziegenhaar oder sonstwas+Knosti-Flüssigkeit) und lasse sie dann in dem Ständer abtropfen&trocknen.

Könnte man das Ergebnis noch verbessern, wenn man die nassen Platten mit einem Microfasertuch abwischt?
Besteht die Gefahr, sie dabei zu verkratzen?

Würde mich mal interessieren, der Hinweis mit dem Tuch weiter oben hat mich drauf gebracht...

Gruß,
Syncronizer
Rillenohr
Inventar
#10 erstellt: 11. Feb 2008, 21:17

syncronizer schrieb:

Könnte man das Ergebnis noch verbessern, wenn man die nassen Platten mit einem Microfasertuch abwischt?
Besteht die Gefahr, sie dabei zu verkratzen?


Die Cheap-Thrill-Methode, nach der ich z.B. vorgehe, basiert auf Mikrofasertüchern, eines zum Nassreinigen, eines zum Trocknen. Ich mache das immer so.
Verkratzungsgefahr besteht eigentlich nicht. Man wischt ja mit den Rillen und nicht quer dazu. Außerdem sind die Tücher ziemlich weich.
Wenn du die nassen Platten nur trocknen lässt, trocknet vermutlich ein Teil des Drecks wieder an. Alles wird nicht ablaufen.
grappus
Stammgast
#11 erstellt: 16. Feb 2008, 16:44
moin,
´n paar umdrehungen mehr in der guten alten knosti und nur ablaufen lassen. beste erfahrungen!!!
grüße aus dem norden
grappus
cyberhawk
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 16. Feb 2008, 21:10

Rillenohr schrieb:
...

Die Cheap-Thrill-Methode, nach der ich z.B. vorgehe ...


Nach der Methode gehe auch ich vor. Hast du manchmal verstärktes Knistern nach dem Waschen bemerkt? Was ist das, gelöster, aber nicht entfernter Dreck oder statische Aufladung?

Gruß, Cyber.
Rillenohr
Inventar
#13 erstellt: 16. Feb 2008, 21:38

cyberhawk schrieb:
Hast du manchmal verstärktes Knistern nach dem Waschen bemerkt? Was ist das, gelöster, aber nicht entfernter Dreck oder statische Aufladung?


Nach dem Waschen knistert es bei mir nie stärker als vorher. Auch sind meine Platten nach dem Waschen durchweg frei von statischer Aufladung.
Knisterplatten dürften ohnehin nie mehr ganz knisterfrei werden. Das Knistern lässt sich nur mindern, dafür ist aber mehrmaliges Waschen notwendig. Auch das Abspielen selbst, habe ich schon festgestellt, wirkt sich positiv auf das Knistern aus. Eine Art Selbstreinigungseffekt durch die Nadel, denke ich mal.
doc_barni
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 16. Feb 2008, 22:44
hallo freunde,

was knistert denn da............????????????

wer weiss es genau.................??????????

ist es der schmutz, in welcher form auch immer,

oder sind es beschädigungen, die irreperabel sind, oder

knistert vielleicht beides.....

wenn es schmutz ist, überlegen wir doch möglichkeiten , ihn zu entfernen, mit cheap thrill, der knosti, oder , oder, oder druckluft, oder aber auch druckspülung mit wasser, oder dem Knosti antistat, oder aber mit dem anderen teueren zeug,............nur ideen sollen her,

damit wir unseres liebes gold, schwarz, farbig, oder transluzent. ......optimal geniessen können...


liebe grüsse vom

doc_barni


[Beitrag von doc_barni am 16. Feb 2008, 22:48 bearbeitet]
Rillenohr
Inventar
#15 erstellt: 16. Feb 2008, 23:26
Mit den Jahren lernt man durchaus, das Knistern zu genießen.

doc_barni
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 17. Feb 2008, 00:09
hallo venylies,




Rillenohr schrieb:
Mit den Jahren lernt man durchaus, das Knistern zu genießen.

:prost


......................
manchmal ist weniger mehr.............. ( mies van der rohe)

ohne knistern ist es doch auch nicht schlecht...........,

also hoffe ich, das da noch etwas zu machen ist..........

liebe grüsse vom

doc_barni


nur wer an wunder glaubt, ist ein realist


[Beitrag von doc_barni am 17. Feb 2008, 17:39 bearbeitet]
hulpa
Stammgast
#17 erstellt: 17. Feb 2008, 00:09
Bei mir war es v.a. statisches Knistern. Bin anfangs ständig mit Carbon- und Samtbürsten drübergegangen und habe die Platten dadurch wahrscheinlich noch stärker aufgeladen...

Dann habe ich mir eine Knosti gekauft und alles war wunderbar. Die statische Aufladung und ein Großteil des Knisterns war verschwunden. Auch die Filzmatte klebte nicht mehr an der Platte - bin trotzdem auf Kork umgestiegen.

