Problem mit Dual DTJ 301.1 an neuer Teufel Anlage

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ThomasRitter
Neuling
#1 erstellt: 20. Feb 2021, 21:48
Hallo liebes Forum,

ich habe folgendes Problem, vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen:

Ich habe einen Dual DTJ 301.1 USB Plattenspieler auf dem ich vor allem Sachen aus dem Punkbereich abspiele. Bis vor kurzem hing der Plattenspieler an einem günstigen Pioneer Verstärker (Modell kann ich nicht mehr sagen) mit Phonokanal und an hohen, aber günstigen Magnat 3-Wege-Boxen (Modell kann ich ebenfalls nicht sagen). Den Sound fand ich in dieser Zusammenstellung - wohlwissend, dass das für audiophile Menschen nicht der Kracher ist - ok.

Nachdem der Pioneer Verstärker den Geist aufgegeben hat, habe ich mir die Teufel Ultima 20 Kombo zugelegt. Die Anlage ist von der Wattleistung her kleiner, hat kleinere 2-Wege-Boxen und keinen Phonokanal. Ich habe den DTJ 301.1 nun angeschlossen und nutze - aufgrund des fehlenden Phonokanals in der Teufel Anlage - den im Plattenspieler verbauten Vorverstärker, den ich vorher nie benutzt habe.

Mein Problem ist nun, dass die Anlage bei allen anderen Quellen - CD, Blue Tooth und Radio - deutlich besser und klarer klingt als die alte Pioneer-Magnat-Zusammenstellung - nur Platten klingen deutlich schlechter: deutlich "dünner" und insbesondere in schnellen und lauten Parts "scheppernder". Ich frage mich nun, woran das liegen könnte und wo ich ansetzen könnte, um wieder besser Platten hören zu können.

Ich habe die folgenden Ideen/Ansätze:
- der im DTJ 301.1 integrierte Vorverstärker ist schlechter als der aus dem Pioneer Verstärker. Ein separater Vorverstärker wäre dann ein Lösungsansatz, den ich auch versucht habe. Allerdings sehe ich beim DTJ 301.1 keinen Anschluss für ein Erdungskabel, so dass es beim Versuch mit einem Hama Vorverstärker ein lautes Brummen gab, das ich nicht beheben konnte. Was meint ihr: Ist das der richtige Ansatz? Und wenn ja: Kann man den DTJ doch erden? Oder empfehlt ihr einen anderen Vorverstärker?
- eine andere Erklärung wäre, dass die Anlage von der Leistung her einfach zu schwach für einen Plattenspieler ist und ich sie für den Plattenspieler einfach zu laut aufdrehen muss, um guten Sound zu haben. Um einen Eindruck zu vermitteln: Die Lautstärke lässt sich auf einer Skala von 0-60 regulieren. Für die meistens gewünschte Lautstärke muss ich bei anderen Quellen auf 30-35 aufdrehen, beim Plattenspieler auf 45-50.
- eine dritte Erklärung wäre, dass der Plattenspieler generell zu schlecht für die neue Anlage ist und der Sound im Vergleich zu den digitalen Quellen nur schlechter ist, weil die digitalen Quellen ihr Potenzial auf der neuen Anlage voll entfalten, während der DTJ 301.1 das nicht kann
- unwahrscheinlich scheint mir, dass die kleineren 2-Wege-Boxen das Hauptproblem sind. Müsste dann ja auch bei den anderen Quellen ein Problem sein, oder?

Wie bereits angedeutet: ich will keine high end Lösung, sondern nur, dass es ganz ordentlich klingt. Habt ihr Tipps? Ich freue mich über eure Einschätzungen und Hilfe.

Viele Grüße, Thomas
U87ai
Stammgast
#2 erstellt: 20. Feb 2021, 23:23
Der DUAL hat einen Wahlschalter an der Rückseite: "Phono" - "Line".
Wenn du den DUAL am Verstärker an Phono anschliesst muss dieser auch auf "Phono" stehen, wenn du den DUAL an Line anschliesst, also so wie an deinem Teufel, dann muss dieser auf "Line" stehen. Hast du das so eingestellt?

