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Tonabnehmeridentifikation | Yamaha+A -A |
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Autor |
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Moneyhead
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 13. Aug 2023, 20:58 | |
Edit Mod: Hier abgetrennt: KLICK Bitte glasklares off-topic künftig unterlassen! Hätte man auch stumpf ablehnen können... Hallo Kollegen, Kann ich euch mal mit einer Frage belästigen. Mir ist heute früh auf dem Flohmarkt ein Thorens TD-160 MKII zugelaufen. Zu meiner Freude funktioniert das Gerät auf Anhieb. Und zu meiner noch größeren Freude ist scheinbar auch ein ordentlicher Tonabnehmer verbaut. Zumindest ist es ein MC System mit Aufdruck "Yamaha". Per Google -Suche finde ich aber nicht viel dazu, dass Yamaha MC überhaupt Systeme gebaut hat. Kann Jemand auf dem Bild das System identifizieren? Laut Seriennummer ist der Thorens von 1981, wenn das irgendwie weiter helfen sollte. LG, Sascha [Beitrag von Hüb' am 14. Aug 2023, 10:19 bearbeitet] |
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Moneyhead
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 13. Aug 2023, 21:09 | |
Gaah, Sorry, ich war verwirrt. Ich hatte die ganze Zeit MM im Kopf. Wenn ich jetzt nach Yamaha und MC suche, finde ich den auf Anhieb: Yamaha MC-9 Dann die Frage: Taugt der was? |
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Holger
Inventar |
#3 erstellt: 13. Aug 2023, 22:20 | |
War/ist ein solides Einsteiger-MC, ich hatte es ebenfalls im 160 Mk. II. Auf der Unterseite des Systems steht übrigens die Bzeichnung, es gab inder Reihe noch das MC-11, -7, -5, -3 und -1, je kleiner die Nummer des hochwertiger/teurer das System. Passt wie gesagt gut zum Thorens und ist ein prima Tonabnehmer. |
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laut-macht-spass
Inventar |
#4 erstellt: 14. Aug 2023, 03:28 | |
das MC-9 ist ein sehr feines System für die Thorens-Dreher, läuft hier an einem 147 Jubilee... |
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Golum_39
Stammgast |
#5 erstellt: 14. Aug 2023, 06:51 | |
Das ist falsch. Das hochwertigste und teuerste MC TA von Yamaha war das MC 1000. |
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Holger
Inventar |
#6 erstellt: 14. Aug 2023, 08:19 | |
... und es gab sogar noch ein MC-100, ein 501, ein 505 und sogar ein 2000. Aber ich bezog mich tatsächlich nur auf die in D beliebte und vergleichsweise häufig anzutreffende Baureihe mit den kleinen Nummern, wobei ich die -4 und die -10 sogar vergessen hatte. |
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frank60
Inventar |
#7 erstellt: 15. Aug 2023, 18:38 | |
Den MC-100 gab es, so weit ich weiß, offiziell nur in Japan, oder? Technisch wohl mit dem MC-1 verwandt, war er optisch ein Leckerbissen. Wobei der MC-1 auch keine schlechte Figur macht. Der MC-9 des TE ist aus meiner Sicht ein sehr wohlklingender TA und steht dem MC-1s kaum nach. Obwohl der MC-1 eine deutlich aufwändigere Hyperellipse und einen Beryllium Cantilever hat, sind Unterschiede zwischen Beiden kaum bis gar nicht auszumachen. Das zeigt nicht, wie schlecht der MC-1s ist, sondern wie gut der MC-9. Ich habe Beide mit viel Glück als eingeschweißte NOS Exemplare zu für heutige Verhältnisse sehr guten Preisen bekommen, von daher kann ich sie gut vergleichen, der MC-9 hat etwa 50 Stunden weg, der MC-1s etwa 100, also Beide gut eingespielt und noch kein Verschleiß. Edit: ich habe auch noch einen MC-21, vor 2 Jahren als eingeschweißtes NOS Exemplar für sehr schlanke 60€ in der Bucht ersteigert, selbst der als absolutes Einsteigersystem muß sich hinter aktuellen MMs für den 3-4 fachen Preis absolut nicht verstecken, eher im Gegenteil. [Beitrag von frank60 am 15. Aug 2023, 18:51 bearbeitet] |
