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Empfehlung vollmanueller Plattenspieler

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cairon
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Jan 2021, 19:53
Hallo Leute,

ich suche aktuell einen neuen Plattenspieler.

Was ich habe:
Ich habe aktuell einen Dual CS626 mit einem NAD PP2i PreAmp an der in der Signatur genannten Anlage.

Was ich möchte:
- Zu 100% voll manuell (d.h. keine Endabschaltung, keine Einschaltautomatik, gar nix!)
- keine uralten Bastelbuden (da hab ich mit einem Thorens TD145MkII schlechte Erfahrungen gemacht)
- System tauschbar und volljustierbar

Was ich höre:
Nach vielen (40) Jahren mit nahezu allen möglichen Zuspielern kann ich sagen, dass ich den Plattenspieler wohl zu 90% für Klassik und Jazz verwenden werde. Alle anderen Musikrichtungen die ich höre funktionieren irgendwie digital besser. Klassik hingegen gibt mir tatsächlich am Meisten auf einem Plattenspieler. Daher auch mein Wunsch nach etwas manuellem. Das Knacksen der Nadel in der Endrille gehört für mich - genauso wie das Rauschen und Knacksen einer alten Platte - zum Hörgenuß dazu.

Was ich mir schon mal ausgesucht hätte:
- Pro-Ject Primary E (hatte ich da, Riemen nach 2h gerissen, egal. Den Kippschalter zum Motor einschalten fand ich nur so semigeil)
- Audio Technica AT-LPW30TK (eigentlich das was ich mir vorstelle nur scheint der Motor zu laut zu sein)
- Thorens TD-xxx (ich wollte immer schon einen Thorens TD-160 weil ich den ultimativ schön und wertig finde aber ich will nicht mehr basteln)

Zum Schluss:
Mir gehts beim Platten hören nicht um die ultimative Qualität sondern eher darum ein Medium mit Seele und Geschichte adäquat auf einem schönen Gerät zu hören. Sowohl der manuelle Prozess als auch die offene Technik sind mir hier wichtiger als das letzte Quäntchen Klangqualität (zumal ich jetzt auch keine mega High End Anlage besitze wie man in der Signatur erkennen kann).

Was meint ihr? Wo sollte die Reise hin gehen?

Danke euch!

Gruß aus Niederbayern
Daniel
Black_Cat_85
Inventar
#2 erstellt: 25. Jan 2021, 19:57
Wie ist das Budget?
Außer Player und System würde ich auf jeden Fall den Phonopre verbessern.
Würdest Du auch gebrauchte Geräte nehmen?

VG
BC
straylight23
Stammgast
#3 erstellt: 25. Jan 2021, 21:32
Wenn der Thorens TD160 für Dich der ultimativ schönste Plattenspieler ist, dann wäre ein Linn LP12 sicher auch was für Dich. Welches Budget Du für das Projekt einplanst und ob Gebrauchtgeräte für Dich in Frage kommen, sind tatsächlich die spannenden Fragen.


[Beitrag von straylight23 am 25. Jan 2021, 21:33 bearbeitet]
#linn-fan#
Inventar
#4 erstellt: 25. Jan 2021, 22:15
Ich erwähne einmal den SANSUI SR 222 MK5

Voll-manueller Riementriebler mit einem sehr hochwertigen Tonarm, der sogar höhenverstellbar ist, so dass er perfekt für jeden Tonabnehmer anpassbar ist.

Im Inneren aufgrund fehlender Automatiken sehr einfach gehalten, so dass bei einem gepflegten Gerät, womöglich aus erster Hand, nicht mit ernsthaften Schwierigkeiten oder ernsthaften Bastelaktivitäten zu rechnen ist.

Dazu ein wertiges, schlicht gehaltenes Erscheinungsbild.

Passt mMn perfekt zu deinem Anforderungsprofil.
Dazu ein auf den Tonabnehmer elektrisch anpassbaren Phono-Vorverstärker, wie die Pro-Ject Phonobox S2 und im verbleibenden Budget ein Tonabnehmer nach deinem Gusto

Das dürfte dann ein sehr vergnügliches Ensemble sein. Auch wenn es kein Thorens TD160 ist.

Gruß R.
cairon
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 25. Jan 2021, 22:33
Budget technisch würde ich gebraucht oder auch neu mich im 300€ Bereich bewegen wollen.

Muss wie gesagt kein Mega Wahnsinns Gerät sein vom Klang her. Für mich wäre ein technisch interessanter Dreher ohne Anspruch auf das klangliche Maximum vollkommen ausreichend.