Dazu kommt noch, dass am DUAL ein ganz einfacher Tonabnehmer, in diesem Falle wohl ein AT3600 wenn er einen weissen Nadelträgereinschub hat, welcher so ziemlich das untereste Ende im Tonabnehmerbereich ist.
Zudem scheint der DUAL auch kein Erdungskabel zu haben, vermutlich hat man das über die Chinch-Masse realisiert was auch eher schlecht ist.
Yamahonkyo
Inventar
#3 erstellt: 21. Feb 2021, 02:10
Hallo Thomas,

der Tonabnehmer ist ein AT91 mit einer ATN3600L Nadel und einer Ausgangsspannung von 3,5mV auch nicht gerade laut. Hinzukommt, dass integrierte Vorverstärker der Plattenspieler, aber auch externe immer noch deutlich leiser sind, als andere Geräte, die etwa 10mal so stark verstärkt werden.

Das größere Problem bei den DUAL DTJ 301.1 Plattenspielern ist, dass der integrierte Vorverstärker sich in der Regel nicht vollständig abschalten lässt und es beim Betrieb mit einem externen Vorverstärker, oder am Phono Eingang eines Verstärkers zu ungewünschtem Brummen kommt. Das hat nichts mit einer nicht funktionierenden Erdung zu tun und ist ein bekanntes Problem vieler von Hanpin produzierter Geräte.

Dass das Brummen am Pioneer Verstärker nicht aufgetreten ist, kann entweder bedeuten, dass die Abschaltung bei deinem Plattenspieler doch greift (eher unwahrscheinlich), oder der Verstärker das ausgeglichen hat.

Schließ den Plattenspieler bitte mal ohne externen Vorverstärker am Teufelsystem an und schalte den internen Vorverstärker testweise ebenfalls ab. Dann musst du zwar die Anlage weit aufdrehen, kannst aber relativ schnell feststellen, ob das Brummen vom Hama VV kam, oder durch den internen VV des Drehers verursacht wird.

Dann bleibt, ohne weitere Technische Eingriffe (Ausbau, oder Umgehung des VVs) am Plattenspieler, nur die Möglichkeit, ihn per Line Out zu betreiben.

Entweder du lebst damit und drehst die Lautstärke einfach höher, besorgst dir einen "etwas lauteren" Tonabnehmer, einen HiFi Vorverstärker, oder ein kleines Mischpult mit Line In und Verstärkung.

Solltest du Glück haben, dass es dann doch nicht brummt, und der Hama VV das Problem ist, könntest du es mit einem ART DJ Pre II versuchen, bei dem sich die Eingangslautstärke erhöhen lässt.

Ich bekomme übrigens die Woche einen AT-XP3 DJ Tonabnehmer mit einer Ausgangsspannung von 5 mV, den ich mit einer HiFi Nadel testen will um herauszufinden, wie er im Vergleich zu anderen AT HiFi Tonabnehmern klingt und wie viel lauter er ist.

Ich werde schnellstmöglich dazu etwas schreiben.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 21. Feb 2021, 03:11 bearbeitet]
ThomasRitter
Neuling
#4 erstellt: 21. Feb 2021, 12:10
Vielen Dank für eure Antworten!


U87ai (Beitrag #2) schrieb:
Wenn du den DUAL am Verstärker an Phono anschliesst muss dieser auch auf "Phono" stehen, wenn du den DUAL an Line anschliesst, also so wie an deinem Teufel, dann muss dieser auf "Line" stehen. Hast du das so eingestellt?


Ja, das hatte ich so: In den alten Pioneer und den Preamp auf "Phono" in "Phono", in die neue Teufel auf "Line" in "AUX 1".


Yamahonkyo (Beitrag #3) schrieb:
Schließ den Plattenspieler bitte mal ohne externen Vorverstärker am Teufelsystem an und schalte den internen Vorverstärker testweise ebenfalls ab. Dann musst du zwar die Anlage weit aufdrehen, kannst aber relativ schnell feststellen, ob das Brummen vom Hama VV kam, oder durch den internen VV des Drehers verursacht wird.


