Tonabnehmer einstellen

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geniussx
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 12. Apr 2024, 23:12
Hallo Zusammen,
mir ist immer die Nadel beim aufsetzen direkt in die Platte "gerutscht" , habe mich soweit im Forum belesen und soweit alles eingestellt.

Schablone von phonophono zur Justage der Nadel benutzt.
Habe mir wie viel beschrieben eine dünne Bleistiftmine vor als Hilfslinie aufgekelbt.

Der innere Punkt ist ist meiner Meinung nach perfekt eingestellt, der äußere (zum Plattentand) ein fast nicht mit den Fingern verschiebbarer unterschied.

Mir ist nun aufgefallen, das die Nadel am Ende der Platte zu heftig zurück springt.
Ich denke das war davor nicht ?!?

Ich habe mal ein Video gemacht, was meint Ihr ?

Video

Danke für Unterstützung
Vollmilchfettarm
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 12. Apr 2024, 23:45
Falsches Auflagegewicht und oder Anti-Skating.


[Beitrag von Vollmilchfettarm am 12. Apr 2024, 23:46 bearbeitet]
geniussx
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 12. Apr 2024, 23:47
Hallo,
danke für den Hinweis.
Ich habe den Arm in waage justiert und das Auflagegewicht auf 2g eingestellt, Antiscating ebenfalls dann auf 2


[Beitrag von geniussx am 12. Apr 2024, 23:48 bearbeitet]
hpkreipe
Inventar
#4 erstellt: 13. Apr 2024, 01:35
Liftbank kommt zum Ende der Platte dem Tonarm so nahe, dass der Arm leicht angehoben wird, der Arm rutscht etwas zurück und das Spiel geht von vorne los?

Leicht zu prüfen zum Testen einfach 2 LPs auflegen und schauen, was dann passiert oder eine extra dicke LP heraussuchen.

Oder einfach schauen, was beim Abspielen am Ende der LP mit dem Abstand Liftbank - Tonabnehmer passiert. Da sollte immer gut Luft sein also größer/ um 1 bis 2 mm.
einstein-2
Inventar
#5 erstellt: 13. Apr 2024, 09:34

geniussx (Beitrag #3) schrieb:
Hallo,
danke für den Hinweis.
Ich habe den Arm in waage justiert und das Auflagegewicht auf 2g eingestellt, Antiscating ebenfalls dann auf 2

Hallo
Wie hast du die Auflage eingestellt? Ob man's glaubt, oder nicht, hier passieren immer wieder Fehler. Du hast durch verdrehen des Balancegewichts den Tonarm in die Waagerechte gebracht. Dann hast du das Balancegewicht festgehalten und den Skalenring auf Nullgestellt. Danach hast du das Balancegewicht inklusive dem Skalenring auf die 2g eingestellt. Es ist schon vorgekommen, dass welche das Balancegewicht festgehalten haben und nur den Skalenring alleinig auf 2g verdrehten. Dadurch wird natürlich die Auflage nicht erhöht, sondern der Tonarm bleibt immer noch in der Waage.
8erberg
Inventar
#6 erstellt: 14. Apr 2024, 03:27
Hallo,

stell Auflagekraft/Antiskating wieder auf 0, der Tonarm sollte bei Lift unten schweben, schwenke den Tonarm ein bis höhe Auslaufrille.
Lauft der Tonarm richtig frei? Merkst Du keinen Widerstand?
Kein Kontakt mit der Luftbank?

Test: Tonarm auf der Pos lassen, nur Antiskating auf 0,5 bis 1 stellen.
Lauft der Tonarm sauber Richtung Stütze?

Peter
frank60
Inventar
#7 erstellt: 14. Apr 2024, 09:13

8erberg (Beitrag #6) schrieb:
Lauft der Tonarm richtig frei? Merkst Du keinen Widerstand?

Da der Arm immer wieder an die gleiche Stelle zurück springt, wäre da eine Fehlerquelle recht wahrscheinlich. Beispiele wären eine schlecht verlegte Innenverkabelung des Arms, die ihn immer wieder zurück zieht, ein fehlerhaftes Antiskating.

Um welchen Plattenspieler handelt es sich eigentlich?
Holger
Inventar
#8 erstellt: 14. Apr 2024, 09:53
Ist das denn überhaupt bei jeder Platte so?
Black_Cat_85
Inventar
#9 erstellt: 14. Apr 2024, 10:13
Bitte mal den Nadelschutz anbringen, Arm in waage bringen und AS auf Null stellen.
Nun den Anblastest durchführen.

Wie ist das Ergebnis?

BG
BC
hpkreipe
Inventar
#10 erstellt: 14. Apr 2024, 12:54
Warten wir mal auf eine Rückmeldung durch den TE - am Besten noch mit der Angabe zum Modell und ein paar Bildern.

Erst dann geht es für mich zumindest hier weiter.
einstein-2
Inventar
#11 erstellt: 14. Apr 2024, 12:59
Hallo
Ich habe einen ganz komischen Verdacht, weil er sich noch nicht gemeldet hat.
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