Und ja, @straylight23 ... der Linn Sondek LP12 wär tatsächlich das Optimum. Aber das wäre wie als Opel Fahrer einen nagelneuen 911er kaufen zu wollen. Ich möchte immer wieder gerne auf meine Signatur verweisen. Würde ich morgen am Tag im Lotto gewinnen wäre der LP12 wohl unter den Top 5 der ersten Ausgaben!

@#linn-fan#
Der Sansui SR 222 MK5 wäre tatsächlich genau so ein Tipp auf den ich gewartet hab. Vielen Dank schon mal für den Tipp!
.JC.
Inventar
#6 erstellt: 25. Jan 2021, 22:43

cairon (Beitrag #1) schrieb:
- Zu 100% voll manuell (d.h. keine Endabschaltung, keine Einschaltautomatik, gar nix!)


Technics SL 1500
straylight23
Stammgast
#7 erstellt: 25. Jan 2021, 22:45
OK, mit 300 kommt man bei der Suche nach einem Linn LP12 nicht wirklich weit. Was aus meiner Sicht am nächsten da ran kommt (optisch und auch technisch) und mit etwas Glück in dem Budget zu bekommen ist, wäre des Thorens TD160S MKV mit dem TP90 Tonarm. Aber Du bist glaube ich von älteren Thorens ab. Was wären denn die schlechten Erfahrungen mit dem 146er? Eigentlich kann da ja nicht viel kaputt gehen.


[Beitrag von straylight23 am 25. Jan 2021, 22:47 bearbeitet]
cairon
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 25. Jan 2021, 23:08
Frag nicht. Ich hatte den TD145MKII optisch fertig gemacht ohne ihn technisch zu überprüfen. Dummheit pur :-(
Der Thorens hatte ein Brummen was nicht mehr in den Griff zu kriegen war und die dämliche Endabschaltung war auch technisch defekt und nicht mehr justierbar.

photo_2021-01-25_23-05-24

Aktuell wäre evtl. auch eine Idee den Linn Basik zu nehmen. Hab da gerade einen an der Hand der auch noch ein Paar Linn Keilidh hat.

Vielleicht gehts die Anlage weiter Richtung Komplett Linn zu verschieben.


[Beitrag von cairon am 25. Jan 2021, 23:09 bearbeitet]
Ralf_Hoffmann
Inventar
#9 erstellt: 25. Jan 2021, 23:40
Naja - was spricht denn gegen den TD160? Der ist erzsolide und dazu komplett simpel aufgebaut. Was soll an dem, bei normaler Nutzung, kaputt gehen?
Der TD150 würde auch passen.

Obwohl ne komplette Linn Kette hat natürlich auch was, wenn man auf das Design steht.
straylight23
Stammgast
#10 erstellt: 26. Jan 2021, 00:01
Den TD150 finde ich auch toll. Meiner (MK II) spielt und spielt und spielt. Mit dem richtigen Tonabnehmer sogar wirklich schön. Trotzdem ziehe ich den TP90 meines 320 MKII dem TP13a vor. An dem Arm ist nüchtern betrachtet alles besser. Das Antiskating, das Gegengewicht, die Headshell, die Lager etc. Zudem ist die Optik des TP13a halt etwas skurril. Schön aber skurril. Der 160er mit TP90 wäre aus meiner Sicht aus der Thorens-Baureihen der beste mit der klassischen Optik der kleinen Thorens.
Von Linn verstehe ich zu wenig, um den Basik dagegen zu beurteilen. Allein, so alles aus einer Hand sieht meistens richtig gut aus!


[Beitrag von straylight23 am 26. Jan 2021, 00:03 bearbeitet]
cairon
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 26. Jan 2021, 00:06
Ja, mal sehen ob das mit der Linn Kette was wird. Reizen würds mich schon.

Leider sind hier in Niederbayern wenig bezahlbare 160er verfügbar.

Wegen meinen schlechten Erfahrungen (gerade wegen dem Knock Problem der TDs) würde ich nur noch lokal mit der Möglichkeit zum Testen kaufen wollen. Auch die Masse Geschichte bei den Thorens ist nicht zu verachten. Sogar mein Dad hat bei seinem TD160 die Masse manuell nach aussen geführt. Das mit dem Masse auf einem der Cinch Kabel funktioniert mE nicht wirklich gut.

Mir ist das zu viel Bastelei irgendwie.

Dann doch lieber nen billigen Pro-Ject oder den AT aus meinen Vorschlägen kaufen.

Aber wie gesagt: Mal sehen ob was aus dem Linn Deal wird. Das wäre mir eigentlich am Liebsten.
cairon
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 26. Jan 2021, 00:10
Den TD150 find ich auch gut.

