Tangentialplattenspieler - Sony, Revox

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Scurl
Inventar
#1 erstellt: 07. Aug 2024, 23:16
Moin Ihrs

Ich bin seit langer Zeit am Überlegen mir einen Tangentialdreher zu holen, um endlich meine ganzen Platten zu digitalisieren.
Das Ding sollte robust sein, daher schiele ich immer wieder auf die Revox-Serie B790 und Co.

Nun las ich aber immer wieder, dass die Biotracer Teile von Sony top sein sollen.

Was ich möchte: Ohne große Einstellungen und Verzerrungen meine alten Platten digitalisieren (Original 80er-90er).

Hat der ein oder andere obige im Einsatz und kann mir dazu was sagen vor allem auch zu ebay Preisen welche zwischen 800-1000 Euro bei beiden liegen...?
shabbel
Inventar
#2 erstellt: 08. Aug 2024, 09:07
Die Tangentialspieler aus den 80-ern sind mittlerweile so alt, dass die Elkos schwächeln, Kontaktprobleme und Korrision auftreten. Die Maschine, die langfristig ohne Probleme läuft, gibt es also nicht. Ich würde davon ausgehen, welchen Tonabnehmer Du betreiben willst, weil der den Klang macht. Und dann schauen, welcher Dreher dazu passt. Die kleinen Tangential von Sony sind nur für hauseigene Systeme ausgelegt. Ich hatte bisher einen grossen Sony auf dem Tisch. Wenn da die Elektronik spinnt, wird es lustig.

Mir gefallen die herkömmlichen Direkttriebler von Sony viel besser. Den PS-X45 hatte ich jahrelang im Betrieb. Die mechanische Geschwindigkeit bei Start und Stopp ist unerreicht. Die Tangentialplattenspieler hingegen brauchen Ewigkeiten dafür.


[Beitrag von shabbel am 08. Aug 2024, 09:15 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#3 erstellt: 08. Aug 2024, 09:43
Tangentialplattenspieler beheben genau ein Problem, den Spurfehlwinkel. Bei einem klassischen Plattenspieler mit guter Tonarmgeometrie, fällt dieser Fehler in die Kategorie, ja gibt es, macht aber nichts, da der Effekt neben den ganzen anderen Unzulänglichkeiten der Schallplattenwiedergabe nicht ins Gewicht fällt.
ardina
Inventar
#4 erstellt: 08. Aug 2024, 10:38
Ingor hat es ganz gut auf den Punkt gebracht. Man kann einen Tangential Plattenspieler benutzen, muss es aber nicht. Die vielen im Netz verfügbaren und oft hervorragenden Vinyl-Rips sind in den seltensten Fällen mit Tangential Plattenspielern erstellt worden, fast immer mit Dreh-Tonarmen.
Die Biotracer Tonarme mit Linearmotor Technik sind auch nur eine weitere Spielart von Plattenspielern. Das ist toll, bringt aber auch keine entscheidenden Vorteile.

Das Wichtigste ist was vorne am Tonarm montiert ist.
tomtiger
Administrator
#5 erstellt: 08. Aug 2024, 12:39
Hi,


Scurl (Beitrag #1) schrieb:
Was ich möchte: Ohne große Einstellungen und Verzerrungen meine alten Platten digitalisieren (Original 80er-90er).


wie lange erwartest Du, dauert das Digitalisieren?

Weil extra einen Plattenspieler dafür zu kaufen, den Du dann nicht nutzt, macht wenig Sinn.

Deutlich einfacher und meist auch preiswerter wäre es, einen Plattenspieler mit T4P Tonabnehmer zu nehmen, da entfällt die Justage.

Tonabnehmer sind an recht einfach, es gibt da einen Vergleich mit Hörbeispielen: Hier

Die Unterschiede zwischen 300,-- und 6.000,-- Euro halte ich für allenfalls marginal.

Wichtig ist, dass der Phonopre zum Tonabnehmer passt.

Womöglich findest Du einen Hifi Händler, der Dir für ein paar Wochen einen gut eingestellten Plattenspieler gegen kleines Entgelt leiht?


LG Tom
13mart
Inventar
#6 erstellt: 08. Aug 2024, 13:16

Scurl (Beitrag #1) schrieb:

Was ich möchte: Ohne große Einstellungen und Verzerrungen meine alten Platten digitalisieren (Original 80er-90er).

Ohne große Einstellungen? Klappt, kann man erlernen oder sich zeigen lassen. So wie Digitalisieren auch.
Ohne große Verzerrungen? Mit einem Tonabnehmer ab 300 € ist man auf der sicheren Seite.
Das Bewegungsprinzip des Tonarmes - Verschieben oder Verdrehen - hat praktisch keinen Einfluss.

