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Direkttriebler+A -A |
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Autor |
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miclue54
Stammgast |
#1 erstellt: 20. Okt 2005, 20:44 | |
Hallo, müsten die Lager von Drirekttriebler nicht mal kompeltt gereinigt werden - sind ja ca. 15-25 Jahre alt! Meinen Thorens TD145 reinige ich 1mal/Jahr! Technics z.B. gibt zur Wartung an, das einige Tropfen Technics-Öl pro Jahr auf das Lager gegeben werden sollen. Denon schweigt sich da aus (wartungsfrei?). Ist ja möglich, dass die eingesetzten Öle bzw. Fette schon verharzt sind . Wenn Reinigung, wie kommt man an die Lager heran ohne Schaden anzurichten? Mit audiophilen Grüßen Michael |
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directdrive
Inventar |
#2 erstellt: 20. Okt 2005, 21:21 | |
Hallo Michael, ich hatte bereits einige Direkttriebler auch höherer Qualität zuhause und die Frage hat sich mir auch wiederholt gestellt. Ans Lager kommt man eigentlich immer heran, so reicht es z.B. bei Technics Laufwerken in der Regel, jede Schraube, die um den Antrieb herum gruppiert ist, zu entfernen. Bei den älteren SP-10, SL-110 etc. muß man danach Lager und Motor zerlegen. Bei neueren Geräten, z.B. SL-1210 kann man die gesamte Einheit Motor/Lager herausnehmen, hier ist das eigenliche Tellerlager unten offen. Eigentlich erfordert das nur Umsicht und sauberes Arbeiten. Leider ist die Mühe meist umsonst - der Schmierzustand besonders bei den Technicsen ist - sofern überhaupt geölt wurde - meist ausgezeichnet, mit Verharzung ist weder beim Originalöl noch bei den üblichen Ersatzstoffen (Motoröl, Haushaltsöl) zu rechnen. Der Zustand aller von mir kontrollierter Technicslager war top, schlimmstenfalls gab es Einlaufspuren am Lagerspiegel, Wahrscheinlicher ist, daß man erst beim Demontieren irgendwelchen Schaden anrichtet. Ähnliche Erfahrungen habe ich mit vielen Fujiya-Antrieben gemacht, ein Ölwechsel schadet nicht, ist aber auch nicht zwingend notwendig. Ganz anders sah es bei mir mit JVC-Aggregaten, wie sie z.B. in den großen Micro-DDs stecken aus: hier fehlte regelmäßig Öl, teils waren die Lagerspiegel beschädigt. Einen ölfreien oder ölarmen Betrieb stecken die JVCs nicht so locker weg. Phantastisch war mein Eindruck von den invertierten Lagern später, großer Pioneers, aber ein Tropfen Öl kann auch hier nicht schaden. In jedem Fall empfehle ich - gerade bei höherwertigen Geräten - ganz ganz dringend die Anschaffung des Service Manuals (Schaltungsdienst Lange, wie üblich) bevor man selbst Hand anlegt. Notfalls lieber jemanden fragen, der das schon 'mal gemacht hat, Hilfe findet sich z.B. im Analog-Forum der AAA. Viele Grüße sendet Brent |
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hifi-collector
Stammgast |
#3 erstellt: 21. Okt 2005, 06:16 | |
Hallo Brent, gilt das auch für den DDX 1000? Und hast Du den Antrieb schon einmal zerlegt bzw. hast Tips zu diesem Gerät? Liebe Grüße Andreas |
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directdrive
Inventar |
#4 erstellt: 21. Okt 2005, 06:56 | |
Hallo Andreas, da kann ich leider nicht weiterhelfen, hatte ich noch nie in Händen und weiß auch nicht, was da drinnen steckt, sorry. Mehrfach hatte ich den MC-955A, wie er im DDX-1500 verbaut ist, zuhause - hier war bei allen Exemplaren ein Ölwechsel dringend notwendig. In den Lagern fand sich in zwei Fällen nur noch etwas schwarze Schmiere, eines war völlig trocken (aber mechanisch soweit einwandfrei). Viele Grüße von Brent [Beitrag von directdrive am 21. Okt 2005, 06:57 bearbeitet] |