Ich hab halt aktuell Angst vor verbastelten Teilen. Die Thorens Geschichte bei mir hat echt viel Geld gekostet wegen meiner eigenen Blödheit.

Ich hab leider zu wenig Ahnung.
straylight23
Stammgast
#13 erstellt: 26. Jan 2021, 00:28

cairon (Beitrag #11) schrieb:

Wegen meinen schlechten Erfahrungen (gerade wegen dem Knock Problem der TDs) würde ich nur noch lokal mit der Möglichkeit zum Testen kaufen wollen.


Das ist doch auch grundsätzlich eine gute Idee.


cairon (Beitrag #11) schrieb:

Aber wie gesagt: Mal sehen ob was aus dem Linn Deal wird. Das wäre mir eigentlich am Liebsten.


Dann drücke ich Dir die Daumen, dass es funktioniert!


[Beitrag von straylight23 am 26. Jan 2021, 00:29 bearbeitet]
straylight23
Stammgast
#14 erstellt: 26. Jan 2021, 00:35

cairon (Beitrag #12) schrieb:
Den TD150 find ich auch gut.

Der hat aber tatsächlich - bei Originalverkabelung - die Masse über Cinch ohne separates Kabel. Bei mir brummt trotzdem nix. Der 320er hat ein "normales" separates Massekabel. Der letzte 160er ist ja aus der selben Zeit. Wie es da ist, weiß ich leider nicht.
Wenn Du Zeit hast, macht das die Suche nach "Deinem" Plattenspieler einfacher. Du hast ja ein Bild im Kopf, wie so ein Gerät aussehen sollte. Alles andere wird dich immer einen Kompromiss darstellen. Aber, vielleicht klappt es ja mit dem Linn und dann ist alles gut
eStyle
Inventar
#15 erstellt: 26. Jan 2021, 01:13

straylight23 (Beitrag #14) schrieb:

Der hat aber tatsächlich - bei Originalverkabelung - die Masse über Cinch ohne separates Kabel.


Ist das das gleiche Prinzip wie bei Rega?
straylight23
Stammgast
#16 erstellt: 26. Jan 2021, 01:23
Ich weiß nicht, wie das bei den Regas ist. Beim TD150 ist das so gelöst:

Thorens TD 150 MK II Cinch Anschluss

Screenshot_20210126_012620


[Beitrag von straylight23 am 26. Jan 2021, 01:27 bearbeitet]
#linn-fan#
Inventar
#17 erstellt: 26. Jan 2021, 08:23
Einen hab ich noch

SHARP OPTONICA RP 3500
Sehr edel, sehr selten. Ein Vertreter der "wir machen das Chassis so schwer es irgend geht" Philosophie.

Gruß R.
Ralf_Hoffmann
Inventar
#18 erstellt: 26. Jan 2021, 09:39
Hm Plattenteller auf ner Waschbetonplatte - muss man mögen 😁

Das Thema Thorens ist wohl gegessen.

Pro-Ject? Warum nicht. Die bauen seit Jahrzehnten Geräte vom Einsteiger bis in die Topp Liga.
Selbst das Einstiegsgerät macht genau das, was du willst.

Der audio technica stößt ins gleiche Horn. Der Motor scheint zu laut zu sein? War das bei deinem so, oder hast du das "im Netz" gelesen?

Im Budget bis 400€ toben auch noch ein Teac, ein Sony, ein Denon, ein Rega usw.
Einfach Plattenspieler 200 - 400€ bei Tante G. eingeben.

Unterm Strich sind das bei den Einstiegsgeräten zumeist nur Designfragen, und wo da deine Reise hingeht (Die Einstiegsfrage) musst du schon selbst beantworten.
cone-A
Stammgast
#19 erstellt: 26. Jan 2021, 10:03
Gebraucht heißt doch nicht automatisch Bastelbude. Ich habe noch nie mehr als 70 € für einen Plattenspieler ausgegeben. Man sucht halt ein Weilchen, bis man etwas passendes findet. Gerade bei den Thorens 160 sind viele Geräte auf dem Markt. Da sind auch gepflegte Geräte ohne viel Wartungsbedarf für den schmalen Taler dabei.

Bei meinem SL-Q2 (35 €) waren die Kontakte der Taster nicht mehr gut und das Fett in der Endabschaltung verharzt. Das Fett rausgepopelt und gegen neues ersetzt. Bei den Tastern einfach so oft rumgedrückt, bis der Kontakt wieder tut. Jetzt funktioniert er wie am ersten Tag.