Gruß Mart
hammermeister55
Stammgast
#7 erstellt: 08. Aug 2024, 14:04
Hallo Mart,

ich würde mich dem Tip mit einem T4P System anschliessen, keine Einstellung und trotzdem guter Sound.
Musste selber feststellen wie gut das funktioniert, dachte immer meine Sony's währen der Preis Leistungs Sieger.

Aber jetzt werde ich mich vom Technics Q300 nicht trennen, höre mit ihm im Nahfeld auf guten Monitoren und so würde jede Verzerrung sofort auffallen.

Wenn du einen Direktantrieb mit T4P ergatterst und ihn mit einer Shiabata oder Micro Line ausstattest bist du voll im Budget oder sogar weit drunter.



MfG

Rüdiger
Scurl
Inventar
#8 erstellt: 08. Aug 2024, 14:49
Wuhuuu, das nenne ich mal Tipps.

Danke erstmal dafür. Wie gesagt, ich überlege. Ist nix fest. Ich hab, ähnlich wie bei analogen Bandmaschinen, einen Narren daran gefressen.
Die bei ebay angebotenen Teile sind wohl zumeist überholt....
Habe weiss gar nicht, über 100 LPs auf alle Fälle noch da, die ich nach und nach gerne dig. will. Ich hatte vor einiger Zeit mal einen mit USB-Anschluss, war aber am Ende ne Gurke... den Fehler möchte ich nicht noch mal machen....

Wie sieht das mit heutigen Drehern aus wie Neuauflagen von Pro-ject und co? Ich bin aktuell nicht auf der Höhe, was Plattenspieler angeht, hatte nur immer gelesen, dass Hersteller X, Y, Z Neues rausgebracht haben...

Was mir gerade einfällt.... was das Ganze vereinfachen würde. automatische Trackerkennung und Endabschaltung... bzw. hatte ich glaube ich mal ne Software die dieses mit erkannt hat und die ganze Aufnahme in Tracks aufgeteilt hat...
Ingor
Inventar
#9 erstellt: 08. Aug 2024, 15:12
Es gibt da Software von verschiedenen Herstellern, die die Tracks erkennen und auch Knacksen und Kratzer ausbügeln. Ich habe das mit Magix Cleaning Lab gemacht, das war einfach zu bedienen und lieferte, wie ich finde gute Ergebnisse.
Wenn du dich zu Plattenspielern generell schlau machen möchtest, lies in diesem Unterforum die entsprechenden Threads. Da wurde wirklich alles, von vorne bis hinten durchleuchtet. Ich glaube es gibt kein Argument, keine Meinung zu Plattenspielern, die dort nicht zu finden wären.
Rascas
Inventar
#10 erstellt: 08. Aug 2024, 17:09
Ich würde im Vorfeld die besten Voraussetzungen schaffen (Platten und Nadel säubern etc.) und jede Plattenseite in einem Rutsch aufnehmen. Ich nutze dafür einen Solid State Recorder . Dieser nimmt losless auf. Diese Aufnahmen werden anschließend wird nur noch editiert/„geschnitten“ und nicht mehr verändert. Knackser etc. gehören für mich zum Charakter von Schallplatte. Über Software daran etwas ändern macht es nicht besser, weil auch zur Musik gehörende Elemente gedämpft oder entfernt werden. Da tun sich selbst Profis schwer.

Als Plattenspieler nutze ich zur Zeit einen Technics SL 10 mit einem Grado t4p-System. Das ist nur zufällig ein Tangential-Plattenspieler. Theoretisch sind Tangentialplattenspieler ohne Spurwinkelfehler. Wichtiger finde ich, dass Platten Tangential geschnitten werden. Trotzdem traue ich „normalen“ Plattenspielern zu, Platten vernünftig abzuspielen. Die möglichen Schwächen einer Plattenaufnahme überragen den möglichen Vorteil von Tangential. Ich würde da mehr Wert auf das System und Phono-Vorverstärker und deren Abstimmung aufeinander legen. Wenn es gut klingt, kann man es auch gut aufnehmen… Eigentlich einfach…
mkoerner
Inventar
#11 erstellt: 08. Aug 2024, 19:11
Hab den Thread nicht gelesen, aber

Sony hat zwar wirklich gute Plattenspieler zu seiner Zeit gebaut, aber leider aufgrund der Nutzung verharzender Fette und eher komplexer elektronischer Steuerungen nicht unbedingt die heute noch am besten Funktionierenden.

Die Biotracer sind eher fehleranfällig und nur was für Leute mit guten Mechanischen und Elektrischen Fähigkeiten oder Zugang zu so jemandem. Wenn sie aber tun absolut top.

Mein Tipp wäre ein völlig unterschätzes Modell das imho mit dem richtigen Abnehmer im Blindtest auch gegen einen PS-X9 oder vergleichbare Großkaliber (wie z.b. meinen AnnaLog ) nicht verliert: Der Sony PS-X55.