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miclue54
Stammgast |
#5 erstellt: 21. Okt 2005, 14:41 | |
Hallo Brent, ""Der Zustand aller von mir kontrollierter Technicslager war top, schlimmstenfalls gab es Einlaufspuren am Lagerspiegel, Wahrscheinlicher ist, daß man erst beim Demontieren irgendwelchen Schaden anrichtet"" Ich habe meine SP15 in eine neue Zarge eingebaut und mir ist aufgefallen, dass der Plattenteller einen Höhenschlag von weniger als 1/10mm (mit Meßfühler gemessen). Ich habe angenommen, dass durch die lange Lagerung im trockenem Keller das Lageröl verharzt ist und Ölklümpchen zu diesem Effekt führen. Ansonsten hat das Gerät nur im Anlagenschrank gestanden und ist pfleglichbehandelt worden; transportiert wurde er nur in den Keller, und dort hat er 15Jahre gestanden. Bei meinem Denon DP6000 ist dieser Höhenschlag nicht feststellbar. Zudem kann ich den Plattenteller durch Druck auf den Außenrand ca. 2mm nach unten drücken, was beim Denon auch nicht geht. Mit Gruß Michael |
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directdrive
Inventar |
#6 erstellt: 21. Okt 2005, 19:46 | |
Hallo Michael, ich hatte selbst bis vor kurzem einen SP-25, hier ist mir kein Höhenschlag aufgefallen, ganz im Gegenteil, je nach Beleuchtung fiel es schwer, festzustellen, ob der Teller sich nun dreht oder nicht. Davon ganz abgesehen: ein Höhenschlag von weniger als 1/10 mm würde mir bei bestem Willen nicht auffallen Ich würde das unter Fertigungstoleranz abhaken. Das der Teller sich um 2 mm am Rand herunterdrücken lässt, halte ich ebenfalls fast für normal, überprüfe gelegentlich 'mal den Teller auf korrekten Sitz. Ist der Rotor fest am Teller verschraubt? Eigentlich jedoch unwahrscheinlich, daß sich hier etwas löst, die Schrauben lassen sich in der Regel nur unter Gewaltandrohung lösen. Viele Grüße sendet Brent |
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miclue54
Stammgast |
#7 erstellt: 21. Okt 2005, 21:02 | |
Hallo Brent, habe heute abend im Labor mittels Lasersensor beim SP15 die Dicke des Plattentellers überprüft, ist tatsächlich Fertigungstoleranz (+0; -0,067mm) - ok soweit. Dass sich der Plattenteller allerdings um 1-2mm durch Druck verändert (in der Abstandshöhe zum Chassis meine ich), verstehe ich allerdings nicht. Der Denon zeigt nicht dieses Verhalten. Ist die Montagefläche des Lagers zu flexibel? Im Lager selbst habe ich keine Unregelmäßigkeiten "gespürt", und mit einem Stethoskop habe ich auch keine Geräuche gehört, die darauf hindeuten, dass mit dem Lager etwas nicht in Ordnung ist. Warum stellt sich aber dieses Spiel ein? Mit freundlichen Grüßen Michael |
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directdrive
Inventar |
#8 erstellt: 25. Okt 2005, 06:03 | |
Hallo Michael, das von Dir festgestellte "Wackeln" ist eigentlich eher die Regel als die Ausnahme. Ich hab' gestern spaßeshalber 'mal an ein paar Plattentellern "gedrückt" und eigentlich überall dieses Verhalten festgestellt. Technics SL-150 und Sl-1410 II weisen hier mehr als 2 mm auf, andere - einfache - Laufwerke aus den 60ern und frühen 70ern gar so viel, daß bereits ein zu straffer Riemen zu Schrägstand des Tellers führt. Schätze Dich glücklich, daß der Denon so präzise gemacht zu sein scheint Viele Grüße sendet Brent |
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miclue54