Für den Preis ist die Knosti einfach unschlagbar.
doc_barni
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 17. Feb 2008, 00:20
hallo freunde,
hallo hulpa,

die knosti habe ich auch, die ist auch nicht schlecht............
dennoch knistert es auch manchmal danach, aussserdem bleibt an der nadel hinterher so ein weisser popel hängen, was immer das auch sein mag.....

vielleicht könnte es auch noch besser gehen....

liebe grüsse vom

doc_barni


[Beitrag von doc_barni am 17. Feb 2008, 00:31 bearbeitet]
Rillenohr
Inventar
#19 erstellt: 17. Feb 2008, 02:36
Wie wärs mit Einweichen über Nacht? Das Label müßte man irgendwie abdecken, was aber sicher zu machen wäre.

BarFly
Stammgast
#20 erstellt: 17. Feb 2008, 12:41
Hallo,


doc_barni schrieb:
hallo freund,
ich wollte das nicht im hörzimmer versuchen.............
ich arbeite in einer lackiererei, wo druckluft zur genüge vorhanden ist , und wo man versuchen könnte, den ganzen schmand einfach mal nur auszublasen.......
dann wieder mit nachhausenehmen, auflegen, ..........und geniessen............tolll.......????
liebe grüsse vom
doc_barni :prost


Druckluft aus einem Werkstattkompressor?
Denk nicht mal dran. Diese Luft ist
a. immer mit einem Öl belastet
b. nie richtig sauber

Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass man da seinen Platten was gutes mit antut.


[Beitrag von BarFly am 17. Feb 2008, 12:42 bearbeitet]
w-hg
Stammgast
#21 erstellt: 17. Feb 2008, 13:24
Man könnte doch an der Knosti eine zusätzliche Einheit mit Mikrofaser befestigen:

LP wird durch das Antistat gedreht, passiert dann die Borsten und wird direkt dahinter mit dem Mikrofaser getrocknet.

Man könnte ja auch versuchen, statt/zusätzlich zu den Bürsten nasses Mikrofaser zu nehmen ( sprich: Antistat, Bürste (Grobreinigung), Mikro nass (Feinreinigung), Mikro trocken )?!

Grüße
grappus
Stammgast
#22 erstellt: 17. Feb 2008, 18:54
moin,
was hat doc barni denn in der knosti drin? bei mir mit orgianlflüssigkeit popelt nix. nun lass ich die platten mindestens `ne halbe stunde trocknen und wisch dann nochmal mit ´nem mikrofasertuch hinterher.deshalb hab ich auch mehrere trockenständer.
bestimmt sind die ergebnisse mit einer 2.500 € turbodoppelsaugmechanikwaschmaschine mit pangalaktischem warpantrieb besser. aber ich nehm halt die knosti und kauf mir für die kohle ´n gescheites system plus 50 scheiben...
grüße aus dem norden
grappus
hulpa
Stammgast
#23 erstellt: 17. Feb 2008, 19:06

grappus schrieb:
moin,
nun lass ich die platten mindestens `ne halbe stunde trocknen und wisch dann nochmal mit ´nem mikrofasertuch hinterher.


Dito - die angegebenen "7 Minuten" reichen nicht wirklich aus zum trocknen. Bei mir bleiben immer ein paar größere Tropfen am unteren Plattenrand hängen. Anfangs hatte ich mich gewundert, warum sich die Platte so schwer in die neuen Hüllen stopfen läßt...
grappus
Stammgast
#24 erstellt: 17. Feb 2008, 20:02
moin,
weil es klebt, nicht nur an der hülle, die auch bei mir nicht immer eine neue ist. dann hat man den dreck zur freundlichen verteilung durch die nadel perfekt am plattenanfang konzentriert...
grüße aus dem norden
grappus
arjenh
Neuling
#25 erstellt: 17. Feb 2008, 21:01
Beim waschen in der Knosti Maschine verwende ich nicht die Knosti-Flüssigkeit, weil dabei ein Schicht auf der Platte liegen bleibt nach dem trocknen.

Stat die mitgelieferde Flüsigkeit mache ich eine Mischung aus Destilliertes Wasser (500 ml), ein wenig Alcohol (50 ml, 99%) und ein paar tropfen Glanzmittel. Nachdem in einer neuen Hülle (nur wenn die alte kaput or alt ist) und fertig!

Heute Abend geht's wieder los, meine Freundin guckt dan nämlich Tatort ;).
chromlazi
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 17. Feb 2008, 21:09

arjenh schrieb:
Beim waschen in der Knosti Maschine verwende ich nicht die Knosti-Flüssigkeit, weil dabei ein Schicht auf der Platte liegen bleibt nach dem trocknen.