Der hat eine ziemlich anders (als die meisten Sonys) arbeitende zwei Motor Automatik mit sehr hohem Durchzug, weshalb der auch bei verharztem Fett noch läuft und eine deutlich einfachere Steuerung/Mechanik. Dazu eine sehr hochwertige SBMC Zarge und einen absolut erstklassigen Low-Mass Arm der aber auch mit mit „harten“ Abnehmern für schwere Arme sehr gut funktioniert. Auch der Motor ist sehr hochwertig und spielt auf dem selben Niveau wie die großen und besser als die die Technics Motore seiner Zeit.

Dazu ein Sony XL45, oder XL-50 Abnehmer mit Originalnadel oder Jico SAS/B Einschub oder ein XL-200 mit ner Jico Nude Ellipse oder einer orignal ND-20E oder ND-30E je nach Geldbeutel. Hörbar besser wird es erst wieder für das 10-20 Fache (abhängig vom gebrauchtkaufgeschick)

Mike
Scurl
Inventar
#12 erstellt: 08. Aug 2024, 21:40
Danke auch hier schonmal für die Antworten.

Sind schonmal gute Tipps dabei in Bezug auf Abnehmer und Dreher.
CxM
Stammgast
#13 erstellt: 10. Aug 2024, 10:08

Scurl (Beitrag #8) schrieb:

Habe weiss gar nicht, über 100 LPs auf alle Fälle noch da, die ich nach und nach gerne dig. will.


Hi,

da würde ich einen anderen Weg gehen.
Kauf Dir die Alben gebraucht als CD - digitaler geht's nicht.
Manche wird es für 1-2€ geben.
Wenn Du Glück hast, bleibst Du sogar unter dem Preis eines hochwertigen Plattenspielers.
Und danach verkaufst Du die CDs wieder, gibt Firmen, die kaufen sowas zum Festpreis an.

Ciao - Carsten
hifi_raptor
Inventar
#14 erstellt: 10. Aug 2024, 10:23
Morgen
Die Idee, bei 100 LP, alles als CD zu erwerben und zu rippen, ist eine gute Idee.
Der Kaufpreis ist auf jeden Fall ein Argument. Das mit dem Verkaufen darf getrost als zu optimistisch angesehen werden.
Wenn man selbst für 1€ ankauft, kann man sich an fünf Fingern abzählen für wie viel Cent der Ankauf erfolgt.
Klar ist das Abhängig vom Release einer CD und ob es grundsätzlich Massenware ist. Es gibt genügend Websites auf denen man sich informieren kann.
Schwieriger ist es da für den TE herauszufinden welches Release in seinen Ohren das Beste ist. Zwischen LP und FR Release können da Welten liegen.
Und manches Release ist nicht für 1€ zu bekommen.
Alles eine Frage des eigenen Anspruchs.
Schönes Wochenende
Rascas
Inventar
#15 erstellt: 10. Aug 2024, 11:42
Ich kann in meiner Sammlung die Schallplatten, wo ich die Daten nicht habe, an einer Hand abzählen. Das betrifft in der Hauptsache Maxi-Singles oder Special-Interest-Sachen , die nie auf CD erschienen sind. Alles andere ist mir in den letzten 40 Jahren in der einen oder anderen Form als Datei über den Weg gelaufen.

Und trotzdem finde ich einen work-around spannend, wenn es doch etwas gibt, was vielleicht von "analoge" und "digitale" zu überführen ist. Dabei sehe ich die Probleme weniger auf der Abspielseite als auf der Aufnahme-Seite. Wenn 100 Schallplatten vorhanden sind, dann sollte auch eine halbwegs vernünftige Möglichkeit da sein, diese abzuspielen. Und, wie oben beschrieben, macht es dabei weniger Unterschied, ob es jetzt ein Tangential- oder ein konventioneller Plattenspieler ist.

Ich habe im Bekanntenkreis einige, die immer noch mit Kassette hantieren. DAT-Rekorder sind dort auch noch im Einsatz. Pfiffig finde ich MD-Rekorder, weil diese beim editieren einiges an Komfort haben. Wenn man damit leben kann, dass die Daten komprimiert sind, erhält man erstaunlich gut klingende Aufnahmen, die für den Hausgebrauch vollkommen ausreichend sind.

Klar kann man auch Richtung PC Daten erstellen lassen. Halte ich allerdings für den Hausgebrauch für umständlich. Der simpelste und effektivste Weg ist für mich der Einsatz eines Solid State Rekorders. Diese kommen in der Regel aus dem Profi-Bereich. Mein Denon-Rekorder hat aber auch RCA Ein- und Ausgänge. Das heißt, man kann ihn ähnlich anschliessen, wie man das früher von Kassettenrekordern gewohnt ist.

