Gebrauchte Tonabnehmer: Welcher Kauf lohnt zur Zeit?

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S04-Hotspur
Inventar
#1 erstellt: 17. Apr 2022, 19:02
Liebe Vinyl-Freund*innen,

ich habe vor 20 Jahren ein Elac ESG 794 E für 5,81 € in neuwertigem Zustand bei Ebay gekauft.

Seit einigen Wochen beobachte ich bei Ebay und Kleinanzeigen, was angeboten wird. Vor einigen Tagen gab es ein Goldring 1006 für 15 Euro. Nadel defekt, aber Body mit der Chance, dass er funktioniert. Wollte eine Transrotor Uccello Nadel draufsetzen. Habe 10 Minuten nach Einstellen ein Angebot gemacht. War schon weg. - WER WAR DAS?

Es werden einige Systeme als neuwertig angeboten, wo man schon bei schlechten Fotos sieht, dass der Nadelträger schief sitzt.

Regelmäßig gibt es die Möglichkeit, ältere TA zu kaufen, wo ich zum Body eine Jico SAS-Nadel bestellen kann, z. B. Shure und Technics.

Manche Systeme werden als unbenutzt angepriesen und liegen so nah am Neupreis, dass ein Kauf ohne Garantie m. E. nicht lohnt.

Wo seht Ihr "Schnapper" auf dem Gebrauchtmarkt? Oder sind gebrauchte TA zur Zeit aufgrund relativ hoher Nachfrage so teuer, dass es sich gar nicht lohnt?

Herzliche Grüße, Andreas
Marsilio
Inventar
#2 erstellt: 17. Apr 2022, 21:36
Hallo Andreas

Nun ja, es hat sich halt herumgesprochen, dass es früher einige richtig gute Tonabnehmer gab. Mit einer der famosen SAS-Nadeln von Jico kann man die heute wiederbeleben.

Falls Du Dein Elac ESG794 noch hast:
https://www.thakker....96-h-nachbau/a-7995/
Statt der Ellipse der Originalnadel hättest Du damit nun eine Microridge-Nadel auf Bor-Träger. Also ein Upgrade. Bei Tonabnehmern aus aktueller Produktion gibts das unter 500.- nirgends.

Ansonsten lohnt sich meines Erachtens ein altes Shure-System immer. So etwas der Hidden Champion ist für mich das Shure M95. Im Gegensatz zu den Klassikern M75 und M91 (die ich alle auch habe), hat das M95 eine breitere Bühnenabbildung. Man sagt auch, dass sich das M95 kaum vom stark gehypten und daher auch teureren V15III unterscheidet. Auch dieser TA wird mit einer SAS-Nadel zum Kracher.



LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 17. Apr 2022, 21:36 bearbeitet]
holger63
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 17. Apr 2022, 22:01
Vor ein zwei Jahren habe ich in kurzer Zeit drei shure V15V gekauft, alle um oder unter 200€. Die haben alle drei mit den montierten Nadeln - zweimal original HE, einmal Nachbau Shibata - sehr gut geklungen. Zur Zeit gibt's für das Geld nur nen nackten body..
Manchmal ist es günstiger, ganze Dreher zu kaufen. An einem gerade gekauften Q3 hing ein 207C dran, Bild im Nebenthread. Das System allein bietet grad einer auf e.. für 199!!€ an.. Da frage ich mich, kauft das einer?
Bei jedem System muss man einfach Glück haben.
ZincRider
Stammgast
#4 erstellt: 17. Apr 2022, 22:18

holger63 (Beitrag #3) schrieb:
An einem gerade gekauften Q3 hing ein 207C dran, Bild im Nebenthread. Das System allein bietet grad einer auf e.. für 199!!€ an.. Da frage ich mich, kauft das einer?