Stammgast |
#9 erstellt: 25. Okt 2005, 21:04 | |
Hallo Brent, ist ja interessant, dass die beiden anderen Technic'se auch "wackeln" - allerdings weist ein SP10/III (Plattentellergewicht ca. 10kg) ebenso wie den Denon DP6000 (Plattentellergewicht ca. 1,9kg) dieses Spiel nicht auf. So, woran lieg's? Ist der Unterbau des Lagers instabil und führt zu diesen Verhältnissen, oder liegt es am Spiel Plattenteller/Lagerachse??? Die Frage zielt darauf ab, dass, wenn es am Spiel Plattenteller/Lagerachese liegt, ein Austausch gegen (selbstgedrehtes; wer macht sowas?????) Lager für den SP15 die Situation erheblich verbessern würde. - Übrigens (ich weis allerdings nicht, ob dieses einen Einfluß hat: der Motorblock des Denon DP6000 ist schwimmend aufgehängt) Mit freundlichen Grüßen Michael |
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paga58
Inventar |
#10 erstellt: 26. Okt 2005, 23:52 | |
Hallo, mit Technics Tellerlagern und habe ich etwas andere Erfahrungen. Nachdem ich in meinen fast 30 Jahre alten SL-1300 ein Quarzstroboboskop zum Ersatz der simplen Glimmlampe eingebaut hatte, waren durch die extrem scharfe Markenabbildungen Unregelmäßigkeiten zu sehen, die mich zu Messaktionen animiert haben: Es wurden vertikale Bewegungen sichbar, die mich an einen Höhenschlag des Tellers denken ließen. Also eine Schieblehre mit Tiefenstab (mangels Messuhr) in einen Messzeughalter gespannt und los: Höhenschlag des Tellers nicht ablesbar, also unter 0,05 mm. Gleiches beim Seitenschlag am Tellerrand. Nur mit der Gummimatte ergab sich ein Höhenschlag von 0,3 mm - sie ist also nicht perfekt. Als Ursache für das schwankende Markenbild stellte sich heraus, dass die Marken unterschiedlich steile Flanken haben, die zu einem leichtem "Wackelaussehen" führen (mit Glimmlampe ist alles ok, weil Abbildung zu unscharf). Das wurde übrigens beim 1210 verbessert; da er serienmäßig ein Quarzstrobe hat, wurden offenbar die Marken exakter angebracht! Ein Kippspiel des Plattentellers ist bei leichtem Druck auf die Tellerränder nicht spürbar, mit viel Kraft???-ich will den Lagerspiegel ja nicht kaputt machen. Deutliches Kippspiel habe ich nur bei einem 1210 gesehen, mit dem jahrelang heftig gescratcht wurde. Ohne Teller ließ sich bei dem die Achse zwischen den Fingern auch nur "rauh" drehen. Also:Wenn der Teller 2mm kippt stimmt was nicht. Wenn mein 1300 frisch geölt ist, hat der Teller die gleiche Auslaufzeit wie vor zig Jahren (bei den Mk2 Typen wegen Bremse nicht prüfbar), der Lagerspiegel aus grauem Plastik -Teflon?- zeigt eine leichte Delle, aber keinen Abrieb. Seit vielen Jahren ist er mit LM47 gefettet, das ab und zu von dem herunterlaufenden Originallageröl, das ich jedes Jahr auf das Sinterlager tropfe, etwas verflüssigt wird. Ein schweres Gewicht auf der Tellerachse meide ich, dann würde die Delle wohl tiefer. Eine Plattenklemme schadet hingegen nichts. http://dnispari.piranho.de beschreibt meinen Player etwas näher. Er hat noch den Originalboden und die ausgelagerten Teile sind spurlos wieder rückbaubar- also auch für Vintage Puristen ist der Player nicht verloren. Grüße Achim |
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miclue54
Stammgast |
#11 erstellt: 31. Okt 2005, 22:12 | |