Aufgenommen wird allerdings digital. Entweder auf eine SD-Karte oder einen USB-Stick. Man kann zwischen MP3 und unkomprimierter WAV-Qualität (24/44,1) wählen. Letzteres halte ich für den Zweck für vollkommen ausreichend! Es gibt sicher auch Rekorder, die HiRes können.

DENON DN-300 Mk.II

Man muss die Aufnahme, so wie man es von Kassetten gewohnt ist, aussteuern, was aber easy ist.

Die "Flügel", die man auf den Bildern sieht, sind für den professionellen Rackeinbau vorgesehen. Man kann diese aber auch nicht montieren und hat optisch ein völlig normales HiFi-Gerät. Für mich hat das unschätzbaren Vorteil, dass man bei der Aufnahme ganz einfach an der Anlage bleibt und nicht dabei mit Plattenspieler und PC hantieren muss.

Seit ich diesen Rekorder habe, denke ich über kein anderes Aufnahme-Gerät mehr nach.

Wenn man es damit schafft, eine Plattenseite sauber abzuspielen, erhält man eine WAV-Datei, die man am Rechner weiter editieren kann (in einzelne Tracks trennen, Dateien benennen, Dateiformat auf das bevorzugte (FLAC, ALAC etc.) ändern etc.). Eine weitere Klangbearbeitung halte ich für unnötig bzw. kontra-produktiv, wenn man vorher alles richtig gemacht hat.

Diese "arbeiten" sollten einem Spass machen. Wer das nicht als Teil des Hobbys versteht, wird es hassen...

Das Ergebnis spiegelt sehr genau das wieder, was man beim abspielen gehört hat. Theoretisch kann man das für alle möglichen analogen Musik-Signale nutzen... Ich habe damit z.B. das Rooftop-Konzert der Beatles, was nur beim Streamdienst gab, analog mit dem Denon aufgenommen so wieder ins "digitale" überführt. Klar ist das "quatsch", aber ich wusste mir in dem Moment nicht anders zu helfen und es war schnell gemacht. Anders kam ich halt nicht dran. Habe gerade bei Qobuz geschaut: gibt es dort auch nur im Streaming-Angebot und nicht als download. Hat sich also nicht geändert... Gibt sicher noch andere Beispiel...

Das ist legal, weil man analoge Aufnahmen immer machen darf (für den Eigenbedarf sowieso).
hifi_raptor
Inventar
#16 erstellt: 10. Aug 2024, 15:35
Morgen
Wäre wir für 100 LP's zu hoher Aufwand an Geräten.
Das Rooftop Konzert gibt es bei Qobuz zum Download.
Schönes Wochenende
Ingor
Inventar
#17 erstellt: 10. Aug 2024, 18:55
Schallplatten zu digitalisieren muss man mögen. Sinn macht es nur selten. Wenn man eine Plattensammlung mit außergewöhnlichen Aufnahmen hat, ist das den Aufwand sicher Wert. Andernfalls lohnt es sich nicht. Das Ergebnis ist doch oft unbefriedigend.
Scurl
Inventar
#18 erstellt: 10. Aug 2024, 22:59

CxM (Beitrag #13) schrieb:

Scurl (Beitrag #8) schrieb:

Habe weiss gar nicht, über 100 LPs auf alle Fälle noch da, die ich nach und nach gerne dig. will.


Hi,

da würde ich einen anderen Weg gehen.
Kauf Dir die Alben gebraucht als CD - digitaler geht's nicht.
Manche wird es für 1-2€ geben.
Wenn Du Glück hast, bleibst Du sogar unter dem Preis eines hochwertigen Plattenspielers.
Und danach verkaufst Du die CDs wieder, gibt Firmen, die kaufen sowas zum Festpreis an.

Ciao - Carsten

Klar, das mache ich ja schon immer.
Aber man muss zum Teil suchen, auf grund loudness war, dass man die Auflage erwischt, die den irrsinn nicht hatte (meine Alben sind zumeist 80er / Anfang 90er halt) und da teils Importe.
Aber der Charme ist ja auch ein anderer bei den Platten...
Das gleiche muss ich noch für reel 2 reel machen und für meine Kassetten (hier wird es schwer bis gar nicht, da zumeist Radioaufnahmen).

@Rascas
Ich hab mal in meinem Sommerurlaub meine +1000 CDs alle mal eingelesen und als FLAC gespeichert und nachbearbeitet mittels CDDB und co (damals noch). Cover manuell rausgesucht. Das hat zig Wochen gedauert und die Nachbereitung Monate. Ich bin heute noch am feintunen, da viele Tag-Daten aus dem Netz zumeist fehlerhaft sind. MP3Tag leistet dank Makros ja gute Arbeit, kann aber auch nicht alles leisten...