Ich würde also tatsächlich mal nach einem TD 160 schauen, wenn es manuell sein soll. Der geht entweder oder er geht nicht. Ist also bei der Besichtigung festzustellen.
reihopf
Stammgast
#20 erstellt: 26. Jan 2021, 10:08

#linn-fan# (Beitrag #17) schrieb:
Einen hab ich noch

SHARP OPTONICA RP 3500
Sehr edel, sehr selten. Ein Vertreter der "wir machen das Chassis so schwer es irgend geht" Philosophie.

Gruß R.


Den hier?

Finde ich genial!
eStyle
Inventar
#21 erstellt: 26. Jan 2021, 11:04
@Thomas:

Danke dir, ich glaube bei Rega müsste das auch so sein! Das wird ja überall kritisiert, dass es über das Chinch-Kabel läuft und nicht separat. Ich hatte mit meinem Rega keine Brummprobleme, dafür aber jede Menge andere...

Deshalb meine Empfehlung - keinen Rega!
#linn-fan#
Inventar
#22 erstellt: 26. Jan 2021, 11:22

reihopf (Beitrag #20) schrieb:

#linn-fan# (Beitrag #17) schrieb:
Einen hab ich noch

SHARP OPTONICA RP 3500
Sehr edel, sehr selten. Ein Vertreter der "wir machen das Chassis so schwer es irgend geht" Philosophie.

Gruß R.


Den hier?

Finde ich genial!


In der Bucht steht auch einer im Angebot

Gruß R
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#23 erstellt: 26. Jan 2021, 11:27
Der Plattenspieler soll voll manuell sein:

Klare Empfehlung bis 300,-- €: Thorens TD-166 MK IV, V oder VI:
Grundsolide und unkaputtbar: M. E, der Plattenspieler mit dem besten Preis-Klangverhältnis.

Sollte was dran sein, ist die Ersatzteilversorgung problemlos, bei den meisten Japanern guckst du bezüglich Ersatzteilen in die berühmte Röhre:
es gibt keine mehr.

baugleich mit Endabschaltung: TD-146.

Gerd
straylight23
Stammgast
#24 erstellt: 26. Jan 2021, 12:12

cone-A (Beitrag #19) schrieb:

Ich würde also tatsächlich mal nach einem TD 160 schauen, wenn es manuell sein soll. Der geht entweder oder er geht nicht. Ist also bei der Besichtigung festzustellen.


Gerade das Thema Klopfgeräusche von der Motorwelle ist beim 160er nicht aus der Luft gegriffen. Abholung ist hier Pflicht und trotzdem hast Du keine Garantie, dass dieses Problem oder auch eine Brummschleife nicht kurz nach Kauf auftritt. Es gib eben nicht nur geht oder geht nicht. Bei Kauf vom Händler wegen der Gewährleistung wollen die mittlerweile mehr als 500 für so einen Dreher und da hört die Liebe zu alten Thorens für mich schon lange auf.

Wenn aber das eventuelle Anlöten einer separaten Masseleitung für Daniel schon zuviel Gebastel ist, dann ist das halt so und die Dinger bleiben ein Risiko. Daniel ist bei Thorens ein gebranntes Kind. Kann ich verstehen. Letztlich bleibt das Risiko aber bei allen alten Drehern aber das selbe. In sofern ist der Rat in Richtung Pro-Ject oder Audio-Technica zu gucken vielleicht gar nicht verkehrt - obwohl ich glaube, dass Daniel immer weiter vom LP12 träumen wird
Ralf_Hoffmann
Inventar
#25 erstellt: 26. Jan 2021, 14:00
Der Rat zu einem Neugerät ist nicht nur nicht verkehrt, sondern genau das was der TE mehrfach wiederholt hat.

Da kann jetzt jeder von und noch irgendwelche persönlichen Geschichten mit nem Thorens, Dual oder Technics beitragen.........................ist aber mittlerweile Thema verfehlt.

Es sei denn - und das gab´s ja schon öfter - der TE kapituliert vor all den Tipps/Empfehlungen und verabschiedet sich grußlos und kein Deut schlauer.
cairon
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 26. Jan 2021, 17:00
Ich verabschiede mich nicht grußlos, ich hatte nur einen stressigen Tag ;-)

Also das Thema Linn ist leider vom Tisch, der ist schon verkauft.

Das Thema Knock Problem beim Thorens wäre ja noch zu beseitigen aber die Brummschleife habe ich eben bei meinem auch mit viel Aufwand nicht auflösen können.

Ja, das "Träumen" bzw. das Darauf-hin-arbeiten wird beim Linn Sondek LP12 immer bleiben.

Ich bedanke mich hiermit schon mal in aller Form für die zahlreichen Tipps die für mich durchaus sehr hilfreich waren bis jetzt. Das Thema Neukauf ist für mich immer noch nicht ganz vom Tisch, zumal der Grundtenor zum Thema Pro-Ject oder AT ja durchaus nicht negativ ist.

