Roksan Xerxes

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bielefeldgibtsnicht
Inventar
#1 erstellt: 03. Jun 2024, 20:00
Was ich nie erwartet hätte:
Bei mir zeichnet sich noch mal ein Plattenspielerwechsel ab. Ich war der festen Überzeugung, mit einem Thorens Subchassis Plattenspieler einen exzellenten Plattenspieler zu haben. Jetzt habe ich einen Xerxes im Probelauf hier stehen und bin vom Klangeindruck einigermaßen überrascht.
Der Xerxes gefällt mir viel besser.

Das mal vorweg. Wenn ich mich entschieden habe, schreibe ich noch mehr. Ich kann mir aber noch gar nicht vorstellen, mich von einem Plattenspielerhersteller zu trennen, der mich seit den frühen 80ern so gut begleitet hat.

Gerd
Holger
Inventar
#2 erstellt: 03. Jun 2024, 20:05
Zwingt dich denn jemand zur Trennung?
B-Bear
Stammgast
#3 erstellt: 03. Jun 2024, 20:17
Mit dem gleichen Tonabnehmer?
Die Nadel macht die Musik
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#4 erstellt: 03. Jun 2024, 22:17
Natürlich zwingt mich niemand zur Trennung.

Aber: Das Bessere ist der Feind des Guten.

Tonabnehmer ist umgebaut. Jetzt haben sich zwei Dinge gändert: Laufwerk und Tonabnehmer.

Die Platten, die ich höre, habe ich natürlich schon zig-fach gehört.

Gerd
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#5 erstellt: 20. Jun 2024, 21:05
Ich stelle erstmal das Video ein, das mich dazu geführt hat, mich mit dem Xerxes zu beschäftigen.

https://www.youtube.com/watch?v=QNfUsnPtxKQ

Ich werde noch Zeiten, angeben, was wann im Video zur Sprache kommt.
Der erste Teil nach der Einleitung widmet sich dem Netzteil der ersten Serie, das alles andere als zuverlässig war.
Inzwischen wurde dieses Netzteil durch verschiedene Netzteile ersetzt, die diese Probleme nicht mehr haben.

Mehr zur Aufteilung des Videos folgt.

Gerd


[Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 20. Jun 2024, 21:06 bearbeitet]
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#6 erstellt: 23. Jun 2024, 12:00
Hier nochmal der Video Link: https://www.youtube.com/watch?v=QNfUsnPtxKQ

Zu den Zeiten:

bis ca, 18:00 Min. werden die Probleme mit dem Netzteil der 1. Generation beschrieben. Es ist schlimm und kaufabschreckend. Inzwischen gibt es beim Xerxes aber keine Netzteilprobleme mehr.

18:00 bis 34:00 werden die weiteren Probleme aufgeführt, aber auch die Ideen, die überhaupt im Laufwerk stecken werden angesprochen.

ca. 42:00 Bemerkungen und Vergleichshinweise zum Linn LP-12
ca. 45:00 Bemerkungen zu Rega P3 und Rega P10
ab 46:30 Werden die im Xerxes verwirklichten Ideen mit den Lösungsansärtzen anderer Hersteller verglichen.

Am bemerkenswertesten erscheint mir die Beschäftigung mit der Subchassiskonstruktion. Im Grunde wird hier die Position vertreten, dass ein 3-Punkt Subchassis wie beim Linn (oder Thorens, Ariston und andere) eine Fehlkonstruktion ist und den Erfordernissen einer möglichst störungsfreien Abtastung einer Schallplatte nur eingeschränkt entgegen kommt. Die hierfür aufgeführten Argumente erscheinen erstmal schlüssig.

An dieser Stelle finden sich die größten Unterschiede, die anderen Aspekte erscheinen mir eher untergeordnet. Beispielsweise wird sich auch für einen Thorens Plattenspieler ein anders aufgebauter Außenteller mit einer anderen Massenverteilung und einem Sandwichaufbau finden lassen.

Ich bin gespannt wie dieser Subchassisaspekt mit dem Blickwinkel auf die Laufruhe zu bewerten ist.
Vielleicht sieht sich ja der Eine oder Andere diese Passagen des Videos einmal an.