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Gratwanderer_
Stammgast |
#8 erstellt: 16. Aug 2023, 05:42 | |
Der Nadelspezialist bietet retippte mc7 mc9 und mc11 an. Wie kann ich mir grundsätzlich deren Unterschiede vorstellen? (Das die erneuerten anders klingen können, ist mir bewusst) Cheers Ronny |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 16. Aug 2023, 17:11 | |
Tag, je an 250 oder 300 Ohm. Die MCs mit Innenwiderstand nominell 30 Ohm (real bis 35 Ohm). Zuerst kommt das MC 7: Im Volumen etwas kräftig, Timbre etwas dunkel. Die Klanggestalt dabei insgesamt zeichnerisch, breites Stereopanorama mit feingestufter Durchhörbarkeit. Für Klassik sehr angenehm. Sodann das MC 11: Im Volumen kräftig, Timbre normal, d.h. weder ausgeprägt dunkel oder hell. Klanggestalt insgesamt plastisch, Stereopanorama mit deutlich separierten Instrumenten, dazu die gehörige Tiefenstaffelung. Schade, dasd das MC-11 nicht mehr produziert wird. Und dann das MC 9: Im Volumen etwas dünn, im Timbre etwas hell. Klanggestalt: Breites, gut gestaffeltes Stereopanorama mit dazugehöriger Durchhörbarkeit, schwache Präsenz lässt den Bühneneindruck abfallen. Blender. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 17. Aug 2023, 07:43 bearbeitet] |
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Gratwanderer_
Stammgast |
#10 erstellt: 16. Aug 2023, 19:59 | |
Vielen Dank für die Infos. Damit kann ich was anfangen. 👌 Cheers Ronny |
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holger63
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 17. Aug 2023, 00:06 | |
Mein MC9 klingt heller als mein V15V oder das ESG796, aber nicht wirklich schlechter und keinesfalls würde ich es einen Blender nennen. |
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Habbich
Stammgast |
#12 erstellt: 17. Aug 2023, 06:35 | |
Ich verstehe es so, dass ein MC9 mitunter über den grünen Klee gelobt wird. Es ist und bleibt aber ein Einsteiger und fällt gegen ein MC7 merklich ab. Gegen ein MC5, das hier gerade spielt erst recht. Ansonsten Dank für die schöne tonale Beschreibung der Serie! Gruß Frank |
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Platten-Spieler
Stammgast |
#13 erstellt: 17. Aug 2023, 09:20 | |
Hallo in die Runde, ...man führe sich doch einfach mal den Aufbau eines MC-Tonabnehmers vor Augen! In dessen Gehäuse ist eigentlich "nichts", also vielleicht Plastik (oder auch Luft) und vorne ein Dauermagnet und die Anschlußkabel gehen da noch durch das Gehäuse und es gibt eine Feststellschraube für den Spanndraht... Das einzige "Aktive", was die Qualität bestimmt, ist der Cantelever mit vorne dem Diamanten und hinten dem Spulenkranz/Spulenkreuz und dem von dort nach hinten geführten Spanndraht. Hier können sich nur folgende Elemente qualitätsbestimmend auswirken: Material des Cantelevers (schnödes Aluminium oder z.B. etwas spezielleres wie z.B. Bor, Beryllium, Saphir, Glas,..), Art und Schliff des Diamanten (also sphärisch, elliptisch, Shibata, Spezialschliff "xy"..) und ob der Diamant nackt oder gebondet (gesockelt) ist. Die Nadelnachgiebigkeit wird mit dem Spanndraht