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Kaufberatung Vorverstärker & DSP für Plattenspieler (TD203 & Ortofon Blue)

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Beitrag
domi.arnold
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Jan 2021, 17:12
Guten Abend Phono Freunde,

aktuell nutze ich den Thorens TD203 mit einem Ortofon OM10, einem Hama PA506.
Als Receiver Ausgangsseitig nutze ich einen Marantz SR5012.

Der Ortofon OM10 wird in absehbarer Zeit gegen einen Blue (oder gleichwertig) getauscht.

Jetzt suche ich einen passenden Phono Vorverstärker.
Preislich würde ich erstmal so bis 700€ gehen, wenn es nötig ist, weniger wäre natürlich schöner.

Ich fände schön, wenn ein paar einfache Konfigurationen machbar sind wie beispielsweise ein Equalizer.

Oder macht es mehr Sinn, den SR5012 gegen einen größeren Marantz mit Phono Eingang zu tauschen?

Gruß aus Nürnberg
#linn-fan#
Inventar
#2 erstellt: 16. Jan 2021, 22:15
Nun, da du dich noch nicht entschieden hast, welcher Tonabnehmer dein zukünftigen Favorit sein wird und unter dem Aspekt sich alle Optionen offen halten zu können, ist meine Empfehlung sich den Phono-Vorverstärkern zu widmen, die bzgl. Abschlusskapazität (MM) und/oder Abschlusswiderstand (MC) einstellbar sind

Zum Beispiel

- Pro-Ject Phonobox S2/DS2
- Music Fidelity LX-LPS (Anpassung via Chich Blindsteckern)
- Music Fidelity MX VYNL

Gruß R.
domi.arnold
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Jan 2021, 23:26
Die Projects hatte ich auch schon im Auge.

Andere Alternative wäre natürlich, direkt einen Stereo-Verstärker nehmen, und ebenfalls auf die Boxen zu gehen, dann spare ich mir den Weg über meinen AV.

Wird preislich dann mit den 700€ nicht möglich sein, aber wird wohl die saubere Lösung sein.
Verhunze mir dann nicht die Abstimmung vom 5012, und kann alles auf Phono im Stereo-Verstärker einstellen.
#linn-fan#
Inventar
#4 erstellt: 17. Jan 2021, 10:02
Guten Morgen,

mir deucht ein wenig, du obliegst dem einen oder anderen Irrtum in der Interpretation der 1Mio Aussagen und Dispute in diesem Forum.

Meine Annahme begründet sich in dem letzten Satz
kann alles auf Phono im Stereo-Verstärker einstellen
Am Verstärker kann man die Betonung von Frequenzbereichen (Bass, Höhnen, ev. auxh Mitten) einstellen. Dieser Ansatz spiegelt die Annahme, dass man ein Signal, welches zu höhenbetont ist oder zu wenig Bass liefert, verändern kann.

Ja, unbestritten.
Wenn man so vorgeht, dann ist es aber, zu Ende gedacht, auch unerheblich, wie das Signal des Tonabnehmers entsteht, also auch egal welcher Phono-Vorverstärker eingesetzt wird.
Nach dem Motto "Wenn ich hinten in der Kette korrigieren kann, dann kümmert es mich nicht was vorne reinkommt.
Kann man machen, muss man aber nicht

Im Sinne der reinen HiFi Lehre macht es nur Sinn sich mit Phono Vorverstärker auseinander zu setzen, wenn man das Ziel hat dem Verstärker ein möglichst "sauberes" Signal zu liefern. Also eins, dass über den gesamten Frequenzbereich möglichst linear ist und keine Schwächung oder Betonung von Bässen oder Höhen aufweist.

