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Kassettendeck mit USB Ausgang+A -A |
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Autor |
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rskom
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 11. Okt 2024, 18:27 | |||
Hallo, habe gerade die Idee, dass ich meine alten Kassetten mal wieder anhören will und diese gleichzeitig auch per USB digitalisieren möchte. Ich möchte mir also ein gebrauchtes Kassettendeck zulegen, welches ich auch erst mal behalten will und über USB die Musik auf dem PC digitalisieren möchte. Dachte da erstmal an Denon, fand da aber nichts mit USB Ausgang. Habt ihr Ideen? |
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pedi
Inventar |
#2 erstellt: 11. Okt 2024, 18:54 | |||
ich glaube nicht, dass es so ein deck gibt. |
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analognerd
Stammgast |
#3 erstellt: 12. Okt 2024, 02:07 | |||
USB wurde etwa 1995 eirgeführt. In Gebrauchtgeräten wirst Du keines mit USB finden. Teac hat wohl so ein Doppeldeck herausgebracht das USB hat. Du kannst aber alternativ direkt vom Deck aus per Chinch-Klinke-Adapter zum Rechner gehen und somit direkt aufnehmen. Audacity ist da eine Software dafür. |
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Hatchiko
Gesperrt |
#4 erstellt: 12. Okt 2024, 04:18 | |||
Kassettendecks mit USB (einfach mal Google bemüht und das auf die Schnelle gefunden): Von Teac: https://eu.teac-audi...r/ad-850-se/p/251701 und https://eu.teac-audi...ecks/w-1200/p/156318 Renkforce (nicht lieferbar, über USB wird nur ein Mono-Signal ausgegeben) https://www.voelkner...ssettendeck-USB.html Hier was (in Englisch von Tascam) https://broadcasteur...eck-with-usb-output/ |
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Rascas
Inventar |
#5 erstellt: 12. Okt 2024, 05:08 | |||
Kassetendeck mit USB…. Sachen/Ideen gibt es… Da würde ich eher zu einem solid-state recorder greifen. Da gibt es dann auch was von Denon (im Profibereich): Denon DN-300R Mk.II Mit diesem kann man analog z.B. von Kassette/Schallplatte/Streamdienst etc. aufnehmen ähnlich wie das bei Kassette auch ist. Das Medium ist dann aber entweder eine SD-Karte oder ein USB-Stick (also digital) und die Qualität ist entweder MP3 oder Wav (CD-Qualität 16/44,1). Für den Preis (279 Euro) meiner Meinung nach eine Empfehlung und besser und- vor allem - flexibler als jedes neumodische Kassettendeck allemal. Die Weiterverarbeitung/Editierung kann dann am Rechner erfolgen. Ich habe mir so ein Teil vor ein paar Jahren gekauft und habe mir ein paar seltene Schallplatten überspielt und etwas aus einem Streamingdienst, was es nur dort so gab. (das Rooftop-Konzert der Beatles gab es nur im Stremdienst) Analoge Mitschnitte auf diese Art sind erlaubt. Für den priVaten Gebrauch allemal. Und die Qualität ist durchaus gut. Fehler kann man kaum machen. Man darf nur nicht übersteuern, aber das kennt man ja auch von Kassetten. Und die richtige Qualität einstellen. Ansonsten der Kassettenaufnahme von der Handhabung recht ähnlich. |
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laut-macht-spass
Inventar |
#6 erstellt: 12. Okt 2024, 05:25 | |||