hi paga 58, der Technics SP15 hat einen Plattenteller mit 330mm Durchmesser und keine Stroboboskopmarkierungen am/unter dem Tellerrand (der ist schlicht und einfach glatt). Das "Kippspiel" läßt sich durch sehr leichte Daumendrücken erzeugen. Und dass wirft für mich die Frage auf, ob dieses durch Spiel der Messinghülse , die den Kontakt von Plattenteller und Lagerachse herstellt herrührt, oder ob der Montageboden der Lageraches des Plattentellers derart flexibel ist. Und die Frage, wie dieses sinnvoll abstellbar ist - beim Apspielen von LP's hat mich allerdings nie etwas gestört - im Gegenteil - ich habe einen (von der Fachpresse als Referenz erkorenen) Riementriebler nach kurzer Zeit gegen diesen Direktantribler getauscht. Mit Grüßen Michael |
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paga58
Inventar |
#12 erstellt: 01. Nov 2005, 21:58 | |
Hi, an einer Stelle am Rand leicht drücken. Teller gibt nach und diagonal gegenüber bleibt er gleich oder geht sogar hoch: Kippspiel, Lager ist hinüber. (Dieser Effekt ist z.B. wegen Federung beim 1310 MK2 normal, hier muss man "von unten" testen. Bei starr eingebautem Antrieb -1000,1000Mk2,1100,1200,1300... darf nichts kippen! 1000er sind oft ausgelutscht. Ich kenne ein Tonstudio, bei dem ständig die Kaffeekanne auf dem Plattenteller steht: Wird nicht oft benutzt und gut in Reichweite). In wie weit sich der Lagerboden zusammendrücken lässt-Teller versinkt in dem Fall auf beiden Seiten gleichtief- will ich nicht probieren. Bei LEICHTEM Druck aber noch nie irgendwo aufgefallen. Gruß Achim |
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miclue54
Stammgast |
#13 erstellt: 02. Nov 2005, 22:41 | |
Hallo paga58, in der Tat, durch leichtes Drücken mit dem Daumen z.B. senkt sich der Teller an dieser Stelle um 1-2mm und an der gegenüberliegenden Stelle erhöht er sich entsprechend. Das Laufwerk ist ein Technics SP15, der pfleglich behandelt wurde (stand im Schrank), kein Transport! Bei abgenommenen Plattenteller läßt sich kein Spiel der Lagerachse im Lager feststellen - scheint völlig starr zu sein. Gibt's eine Methode um das zu überprüfen, oder jemanden der sich damit auskennt? Gäbe es gegebenfalls die Möglichkeit, das Lager auszuwechseln? Grüße Michael |
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paga58
Inventar |
#14 erstellt: 04. Nov 2005, 21:59 | |
Hallo, Lagerspiel kann nur an zwei Stellen auftreten: -Lagerkegel sitzt nicht perfekt im Plattenteller-hier kann ein guter Dreher/Feinmechaniker den Teller evtl. nacharbeiten. -Oder die Achse hat zuviel Lagerspiel. Dann hilft wohl nur ein neues Lager. Beim 1210 (sehr ähnliches Lager) kostet der Austausch nicht viel, zum SP15-Preis kann ich nichts sagen: Kenn ich nur von Fotos. Gruß Achim |
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miclue54
Stammgast |
#15 erstellt: 05. Nov 2005, 22:03 | |
Hi existiert eine Adresse zwecks Austausch des Lagers? mit Gruß Michael |
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paga58
Inventar |
#16 erstellt: 07. Nov 2005, 22:42 | |
Hallo, wenns nicht der Kegelsitz ist und Panasonic das Lager noch liefern kann, sollte der Einbau kein Problem sein. Bei Plattenspielern ist verschicken kritisch, besser örtliche Werkstatt suchen (notfalls aber Kontakt über Link in Beitrag weiter oben). Gibts das Lager nicht mehr: Dem Lageröl MoS-Puder beimischen, das hält zumindest den Status Quo des Players auf Dauer. Grüße Achim |
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miclue54
Stammgast |
#17 erstellt: 08. Nov 2005, 21:33 | |
Hallo paga58, danke für die Info's - werde es mal so probierien. Für mich ist die Sache dann hier erledigt. besten Dank Michael |
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