Und hier kommt der Kombination von Tonabnehmer und Vorverstärker besondere Bedeutung zu.
Ein Tonabnehmer benötigt, um ein möglichst lineares Signal zu liefern, bestimmte elektrische Wertebereiche (Kapazität und Widerstand) am Vorverstärker oder der Phonostufe im Verstärker. Diese Werte gibt der Hersteller des Tonabnehmers vor.
Eine Phonovorstufe ist in 99% aller Verstärker bzgl. dieser elektrischen Werte fest (Ausnahmen gab es bei Yamaha, Accuphase, Harman Kardon und ein paar wenigen Anderen)
Deshalb meine Empfehlung der anpassbaren (bewusst nicht einstellbaren) Phonostufen.

Gruß R.


[Beitrag von #linn-fan# am 17. Jan 2021, 10:18 bearbeitet]
domi.arnold
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 17. Jan 2021, 10:14
Danke dir für deine umfangreiche und hilfreiche Antwort.
Prinzipiell denken und reden wir vom Gleichen:

Der Marantz ist ja eingemessen und für 5.1 aktuell eingestellt und abgestimmt (eher in Richtung Heimkino).
Jetzt ist es natürlich nervig, wenn ich einen Vorverstärker habe, der den Ton einfach nur vor-verstärkt, da ich jedes Mal wenn ich Platte hören möchte meine komplette Abstimmung durcheinander würfle. (durch deaktivieren).

Wenn ein kleiner Vorverstärker mit einem EQ ausgestattet ist, kann ich quasi den EQ vom Marantz ausgleichen (was definitiv der unsauberere Weg wäre).

Deshalb eventuell wirklich auf ein dedizierten Receiver gehen, nur für den Plattenspieler.
So würde ich quasi meine Boxen direkt an einen Stereo-Verstärker mit Phono anschließen, und in einen anderen Eingang vom Stereo den Ausgang vom Marantz.
Dann spar ich mir die Lautsprecherweiche und kann alles unabhängig einstellen.

Da wäre natürlich nur wichtig, dass der Stereo-Verstärker, pro Eingang einen EQ festlegen kann.
Dass, falls man doch mal etwas anders Abgestimmt haben möchte im Phono Eingang, nicht auch den Eingang vom Marantz verzieht.


Ich hoffe du weißt / ihr wisst wie ich das meine, grundsätzlich reden wir vom Gleichen.


[Beitrag von domi.arnold am 17. Jan 2021, 13:54 bearbeitet]
domi.arnold
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 18. Jan 2021, 08:23
So, ich denke ich habe ein Gerät gefunden, was als reine Endstufe betrieben werden kann; den Audiolab 6000 A.
Wäre doch (wenn ich keinen Denkfehler habe) genau das, was ich brauche, oder?


[Beitrag von domi.arnold am 18. Jan 2021, 08:44 bearbeitet]
devastor
Stammgast
#7 erstellt: 18. Jan 2021, 08:45

domi.arnold (Beitrag #5) schrieb:

Der Marantz ist ja eingemessen und für 5.1 aktuell eingestellt und abgestimmt (eher in Richtung Heimkino).
Jetzt ist es natürlich nervig, wenn ich einen Vorverstärker habe, der den Ton einfach nur vor-verstärkt, da ich jedes Mal wenn ich Platte hören möchte meine komplette Abstimmung durcheinander würfle. (durch deaktivieren).

Wenn ein kleiner Vorverstärker mit einem EQ ausgestattet ist, kann ich quasi den EQ vom Marantz ausgleichen (was definitiv der unsauberere Weg wäre).
.


Du hast immer noch einen groben Denkfehler drin und machst es dir unnötig kompliziert. Du bringst doch nichts durcheinander wenn du bei einem Line Eingang z.B. von DTS-HD auf Stereo umschaltest. Wie kommst du denn bitte darauf?

Kauf wie bereits geschrieben einen anpassbaren Phono Pre, gehe von diesem in einen Eingang deines Marantz z.B. AUX und stelle diesen ein und dann auf Stereo Betrieb und fertig ist die Geschichte.

Alles andere was du dir da an Konstellationen ausgedacht hast, ist unnötig und macht imho keinen Sinn.