Moin! Ich hab für diesen Zweck damals das 850 von Teac gekauft, ich nutze es zum digitalisieren alter Hörspiele, da funktioniert das sehr gut, die alte Kassette einmal hin und her spulen und anschließend auf den USB-Stick kopieren, es wird eine Kopie als MP3 gespeichert (128k). Die Tascam Geräte sind identisch zu den Teac, haben lediglich die Rack-Halter (Ohren) dabei. Ob dir die Qualität für Musik reicht, kannst nur du selbst entscheiden. Ansonsten entweder ein gutes gebrauchtes Tape-Deck holen und per Cinch-Klinke zum PC oder an einen Digitalrecorder anschließen. Ich hab dafür nen SONY MD-Recorder und Pioneer CD-Recorder genutzt, also von Kassette auf MD Kopiert, dort editiert und digital zum Pioneer und dort auf CD gebrannt. Di MD kann man dann wieder löschen und wiederverwenden, die CD hab ich für den Hausgebrauch auf Festplatte gerippt und diese dann im Auto genutzt. |
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Bollze
Inventar |
#7 erstellt: 12. Okt 2024, 06:00 | |||
128kbit/s bei Stereo ist eigentlich nicht mehr zeitgemäss, war mal früher notwendig, bei Napster und 56 k-Modem sinnvoll und den damaligen Internettarifen, wo meist nach Zeit abgerechnet wurde. eine MP3 mehrere Minuten Downloadzeit hatte , das waren noch Zeiten oder heute noch bei dem Streams von Radios, wo es um die Kosten geht. Warum sich Teac darauf festgelegt hat ? wenigstens 192kbit/s... Die Speichermöglichkeiten sind mehr als genug vorhanden. Das Doppeldeck TEAC ermöglicht die USB-Aufnahmen über PC, hier würde ich mal die Bedienungsanleitung Seite 25 lesen, wenn man eine hochwertige Übertragung auf den PC sicherstellen will. Die DENON -Aufnahmeaussteuerung lässt keine Kontrolle und Optimierung der Balance zwischen den Kanäle zu, gerade bei einer Kassettenaufnahme würde ich nicht darauf verzichten wollen. Bei Aufnahmen von Vinyl ist der "Umweg über einen PC" schon wegen der Nachbearbeitungsmöglichkeiten sinnvoll. Bollze [Beitrag von Bollze am 12. Okt 2024, 06:10 bearbeitet] |
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Hatchiko
Gesperrt |
#8 erstellt: 12. Okt 2024, 06:35 | |||
Deine Argumente mögen ja stimmen, nur hat das von dir empfohlene Gerät kein Kassettendeck ! Was macht der TE wenn er gar kein Kassettendeck hat um die Kasstten abzuspielen ? Richtig, er muss eins kaufen ! Ein gutes Kassettendeck dürfte so zwischen 200 und 300 Euro liegen (gerne auch mehr) und dann ist man zusammen mit deinem Denon DN-300R auch schon bei 500 Euro. [Beitrag von Hatchiko am 12. Okt 2024, 06:37 bearbeitet] |
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Rascas
Inventar |
#9 erstellt: 12. Okt 2024, 08:06 | |||
Die Kassettendecks mit USB sind neuzeitliche Produkte, die Ihren Preis haben. 500 Euro?! Da kann man sich eher ein gutes gebrauchtes Kassettendeck aus der Zeit zulegen und zusätzlich den Denon Recorder. Damit ist man dann auch für andere Fälle bestens gerüstet. 128 kb/s ist 'Telefon-Qualität'. wenn MP3, dann am besten in 320 kb/s. Das ist die maximale Auflösung, die MP3 bietet. Analoge Aufnahmen, die man digitalisiert, müssen in der Regel editiert werden. Das heißt: Titel 'schneiden', Namen vergeben, Ordner für Alben anlegen etc. Das ging mit einem MD-Recorder einigermassen. Am besten geht es, wenn man die Roh-Daten einfach den Rechner zieht. |
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hifi_raptor
Inventar |
#10 erstellt: 12. Okt 2024, 08:24 | |||