Ich habe es probiert. Wenn ich den internen Vorverstärker ausstelle und die Anlage bis 60 aufreiße, höre ich die Platte in leiser Lautstärke - ohne Brummen! Sieht also so aus, als könnte ich den internen Vorverstärker vollständig abstellen


Yamahonkyo (Beitrag #3) schrieb:
Solltest du Glück haben, dass es dann doch nicht brummt, und der Hama VV das Problem ist, könntest du es mit einem ART DJ Pre II versuchen, bei dem sich die Eingangslautstärke erhöhen lässt.


Vielen Dank. Habe ich mal inklusive eines besseren Cinch-Kabels bestellt. Bin gespannt!


Yamahonkyo (Beitrag #3) schrieb:
der Tonabnehmer ist ein AT91 mit einer ATN3600L Nadel und einer Ausgangsspannung von 3,5mV auch nicht gerade laut.


Haltet ihr es für sinnvoll, auch hier "nachzusteuern"? Vermutlich ja, darum anders gefragt: Gibt es hier eine Möglichkeit, eine Verbesserung zu erreichen, die günstig ist und keine große technische Expertise erfordert? Gibt es also zum Beispiel eine erschwingliche Nadel, die für die genannte Musik schon eine deutliche Verbesserung bietet? Ich habe zwar schon einmal eine Nadel ausgetauscht, aber noch nie das ganze Tonabnehmersystem. Auch habe ich noch nie eine besondere Ausrichtung vorgenommen, die bei eliptischen Nadeln ja offensichtlich erforderlich ist!? (Ok, hier nähern wir uns den ganz allgemeinen Anfängerfragen...)

Vielen Dank auf jeden Fall nochmals!


[Beitrag von ThomasRitter am 21. Feb 2021, 12:11 bearbeitet]
Yamahonkyo
Inventar
#5 erstellt: 21. Feb 2021, 14:29
Hallo Thomas,

das liest sich ganz gut. Glück gehabt.
Stell den ART für AT Tonabnehmer auf 100pF.

Infos zu passenden Nadeln für das AT91 findest du
Hier und in diesem Thread, in dem ich auch auf den AT-VM95E Tonabnehmer eingehe. Diesen halte ich persönlich für die bessere Alternative zu einer anderen Nadel, da er deutlich besser als ein AT91 spielt.
Bessere Differenzierung der Instrumente und ordentlich Punch in den Bässen. Sehr gut für Musik, z.B. in deinem Fall Punk, bei der viel gleichzeitig passiert.
Deshalb experimentiere ich in der kommenden Woche auch mit dem AT-XP3, der quasi darauf basiert, in der Hoffnung, dass er genauso klingt, nur etwas lauter.

Muss ein Tonabnehmer für elliptische Nadeln anders, bzw. präziser justiert werden, als für sphärische?
Ja und nein.
Prinzipiell sollte ein Tonabnehmer immer korrekt justiert sein. Da bei sphärischen Nadeln nur punktuell die Informationen abgetastet werden, verzeihen diese eine Schieflage eher.

Tonarm und Tonabnehmer einstellen:
Guckst du Video!

Selbst mit einer einfachen Schablone ist das kein Hexenwerk.

Ich habe mir beispielsweise vor Jahren eine verspiegelte DIN Schablone zugelegt. Damit lässt sich nebst der Parallelität
AT-LP200XUSB - 23
auch schön der Azimut kontrollieren.
AT-LP200XUSB - 23_1
Jede andere Schablone funktioniert natürlich auch. Bei vono.ch kann man Schablonen kostenlos zum Selberdrucken herunterladen.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 21. Feb 2021, 16:08 bearbeitet]
ThomasRitter
Neuling
#6 erstellt: 21. Feb 2021, 17:01
Hallo Roland,

vielen Dank!

Ein paar letzte Rückfragen aus der Amateurliga:

Sehe ich es richtig, dass das von dir empfohlene
neue System inkl. Nadel nicht wesentlich teurer ist, als die Nadel, die sich in dem genannten Thread als die für für den AT91 Beste herauskristallisiert? Und: Kann ich das neue System (Lieferumfang wie Link) auf einfach auf den bestehenden Arm aufstecken oder brauche ich weitere Neuerungen?