Wenn ich mir die beendeten Auktionen so ansehe: eher nein.
S04-Hotspur
Inventar
#5 erstellt: 17. Apr 2022, 22:45
Mein Pioneer PLX-1000 hat einen Tonarm, der sich eher für Systeme mit niedriger bis mittlerer Nadelnachgiebigkeit eignet. Einen Shure M 95 Body, der sich für eine SAS-Nadel eignet, findet sich um ca. 50 Euro. SAS-Nadel Basismodell liegt mit Versand und Zoll bei ca. 250 € - richtig? Wenn ich das richtig sehe, liegt die Nadelnachgiebigkeit bei Shure eher bei 30 oder 35 - für meinen Tonarm eher nicht geeignet oder?

Ich habe mich vor 40 bis 45 Jahren als Jugendlicher viel mit dem Thema Plattenspieler beschäftigt. Ein Technics 207 war damals ein Standardtonabnehmer, der unter dem SL 1310 oder 1410 saß. Niemand wäre darauf gekommen, dass der überdurchschnittlich ist. Gibt es auch eine SAS-Nadel für.

Oft liegt der Preis der Nadel recht nah am ganzen System. Beim Transrotor Uccello ist das anders: System ab 268 €, Nadel ab 130 €. Deshalb finde ich ein Goldring 1000 Body interessant, wo man die Uccello-Nadel draufsetzen kann.

Gruß, Andreas


[Beitrag von S04-Hotspur am 17. Apr 2022, 22:46 bearbeitet]
Yamahonkyo
Inventar
#6 erstellt: 18. Apr 2022, 00:41
Ich werfe mal eine Jico D 65 SAS on Boron in die Runde.

Einen passenden Philips Super M Mark II Tonabnehmer könnte ich dir zum kleinen Preis überlassen.

Kurze PN bei Interesse.

Klanglich gehen die Philips Super Ms in Richtung Shure.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 18. Apr 2022, 00:54 bearbeitet]
S04-Hotspur
Inventar
#7 erstellt: 18. Apr 2022, 07:55
Jetzt frage ich mal ernsthaft nach, weil ich eine Jico SAS-Nadel noch nie gehört habe:

Mit 16 Jahren (1977) habe ich mit dem Hifi-Hobby angefangen und der Vater meines besten Freundes arbeitete als Elektro-Ingenieur bei Philips. Wenn ich mich richtig erinnere, war dessen Plattenspieler mit einem GP 412 ausgestattet. Das 400 war das kleinste System aus einer Reihe. Ich soll also einen 40 bis 45 Jahre alten Standard-TA-Body kaufen, der noch wie viele Jahre spielen kann? Und der kann dann mit der SAS-Nadel sehr guten Vinyl-Sound produzieren, der mit heutigen guten Systemen der 500-Euro-Klasse mithalten kann?

Als Lautsprecher-Selbstbau-Freak beurteile ich immer nur, was ich selbst gehört habe. Könnt Ihr als SAS-Fans dennoch verstehen, dass ich ein wenig skeptisch bin? Zumal ich das Elac ESG 794 E weggetan habe, als die Befestigungsösen für die Schrauben nicht mehr richtig saßen? Ganz davon abgesehen war es mir einfach zu leise. Habe aber inzwischen auch einen besseren Phono Pre (Musical Fidelity).

Ich habe noch ein Ortofon VMS 20 E Mk 2 Body. Damit lässt sich nichts wirklich gutes anfangen - oder? Habe zur Zeit ein AT VM 520 EB laufen. Hatte früher zur Hochzeit, als ich in einem Laden mitgearbeitet habe: Ortofon TMC 200, Dynavector 20 B 2, Satin M 117 S. In die Richtung würde ich von der Qualität her gerne kommen, ohne Unsummen zu bezahlen.

Gruß, Andreas

P.S.: Bekehrung also nicht ausgeschlossen, wenn Body und Nadel zusammen bei 300 Euro liegen.