Morgähn Das Standardproblem jedweder physischen Medien. Man ist gezwungen im Moment da ein neues anderes Medium auf den Markt kommt rechtzeitig zu migrieren, wenn man die Daten nicht verlieren will! Ist mir seinerzeit mit meinen Panasonic DVD Recorder auch so gegangen. Panasonic hat als Medium MO DVD benutzt. Als das Teil recht früh den Elektrotod gestorben ist, standen die ersten HDD Recorder in den Verkaufsregalen. Panasonic hätte den Verkauf der MO DVD bereits wieder eingestellt. Alle Filme futsch! Also auch mit überspielen auf PC war nicht mehr. Auf der anderen Seite - wann kam BluRay.......mit weit höherer Bildqualität. Nur hatte man da schon Kohle in nicht gerade billige Leermedien versenkt. Der Aufwand jetzt Cassetten mit aus heutiger Sicht "zweifelhafter" Tonqualität zu überspielen, darf kritisch betrachtet werden. Jetzt noch ein "teures" Vintagegerät kaufen das nach dem Überspielen der Cassetten verstaubt ....... Nun da sind auch 100€ zu viel. Augen äh Ohren zu und durch den Verlust durch. Oder es findet sich ein netter Bekannter der solche Gerätschaften besitzt. Schönes Wochenende |
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Rascas
Inventar |
#11 erstellt: 12. Okt 2024, 10:08 | |||
Ist ein Stück weit richtig. Kassette zu digitalisieren komme ich in 2024 auch nicht mehr drauf. Entweder kann man die Sachen digital nachbauen indem man die digitale Version des aufgenommenen nimmt oder man schreibt es ab. Ich hatte hier auch immer noch eine Kassette rumfliegen mit der Aufnahme eines Rock-Palast-Konzerts von The Police, welche ich um 1979 auf der der WEGA-Anlage meiner Eltern aus dem Radio gemacht habe. Klar ist das ein Heiligtum für mich. Und schade: es wurden reichlich Rockplast-Konzerte veröffentlicht aber gerade das nicht. Wahrscheinlich rechtliche Gründe. Auf die Idee, das zu digitalisieren bin ich vor 25 Jahren schon nicht mehr gekommen, als ich einen MD-Recorder und ein Kassettendeck hatte. Selbst damals war die Qualität so schlecht, dass ich das gelassen habe. Es gab auch das Album Police Live!, wo ein ähnliches Konzert in besserer Qualität mit drauf war. Ich habe es dabei bewenden lassen. Schallplatten digitalisieren kann ein anderes Thema sein oder einfach mal was 'mitschneiden' (Stream oder sogar Radio) aber bei Kassette sehe ich das auch nicht. Da hilft auch der Kassetten-Boom aktuell nicht. Manche Sachen sind zu Recht überholt. Kassette gehört für mich dazu.... Und das sage ich vielleicht auch, obwohl ich reichlich oldschool unterwegs bin und die Zeit aktiv miterlebt habe. Ich habe mir vor ein paar Jahren alte K-Tel und Arcade-Platten und Kassetten aus meiner Kindheit/Jugend digital nachgebaut. Die habe ich auch nicht aufgenommen (obwohl ich es gekonnt hätte) sondern habe mir die Titel digital zusammen gesucht, editiert und als 'Album' in meiner Mediathek hinterlegt. K-Tel und Arcade klangen in den 70s schon Sch... . Ist jetzt nicht besser geworden. Aber die Zusammenstellungen waren gut. Und es sind für mich Jugenderinnerungen. Andererseits kann ich gut verstehen, dass man seinen Schatz erhalten will. Aber warum erst jetzt? Und ein fragwürdiges relativ einseitig zu nutzendes Gerät für 500 Euro ist ok, aber ein vielseitiger Recorder für 280 Euro nicht? Kanalausgleich schön und gut. Wenn das schon das Problem der Kassette ist, dann würde ich es lassen... Da kommt nichts bei raus. Ich hatte früher Kassetten-Revcorder, wo man den Ausgang Kanalweise regeln konnte. Immer doof, wenn das nötig war, aber es ging... |
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WirbelFCM
Stammgast |
#12 erstellt: 12. Okt 2024, 11:19 | |||