eingestellt. Ergo - wie andere Tonabnehmer unterscheiden sich auch diese Yamahas zu 99% nur durch die Schwingeinheit, also den Cantelever, also im wesentlichen dessen Material/Gewicht/Steifigkeit und den Art und Schliff des Diamanten, was zusammen auch die möglichst geringe bewegte Masse ergibt, die für die Dynamik des Systems verantwortlich ist. Die beschriebenen Qualitätsunterschiede sind aber nur bei unversehrten, kaum der Alterung unterworfenen Systemen im Urzustand gültig. Folglich besteht bei einem retippten System der Unterschied nicht durch dessen "Sockel", sondern dann nur dadurch, womit es retippt wurde. Ein mit "Shibata" retipptes MC9 oder MC11 ist also unterm Strich "besser", als ein sphärisch retipptes MC1X/S! Gruß, Andreas P.S. In der "Hifi-Wiki" habe ich folgende Daten gefunden: https://www.hifi-wiki.de/index.php/Yamaha_MC-9 Yamaha MC11 Nadelschliff: elliptisch Kanaltrennung: > 28dB Kanalbalance: < 1dB Baujahre: 1983-1997 Neupreis 140 DM Yamaha MC9 Wandlerprinzip: Kreuzmatrix, bewegliche Spulen (MC = Moving Coil) Nadelträger: Aluminiumröhrchen, konisch zur Spitze zulaufend Nadeltyp: 0,1 x 0,2 mm rechteckige Volldiamantnadel mit elliptischer Spitze (8 x 20 µm) Aufhängung: Einpunktlagerung Dämpfer: Entzerrungsdämpfer für V-H-Nachgiebigkeitsjustierung Gehäuse: Monoblock-Anschlüsse in hoch verdichtetem Spezialkunststoff vergossen Frequenzgang: 10 - 20'000 Hz, Grenzfrequenz 50 kHz Kanaltrennung: > 28 dB Kanalbalance: < 1 dB Baujahre: 1980 - 1997 Neupreis ca.: 179,- DM Yamaha MC7 Diamant Nadeltyp: Ganzes, orientiertes Stäbchen 0,14 x 0,07 mm Nadelschliff: 8x20µ, elliptisch (parocartig) Frequenzgang: 10-20000 Hz Kanaltrennung: > 28dB Kanalbalance: < 1dB Nadelnachgiebigkeit: H: 12x10^-6 dyn, V: 11x10^-6 dyn Baujahre: 1980 - 1984 Neupreis 200 DM´ Yamaha MC5 Nadelschliff: 8x40µ, elliptisch Kanaltrennung: > 28dB Kanalbalance: < 1dB Nadelnachgiebigkeit: H: 14x10^-6 dyn, V: 13x10^-6 dyn Empfohlene Auflagekraft: 1,2 g +- 0,2g Baujahre: 1980 - 1984 Neupreis 300 DM Yamaha MC3 Diamant Nadeltyp: orientiertes, nacktes Stäbchen Nadelschliff: 8x40µ, elliptisch Kanaltrennung: > 28dB Kanalbalance: < 1dB Nadelnachgiebigkeit: H: 17x10^-6 dyn, V: 16x10^-6 dyn Baujahre: 1980 - 1984 Neupreis 450 DM Yamaha MC1X/S Diamant Nadeltyp: orientiertes, nacktes Stäbchen Nadelschliff: 8x40µ, micro-elliptisch Kanaltrennung: > 28dB Kanalbalance: < 1dB Nadelnachgiebigkeit: 38 mm/N Baujahre: 1979 - 1982 ("S" bis '83) Neupreis 400 DM / 500 DM (MC1X) |
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holger63
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 17. Aug 2023, 22:44 | |
Hallo, Ich habe das MC-9 nochmal laufen lassen, ja, doch, es ist etwas hell. Das passt bei mir je nach Lautsprecher mehr oder auch weniger. Ich bekomme jetzt ein MC-7, leider weder Black beauty noch so hübsch wie das 11, sondern.. braun 🙄 Bin gespannt. |
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frank60
Inventar |
#15 erstellt: 18. Aug 2023, 06:34 | |
Mein MC-9 klingt nicht hell, sondern absolut neutral, ohne irgend einen Bereich zu betonen oder vernachlässigen. Weder ist er "im Volumen dünn", noch hat er einen schwachen Präsenzbereich. Also genau so, wie es mir am Liebsten ist und definitiv kein Blender. Im Blindtest nicht vom MC-1s zu unterscheiden, da müssen zu erkennbaren Unterschieden schon digitalisierte Stücke verglichen werden. Hörbar werden Unterschiede vielleicht, wenn der Verschleiß einsetzt, aber davon sind meine Exemplare noch sehr weit entfernt. Zum hellen Klang kann ich ihn reproduzierbar anregen, wenn der Abschlußwiderstand zu hoch ist, also über 300 Ohm liegt, je höher, um so heller. |