[Beitrag von devastor am 18. Jan 2021, 08:51 bearbeitet]
domi.arnold
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 18. Jan 2021, 08:51
Gibt es denn einstellbare Phono-Pres?
Die oben genannten sind ja alle eher "Fix" was das Klangbild angeht.
Richtig, ich bringe nichts durcheinander, aber ich höre ja trotzdem mit dem eingemessenen EQ.
Und das ist bei der Platte eher suboptimal, das habe ich schon gemerkt.

Und jedes Mal die Einmessung rausschmeißen möchte ich eigentlich nicht.


Deshalb der vermeintlich umständliche Weg über die Endstufe.


[Beitrag von domi.arnold am 18. Jan 2021, 08:54 bearbeitet]
devastor
Stammgast
#9 erstellt: 18. Jan 2021, 08:54
Was willst du denn immer mit deiner Einmessung? Das hat doch mit einen Phono Vertstärker mal rein gar nichts zu tun.
Die von linn-fan genannten sind alle einstellbar hinsichtlich Verstärkung, Kapazität etc. das hat doch aber nichts mit einer Einmessung am AVR zu tun.

Die Audyssey Einmessung funktioniert auch einwandfrei im Stereobetrieb und bringt dir überhaupt nichts durcheinander. Ansonsten gehe halt auf Pure Direct, da funkt dann gar nichts dazwischen. Und ja du bringst leider einiges durcheinander.


[Beitrag von devastor am 18. Jan 2021, 08:55 bearbeitet]
domi.arnold
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 18. Jan 2021, 08:56
Ok:

Beim Marantz ist ein EQ eingestellt XYZ, dieser bezieht sich ja komplett auf die Wiedergabe, nicht nur auf einen bestimmten Eingang.
Wenn ich einen Phono Pre am Marantz anschließe und darüber höre, höre ich ebenfalls durch EQ XYZ.
Das möchte ich vermeiden, ohne jedes Mal im Marantz Menü XYZ deaktivieren zu müssen.


Nr 2.

Wenn ich beim Phono Klang bspw etwas mehr Höhe möchte, müsste ich den EQ jedes Mal komplett verändern.


[Beitrag von domi.arnold am 18. Jan 2021, 09:00 bearbeitet]
devastor
Stammgast
#11 erstellt: 18. Jan 2021, 08:58
Dann nimm halt Pure-Direct, da ist jegliche Einflussnahme deaktiviert.
domi.arnold
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 18. Jan 2021, 09:06
Danke dir, das hilft mir jedenfalls schon weiter!

Dann bin ich soweit clean.
Gibt es dann aber noch die Möglichkeit, ohne den eingestellten EQ zu verändern, separat etwas Höhe oder etwas mehr Bass hinzuzufügen (bspw bei meiner "The Who" Platte, die ist etwas mau und könnte es vertragen)?
Deshalb meinte ich, einen einstellbaren Pre, oder eben einen Cinch Equalizer dazwischen.

Dann wäre das Thema wirklich vollständig gegessen.


[Beitrag von domi.arnold am 18. Jan 2021, 09:37 bearbeitet]
Nunja32
Inventar
#13 erstellt: 18. Jan 2021, 10:15

domi.arnold (Beitrag #6) schrieb:
So, ich denke ich habe ein Gerät gefunden, was als reine Endstufe betrieben werden kann; den Audiolab 6000 A.
Wäre doch (wenn ich keinen Denkfehler habe) genau das, was ich brauche, oder?


Inwiefern würde das Gerät denn passen? Da würde doch ein Equalizer fehlen. Oder habe ich das nun falsch verstanden beziehungsweise ein technisches Detail des Gerätes übersehen?
domi.arnold
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 18. Jan 2021, 10:20
Ne, du hast recht.
Ich hatte erstmal nach einem Verstärker gesucht, welcher sich auch als Endstufe nutzen lässt.
Das schränkt das Feld schon sehr ein.
Habe auch schon gesehen dass der komplett ohne daher kommt.

Bin schon wieder auf der Suche.

Deshalb meinte ich, einen einstellbaren Pre, oder eben einen Cinch Equalizer dazwischen.

Die andere Alternative.