Grundsätzlich spielen Cassetten - genau wie VHS Bänder - am besten auf dem Gerät, auf dem sie aufgenommen wurden. Daher würde ich - sofern das Originaldeck noch vorhanden ist - lieber das alte Deck verwenden und den Audioausgang an den AudioIn Des Rechners anschließen und per Audacity oä auf dem Rechner sampeln. Alternstiv über einen externen AD-Wandler, die sollten eine besser wandlung erzielen als die 0815-Billigwandler in Standard-Soundkarten. Den Umweg über MiniDisc würde ich dagegen vermeiden, weil Atrac auch verlustbehaftet komprimiert hat wie MP3. Allerdings mit deutlich besserem Klang, wie ich bei Archivierung meiner MDs auf den Mac damals feststellen konnte. Hab das seinerzeit (vor gut 15 Jahren?) über einen netzwerkfähigen MD-Player gemacht und die Atrac-Dateien auf dem Mac via ffmpeg gewandelt. Dafür hatte damals jemand ein extra Programm entwickelt, das bis dato jedoch nur auf Intel-Macs lief unf auf meinem damaligen iMac G5 streikte. Daraufhin durfte ich dann mithelfen, das Tool auch für PowerPPC-Macs anzupassen, was letztendlich auch gelang Ich habe heute noch solche Dateien in der Mediathek, die ich seinerzeit (Mitte der 90er) aus meiner Schallplattensammlung aufgezeichnet und mir so meine eigenen MD-Sampler fürs Auto (mit dem legendären https://www.minidisc.wiki/equipment/sony/auto/mdx-u1Sony MDX-U1 RDS) kreiert hatte Das nur am Rande |
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laut-macht-spass
Inventar |
#13 erstellt: 12. Okt 2024, 11:34 | |||
ich hatte einige Sony MD-Geräte, mein erster war ein JE-700, dann JA-3ES, JA-50ES, JA-555ES und JB-940XB rein als Abspielgeräte auch noch JE320/330/530, die beiden besten waren der 555er und der 940er, beide mit Atrac-R, den 940 hab ich heute noch... das überspielen von Kassetten auf CD oder HDD lohnt eigentlich auch nur für persönliche/eigene Aufnahmen oder Inhalte, die man nicht als CD oder Download bekommen kann... |
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rskom
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 12. Okt 2024, 14:57 | |||
Denke dann werde ich doch die Option Chinch auf Line In am Rechner nutzen. |
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Bollze
Inventar |
#15 erstellt: 12. Okt 2024, 15:04 | |||
Nicht immer, Auch wenn das Originalgerät noch technisch in Ordnung ist. z.B Die Kassettenaufnahmen von der Geracord-Serie (RFT DDR) wie GC 6020 Mono, der soundet etwas bei der Wiedergabe. Dessen Kassettenaufnahmen habe ich mit einen LCR (RFT DDR) digitalisiert, den Trafo des LCR dazu ausgebaut und weiter entfernt und schon ist das leise Brummen im Ton auch weg, ja ich weiss, man kann es auch übertreiben und bei den Aufnahmen von einen Geracordlaufwerk, die Azimutkatastrophe schlechthin, sollte man bei jeder Aufnahme das Azimut des Kopfes prüfen. Also, die Schraube am Kopf drehen, die auf einer Feder steht, bis sich die beste Klangqualität ergibt. Vor der Aufnahmen den Kopf reinigen und die Freaks entmagnetisieren den Kopf und das Laufwerk. Das Azimut bedeutet hier sinngemäss, dass die Kopfspaltlage des Aufnahmenkopfes und Wiedergabekopfe übereinstimmen, sonst leidet die Höhenwiedergabe. Idealerweise ist Kopfspalt auf 90 Grad zum Bandlauf eingestellt. Ich würde nie am meinen guten Deck am Kopf drehen, so lange das Gerät in Ordnung ist. Dazu muss ein anders Gerät geopfert werden. VHS -Recorder, manche sehr teuer Recorder geben das Video auch deutlich besser wieder, als billige Geräte, z.B. gute Recorder kaschieren