[Beitrag von S04-Hotspur am 18. Apr 2022, 08:23 bearbeitet]
holger63
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 18. Apr 2022, 08:45
Speziell die genannten Systeme kenne ich nicht, aber ich habe zur Zeit nur Systeme hier, die 40 Jahre alt sind, vom Elac 796 bis shure V15V, Technics 207C, AT12..
Die bodys sind alle in Ordnung, es gibt da ja keine beweglichen Verschleißteile.
Große prinzipielle Verbesserungen gibt es da auch nicht. Wenn du Wert auf sowas wie Vollmetall, wie das v15v oder AT24, legst, wird auch der body schon teurer, muss aber nicht sein.
Was die Einschätzung von Philips angeht, würde ich Roland schon trauen 😉
.JC.
Inventar
#9 erstellt: 18. Apr 2022, 10:04
Moin,


S04-Hotspur (Beitrag #7) schrieb:
Habe zur Zeit ein AT VM 520 EB laufen.


dann mach doch einfach die ML Nadel drauf (ML und SAS ist dasselbe mit anderem Namen).
Dann weißt Du aus 1. Hand wie gering der Unterschied ist.

ps
besser wäre ein AT VM 95 ML + Headshell zu kaufen (günstiger)
S04-Hotspur
Inventar
#10 erstellt: 18. Apr 2022, 10:06
Beim Elac waren nach meiner Erinnerung die Ösen für die Führung der Schrauben aus Plastik, ansonsten Metallgehäuse. Aber da ich auch auf Optik Wert lege: Das Technics 207 sieht für meinen Geschmack gut aus. Bodys werden hin und wieder angeboten. SAS gibt es ja auch. Nadelnachgiebigkeit würde auch passen.

Gruß, Andreas


[Beitrag von S04-Hotspur am 18. Apr 2022, 10:08 bearbeitet]
Yamahonkyo
Inventar
#11 erstellt: 18. Apr 2022, 17:28
Hallo Andreas,

warum sollten 40 Jahre alte Philips Super M Tonabnehmer heute schlechter spielen, als andere ebenso alte Tonabnehmer (EPC-207 C; Baujahre: 1972 - 1980), bzw. als Tonabnehmer neueren Jahrgangs?

Wer sagt eigentlich, dass ein Tonabnehmer für 500 € besser klingen muss, als einer für unter 200?
Bestimmt der Preis Qualität und den Klang, oder machen dies doch eher gut abgestimmte Generatoren und gut gearbeitete Nadeln?
Warum sonst gibt es Tonabnehmer mit einfachen sphärischen und elliptischen Schliffen und gebondeten, anstelle von nackten Nadeln, die dennoch klanglich über allem erhaben zu sein scheinen?

Hier sind mal alle Super M Mark Tonabnehmer, die ich habe

Philips Tonabnehmer 3
Philips Tonabnehmer

Von links (Klanglich mit jeweils gleichen hochwertigen Nadeln verglichen):
GP 400 II
GP 401 II - technisch/klanglich identisch mit GP 400 II, GP 500/501 II)
GP 406 II - leicht höherer Innenwiderstand - klanglich absolut kein Unterschied
GP 412 (1. Gen.) - deutlich höherer Innenwiderstand - klanglich marginal besser in den Mitten
GP 422 (1. Gen.) - technisch ähnlich GP 412, unterstützt 4CH / Quadrophonie, löst am besten auf, und ist mit nur 0,7mV, gegenüber den 1,2mV der anderen Tonabnehmer, deutlich leiser.

Ein GP 501 II, nicht im Bilde, spielt bei meinen Eltern. Dies ist ein GP 500 II (ohne Alu Label) mit einem Alu Label und ebenfalls technisch/klanglich mit GP 400 II / GP401 II identisch.

Und rein der Optik wegen:
Das GP 401 II gibt es auch in Silber

Damit kann ich natürlich nicht dienen, sondern mit einem GP 400 II, oder wahlweise einem Standard GP 401 II.

Klanglich nehmen sich die Philips Super M Tonabnehmer untereinander nicht viel. Die hörbaren Unterschiede sind sehr gering.
Ausschlaggebend ist hier die verwendete Nadel, wie bei aktuellen Tonabnehmern, z.B. der audio technica AT-VM95, oder Ortofon 2M Reihe.
Die Ortofon 2M Reihe bietet sich sehr gut als Vergleich an. Dort gibt es ebenfalls zwei verschiedene Generatoren für 2M Red/Blue und 2M Bronze/Black und auch dort klingen die "einfacheren" Generatoren mit den hochwertigen Bronze/Black Nadeln nur geringfügig anders.