Deine Schablone tut sich vermutlich nichts mit dieser hier, oder?

Gruß, Thomas
evilknievel
Inventar
#7 erstellt: 21. Feb 2021, 17:55
Hallo,

das von Ortofon ist eine Pappschablone. Da kann man sich auch selber eine ausdrucken.
Die verspiegelte gibt es zB von Analogis.

Gruß Evil
Yamahonkyo
Inventar
#8 erstellt: 22. Feb 2021, 00:32
Hallo Thomas,

klar kannst du die Ortofon Schablone auch nehmen. Sie ist halt, wie Evil bereits schrieb, nur aus Pappe.

Die Nudeline ATN 3651 E Nadel von Thakker hat einen nackten (ganzen) Diamanten und bietet meiner Erfahrung nach aktuelle am AT91 die beste Performance.
Dennoch klingt der AT-VM95E Tonabnehmer trotz der "einfach" gebondeten Nadel um einiges besser.

Wenn du ihn dir kaufen möchtest, bestell ihn nicht über Amazon (Angebot von Thakker), sondern direkt im eigenen Thakker Shop. Da sparst du nochmal 3,90€.

Einfach am Arm aufstecken geht natürlich nicht. Du brauchst schon eine Headshell.

Möglichkeit 1 - Den jetzigen Tonabnehmer abnehmen und den neuen an der vorhandenen Headshell anschrauben:
1. Nadel vom AT91 abziehen
2. Headshell vom Tonarm abschrauben
3. Schrauben des Tonabnehmers lösen
4. Die Kabelschuhe vorsichtig mit einer kleinen Spitz-, oder Flachzange von AT91 abziehen. Achtung, die Kabelschuhe sind empfindlich und knicken leicht ab, vorallem beim Aufstecken.
5. Die Nadel des neuen Tonabnehmers abnehmen
6. Kabelschuhe an den neuen Tonabnehmer stecken.
7. Den neuen Tonabnehmer an die Headshell Schrauben.
8. Die Nadel anstecken
9. Headshell am Tonarm befestigen
10. Tonabnehmer mit der Schablone ausrichten.
11. Auflage und Antiskating einstellen

Möglichkeit 2 - Eine zusätzliche Headshell bestellen und diese verwenden:
Wie oben, ab Schritt 6
Vorteil: Beide Tonabnehmer können weiterhin verwendet werden.

Empfehlung Headshell:
AT-HS6 - Das ist die wie auf meinen Bildern, wird auch für die vormontiertem AT-VM95 Tonabnehmer von AT verwendet.
Optimal sitzt das System an dieser Headshell, wenn sich die Schrauben, von oben gesehen, genau mittig in den Schlitzen befinden und die Vorderkanten der Headshell und des Tonabnehmers parallel sind:
AT-LP200XUSB - 23
Dann sollte bei der Kontrolle mit der Schablone eigentlich alles passen, oder nur noch minimal zu korrigieren sein, da der Tonarm des DUAL DTJ 301.1 die selbe Länge wie der des abgebildeten AT-LP120XUSB hat.

AT-HS1 günstiger. Passt ebenfalls gut zum DUAL DTJ 301.1 Tonarm.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 22. Feb 2021, 01:00 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#9 erstellt: 22. Feb 2021, 08:38
Hallo,

geht das Problem doch wirklich erst einmal grundsätzlich an:

1. Plattenspieler korrekt aufgestellt, eingestellt (Auflagekraft ruhig auf 3 Pond), nicht direkt im "Einflußbereich" das die Boxen den Plattenspieler mitschwingen lassen? Also: steht der Plattenspieler auf einer stabilen Oberfläche, bekommt keinen direkten Schall ab und ist der Deckel wärend der Wiedergabe geschlossen?