Stat die mitgelieferde Flüsigkeit mache ich eine Mischung aus Destilliertes Wasser (500 ml), ein wenig Alcohol (50 ml, 99%) und ein paar tropfen Glanzmittel. Nachdem in einer neuen Hülle (nur wenn die alte kaput or alt ist) und fertig!

Heute Abend geht's wieder los, meine Freundin guckt dan nämlich Tatort ;).



Was für eine Rolle spielt denn das Glanzmittel?

nur mal so fragend....
hulpa
Stammgast
#27 erstellt: 17. Feb 2008, 21:46

arjenh schrieb:
Beim waschen in der Knosti Maschine verwende ich nicht die Knosti-Flüssigkeit, weil dabei ein Schicht auf der Platte liegen bleibt nach dem trocknen.


Nach meiner Erfahrung trocknet die Knosti-Flüssigkeit ohne Rückstände. Eine "Schicht" kann ich nicht erkennen.


Stat die mitgelieferde Flüsigkeit mache ich eine Mischung aus Destilliertes Wasser (500 ml), ein wenig Alcohol (50 ml, 99%) und ein paar tropfen Glanzmittel.


Du meinst Spülmittel, oder? Hab es auch mal ersatzweise damit versucht, leider war das Ergebnis nicht ao optimal wie mit der Knosti-Flüssigkeit. V.a. an die antistatische Wirkung kam die Eigenmischung nicht heran.
grappus
Stammgast
#28 erstellt: 17. Feb 2008, 21:55
moin,
da bin ich hulpas meinung, besonders was die antistaticvorsorge anbelangt...
grüße aus dem norden
grappus
arjenh
Neuling
#29 erstellt: 17. Feb 2008, 22:03
Die Knosti Flüssigkeit die ich dazu bekam sah ich nachher nicht auf der Platte, sondern an meinem Nadel. Da war immer einen kleines "Poppelchen" zu finden. Das hatte ich nur bei Platten die ich mit der Knosti gewaschen habe, deswegen bin ich davon aus gegangen, dass es ein Residu von der Knosti Flüssigkeit war. Hat sonst noch jemand was ähnliches gemerkt?

Genau ja, mit "Glanzmittel" meine ich konzentriertes Spülmittel, oder die Flüssigkeit die man in der Spülmaschine verwendet, damit alles besser glänzt.

Off-Topic: Noch ein Viertelstunde bis zum Mord. Ich bin am mischen, die ersten gehen bald ins Bad!
grappus
Stammgast
#30 erstellt: 17. Feb 2008, 23:04
moin,
noch ´n popler....jungs und/oder mädels...was macht ihr falsch? gebrauchsanleitung für´s popelfreie knostivergnügen = s.o.
grüße aus dem norden
grappus
wastelqastel
Inventar
#31 erstellt: 18. Feb 2008, 21:22
Hallo
Auch ich blase sie ab mit einem Airbrushkompressor
Ist leise und gut
Auch kann ich damit sehr gut Reinigungsflüssigkeit wie Isoprop
und Siliconentferner aufbringen
Grüsse Peter
doc_barni
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 18. Feb 2008, 22:43
hallo
@ wastelgastel,

fein, fein....
habe auch so ein gerät hier stehen...

übrigens sollte man einen kompressor zum lackieren oder für airbrush nicht mit einem ordinären werkstattkompresor gleichsetzen....

im ersten fall ist öl- und staubfreiheit grundvoraussetzung

wie sind denn die resultate ...???

liebe grüsse vom

doc_barni
_________________________________

nur wer an wunder glaubt, ist ein realist
wastelqastel
Inventar
#33 erstellt: 18. Feb 2008, 23:00
Die Resultate sind EINWANDFREI
Der Dreck verzieht sich aus der Rille die Platte wird Neuwertig (Wenn keine Kratzer vorhanden sind)

übrigens sollte man einen kompressor zum lackieren oder für airbrush nicht mit einem ordinären werkstattkompresor gleichsetzen....

im ersten fall ist öl- und staubfreiheit grundvoraussetzung

Ein guter Airbrushkompressor arbeitet ÖLFREI

Da ich auch dann und wann Restauriern muss ist das eine LOHNENDE INVESTITION gewesen
Grüsse Peter
BarFly
Stammgast
#34 erstellt: 19. Feb 2008, 11:29
Hallo,


doc_barni schrieb:
hallo
übrigens sollte man einen kompressor zum lackieren oder für airbrush nicht mit einem ordinären werkstattkompresor gleichsetzen....
im ersten fall ist öl- und staubfreiheit grundvoraussetzung


Das ergibt einen Sinn, doch ja

Die Idee mit einem Airbrushkompressor Platten abzublasen hat was.
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