Als ich den Dual vor knapp 10 Jahren gekauft hab gab es soweit ich mich erinnern kann keine wirklich kaufbaren Neugeräte (ausser die bewährten Platzhirsche und Exoten für viel Geld).

Ganz schlüssig bin ich mir noch nicht wo die Reise hingehen soll. Da ich aber keine Not hab werde ich einfach noch weiter recherchieren bzw. hier mitlesen und kommentieren.

Vielen Dank euch Allen auf jeden Fall an dieser Stelle schon Mal!

Gruß
Daniel
straylight23
Stammgast
#27 erstellt: 26. Jan 2021, 17:16
Hallo Daniel,

"Die Sache" nochmal sacken zu lassen, ist sicher eine sehr gute Idee und Geduld bei der Suche zu zeigen, ist das beste, was man gegen Fehlkäufe tun kann.


cairon (Beitrag #26) schrieb:

Das "Träumen" bzw. das Darauf-hin-arbeiten wird beim Linn Sondek LP12 immer bleiben.


Ob das immer so bleiben wird, würde ich nicht in Stein meißeln. Sprich mal mit Rolf im Plattenspieler-Forum.de. Er dort hat letztens eine wirklich guten Bericht dazu geschrieben und auch das Thema Gebrauchtmarkt aufgegriffen.

https://plattenspieler-forum.de/showthread.php?tid=374

Habe Du erstmal weiterhin viel Spaß beim Musik-Hören!
cairon
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 18. Feb 2021, 10:30
Hallo Leute,

nur um mir nicht anhören zu müssen dass ich hier Hilfe suche und dann einfach so abhaue mein Fazit zum Thema Plattenspielerumstieg:

Ich hatte ja nun das Desaster mit dem Thorens TD145 MkII und den gerissenen Riemen beim Pro-Ject.

Hinzu kommt seit letzter Woche ein absolut indiskutabler Motor beim Audio-Technica AT-LPW30TK.

Kurz zum Plattenspieler selber: Wunderschön, mega wertig verarbeitet, top.

Aber der Motor ist so pervers (!) laut dass alles zu spät ist. Wir reden hier nicht von hörbar sondern von lärmend.

Ich hatte den AT dann nicht mal an der Anlage sondern hab ihn gleich wieder eingepackt.

Projekt Plattenspieler wechseln ist nach dem ganzen Scheiss für mich erst mal gestorben. Ich bleibe bei meinem Dual CS626.

Danke nochmal für alle die mit ihrem Wissen und ihren Einschätzungen geholfen haben.

Gruß
Daniel
.JC.
Inventar
#29 erstellt: 18. Feb 2021, 11:22
Hi,


cairon (Beitrag #28) schrieb:
Ich bleibe bei meinem Dual CS626.


was man hat, das schätzt man umso mehr nach solchen Erfahrungen.
Wuhduh
Gesperrt
#30 erstellt: 18. Feb 2021, 12:19
Ein bißchen OFF-Topic:

Der Sharp RP-3500 wurde einmal scherzhaft von einem Ex-Mitglied " die singende, klingende Gehwegplatte " genannt. Hatte ich ihm auch abgekauft.

Aber später zu häufige Probleme mit dem Gleichlauf auf beiden Geschwindigkeiten, was an den Bauteilen und nicht an den beiden Poties lag. Antrieb und Pickelteller hauen einen nicht vom Hocker. Halt 70ziger Jahre made in Japan.

Der Kunststein neigt im Alter einen gelblichen Ton anzunehmen. Keine Ahnung, ob man alles ausbauen, dezent abschleifen und versiegeln könnte.

Der Tonarm ist das eigentlich interessante Teil. Gute Haptik, sensibles Lager, brünierte / satinmatte (?) Oberfläche

Bedingt durch das Eigengewicht kann der Spieler heutzutage eigentlich nur abgeholt oder in einer kostenintensiven Holzkiste mit der Aufschrift OBEN in mehreren Sprachen verschickt werden. Stichworte: Eckige Bowlingkugel ... Drum führe uns nicht in Versuchung ...

Im Grunde ist nur der Tonarm interessant. Sachgerecht ausbauen lassen und der Rest bleibt stehen.

MfG,
Erik
eStyle
Inventar
#31 erstellt: 20. Feb 2021, 22:23

cairon (Beitrag #28) schrieb:
Ich bleibe bei meinem Dual CS626.