Eigentlich auch schade, dass man am Marantz nicht einfach für verschiedene Eingänge verschiedene EQs festlegen kann.


[Beitrag von domi.arnold am 18. Jan 2021, 10:22 bearbeitet]
#linn-fan#
Inventar
#15 erstellt: 18. Jan 2021, 10:22
Ich puste auch noch mal in die Posaune der Sinnhaftigkeit

Es gibt grundsätzlich zwei grundverschiedene Methodiken sich dem Thema Klang in einem Raum zu nähern.


  1. ich nenne es mal die reine Lehre.
    Jedes Element der Kette liefert, ohne etwas dazu zu fügen oder weg zu lassen, Signale gemäß seiner Funktion. Nicht 100% stimmig, aber ich nenne es mal die Lehre der Linearität. Oftmals mit dem Glauben verbunden, dass man dann das zu Gehör bekommt, was der/die Künstler geschaffen haben. Da sich aber auf jeden Fall der Raum des Schaffens vom Raum des Hörens fundamental unterscheidet, darf ausgiebig debattiert werden.
  2. das Thema Raum führt zum zweiten Punkt. Eben der Raum. Einmesssysteme, egal welcher Colleur, dienen dazu ungewollte Verstärkungen oder Reduzierungen einzelner Frequenzen, bedingt durch Raumreflexionen oder -absorbtionen zu korrigieren. Also im Prinzip immer noch ein Element der reinen Lehre.
    Dies hast du vorgenommen. Und den Vorrednern sei zugestimmt, dass es dem Raum und dem System weitestgehend egal ist, ob das gelieferte Signal 2, 5.1, 7.1 oder sonstwas an Kanälen hat. Theoretisch mag es Frequenzbereiche geben in denen durch deinen Raum (im eingemessenen Zustand) eine Schallwelle eine andere auslöscht oder verstärkt, weil sich die LS gegenüber stehen. Das dürfte jedoch vernachlässigbar sein. Ergo: ob Mehr- oder Zweikanal ist für das Einmesssystem unerheblich


Wenn ich es richtig verstehe, geht es dir (am Beispiel THE WHO) um etwas anderes. Die Quelle, also eine schlecht gemasterte oder gepresste oder schlicht abgenudelte Platte, liefert nicht das Klangbild, welches du dir wünsxht, also möchtest du eine Option schaffen diesen Klang zu pimpen ohne am Marantz aufwändige Konfigurationen zu beeinflussen.

Und da liegt der Hase im Pfeffer im Umgang mit analoger und digitaler Technik.

Im Digitalen ist eben dieses Problem nicht oder nur in sehr geringer Zahl existent. Es gibt, verglichen mit Vinyl, keine schlechten Pressungen oder abgenudelte Quelle.

Dein Vorhaben wird nach meiner persönlichen Einschätzung in einer sehr aufwändigen Kette von Experimenten (viel Zeit und Geld) münden ohne wirklich zum Erfolg zu führen.

Wenn eine Platte, also die Quelle, aus welchem Grund auch immer nichts taugt, dann hilft nur eins: Quelle ersetzen.

Gruß R.


[Beitrag von #linn-fan# am 18. Jan 2021, 11:00 bearbeitet]
Nunja32
Inventar
#16 erstellt: 18. Jan 2021, 10:56

#linn-fan# (Beitrag #15) schrieb:
Wenn eine Platte, also die Quelle, aus welchem Grund auch immer nichts taugt, dann hilft nur eins: Quelle ersetzen.


Ich kann #linn-fan# da nur beipflichten.

Natürlich gibt es Leute, die gerne "ihren" EQ einstellen, aber das hängt ja dann wieder von der Quelle ab, oder?
Ich kann ja nicht sagen: "Dieser EQ ist für alle Platten super!" oder "Dieser EQ ist für alle Filme super!" Das ändert sich doch, sobald die Platte oder der Film gewechselt wird, da ja eben nicht alle die gleichen Klangeigenschaften besitzen (wie du ja selbst sagtest: Mal ist z. B. der Bass in der Quelle bereits weiter vorne, mal weiter hinten im Klangbild). Und damit muss man ja den EQ immer anpassen, wenn man das denn will - oder ist das bei dir wirklich so, dass du einen "Lieblings-EQ" für alle Platten (klang ja bisher nicht so, wenn du dich nur auf The Who beziehst) und einen für alle Filme hast?