Platten hatten ich angefangen mal mit besagten USB Player und ner speziellen Software mit Trackerkennung.
Cassetten auch, Tonbänder fehlen noch. Ich habe hunderte Medien, die ich dig. will. Ich glaube, das wird ne Sache für meine Rente.
Bei Cassetten suche ich ja auch noch n (Auto)-Azimuth-Tapedeck wo wir wieder bei horrenden Nakamichis angekommen sind oder bei man. Einstellung bei and. Herstellern.
Da ist dann Zeit entscheident. Kann man alles mit SW / Filtern machen, dauert halt alles....da könnte man ja zur Not noch Doppeldecks nehmen, die nicht ganz so schlecht sind...aber ist n anderes Thema bzw. anderen Thread wert.

Am Ende ist es eine Zeit- / Nutzenrechnung.
Rabia_sorda
Inventar
#19 erstellt: 10. Aug 2024, 23:20

Bei Cassetten suche ich ja auch noch n (Auto)-Azimuth-Tapedeck wo wir wieder bei horrenden Nakamichis angekommen sind oder bei man. Einstellung bei and. Herstellern.
Da ist dann Zeit entscheident. Kann man alles mit SW / Filtern machen, dauert halt alles....da könnte man ja zur Not noch Doppeldecks nehmen, die nicht ganz so schlecht sind...aber ist n anderes Thema bzw. anderen Thread wert.


Ne!
Das ist bei dir wohl ein Irrglaube.

Nimm dazu ein (einfaches) Deck zum Abspielen, woran du per Schraubendreher den Azimut(h) zu der verwendeten Kassette einstellst und fertig ist die Laube.

Ein "gutes" Doppeldeck gab es damals zwar, aber wozu!?
Ein Digitalisieren macht es damit nicht klanglich besser und auch nicht anders als mit einem Single-Deck.
Scurl
Inventar
#20 erstellt: 10. Aug 2024, 23:46
naaaa, da war mein Satz ungenau.
Ich meinte, beim Thema Zeit. Ein normales Deck ist in dem Falle des Überspielens auf Festplatte unhandlicher als ein Doppeldeck, welches ja wohl hoffentlich beide Cassetten nacheinander abspielt.
Mit dem Azimuth ist so eine Sache, ich habe 3? Decks gehabt und zig versch. Cass.typen.
Da war ich mit Software schneller, wobei die dann halt alle Aufnahmen berechnen muss. Das war halt zeitaufwändig.... am Ende ist alles mit viel Zeit verbunden. Leider.


[Beitrag von Scurl am 10. Aug 2024, 23:47 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#21 erstellt: 11. Aug 2024, 00:02

Ich meinte, beim Thema Zeit. Ein normales Deck ist in dem Falle des Überspielens auf Festplatte unhandlicher als ein Doppeldeck, welches ja wohl hoffentlich beide Cassetten nacheinander abspielt.


... und beim "Continuous Play" der Kassetten unnötig Zeit bei der Digitalisierung beansprucht, was zusätzlich und dabei unnötig Leerstellen verursacht.
Rascas
Inventar
#22 erstellt: 11. Aug 2024, 17:21
Also ich finde Rooftop nach wie vor nur als Stream. Als Download nicht verfügbar. Anderes Land?!
Rascas
Inventar
#23 erstellt: 11. Aug 2024, 17:26
Das editieren der eigenen Daten hört eigentlich nie auf... Irgendwelche Fehler findet man immer und bei neu zu digitalisierender Musik fängt man bei Null an. Ein ausgefuchster workflow ist Pflicht und Spass sollte man an dieser Art Tätigkeit haben. Sonst ist das das falsche Hobby... Bequemer ist jeder Streamdienst allemal...
Scurl
Inventar
#24 erstellt: 11. Aug 2024, 17:37
Streaming kommt mir nicht in die Tüte.

Ich hatte mit CoolEdit (Adobe Audition ja dann später) wirklich n prima Tool für meine Cassetten inkl. Phasenangleichung etc. pp. Da kann man sich n prima workflow erarbeiten.
hifi_raptor
Inventar
#25 erstellt: 11. Aug 2024, 18:11
@Michael
Ich kenne nur The Beatles - Get Back The Rooftop Performance. Oder meinst Du was anderes?
Gruß
Scurl
Inventar
#26 erstellt: 11. Aug 2024, 21:43
Um mal zum Thema zurückzukommen.

Thema Kratzer und Spurenprobleme. Da ich zu wenig Ahnung habe. Bei Zweiteren könnte der Tangentialdreher ja helfen. Wie sieht es bei Ersterem aus? Hat da mal wer Tests gemacht wie sich unterschiedliche Systeme in Bezug auf Kratzer verhalten oder ist das vollkommen irrelevant?
shabbel
Inventar
#27 erstellt: 11. Aug 2024, 21:50
Die Nadel nimmt einen Kratzer wie ein reguläres Tonsignal auf.
ardina
Inventar
#28 erstellt: 12. Aug 2024, 09:38

Scurl (Beitrag #26) schrieb:
...
... Wie sieht es bei Ersterem aus? Hat da mal wer Tests gemacht wie sich unterschiedliche Systeme in Bezug auf Kratzer verhalten oder ist das vollkommen irrelevant?