Ein tolles Gerät und viel besser als fast alle neuen Geräte da draußen!
cairon
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 21. Feb 2021, 22:53

eStyle (Beitrag #31) schrieb:
Ein tolles Gerät und viel besser als fast alle neuen Geräte da draußen! :prost

Ich finde ihn halt irgendwie zu technisch aber er ist schon seit Jahren ein treuer Begleiter. An dem NAD PP2i klingt er auch nochmal deutlich besser als an meinem alten Behringer PP400. Vielleicht sollte ich einfach glücklich darüber sein einen CS626 zu haben der läuft und läuft und läuft.

Der Wechselwunsch war wohl eher ein Produkt der Pandemielangeweile.
eStyle
Inventar
#33 erstellt: 22. Feb 2021, 00:42
Klar, irgendwann hätte man gerne mal etwas Neues. Macht ja auch Freude. Aber manchmal merkt man hinterher eben auch, was man an seinem Gerät hat. Es gibt durchaus gute neue Plattenspieler, aber sehr wenige und außerdem für sehr viel Geld. Dann vielleicht doch lieber einen "neuen" gebrauchten Plattenspieler aus der damaligen Zeit? Dann wiederum könnte man aber auch sagen, dass du einfach deinen Dual behalten kannst, da ja auch Gebrauchtgeräte von der damaligen Zeit immer ein gewisses Risiko mit sich bringen. Es sei denn du kaufst dir einen revidierten Plattenspieler.

Zu technisch? Du möchtest also gerne etwas Schlichteres? Wie wäre es mit dem Dual CS 600? Den besitze ich als Hauptdreher, zusätzlich zu meinem CS 601 und bin sehr zufrieden mit dem. Ist voll manuell, sehr schick (in meinen Augen) und leider nicht gerade günstig. Aber wirklich ein sehr toller Plattenspieler, falls dich ein ganz leichtes Summen des Motors nicht stört. Hört man nur, wenn man sich direkt vor dem Gerät befindet. Auch wenn du nur ganz leise Musik hörst, wirst du das Summen vom Motor nicht hören. Dennoch muss ich zugeben, dass ich das Gerät damals deutlich günstiger bekommen habe und ich das Summen des Motors beim Originalpreis vielleicht nicht unbedingt so hingenommen hätte. Schwer zu sagen...
.JC.
Inventar
#34 erstellt: 22. Feb 2021, 07:49
Moin,


cairon (Beitrag #32) schrieb:
Vielleicht sollte ich einfach glücklich darüber sein einen CS626 zu haben der läuft und läuft und läuft.
Der Wechselwunsch war wohl eher ein Produkt der Pandemielangeweile.


viele Leute hier im Forum haben mehr als einen Dreher.
mkoerner
Inventar
#35 erstellt: 22. Feb 2021, 13:01
ich würde zu einem kleinen gebrauchten Nottingham Analogue Plattenspieler raten. Dazu ein ifi Zen Phonopre und ein Elac Abnehmer mit Jico SAS Einschub. Die Nottis haben sehr robuste Lager und sind auch sonst eher "Trecker" Hardware als Formel 1 Equipment. Da kann quasi nix kaputtgehen und die Haptik ist robust. Klanglich gehören sie zum besten in der jeweiligen Preisklasse. Man braucht gebraucht aber etwas Geduld. Die Wechselwilligkeit von NA Besitzern ist sehr unausgeprägt.

Oder ein MoFi Komplettpaket aus StudioDeck incl. MoFi MM und MoFi Phonopre.

Mike


[Beitrag von mkoerner am 22. Feb 2021, 13:09 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#36 erstellt: 22. Feb 2021, 13:42
Hi,


mkoerner (Beitrag #35) schrieb:
Dazu ein ifi Zen Phonopre und ein Elac Abnehmer mit Jico SAS Einschub.


interessante Kombi.

Meine: Aikido phono1 und AT 140 LC am Technics SL 1710 (insg. um 700 €)


ps
zum SL 1710 würde Trecker auch passen
mkoerner
Inventar
#37 erstellt: 22. Feb 2021, 15:27
Ach was, 1710 vs Notti ist wie aktueller MB gegen Lanz

Der Notti ist wirklich vollmanuell. Da muss man den Plattenteller von Hand "anwerfen" !!!

So gesehen ist das eigentlich die erste "korrekte" Empfehlung :-) ...

Deine Zusammenstellung ist gut, für 700 heute aber nur mit seeehr viel Geduld und Zeitaufwand zu finden. Insbesondere einen so guten Abnehmer findet man heute nur noch für irre viel Geld.

Mike
*mps*
Stammgast
#38 erstellt: 27. Feb 2021, 11:02

#linn-fan# (Beitrag #4) schrieb:
Ich erwähne einmal den SANSUI SR 222 MK5

Voll-manueller Riementriebler mit einem sehr hochwertigen Tonarm,

Gruß R.