Fehlstellen im Bild mehr oder weniger gut. Auch bei den Stereoton gibt es Unterschiede, während der Ton meiner Kassetten bei diversen Recorders öfters aussetze, lief der Ton der selben Kassetten auf einen alten Akai-VHS-Recorder (Strassenfund) erstaunlich stabil. Bei den meisten einfachen VHS-Recorder der letzten Generationen war der Stereoton zwar vorhanden, funzte aber nur mässig stabil. Bedauerlich eigentlich, der VHS- Stereo-Ton ist den Mono-Standard-Ton weit überlegen. Bollze [Beitrag von Bollze am 12. Okt 2024, 15:11 bearbeitet] |
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analognerd
Stammgast |
#16 erstellt: 12. Okt 2024, 15:08 | |||
Habe einen Hifi-Videorekorder der früher bei uns war, nachgekauft. S-VHS Kassetten sind etwas teuer, klingen aber toll. |
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8erberg
Inventar |
#17 erstellt: 12. Okt 2024, 17:42 | |||
Hallo, ein VHS Recoder mit "Trommel-Ton" war die beste Möglichkeit Tonkonserven zu erstellen. Ich hab noch heute meinen Panasonic-Recoder - leider kaum noch Cassetten die funzen. Damals vor 30 Jahren liefen die Bänder mit Musikvideos aus den 80ern und die Fete war gerettet. Peter |
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Bollze
Inventar |
#18 erstellt: 13. Okt 2024, 10:21 | |||
Anfang der 90er habe ich mir auch einen Philips HIFI- Recorder gekauft, auch um Radiomitschnitte zu machen, leider war die Stereo-Funktion schnell verschlissen, ständige Aussetzer im Ton usw. Bollze [Beitrag von Bollze am 13. Okt 2024, 10:22 bearbeitet] |
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rskom
Schaut ab und zu mal vorbei |
#19 erstellt: 13. Okt 2024, 11:13 | |||
Irgendwie ist mir jetzt nach 35 Jahren eingefallen, dass ich noch alte Kassetten habe, teilweise von DJ's in den Discos aufgenommen, das sind schon Andenken... |
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laut-macht-spass
Inventar |
#20 erstellt: 13. Okt 2024, 11:37 | |||
Aus welcher Ecke kommst du denn? Evtl. wohnt ja jemand in deiner Gegend, der dir beim digitalisieren helfen kann, ohne das du dir nen Gerätepark kaufen musst. Ich hab auch schon für Leute aus dem Bekanntenkreis einige Kassetten auf CD gebrannt, ist ja kein großes Ding, wenn man die Geräte hat. |
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rskom
Schaut ab und zu mal vorbei |
#21 erstellt: 13. Okt 2024, 11:44 | |||
Komme aus Bayern- Oberfranken |
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laut-macht-spass
Inventar |
#22 erstellt: 13. Okt 2024, 11:48 | |||
das ist für mich leider zu weit, LK Hildesheim... |
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rskom
Schaut ab und zu mal vorbei |
#23 erstellt: 17. Okt 2024, 15:26 | |||
Hab mir jetzt ein hochwertiges Denon Tapedeck geholt. Was meint ihr ist besser zum Überspielen auf PC: Chinch-Klinke oder Chinch-USB? Habt Vorschläge für einen guten Adapter? |
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Hatchiko
Gesperrt |
#24 erstellt: 17. Okt 2024, 15:41 | |||
Von Cinch-Out des Tapedecks in den Audio-Eingang (meistens Klinke) des PC Das geht mir so einem billigen Kaberl https://www.amazon.d...c%2Caps%2C220&sr=8-4 aber man kann natürlich auch teurere nehmen. Das ist am einfachsten und damit sollt dann auich jede Bearbeitungssoftware mit zurechtkommen. Bei Cinch auf USB brauchst du einen Wandler, mit so einem einfachen Kabel https://www.amazon.d...er%2Caps%2C87&sr=8-4 geht's bestimmt nicht. Aber beim Wandler auf die Signalrichtung achten: VON analog Cinch NACH digital USB mit sowas z. B. https://www.amazon.d...r%2Caps%2C87&sr=8-10 geht's nicht, der der wandelt von USB auf Cinch ! [Beitrag von Hatchiko am 17. Okt 2024, 15:42 bearbeitet] |