Wie überall bei uns Menschen, wird es auch zu dem Thema keine einheitliche Meinung geben.

Meine Beobachtungen, und die werden durchaus von einigen anderen Benutzern geteilt, sieht folgendermaßen aus. Es kommt stark darauf an, wie Kratzer und Beschädigungen veranlagt sind. Viele der Oberflächenbeschädigungen, die bei einer Rundnadel oder Ellipse mit einem mehr oder weniger hörbaren Knackser wahrgenommen werden, sind bei Nadeln mit feinen Schliffen nicht, oder nur kaum hörbar. Vermutlich taucht die Nadel mit dem feinen Schliff einfach daran vorbei, tiefer in die Rille. Das empfinde ich als signifikant und vorteilhaft.

Knistern oder Rauschen, pressungsbedingt, sind immer hörbar, egal was für eine Nadel benutzt wird. Diese Geräusche kann man minimieren durch die Verwendung einer Nass-Abspieleinrichtung (Lenco Clean). Die Verwendung von Nass-Abspieleinrichtungen ist nicht unumstritten, hinterlässt man doch erhebliche Rückstände von der Flüssigkeit auf der Schallplatte. Will man diese Platten nochmal trocken abspielen, müssen diese zunächst eine gründliche, nasse Reinigung bekommen.

Sunlion
Inventar
#29 erstellt: 12. Aug 2024, 11:30

Rascas (Beitrag #10) schrieb:
Knackser etc. … über Software daran etwas ändern macht es nicht besser, weil auch zur Musik gehörende Elemente gedämpft oder entfernt werden. Da tun sich selbst Profis schwer.

Hängt von der Software ab. Sowohl Cool Edit als auch dessen Nachfolger Adobe Audition haben mit den diversen Störgeräuschminderungsfunktionen und deren Feineinstellungen sehr gute Werkzeuge, um so was automatisiert bearbeiten zu lassen. Zuerst sollte das Knistern und Knacken entfernt werden. Das funktioniert auch sehr gut, ohne dass das Nutzsignal besonders negativ beeinträchtigt wird.
Das anschließende Entfernen des ungleichmäßigen Grundrauschens ist bei Schallplatten nicht ganz so erfolgreich wie beim gleichmäßigen Rauschen von Tonbändern. Hier kommt es auf die Feineinstellung an. Bei sehr starken Störsignalen klingt das Ergebnis etwas künstlich, weil der FFT-Algorithmus das Nutzsignal synthetisiert, wenn es vom Störsignal kaum noch zu unterscheiden ist. Das Rauschen bekommt man damit zwar weg, aber die Musik klingt dann wie aus 'ner Bonbondose.
Bei sehr geringen Störgeräuschen, etwa bei DMM-Platten, sind die Ergebnisse aber mitunter sehr gut.
hpkreipe
Inventar
#30 erstellt: 12. Aug 2024, 17:38
Hm,

wenn ich das mache und das mache ich nicht so oft, gehe ich wie folgt vor:

Plattenspieler und MC Tonabnehmer und eine analoge Vorstufe mit einer MC Phonosektion.

Dann an den Pre-Out ein Analog-Digital-Interface und jeder Seite komplett über den USB in den Rechner.

Als Programm zum Nacharbeiten nutze ich dann Audacity und nehme das Geräusch der Einlauf- und Auslaufbereich zur Reduktion des Rillengeräuschs und natürlich ändere ich etwas an den Höhen, Mitten, Bass was auch immer mich eben dazutreibt, die LP zu digitalisieren und anschließend eben zu verbessern, denn sonst lohnt es sich nicht und ich höre die LP an, muss ich eh, um die zu digitalisieren.

Nach diversen Optimierungen teilweise für jedes Lied einzeln bin ich nach mehreren Stunden oder auch Tagen fertig und höre mir das dann auch über lange Zeit nicht mehr an.



Zum Tangential-Plattenspieler, besser Tonarm, deren Spurfehlwinkel ist auch nich Null, es kommt da auch auf die Umsetzung im Detail an, ist aber im Mittel kleiner. Ich nutze Drehtonarme.
Scurl
Inventar
#31 erstellt: 12. Aug 2024, 23:16
Ich hab Denoiser, Decrackler und Co. zumeist wenn überhaupt sehr minimal eingesetzt.
Bei Cassette habe ich generell die Phase korrigiert und das Ganze etwas "refreshed" vom Klang her, also un-muffig gemacht.