Stimmt, aber der Tonarm ist ein sehr schwerer, was zu bedenken ist, wegen Auswahl des Tonarmnehmers
Das gilt es zu bedenken
Aber für damalige Zeit, und auch heute noch, mit sehr guten Tonarm

Grüße
Black_Cat_85
Inventar
#39 erstellt: 28. Feb 2021, 12:23
Hallo Cairon,

schau Dir mal Pro-ject 5.1 oder X2 an. Weiterhin Magnat MTT 990.
Je nachdem wo die Reise bei Dir hingehen soll sind diese drei Modelle sehr interessante und gute Basen auf denen man aufbauen kann.

Der 5.1 ist eine gute Basis wenn man MM-Systeme nutzen möchte, leichter Arm. Gute Basis für "Tuning" im Bereich Motorsteuerung, Teller etc.
Der X2 bringt einen universelleren Arm, was die Systemwahl MM oder MC betrifft, mit.
Der MTT990 ist ein DD mit der Möglichkeit mehrere Systeme, MM und MC, unkompliziert nutzen zu können. Gute Verarbeitung und Materialwahl beim Teller.
Je nachdem wo deine Schwerpunkte liegen wirst Du bei denen eventl. fündig.

VG
BC
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#40 erstellt: 01. Mrz 2021, 13:50
SANSUI SR 222 MK5: Ich halte diesen Plattenspieler für überschätzt. Ein Freund von mir hatte ihn mal bei ebay gekauft und er war so schlecht verpackt, dass nur noch Schrott ankam. Die Reste konnte man nur noch als Ersatzteile verkaufen..

Ich hatte dabei die Gelegenheit beim Reparaturversuch auch den Tonarm kennen zu lernen: Das gesteckte Tonarmrohr mit der Klemmschraube macht keinen besonders resonanzarmen Eindruck. Ich halte diesen Befestigungspunkt für zu instabil ausgeführt und für resonanzanfällig.

Dual- oder Thorensarme erscheinen mir an dieser Stelle deutlich besser konstruiert und die aktuellen Project Carbon-Tonarme dürften hier auch deutlich die Nase vorne haben.

Gerd
cairon
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 02. Mrz 2021, 22:19
Hallo Leute,

mal nochmal was ganz anderes.

Ich habe hier noch einen Philips F7213 mit einem Philips GP401II im Schlafzimmer stehen den ich kaum nutze und den ich auch noch nie an der "großen" Anlage laufen hatte (hab den mal aus einem Nachlass geschenkt bekommen und nie wirklich ernst genommen).

Wie würdet ihr den einschätzen? Er kam wohl zur gleichen Zeit wie mein Dual CS626 raus, war damals 140 DM günstiger als der Dual hat aber wohl ein 1/2 Zoll, oder?

Ich find den Dreher nicht ganz uncool und würde evtl. sogar wagen die beiden mal zu tauschen (nur wegen frischem Wind und so).

Was meint ihr?

Gruß
Daniel
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#42 erstellt: 03. Mrz 2021, 14:45
Philips F7213: Der bessere Philips-Plattenspieler war der 212-Electronic, damals noch mit Holzzarge. Daraus wurde dann als vermeintliche Neuerung der 312-Electronic, man hatte die Holzzarge des 212 durch eine Kunststoffzarge ersetzt. Und hiermit begann bei den Philips-Drehern die Aera Plastikbau. Schon der 312 war klanglich schlechter und mit der Plastikzarge auch resonanzanfälliger als der 212.

Mein Fazit: Lass alles so wie es ist, der Dual ist der bessere Plattenspieler.

Gruß Gerd
cairon
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 06. Mrz 2021, 00:16
So Leute, ich hoffe ich rausche nicht in das nächste Desaster rein weil dann hab ich wirklich keinen Bock mehr.

Ich habe mir gerade einen Rega Planar 1 bestellt. Systemtechnisch ist das Rega Carbon ja ein Audio Technica aber ich erhoffe mir mit dem Planar 1 zumindest einen Dreher bei dem sich ein System Update lohnen könnte.

Ein Nagaoka MP-110 wär vielleicht nett oder ein Goldring E.

Mal sehen.

Ich hoffe dass mich Rega beim Plattenspieler nicht enttäuscht. Meinen Planet habe ich sehr lieb gewonnen über die Jahre.
eStyle
Inventar
#44 erstellt: 06. Mrz 2021, 01:52
Nun, ziemlich weit oben steht etwas von mir: Meine Empfehlung - keinen Rega!