Apropos:
Das AT-VM95ML in allen Ehren (habe ich ja auch noch). Es ist zweifellos top, reicht aber lange nicht an die Philips Tonabnehmer mit einer Top Nadel ran und wird nicht deinem Anspruch gerecht werden.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 18. Apr 2022, 18:42 bearbeitet]
S04-Hotspur
Inventar
#12 erstellt: 18. Apr 2022, 20:04
Hallo Roland,

Dein leidenschaftliches Plädoyer finde ich sehr beeindruckend. Vielen Dank dafür!

Ich hatte mal einen Plattenspieler, den ich sehr gut fand: Osawa PL 500, das war ein 126 Mk 3 mit Audiocraft Arm (AC-33), Satin M 117 S und Disk SE 22 Matte. Hat einen schlechten Test bekommen (Vorteil zum Standard 126 Mk 3 nicht erkennbar, eventuell Karl Breh? Weiß nicht mehr genau). Habe ich 1981 nach dem Test (Image kaputt) dann für 1600 statt 2048 Mark gekauft (siehe HiFi Jahrbuch 10 Vorstellung des Drehers). Habe an dem Arm dann noch ein Dynavector 20 B 2, ein Ortofon TMC 200 und ein Ortofon MC 30 Super gehabt. Am besten von allen fand ich das Dynavector. Den Plattenspieler habe ich dummerweise 1993 verkauft.

Dann habe ich 25 Jahre nur Schmalspur-Vinyl gemacht: Luxman PD 284 (für 150 Mark 1995 gekauft) mit Elac ESG 794 E (5,81 € 2002 ca. bei Ebay unbenutzt in einwandfreier Funktion). Drei Spielstunden pro Jahr. Auch der AVM V3 mit Phonostufe MM mit T+A TMR 160 Boxen hat mich nicht zufrieden gestellt. Nur noch CD mit meinem Pioneer PDS-701, der immer noch läuft nach 30 (?) Jahren.

Dann im November Luxman kaputt, zum Glück, für 140 Euro verkauft, weil ich endlich einen neuen Plattenspieler wollte. Entscheidung für den Pioneer PLX-1000 für 649 Euro vor drei Monaten, was ich nicht bereue, dazu Dynavox Plattenauflage 410 Gramm oder so ähnlich. Nun fange ich mit Tonabnehmern wieder von unten an: AT VM 520 EB für 96 €. Nach einem Tipp von Goran Popadic (Hifisound) bezüglich der Einstellung der Höhe des Tonarms bin ich mit dem System sehr zufrieden. Kette: Musical Fidelity V-LPS Prepre, Parasound P/SP 1500 VV (generalüberholt für 220 Euro gebraucht gekauft), Luxman M-363 (Endstufe, generalüberholt), Klang und Ton Celeste (1:1-Nachbau), ScaMo 15 (HobbyHifi 1:1-Nachbau), Focal Chorus 706 (inzwischen wieder verkauft, aber für 300 Euro pro Paar ein Juwel). Zuletzt wollte ich ein System mit Concorde-Optik passend zur SL-1210-Optik des Pioneer. Habe das Pro-Ject Pick-It S2C (98 Euro) gekauft, weil es angeblich nach klanglichen Gesichtspunkten konzipiert wurde. Kann aber IN MEINEN OHREN, rein subjektiv, mit dem AT nicht mithalten.

Da ich Anfang der 80er-Jahre mal in einem HiFi-Laden nebenbei mitgearbeitet habe (Student), versuche ich bis heute, für wenig Geld viel HiFi zu bekommen. Beispiel: Goldring Body-Kauf leider gescheitert, Transrotor Uccello Nadel für 130 Euro.

Beim Osterfeuer hat mir mein Nachbar erzählt, dass er auch Vinyl- und HiFi-Freund ist und einen Rega Planar 6 mit Excalibur Green hat. Höre ich mir demnächst mal an, und er kommt zu mir.