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Yamahonkyo
Inventar |
#25 erstellt: 17. Okt 2024, 16:43 | |||
Hi rskom, ich nutze einfach ein RCA zu Klinke Kabel. Für USB brauchst du einen Audio Grabber oder AV Grabber (Preistipp). Gruß Roland [Beitrag von Yamahonkyo am 17. Okt 2024, 16:57 bearbeitet] |
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Bollze
Inventar |
#26 erstellt: 17. Okt 2024, 17:18 | |||
Die meisten PC und Laptops haben heute ganz brauchbare Sound ICs eingebaut. Bei den Cinch-Klinkeadapter gibt auch viel Schrott zu kaufen, dann brummt es usw. Hier sollte man auf Qualität achten. Meines Erachtens eine gute USB-Karte mit Cinchaus- und Eingang, eine Karte mit PCM-Chipsatz, ich nutze sie selbst. Meist für Kopfhörer, ohne Nebengeräusche und gute Auflösung. https://www.amazon.d...dkarte/dp/B000KW2YEI Bollze [Beitrag von Bollze am 17. Okt 2024, 17:23 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#27 erstellt: 17. Okt 2024, 17:28 | |||
Hallo, ich hab noch alte VHS-Cassetten "gegrabbert" aus der Familie usw. Wunderlich mit was für einer Bild- und Tonqualität man zufrieden war, erst Recht bei VHS ohne Hifi-Ton. Vompct-Cassetten sind wenn im Auto gelagert oder "alt" doch arbeitsintensiv da was Gescheites rauszukommen. Alte Cassetten aus Anf. der 80er selbst von hochwertigen Decks bekommt man nicht mehr wirklich gute Ergebnisse. Wir sind durch digitale Medien ganz schön verwöhnt. Peter |
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MOS2000
Inventar |
#28 erstellt: 17. Okt 2024, 18:36 | |||
Die Zeit würde passen... Rockpalast 1980, Markthalle Hamburg? https://mediathekviewweb.de/#query=Rockpalast%20the%20police Vielleicht ist das Dein Konzert...und da kannst Du es in HD ziehen...soweit man das Material von damals sinnvoll in HD Transferiert hat...sollte zumindest allemal so gut klingen wie damals im Radio... Sorry für OT... |
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EiGuscheMa
Inventar |
#29 erstellt: 17. Okt 2024, 18:38 | |||
MO-DVD ? Kann ich nirgends finden was das sein soll. Der erste Panasonic DVD-Recorder in Deutschland war Ende 2001 der DMR-E20, den ich damals selber hatte Selbst der hatte aber als Medium DVD-RAM verwendet, die es bis heute zu kaufen gibt. Meist Du vielleicht die ? [Beitrag von EiGuscheMa am 17. Okt 2024, 18:39 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#30 erstellt: 17. Okt 2024, 18:55 | |||
EiGuscheMa
Inventar |
#31 erstellt: 17. Okt 2024, 19:08 | |||
Danke für den Link. Ich hatte Mama Kugel nach "MO DVD" befragt Und es gab damals tatsächlich Panasonic DVD-Recorder die MO-Disk verwendet hatten? [Beitrag von EiGuscheMa am 17. Okt 2024, 19:18 bearbeitet] |
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hifi_raptor
Inventar |
#32 erstellt: 18. Okt 2024, 08:13 | |||