Schade, jetzt ist es doch ein Rega geworden. Aber nicht so schlimm, ich habe damals genauso hier angefragt wie du und mir wurde eher vom Rega P2 abgeraten. Auch ich hatte nicht gehört und trotzdem gekauft. Unzufrieden, weil eiernder Teller, also umgetauscht gegen den Rega P3. Erneut eiernder Teller, schlechte Verarbeitung, schlechter Klang und schlechte Abkopplung vom Untergrund. Dennoch habe ich den knapp drei Jahre genutzt. Mittlerweile bin ich froh, dass ich keinen Rega mehr besitze.

Zu deinem P1:

Du weißt schon, dass du bei dem ein viel zu stark eingestelltes Anti Skating hast, welches du nicht verändern kannst? Somit macht es die Tonabnehmerwahl sehr schwer und meist passt der eingestellte Wert nicht mal ansatzweise, da er eben viel zu stark eingestellt ist. Für die gängigsten Tonabnehmer ist der Wert sogar mehr als viel, da der Wert eher für das hauseigene Rega Carbon System ist, welches ja mit 3g gefahren wird, wenn ich mich recht erinnere. Selbst, wenn es 2,5g wären, die meisten Tonabnehmer liegen ja eher bei 1,5 - 2,0g.
Nun, über extreme Umwege kannst du den Magneten etwas verändern, um so den Anti Skating Wert etwas zu verringern, aber dafür musst du den kompletten Tonarm abbauen. Ein Video dazu gibt es vom YouTuber Ian (HiViNyws).

Das Design ist toll, schön minimalistisch, schlicht und einfach, da gebe ich dir Recht, aber das dünne Brettchen als Zarge wirkt dann doch billig und ist oftmals leider sehr schlecht an den Kanten und Ecken verarbeitet.
Black_Cat_85
Inventar
#45 erstellt: 06. Mrz 2021, 10:56
Wenn möglich die Bestellung stornieren!

VG
BC
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#46 erstellt: 06. Mrz 2021, 20:40
Nach allem, was ich weiß bekommst du bei Project für's gleiche Geld die bessere Qualität. Der Tonarm des Rega RP-1 lässt dir gar keine Optionen. Ich mochte Rega noch nie: waren mir immer zu verhalten, zu wenig impulsiv, negativ ausgedrückt: zu langweilig.

Gerd
eStyle
Inventar
#47 erstellt: 06. Mrz 2021, 21:50
Langweilig wäre ja nicht mal schlimm, aber schlecht, qualitativ minderwertig und mit fehlenden bzw. falsch eingestellten Anti Skating Werten und solchen Dingen, ist es schon ziemlich armselig!
Wuhduh
Gesperrt
#48 erstellt: 07. Mrz 2021, 01:32
@ cairon:

Wenn Dein Rega Planet den S-förmigen Acos Lustre - Tonarm drauf hat, ist das ein heißbegehrter Supertonarm. Der Planet hat dieses einmalige Planeten-Mond-Design. Andere stellen sich einen Transrotor oder J.A. Mitchell in die Stube.

Der RP1 kann fast nicht befriedigend beim System umgerüstet werden. Weder mit dem Nagaoka noch mit dem Goldring der E-Serie. Nur Optimisten und Masos würden ein DL103 mit ca. 2,8p drunterschnallen und das Antiskating ignorieren.

MfG,
Erik
cairon
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 07. Mrz 2021, 01:35
Ja, Leute ... jetzt ist es erstmal zu spät.

Ich hab vor Jahren den Rega Planet geschenkt bekommen und finde die Marke Rega sehr interessant.

Der Planar 1 ist von ALLEN Websites gelobt worden, daher dachte ich dass die Idee nicht blöd wäre.

Naja, so wie es sich rauskristallisiert wird der Rega in der Reihe mit dem Thorens, dem Pro-Ject und dem Audio Technica in die Liga der großen Fehler eingehen und am Ende bleibt doch wieder der CS626.

Diese elendige Langeweile wegen der Corona Scheisse bringt halt aber auch nix Gutes hervor :-(

Danke trotzdem nochmal an alle hier!
Wuhduh
Gesperrt
#50 erstellt: 07. Mrz 2021, 01:40
Tonarme tauschen Acos Lustre <-> Rega Planar Schlimmi ?!
Black_Cat_85
Inventar
#51 erstellt: 07. Mrz 2021, 12:46
Hallo Cairon,

hier sind doch genug gute Player genannt worden, von daher verstehe wahrscheinlich nicht nur ich nicht warum Du jetzt einen RP1 bestellt hast.
Corona hin oder her.
Und das auf Presse-, Händler- o.ä. Websites nichts negatives zu einem Produkt geschrieben wird sollte bekannt sein.

VG
BC
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