[Beitrag von Nunja32 am 18. Jan 2021, 10:57 bearbeitet]
domi.arnold
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 18. Jan 2021, 11:11
Danke dir für die Lektüre.
Definitiv ist das richtig!
Du hast es auf den Punkt gebracht.
Logisch, wir bewegen uns im komplett analogen Rahmen, einzig "Digital" ist der AV.

Ich sehe ein, die Endstufe ist sinnfrei, da gibt es keine Diskussion, da eben auch komplett sinnfrei ohne EQ.
Dann werde ich mir definitiv erstmal einen Pre holen.

Das mit Quelle ersetzen ist 100% richtig, und ich bin auch schon hinterher.
Allerdings ist das kein Einzelfall, und betrifft dummerweise genau jene Platten, die als vernünftige Version richtig ins Geld gehen.

Um das Ganze vielleicht dann in ein Gerät zusammen zu fassen, kann ich mir überlegen auf einen anderen AV zu gehen, mit eingebautem Phono Eingang, dann würde ich mir ein zusätzliches Gerät sparen.
domi.arnold
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 18. Jan 2021, 11:13

Nunja32 (Beitrag #16) schrieb:

#linn-fan# (Beitrag #15) schrieb:
Wenn eine Platte, also die Quelle, aus welchem Grund auch immer nichts taugt, dann hilft nur eins: Quelle ersetzen.


Ich kann #linn-fan# da nur beipflichten.

Natürlich gibt es Leute, die gerne "ihren" EQ einstellen, aber das hängt ja dann wieder von der Quelle ab, oder?
Ich kann ja nicht sagen: "Dieser EQ ist für alle Platten super!" oder "Dieser EQ ist für alle Filme super!" Das ändert sich doch, sobald die Platte oder der Film gewechselt wird, da ja eben nicht alle die gleichen Klangeigenschaften besitzen (wie du ja selbst sagtest: Mal ist z. B. der Bass in der Quelle bereits weiter vorne, mal weiter hinten im Klangbild). Und damit muss man ja den EQ immer anpassen, wenn man das denn will - oder ist das bei dir wirklich so, dass du einen "Lieblings-EQ" für alle Platten (klang ja bisher nicht so, wenn du dich nur auf The Who beziehst) und einen für alle Filme hast?


Ja da hast du recht, deshalb wäre es schick, den EQ simpel und einfach anhand von Drehregler ändern zu können, was ja bei vielen Stereo Verstärkern der Fall ist.
Aber wie gesagt, ich sehe das ebenfalls wie linn-fan.

Es würde ja schon reichen, wenn man beim Marantz verschiedene, benutzerdefinierte EQs per Taste auswählen kann, aber nein, natürlich geht das nicht.


[Beitrag von domi.arnold am 18. Jan 2021, 11:17 bearbeitet]
Nunja32
Inventar
#19 erstellt: 18. Jan 2021, 11:44

domi.arnold (Beitrag #17) schrieb:
Um das Ganze vielleicht dann in ein Gerät zusammen zu fassen, kann ich mir überlegen auf einen anderen AV zu gehen, mit eingebautem Phono Eingang, dann würde ich mir ein zusätzliches Gerät sparen.


Der Phono-Eingang muss aber auch praxistauglich sein. Manchmal sind sie das nicht, daher lohnt es sich hier vorher durchaus, die Anleitungen (Manual und Service Manual) genauer zu studieren, um (manchmal) wichtige Informationen zu erlangen. Oft ist ein Phono-Pre daher die bessere Wahl (in der Regel gibt es da auch vielmehr einzustellen als ohne, was je nach Tonabnehmer wichtig sein könnte).


domi.arnold (Beitrag #18) schrieb:
Es würde ja schon reichen, wenn man beim Marantz verschiedene, benutzerdefinierte EQs per Taste auswählen kann, aber nein, natürlich geht das nicht.