Gerd
Holger
Inventar
#7 erstellt: 23. Jun 2024, 12:55

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #6) schrieb:
Im Grunde wird hier die Position vertreten, dass ein 3-Punkt Subchassis wie beim Linn (oder Thorens, Ariston und andere) eine Fehlkonstruktion ist und den Erfordernissen einer möglichst störungsfreien Abtastung einer Schallplatte nur eingeschränkt entgegen kommt.


... weshalb sie ja auch so erfolgreich waren... und sind .

Davon abgesehen: wenn ich mir da anhören muss, dass ein Linn bei Druck auf den Teller einen Zentimeter nach oben und unten sauber vertikal schwingt und das bedeutet, dass sich die Konstrukteure gar nicht damit beschäftigt haben, dass es ja noch andere Richtungen gibt... wo soll so ein Linn (oder Thorens oder whatever) denn schwinmgen, wenn man den Teller von oben nach unten drückt?
Natürlich nur hoch und runter.
Meine Thorense schwingen übrigens auch sauber nach rechts und links... und nach vorne und hinten ... genau was Mr. Snake Oil da fordert... man muss es nur richtig machen (wie ich immer sage ).
Nämlich Druck von der Seite oder von vorne ausüben.
Auch ein Xerxes schwingt bei Druck von oben auch nur vertikal... und es wäre schlimm, wenn er bei alleinigem Druck von oben bereits in alle Richtungen schwänge.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#8 erstellt: 24. Jun 2024, 15:40
Hier eine Beschreibung des Xerxes von Roland Kraft aus der Stereoplay. Der Aufbau des Laufwerkes ist hier genauer erklärt als in dem Video.
Der klanglichen Beschreibung kann ich soweit folgen.
Interessant, dass Roland Kraft nicht erkennt oder erwähnt, dass das Shiraz-System eun EMT-Ableger ist.

https://cdn.chimpify...13-12_lowres_pdf.pdf

Gerd
Deerbridge
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 24. Jun 2024, 19:15

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #6) schrieb:
...dass ein 3-Punkt Subchassis wie beim Linn (oder Thorens, Ariston und andere) eine Fehlkonstruktion ist und den Erfordernissen einer möglichst störungsfreien Abtastung einer Schallplatte nur eingeschränkt entgegen kommt....


Echt jetzt ? Dann geht's den genannten Herstellern bestimmt bald so wie den armen Hubkolbenmotorbauern nachdem sich damals Felix Wankel mit seinem revolutionären Konzept flächendeckend durchgesetzt hat
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#10 erstellt: 25. Jun 2024, 14:04
Der Begriff "Fehlkonstruktion"ist zu hart. Wahrscheinlich passt für ein 3-Punkt Subchassis eher der Begriff "suboptimal".
Ich werde einem Thorens oder den anderen mit dem Begriff "Fehlkonstruktion" nicht gerecht.

Gerd
Holger
Inventar
#11 erstellt: 25. Jun 2024, 14:18
Aber weshalb "suboptimal"?
Und was wäre/ist denn dann "optimal"?
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#12 erstellt: 25. Jun 2024, 17:50
Optimal ist leider immer das Hochpreissegment, wir landen bei den Masselaufwerken:

Einige dieser Überflieger sind z. B. ein SME-30, Brinkmann, Räke, Platine Verdier.

Das liegt aber immer alles über 10.000,- € und geht ganz locker immer höher.
Ich kann nicht mal sagen, ob ich es bezahlen würde, wenn ich es könnte.
Die sind preislich einfach zu weit weg.

Gerd
Deerbridge
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 25. Jun 2024, 18:08

Holger (Beitrag #11) schrieb:

Und was wäre/ist denn dann "optimal"?


Wenn das Bier im Krug schön kühl ist, der Schall von der Platte meine Ohren schlicht entzückt und ich Freude empfinde einem geschmackvoll schönen Player beim Drehen zusehen zu dürfen... das ist für mich optimal.

Eine Bohrinsel im Wohnzimmer ? Das wäre suboptimal !
Holger
Inventar
#14 erstellt: 25. Jun 2024, 18:57

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #12) schrieb:
wir landen bei den Masselaufwerken


Naja... letztendlich auch nur eine Meinung.

Lass mal einen Masselaufwerks-Verächter ein solches Video machen, da kommen dann eben diese in die Kategorie "suboptimal".
13mart
Inventar
#15 erstellt: 26. Jun 2024, 11:53

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #1) schrieb:

... Der Xerxes gefällt mir viel besser.