Morgähn Peter war schneller Ja die gab es. Ich habe so ein Teil gehabt. Letztendlich die Technik, die auch die MD verwendet. Allerdings war der Technik im "Videoheimbereich" kein besonders langer Lebenszyklus vergönnt. Relativ schnell kamen die HDD Videorecorder. In den 2000er fand die Technik aber für digitale Archivsysteme mit einmal beschreibbaren MO Medien Anwendung. Bis dann auch da die HDD die Technik ablöste. Für mich war recht schnell Schluss weil der Recorder nach knapp einem Jahr den Eletrotod starb. Und Pemiere / Sky HDD Recorder zur Miete im Angebot hatte. Schönes Wochenende P.S. Auf die schnelle kurzes Video gefunden: Pana DVD RAM [Beitrag von hifi_raptor am 18. Okt 2024, 08:23 bearbeitet] |
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EiGuscheMa
Inventar |
#33 erstellt: 18. Okt 2024, 16:10 | |||
DVD-Ram ist aber nicht dasselbe wie MO-Disk DVD-Ram Recorder hatte ich selbst und DVD-Ram wird selbst von den aktuellen Panasonic Recordern ( bei mir DMR-UBC90) noch unterstützt. Welcher Recorder war es denn der MO beschrieben hat? Ich kann den nach wie vor nicht im Web entdecken. [Beitrag von EiGuscheMa am 18. Okt 2024, 18:08 bearbeitet] |
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hifi_raptor
Inventar |
#34 erstellt: 18. Okt 2024, 18:47 | |||
Servus Die im Film gezeigte DVD RAM ist ein Magnetoptisches Medium. Boah den Recorder weiß ich nicht mehr wie der hieß. Ich grabe mal ein bisschen…… Schönes Wochenende P.S. DVD RAM P.P.S ….ging ohne Magnet…… Alter Artikel: Recorder [Beitrag von hifi_raptor am 18. Okt 2024, 19:10 bearbeitet] |
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EiGuscheMa
Inventar |
#35 erstellt: 19. Okt 2024, 10:19 | |||
Eben... Panasonic-Recorder die MO-Disk beschrieben haben gab es ebenso wenig die die "MO DVD" . Und das:
stimmt so auch nicht. Selbst mein aktueller DMR-UBC90 kann noch DVD-RAM lesen und Schreiben. Und ebenso gibt es sogar heute noch DVD-Laufwerke für den PC die DVD-RAM lesen können. Die "ganz alten" DVD-RAM die noch ein Cartridge hatten muss man dazu allerdings aus dem Cartridge entnehmen. Bei den meisten ging das auch problemlos. Nur bei den Allerersten DVD-RAM brauchte man dazu Werkzeug. Aber ist auch schon lange her. [Beitrag von EiGuscheMa am 19. Okt 2024, 10:22 bearbeitet] |
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hifi_raptor
Inventar |
#36 erstellt: 19. Okt 2024, 10:30 | |||
Morgen Gut in dem Wiki Artkel steht schon drin das die Herstellung von DVD RAM von Panasonic eingestellt wurde. Wenn man die DVD RAM der Cartridge entnehmen kann und in späteren Recordern noch verwenden kann, ist das Perfekt. Ich wollte das Teil nicht mehr ersetzen. Dafür war es zu kurzlebig. Und dann kamen eben die HDD Recorder. Gruß |
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laut-macht-spass
Inventar |
#37 erstellt: 19. Okt 2024, 10:41 | |||
die DVD-RAM hat/hatte den Vorteil, das man diese beschreiben-löschen-beschreiben-löschen-usw kann, Panasonic hat damals meine ich mind. 1000 Zyklen angegeben... ich hab noch einen ausreichenden Vorrat von den Dingern (etwa 20 mit Cartridge und 50 ohne) als "Arbeitstiere stehen hier zwei DMR-ES30V, ein EX87, sowie drei HDD-BluRay-Recorder und als aktuellstes Gerät ein UBS90 [Beitrag von laut-macht-spass am 19. Okt 2024, 10:44 bearbeitet] |
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EiGuscheMa
Inventar |
#38 erstellt: 19. Okt 2024, 10:59 | |||
100.000 Max. 1.000 war für DVD-RW angegeben. DVD-RAM neu zu kaufen ist zwar schwierig aber nicht unmöglich. Maxell produziert noch welche. DMR-ES30V (habe selbst den 35V) kann meines Erachtens sogar noch die DVD-RAM im Cartridge verarbeiten. [Beitrag von EiGuscheMa am 19. Okt 2024, 11:01 bearbeitet] |
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