Also: Ich bin weiterhin auf der Suche. Dieses SAS-Thema habe ich in der Theorie schon mehrfach gelesen. Ich würde mich freuen, wenn sich hier noch jemand zu Wort meldet, der nicht zu den SAS-Liebhabern gehört. Ansonsten: Ich habe HiFisound Münster in der Nähe, die ich seit über 40 Jahren kenne. Für mich geballte und ehrliche Kompetenz. Verkaufen müssen die natürlich alle.

Also weiterhin auf der ergebnisoffenen Suche. Das ist mein Stand.

Herzliche Grüße, Andreas


[Beitrag von S04-Hotspur am 18. Apr 2022, 20:12 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#13 erstellt: 18. Apr 2022, 22:05
Zum Ortofon VMS20E: Das ist ein sehr anständiger Tonabnehmer. Ist noch ein MI-System, ausgesprochen unkritisch bezüglich Anschlusskapazitäten, sehr gut geeignet für leichtere Tonarme. Nackter Diamant, elliptisch geschliffen mit 0.3x0.7mil Verrundung, schön poliert. Hole ich ein- bis zwei Mal im Jahr aus meiner Grabbelkiste heraus und schraube es an meinen Dual 704, klanglich sehr ausgewogen, toppt in meinen Ohren das aktuelle Ortofon 2M Blue. GIbt noch passende Originalnadeln: https://www.thakker....-eo-original/a-7729/
Als VMS30 gabs dasselbe System mit einer Fineline-Nadel. Diese allerdings findet man praktisch nicht mehr.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 18. Apr 2022, 22:07 bearbeitet]
S04-Hotspur
Inventar
#14 erstellt: 19. Apr 2022, 07:20
Ich habe die Version von Phonosophie mit kaputter Nadel, so dass ich nur den Body verwenden kann.

Ich habe bereits eine Empfehlung für die Originalnadel bekommen - allerdings: Nadelnachgiebigkeit 35 um, Auflagekraft 1,2 gr an diesem Tonarm. Kommt kein wirklich gutes Ergebnis heraus. So habe ich den Rat eines Experten verstanden.

Ich habe mich entschieden, den Body, der einwandfrei funktioniert und 1A verpackt ist, wieder zu verkaufen. Wenn ich ein Upgrade mache, dann möchte einen besseren Nadelschliff - ob nun SAS, Fine Line, Shibata, Gyger ...

Nach meiner Kenntnis haben alle VMS 20 einen elliptischen Schliff, aber nichts darüber hinaus.

Gruß, Andreas


[Beitrag von S04-Hotspur am 19. Apr 2022, 07:29 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#15 erstellt: 19. Apr 2022, 12:32

S04-Hotspur (Beitrag #14) schrieb:

Nach meiner Kenntnis haben alle VMS 20 einen elliptischen Schliff, aber nichts darüber hinaus.

Gruß, Andreas


Die VMS-Generatoren gab es mit verschiedenen Nadeleinschüben. Wie bereits geschrieben als VMS30 mit Fineline-Schliff.

LG
Manuel
cone-A
Stammgast
#16 erstellt: 19. Apr 2022, 15:23
Man braucht da glaube ich viel Geduld und ein offenes Auge. Ich habe auch ein halbes Jahr auf den Plattformen gesucht und mich über Mondpreise aufgeregt. Und auf einmal lag das 207c auf Originalheadshell mit (noch guter) Originalnadel für 30 € im Briefkasten. Gleiches bei der Concorde: Lange gewartet, irgendwann für 22 € eine Concorde S in Plüschkassette geschossen. Weil kaputt, ging nur ein Kanal. Wattestäbchen, Isopropanol, dreimal drübergewischt - wieder alles da.
S04-Hotspur
Inventar
#17 erstellt: 19. Apr 2022, 21:31
So habe ich das auch vor. Im Sommer ist zwar das Angebot kleiner, aber bei 35 Grad im Schatten haben die Leute was besseres vor als bei Ebay und Kleinanzeigen nach Hifi-Geräten zu suchen. Dann schlägt meine Stunde. Mache ich jedes Jahr so. Vor Weihnachten erzielst Du damit dann andere Preise und kannst die Teile zwischendrin 4 Monate nutzen.

Gruß, Andreas
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