Das ist allerdings interssant und werde ich mir mal merken
nehme das Geräusch der Einlauf- und Auslaufbereich zur Reduktion des Rillengeräuschs
Rascas
Inventar
#32 erstellt: 13. Aug 2024, 08:43
@hifi_raptor: Genau das meine ich auch. In meinem Qobuz (D; Kein Abo) steht das nur für den Streamdienst zur Verfügung (den ich nicht habe) und ist nicht zum download (Kauf) verfügbar. Klar finde ich das in Qobuz, aber eben nicht zum Kauf. Als das rauskam hatte ich Apple-Music. Dort war es genau so.

Das sollte ja auch nur ein Beispiel für Fälle wie diese sein. Es gibt Musik, die nicht physisch oder als Datei zum Kauf zur Verfügung steht. Genau wie anders herum: Streamdienste haben zum Teil erstaunliche Lücken. So habe ich die späten Supertramp-Alben dort nicht gefunden. Kann sein, dass es die inzwischen gibt, aber damals (vor 3-5 Jahren) fand ich das unverzeihlich (mal unabhängig, was man von den Alben hält, wobei Some Things Never Change ist meiner Meinung nach ein verkanntes Meisterwerk (auch oder gerade klanglich)).

Ein "netter" Workflow zum digitalisieren ist nie verkehrt, wenn man tiefer in die Materie eintauchen will. Ich würde aus einer hausgemachten Aufnahme keine Knackser oder Rauschen herausnehmen. Dabei greift man in das Signal ein und das kann in ungeübter Hand schief gehen (Verschlimmbersserung) und ausserdem möchte man solche Aufnahmen wie sie sind. Wenn es "ohne" sein soll greift man besser zur CD oder Datei.

So ganz verstanden habe ich das aber noch nicht: es gibt 100 Alben, die zwar als CD vorliegen/vorliegen könnten, aber die Aufnahmen der eigenen Schallplatten sollen besser sein?! Das halte ich für eine gewagte These... Klar mag es Alben geben, wo die CD suboptimal ist, aber im großen Ganzen sollte es von jedem halbwegs lohnenswerten Album eine vernünftige digitale Version geben, die man im Hausgebrauch nicht unbedingt machen muss. Das Thema zeigt ja, dass es für wirklich vernünftige Ergebnisse, die mit einer CD o.ä. mithalten wollen, schon einiges an Aufwand bedarf. Wenn ich die Wahl habe, selber aufnehmen oder Daten/CD besorgen, würde ich 99 % der Fälle zu den Daten oder der CD greifen und gut ist.

Dieser ganze Aufnahme-workflow ist für mich nur für Exoten sinnvoll, die es nicht anders gibt.
Scurl
Inventar
#33 erstellt: 13. Aug 2024, 12:18
nein, ich habe +100 Vinyls wo ich keinen Gegenpart also die CD davon habe...davon sind einige Imports, viele Sachen, gerade im Technobereich da gab es Vieles nur auf Vinyl... die größeren (kommerziellen) Sachen wurden dann auch auf CD gepresst....Techno stock verkäufe sind zumeist Vinyls...
Rascas
Inventar
#34 erstellt: 13. Aug 2024, 13:04
Na dann! Viel Spaß beim digitalisieren, editieren, "lagern" und nutzen/hören...
net-explorer
Inventar
#35 erstellt: 13. Aug 2024, 13:33
Praktisches Beispiel:
Ich habe mit meinem Thorens TD 280 bzw. ITT HiFi 8015 Platten digitalisiert.
Wesentlich ist meiner Ansicht nach einfach die Verwendung gut funktionierender Technik, inkl. gutem Tonabnehmer.
Verwendet wurden AT 13eax und AT 440ML mit Original-Nadeln.
Dann zur Digitalisierung ein NAD PP4, an den man sowohl per REC vom Vorverstärker mit angeschlossenem Dreher, als auch direkt per MC oder MM analog zuspielt. Der MM-Anschluss ist dafür gut brauchbar, MC kann ich nicht sagen, würde ich aber nicht machen.
Daran per USB einen Laptop im Akkubetrieb, was Netz-Störungen vermeidet.
Auf dem Laptop AUDACITY als Aufnahmesoftware.
Dateien am besten Seitenweise erstellen. Ich habe die Titel nämlich anschließend noch bearbeitet und separiert exportiert.
Mit der Software kann man manuell auf jeden Fall hervorragend kleinere aber auffällige Knackser beseitigen.
Die Automatik macht mir das Signal zu sehr kaputt.
Letztlich erhalte ich ein Ergebnis, bei dem ein Zuhörer der digitalisierten Titel im Blindtest zwischen live vom Plattenspieler und digitaler Tonkonserve nicht mehr unterscheiden kann.
Ich denke, besser geht es nicht, und mehr wollte ich persönlich auch nicht erreichen.
Aber!
Das macht eine Menge Arbeit!!
skorpi1211
Stammgast
#36 erstellt: 13. Aug 2024, 14:28

Dieser ganze Aufnahme-workflow ist für mich nur für Exoten sinnvoll, die es nicht anders gibt.