2. Klangregler stehen auf "Mitte", Loudness ist aus?

3. Wie ist der Klang bei gemäßigter Lautstärke? Wie über Kopfhörer?

4. Der Phonopre ist besser als sein Ruf. Was "bessere Kabel" bewirken ausser den Händler glücklich machen???

Bitte vor irgendwelchen Tests und rumgemache das prüfen und checken.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 22. Feb 2021, 08:38 bearbeitet]
Nunja32
Inventar
#10 erstellt: 22. Feb 2021, 10:24
Ich sehe das ähnlich wie 8erberg, vor allem, was Punkt 4) angeht.

Benutzt man einen externen Pre bei dem Gerät (hat also den internen ausgeschaltet), dann hat das dadurch, dass er nie korrekt ausgeschaltet ist, Einflüsse auf manche Frequenzen (egal, ob man ein Extrabrummen vernimmt oder nicht). Aber selbst in der Art und Weise sollte das dann nicht "schrecklich" klingen.

Ich tippe darauf, dass es irgendetwas ganz Einfaches ist. Es ist ja letztlich nicht der Plattenspieler, der "klingt" - deswegen wundert es mich schon, dass er an der einen "Kette" ziemlich gut und an der anderen plötzlich gar nicht mehr gut klingt. Natürlich sind das System und die Nadel "basic", aber nun auch nicht wirklich "schlechter" als viele andere Systeme derart, die hier im Forum auch von Enthusiasten gerne gehört werden.

@Yamahonkyo:

Auf deinen Test bin ich gespannt (gerne auch hier noch mal Bescheid geben). Ich habe auch ein XP3 hier, konnte es aber mangels "besserer"Einschübe dafür noch nicht sinnvoll testen.
ThomasRitter
Neuling
#11 erstellt: 22. Feb 2021, 21:35
@alle, insbesondere @Yamahonkyo: Vielen Dank für eure Mühe - Da wird mir am Wochenende schon mal nicht langweilig Bin gespannt, was der neue Vorverstärker bringt und werde mir das anschließend mit Nadel/Tonabnehmer überlegen.


8erberg (Beitrag #9) schrieb:


1. Plattenspieler korrekt aufgestellt, eingestellt (Auflagekraft ruhig auf 3 Pond), nicht direkt im "Einflußbereich" das die Boxen den Plattenspieler mitschwingen lassen? Also: steht der Plattenspieler auf einer stabilen Oberfläche, bekommt keinen direkten Schall ab und ist der Deckel wärend der Wiedergabe geschlossen?

2. Klangregler stehen auf "Mitte", Loudness ist aus?

3. Wie ist der Klang bei gemäßigter Lautstärke? Wie über Kopfhörer?

4. Der Phonopre ist besser als sein Ruf. Was "bessere Kabel" bewirken ausser den Händler glücklich machen???


Danke Peter! Da habe ich echt noch einiges zu testen:

1. Hier könnte tatsächlich schon ein Problem liegen: Ich habe eine Regal mit drei Etagen: Unten Platten (also ordentlich Gewicht), Mitte: Plattenspieler und Anlage, Oben: Plattenbox - und: neuerdings die Regalbox von Teufel; meine alte Box stand neben dem Regal

2. Die Anlage hat keine Klangregler und keinen Loudness Knopf. Durch das Menü habe ich mich nicht nicht gefuchst, weil es aus anderen Medien eben sehr gut klingt. Insofern steht die Anlage noch auf Werkeinstellung.

3. Bei gemäßigter Lautstärke klingt es, wenn nicht viel los ist (Gitarre + Gesang etc.), ganz ok. Wenn viel los ist - full band, schnell etc. - klingt es eben auch sehr dünn. Mit Kopfhörer müsste ich es natürlich auch mal prüfen...

4. Der oben genannte Preamp (mit den offenbar nutzlosen Kabeln) kommt morgen sowieso an, insofern kann ich es sowieso testen.


[Beitrag von ThomasRitter am 22. Feb 2021, 21:36 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#12 erstellt: 23. Feb 2021, 09:02
Hallo,

daher Box oder Plattenspieler woanders hin.

Plattenspieler ist mechanische Abtastung, wenn der Lautsprecher da reinbrabbelt schaukelt es sich hoch (Mikrofonie).

Peter
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