Dann ist also letztlich scheinbar der Marantz das "schwächste" Glied in der Kette, oder? Wundert mich auch etwas, dass die EQs in den unterschiedlichen Templets gar nicht gespeichert werden.
domi.arnold
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 18. Jan 2021, 11:49

Nunja32 (Beitrag #19) schrieb:

Der Phono-Eingang muss aber auch praxistauglich sein. Manchmal sind sie das nicht, daher lohnt es sich hier vorher durchaus, die Anleitungen (Manual und Service Manual) genauer zu studieren, um (manchmal) wichtige Informationen zu erlangen. Oft ist ein Phono-Pre daher die bessere Wahl (in der Regel gibt es da auch vielmehr einzustellen als ohne, was je nach Tonabnehmer wichtig sein könnte).

Definitiv, nur worauf achten? abgesehen von Widerstand und Kapazität.

Nunja32 (Beitrag #19) schrieb:
Dann ist also letztlich scheinbar der Marantz das "schwächste" Glied in der Kette, oder? Wundert mich auch etwas, dass die EQs in den unterschiedlichen Templets gar nicht gespeichert werden.

Ja, das kann man wohl so sagen.
Nur habe ich da kein Vergleich und klangtechnisch bin ich eigentlich zufrieden.
Also ich habe es ausprobiert bei verschiedenen Eingängen "Audyssey aktiviert" bei einem anderen deaktiviert, aber die Einstellungen waren global.
8erberg
Inventar
#21 erstellt: 18. Jan 2021, 12:08
Hallo,

Nadeltausch auf eine 20er Nadel tuts auch... Das 2m blue ist quasi das Gleiche nur im anderen Gehäuse.

Peter
domi.arnold
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 18. Jan 2021, 12:10
Interessant, danke dir für die Info.
Muss ich direkt mal nachsehen.

Einzig was ich mir nicht ganz zutraue (schlicht noch nicht eingelesen), der reine Nadeltausch.
eStyle
Inventar
#23 erstellt: 18. Jan 2021, 12:33
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber der TE kann sich doch einfach einen Stereo Graphic EQ mit 4-5 speicherbaren eigenen EQ-Einstellungen kaufen und dementsprechend einfach und fix die gewünschte EQ-Einstellung darüber aktivieren oder nicht? Und wenn er diesen EQ dann nicht nutzen möchte, sondern den des Marantz, dann kann er den ja einfach per "EQ on/off"-Taste deaktivieren.
domi.arnold
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 18. Jan 2021, 12:36
Ich glaube, genau das meinte ich mit "zusätzlichem EQ".

Allerdings habe ich nur welche gefunden >700€.
Ich kann auch falsch liegen, und einfach "falsch" gesucht haben...
eStyle
Inventar
#25 erstellt: 18. Jan 2021, 12:46
Lies dir mal meinen Thread durch, wo es mir um das gleiche Problem ging wie bei dir. Vor allem ab diesen Beiträgen!

Das sollte dir schon mal helfen und ansonsten gibt's z.B. weitere EQ hier!
Die sind aber überteuert, in der Bucht wirst du eher fündig für weniger Geld.
domi.arnold
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 18. Jan 2021, 13:01
Na perfekt, ich glaube genau das habe ich gesucht!
Werde ich mir gleich mal anschauen.

Außer es kommt wieder jemand, und zerstört den Gedanken weil es nicht geht haha.
eStyle
Inventar
#27 erstellt: 18. Jan 2021, 13:11
Gerne!