Sehe ich ähnlich.

Habe ich mal vor......15 Jahren gemacht. was für eine Arbeit.
Angehört? Nie... oder vereinzelt..... mal....

Aber, is Hobby... alla, was solls.
Mein Tangential Plattenspieler wird auch nicht bewegt...
Das wusste ich auch schon vorher... Wird zu 90% ein Gugg Plattenspieler...

Skorpi1211
Jörg_A.
Inventar
#37 erstellt: 13. Aug 2024, 16:24

net-explorer (Beitrag #35) schrieb:

Das macht eine Menge Arbeit!!


Wohl war. Bei mir waren es knapp 600 Platten…..
Von allem die Rohdaten archiviert, die fertig geschnittenen ”Platten” in iTunes importiert.


[Beitrag von Jörg_A. am 13. Aug 2024, 16:25 bearbeitet]
Scurl
Inventar
#38 erstellt: 13. Aug 2024, 21:26
"That's the reason" -> time.... ich scheue mich derzeit meine alten Tonbänder zu überspielen. Viele Radioaufnahmen und Live-Konzertmitschnitte die alle archiviert werden möchten...nur die Zeit und Lust.... ich glaube über 80 Bänder mit jeweils 120 min und mehr Spielzeit habe ich noch rumliegen....
net-explorer
Inventar
#39 erstellt: 14. Aug 2024, 06:38
Vermutlich muss auch der "Jäger und Sammler" nicht konsequent alles digitalisieren, was analog vorliegt.
Man sollte sich auf das Wichtigste konzentrieren.
Bei den Schallplatten wird bei korrekter Lagerung die Qualität des Inhalts wahrscheinlich nicht nachlassen.
Bei den Magnetbändern ist das anders. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann einfach "nichts" mehr drauf ist.
Bis dahin leidet die Qualität garantiert, nimmt stetig ab.
Sunlion
Inventar
#40 erstellt: 14. Aug 2024, 07:26

nehme das Geräusch der Einlauf- und Auslaufbereich zur Reduktion des Rillengeräuschs

Genau, man nimmt an einer unbespielten Stelle quasi einen Fingerabdruck und rechnet diesen dann aus der Gesamtaufnahme heraus. Klappt bei Schallplatten nur mäßig, weil das Störgeräusch sehr ungleichmäßig ist, bei Tonbändern jedoch ganz ausgezeichnet.


Scurl (Beitrag #31) schrieb:
… also un-muffig gemacht.

Wir sollten das als Fachausdruck etablieren: Morgen kommt der Dipl.-Unmuffer und unmufft die Kassettenmitschnitte.
hpkreipe
Inventar
#41 erstellt: 14. Aug 2024, 20:55
Hm,

ich kann mich mit der Methode aus dem Einlauf und Auslaufbereich eine kleine Datei zu machen und diese dann mittels Audacity zum Entrauschen zu nutzen nicht beklagen. Es wird noch perfekt und eine Aufnahme auf LP vom Bolero wird damit auch nicht gut, aber Pop-Rock, das funktioniert.

Ich mache das für jeder LP Seite separat!
Scurl
Inventar
#42 erstellt: 14. Aug 2024, 21:54
Eigentlich ne coole Idee, die ich im Hinterkopf behalten werde...

Der Unmuffer, genau
einstein-2
Inventar
#43 erstellt: 15. Aug 2024, 10:52

Scurl (Beitrag #38) schrieb:
"That's the reason" -> time.... ich scheue mich derzeit meine alten Tonbänder zu überspielen. Viele Radioaufnahmen und Live-Konzertmitschnitte die alle archiviert werden möchten...nur die Zeit und Lust.... ich glaube über 80 Bänder mit jeweils 120 min und mehr Spielzeit habe ich noch rumliegen....

Hallo
Da wird wohl zum Digitalisieren ein einziger neuer Wiedergabe Tonkopf nicht ausreichen. Und dann womöglich noch mit 19cm/Sek.😅😅😅


[Beitrag von einstein-2 am 15. Aug 2024, 10:56 bearbeitet]
Scurl
Inventar
#44 erstellt: 15. Aug 2024, 16:06
Mein TESLA B116 ist unverwüstlich.
einstein-2
Inventar
#45 erstellt: 15. Aug 2024, 16:17

Scurl (Beitrag #44) schrieb:
Mein TESLA B116 ist unverwüstlich. :D

Hallo
Gehört jetzt nicht zum Thema, aber , ein super Teil. Sogar mit Bandzugfühlhebeln für einen konstanten Bandzug. Nicht mal die Revox A77 und B77 hatten dieses Future.👆👆👆😃😃😃
Jörg_A.
Inventar
#46 erstellt: 15. Aug 2024, 17:08
Stimmt. Hatte ich auch mal. War ein tolles Gerät.
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