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holger63
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 18. Aug 2023, 07:25 | |
Ich muss meinen vorherigen Post zurücknehmen. Der Verstärker war falsch eingestellt.. 🙄 Ich war schon verwundert, aber höre jetzt grade sehr zufrieden. Immer noch etwas heller als z. B. Das Elac, aber das liegt ja eher am Elac. |
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holger63
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 24. Aug 2023, 11:52 | |
Das MC7 ist jetzt da, und ich meine, ja es gibt Unterschiede zum MC9. Im Vergleich ist es körperhafter, genauer, auflösender. Das heißt, bei Kontrabass sind einzelne Töne differenzierter. Gleichzeitig spielende Trompete und Saxophon lassen sich besser trennen. Drums klingen eben mit mehr Körper. Gehört jetzt mit Deer Wan von Kenny Wheeler. Dies ist ein erster Eindruck auf die schnelle. Es handelt sich nur um Nuancen, die einem Blindtest womöglich gar nicht standhalten. Die beiden Systeme liegen schon sehr dicht beieinander, keinesfalls ist es so, dass ich denke, wow das sind ja Welten! Es werden keine Vorhänge zur Seite gezogen! 😁 Kurz gesagt, ich finde beide Systeme für jede Art Musik sehr empfehlenswert. [Beitrag von holger63 am 24. Aug 2023, 11:53 bearbeitet] |
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holger63
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 25. Aug 2023, 19:43 | |
Weiter gehört mit dem Ergebnis, dass das MC9 mich verlassen wird. Ich finde es nach wie vor gut, aber gegen das 7 zieht es einfach den kürzeren. |
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Passat
Inventar |
#19 erstellt: 30. Aug 2023, 13:21 | |
Zu den Yamahas: Es stimmt schon, das bei den frühen Modellen kleiner = besser heißt. Es gab: MC-1x (1/2"-Befestigung ) bzw. MC-1s (SME-Befestigung), Farbe Silber/schwarz MC-3, Farbe blau transparent MC-4 (nicht in Deutschland), Farbe rot transparent MC-5, Farbe blau MC-7, Farbe braun MC-9, Farbe schwarz MC-10, (nur in Japan), Farbe braun transparent/Gold MC-11, Farbe transparent MC-21, (ist ein High-Output MC), Farbe schwarz/rot Das MC-1x wurden später durch das MC-1000 ersetzt. Der Nachfolger des MC-3 ist das MC-505, der des MC-5 das MC-501. In Japan gabs dann auch noch ein MC-2000. Und dann gab es noch Modelle außer der Reihe: - MC-100 - MC-101 (identisch mit dem MC-11, aber vorinstalliert auf dem Yamaha-Plattenspieler P-700, aber nur in Japan) - MC-703 (OEM Audio Technica, in Japan serienmäßig auf dem YP-D5 montiert) - MC-705 - MC-801 Und dann gibt es von Yamaha noch jede Menge MMs. Deren Typenbezeichnung fängt mit CG an. Die MMs sind alles OEM-Typen und stammen von Audio Technica. Grüße Roman |
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Gurkenhals
Inventar |
#20 erstellt: 30. Aug 2023, 16:19 | |
Danke für die Erleuchtung! 👍 Aber so kennt man dich ja, muß immer wieder staunen, was bei dir so an (Hintergrund-) Wissen zu Tage tritt. Respekt! Gruß, Ulf |
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frank60
Inventar |
#21 erstellt: 31. Aug 2023, 16:04 | |
Umgekehrt. Der Scan der Anleitung bei Vinylengine stammt von mir. [Beitrag von frank60 am 31. Aug 2023, 16:08 bearbeitet] |
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