Das mal vorweg.


Gleicher Tonbnehmer? Und wie steht es mit dem Tonarm?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es bei Plattenspielern
recht viele Variablen gibt und es entsprechend schwierig ist,
Qualitätsurteile zu fällen.

Gruß Mart
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#16 erstellt: 26. Jun 2024, 12:58
Bei einem Plattenspieler und einem notwendigen Systemumbau vergeht soviel Zeit, dass ein Blindtest ausscheidet.
Ein sorgfältiger Umbau ist nicht auf die Schnelle möglich. Gute Justagehilfen sind Voraussetzung.
Dementsprechend bin ich mit dem vorhandenen Grado-Reference-Master-1 vorgegangen.
Tonarmhöhe angepasst, Überhang mit Schön-2 eingestellt und die Auflagekraft mittels digitaler Tonarmwaage.

Soweit das technische Vorgehen.

Hörvergleichserfahrungen folgen:
Aber so viel vorweg: Die gehörten Schallplatten sind mir alle bestens bekannt, habe ich zigfach abgespielt.

Gerd
13mart
Inventar
#17 erstellt: 26. Jun 2024, 13:33
Also gleicher Tonabnehmer, unterschiedliche Laufwerke und Arme.
Letztere haben in meinen Ohren mehr Einfluss als das Laufwerk.

Gruß Mart
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#18 erstellt: 26. Jun 2024, 13:59
@ Deerbridge: Wer welchen Plattenspieler als geschmackvoll ansprechend empfindet, ist doch völlig subjektiv.
Ein Linn LP-12 sieht eigentlch nichtssagend aus, von seiner Optik auf den Klang zu schließen, wäre ein fataler Fehler.

Ein Micro-Seiki in Hochglanzopik sieht schon beeindruckender aus. Dann gibt es die zahlreichen Aluminium-Chrom-Metall Laufwerke.

Und die schweren Vertreter aus der Abteilung Masselaufwerke. Ein SME-30 ist eher zrückhaltend gestaltet, ein Transrotor oder Brinkmann Balance geht da andere Wege. Es ist Geschmackssache und natürlich auch immer eine Frage des Geldbeutels.

Gerd
Holger
Inventar
#19 erstellt: 26. Jun 2024, 14:04
Ich glaube allerdings, Gerd, dass du auf Grund einer bereits deutlich erkennbaren Prädisposition auf jeden Fall den Xerxes präferieren wirst... so arbeitet unser Hirn nunmal .
Das, was wir uns insgeheim wünschen, wird besser klingen.
Deerbridge
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 26. Jun 2024, 14:34

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #18) schrieb:
@ Deerbridge: Wer welchen Plattenspieler als geschmackvoll ansprechend empfindet, ist doch völlig subjektiv.

Gerd


Hallo Gerd, selbstverständlich ! Der Post war auch nur auf meine Präferenzen bezogen. Für mich wäre halt die Bohrinsel nicht mein Beuteschema

Oder um's mit Willie Nelson zu sagen:

"You swing from your tree and I swing from mine, you got your lemon and I got my lime..."

Gruß, Martin
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#21 erstellt: 26. Jun 2024, 19:54
@ Holger: Mit dem EMT-Laufwerk bist du doch ganz weit vorne: Weltklasse Laufwerk, Weltklasse Tonarm und Weltklasse Tonabnehmer.

Schade finde ich, dass sich hier niemand beteiligt, der ein Masselaufwerk hat.
Oder andererseits jemand aus der Linn Gemeinde. Immerhin hat der Xerxes damals den LP-12 herausgefordert.
Die britische Fachpresse hat ihn hochgelobt, ist am Ende aber in dieser Linn-Hörigkeit gefangen geblieben. Die hat ja dazu geführt, dass auf der Insel in den 80ern kaum Linn-Alternativen entwickelt wurden und auch kaum Vertriebe bereit waren, das Risiko für die Vermarktung eines ausländischen Fabrikats einzugehen.

Pink-Triangle oder Wilson-Benesch haben eher ein Mauerblümchen-Dasein geführt und kamen immer von kleinen Manufakturbetrieben, abfällig formuliert würde man sagen "Basetelbuden". Linn war längst Vollsortimenter mit kompletter Produktpalette.

Erst die auch von der englischen Fachpresse ebenfalls als legendär eingestufte Edelschmiede SME konnte bei den englischen Fachjournalisten mit der Präsentation der Plattenspielermodelle SME Model 10 - 15 - 20 - 30 das Eis brechen und überhaupt eine ernst zu nehmende Sensibiität für andere Konstruktionskriterien eines Plattenspielers erzeugen.

Für mich ist es ohnehin höchst fragwürdig, weshalb der beste Plattenspieler der Welt mindestens ein jährliches Update braucht, damit er der beste Plattenspieler bleibt. Schon der erste LP-12 wurde als der beste Plattenspieler der Welt bezeichnet. Wie viele Updates es inzwischen gab, ist nicht mehr nachvollziehbar. Für eine wirklich durchdachte Konstruktion spricht das nicht, oder es ist pure Abzocke und eine gläubige Gemeinde folgt dem.

Gerd
8erberg
Inventar
#22 erstellt: 27. Jun 2024, 06:10
Hallo,

Gerd: herzlichen Glückwunsch.
Du hast den Schlüssel zum high-End-Zirkus gefunden.

Das ist nur noch Klamauk was da abgeht und zeigt mitunter pubertäres "Langenvergleich"-Verhalten.

Peter
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#23 erstellt: 27. Jun 2024, 12:06
@8erberg: Ich verstehe deine Einlassung nicht. Ich komme mir auch nicht so vor, dass ich irgendeinen Schlüssel zu irgendwas gefunden habe.

Ich bin alerdings der Meinung, dass unterschiedliche Konstruktionsansätze diskutiert werden können und in so einem Forum dafür Platz sein sollte. Technisch unterschiedliche Herangehensweisen als Klamauk abzutun ist jedenfalls überhaupt nicht sachdienlich.

Und dass größerer mechanischer Aufwand zu höheren Preisen führt, versteht sich von selbst.
So gesehen gibt es zwei Ebenen zu diskutieren:

1) Ist der Konstruktionsansatz sinnvoll? Ist es physikalisch nachvollziehbar?
2) Ist der geforderte Preis akzeptabel? Oder wird für einen technisch eher geringen Aufwand ein absolut unverschämter Preis gefordert?

Gerd
8erberg
Inventar
#24 erstellt: 27. Jun 2024, 12:26
Hallo,

natürlich gibt es grundverschiedene Arten einen Plattenspieler zu bauen. Das ist sogar mir bekannt.

Als Beispiel darf wohl EMT genannt werden

Nur ist vieles vor allen Dingen dieses ewige Geraune von irgendwelchen "Resonanzen" ein Witz, bereits in den 70er Jahren gab es (als die Plattenspielerhersteller noch Grundlagenarbeit geleistet haben) dazu genügend Literatur.

Nein, ich will niemanden den Spaß verderben...
Ein gutes Laufwerk und einen anständigen Tonarm kann man heute problemlos herstellen, ein gutes System dran und fertig ist die Kiste wenn dann noch ein passender Phonopre dazukommt.

Als Antwort

zu 1: Ob man meint man müsste 2 Zentner mit 33 1/3 drehen wenn die Platte eine Aussermittigkeit jenseits der Norm hat?

Zu 2: es gibt immer Leute die meinen das Preis und Leistung vergleichbar sind. Dabei wird nur das genommen was Leute bereit sind zu bezahlen...

Die Probleme beim Abspielen von Schallplatten sind die Platten selber - als Massenprodukt einerseits aber andersrum beim Pressvorgang immer schlechter werden - wie dann auch beim Abspielen, je häufiger man abspielt desto mehr werden kleinste Rillen "weggedrückt"

Peter
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#25 erstellt: 27. Jun 2024, 12:51
Wir können mal über EMT oder SME nachdenken:

Arbeiten da Konstrukteure, die wissen was Sie tun? Ist der Konstruktionsansatz durchdacht?
Die Antwort bei beiden Firmen kann nur "Ja" sein.
Ist so ein EMT oder SME-Plattenspieler unter mechanischen Aspekten hochwertig gebaut?

Was entstehen bei so einem Aufwand für Kosten?

Dann kann ich ungefähr abschätzen, dass der geforderte Preis akzeptabel ist oder nicht.

Und erst dann frage ich mich, ob das klangliche Ergebnis in einem angemessenen Verhältnis zum Preis steht oder nicht.

Sollte aber jemand auf die Idee kommen, mir einen SME-30 zu schenken oder für 2.000,- € anzubieten: Ich würde das Angebot nicht ablehnen.

Gerd
8erberg
Inventar
#26 erstellt: 27. Jun 2024, 15:02
Hallo,

EMT lebt vom großen Wissen was bis in die 80er in Lahr erarbeitet wurde, die Tondosen wurden bis vor ca. 15 Jahren noch immer in Deutschland gefertigt bzw. überholt.

Jetzt (irgendwie lustig) ist der Name EMT in der Schweiz gelandet und produziert wird dort...https://hifiction.ch/unternehmen.html

Die heutigen Plattenspieler kenn ich nicht - hab noch keinen davon gesehen, würd mich interessieren.

Herr Kürten (Thorens Bergisch-Gladbach) hat den EMT-Vertrieb für Deutschland und Österreich übernommen - komischerweise werden seine Thorens Dreher in die Schweiz über Sinus verkauft.

Peter
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#27 erstellt: 12. Jul 2024, 20:42
Ich poste es mal hier an die, die es interessiert:

Thorens bietet den TP-160 Tonarm jetzt auch einzeln an.

LP-Magazin Sept./Oktober Ausgabe 05/24:

LP-Magazin stellt den EMT-928 MK II Plattenspieler vor.

Gerd
8erberg
Inventar
#28 erstellt: 13. Jul 2024, 16:59
Hallo,

ja, bei Thorens im Laden zu finden.

Ob es ideal ist aus einem Alublock nen Dreher zu fräsen? Mein Wahl wäre das nicht.
Ich würde zwischen MDF und HDF schwanken...

Naja, es wird Käufer geben, schon weil ein "Swiss made" anzieht

Peter


[Beitrag von 8erberg am 13. Jul 2024, 17:03 bearbeitet]
Holger
Inventar
#29 erstellt: 13. Jul 2024, 17:35
Der Ur-EMT 928 war übrigens der einzige EMT mit Riemenantrieb... und ja, auf Basis des Thorens TD 125.

EMT 928

Bildquelle: Wikipedia (draufklicken zum Vergrößern)
8erberg
Inventar
#30 erstellt: 13. Jul 2024, 17:50
Hallo,

damals kam das ja alles "vom Franz" aus Lahr.

Und jetzt die nächste Nummer vom SWF, live aus Baden-Baden

Pop-Shop-0004

Hach, leider auf UKW für mich trotz "Hochantenne" damals nicht zu hören.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 13. Jul 2024, 17:51 bearbeitet]
Holger
Inventar
#31 erstellt: 13. Jul 2024, 18:41
EMT 930 (Reibradler) mit Ortofon-Arm...
8erberg
Inventar
#32 erstellt: 13. Jul 2024, 19:10
Hallo,

Holger, die dynamischen 3 erkennst aber auch?

Der Frank Laufenberg war ja später hier im WDR Gebiet sehr bekannt (es gab da eine Show-Serie mit Jürgen von der Lippe und Marijke Amado wo er der "Professor Music" war), aber damals war das für die verpennten "öffentlich -rechtlichen" schon Revoluzzertum.

Wir kannten das von unseren holländischen Nachbarn.. Veronica und Radio Nordzee

Peter
Holger
Inventar
#33 erstellt: 13. Jul 2024, 20:31
Nur FL habe ich - auf den zweiten Blick, in der Mitte - erkannt...
8erberg
Inventar
#34 erstellt: 13. Jul 2024, 21:47
Walther Krause, Frank Laufenberg, Karlheinz Kögel.

Siehe auch:

https://www.radioszene.de/125540/bernd-mohrhoff-pop-shop.html


Peter


[Beitrag von 8erberg am 13. Jul 2024, 21:49 bearbeitet]
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#35 erstellt: 14. Jul 2024, 23:07
Ich bin damals von der Radiothek des WDR geprägt worden und davor von BFBS:
Dort habe ich das erste Mal JJ Cale oder die Allman Brothers gehört.

Winfrid Trenkler im WDR:

RADIOTHEK: Trenkler im WDR

Gerd


[Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 14. Jul 2024, 23:08 bearbeitet]
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