Musst halt nur gucken, dass du einen findest, wo du eben die Möglichkeit hast, eigene angepasste EQ Einstellungen abspeichern zu können. Direkt der erste Kenwood aus dem zweiten Link wäre z.B. so einer, aber wie gesagt - in dem Schuppen etwas überteuert. Aber in der Bucht gibt's genug und immer mal wieder Geräte, die auch neu reingestellt werden.
domi.arnold
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 18. Jan 2021, 13:13
Da muss ich jetzt wirklich mal schauen, das Auge kauft schließlich mit.
Definitiv eine günstigere Lösung, als das was ich mir ausgedacht hatte.

Somit fände ich die Preise sogar okay.
Aber nun heißt es, vergleichen, vergleichen, vergleichen.
domi.arnold
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 18. Jan 2021, 15:08
Ein Name der sehr häufig fällt ist Technics Sh-GE90.
Die Preise differenzieren stark und es gibt wohl ein (behebbares) Problem mit dem Display.
Aber sonst soll er sehr gut sein.

Angebot in meiner Umgebung gleich 0, aber der ist mal auf der Vergleichsliste.
#linn-fan#
Inventar
#30 erstellt: 18. Jan 2021, 15:15

domi.arnold (Beitrag #20) schrieb:

Nunja32 (Beitrag #19) schrieb:

Der Phono-Eingang muss aber auch praxistauglich sein. Manchmal sind sie das nicht, daher lohnt es sich hier vorher durchaus, die Anleitungen (Manual und Service Manual) genauer zu studieren, um (manchmal) wichtige Informationen zu erlangen. Oft ist ein Phono-Pre daher die bessere Wahl (in der Regel gibt es da auch vielmehr einzustellen als ohne, was je nach Tonabnehmer wichtig sein könnte).

Definitiv, nur worauf achten? abgesehen von Widerstand und Kapazität.


Eben darauf. Insbesondere die Abschlusskapazität. Leider verhält es sich meistenteils so, dass Verstärker jüngeren Baujahres da eher zu den ungeigneten Kandidaten gehören. Stereoverstärker, AV Verstärker, Receiver nehmen sich da kaum was. Im Prinzip sind dabei zwei Strömungen eine unheilvolle Allianz eingegangen

  1. es ist nicht mehr vorrangiges Entwicklungsziel dem Markt entsprechende Phonostufen zu bauen. Der Vinylmarkt ist verglichen mit den 70er/80er Jahren halt quasi gestorben
  2. die veränderten, gesetzlichen Bestimmungen (hier CE Norm). der läst sich sehr einfach mit hohen Kapazitäten am Eingang entsprechen


Im Ergebnis sind sehr viele in Verstärker ein eingebaute Phonoteile eher "schlecht" geeignet für die üblichen Tonabnehmer.

Ohne Physik eine einfache Rechnung mit geschätzten Werten

Audio Technica TA erwarten Werte von 150-250pF
Die Verkabelung des PS bis zum Phonoteil nehmen wir mal mit 150pF an (ein Durchschnittswert)
Dann sollte die Abschlusskapazität des Phonoteils max. 100/200 pF haben (ein bischen Abweichung sei gestattet)

Bei heutigen Verstärkern findet man fast immer Werte > 400pF. Auch 800pF sind nicht unüblich

Ich kenne z.B. nur einen Verstärker neueren Baujahres, der eine gringe Eingangskapazität hat (ONKYO A5-VL)
Grundsätzlich kann man das Thema umgehen, wenn man bereit ist sich auf Tonabnehmer zu beschränken, die unkritisch sind bzgl. der Kapazität (MI, z. B. GRADO oder High Output MC)

Langer Rede, kurzer Sinn. Wenn man offen bleiben möchte und sich nicht mit dem Thema rumschlagen, setze man eine externen Phono VV ein.

Gruß R
domi.arnold
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 18. Jan 2021, 15:17
Super, danke dir!
Also der externe Phono ist geritzt.
Wird dann einer der Pro-Jects.

Jetzt noch ein DSP dazu und ich habe das Setup welches ich anfangs haben wollte.


[Beitrag von domi.arnold am 18. Jan 2021, 15:22 bearbeitet]
domi.arnold
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 18. Jan 2021, 21:50
So, also einen Technics SH GE90 habe ich auf Ebay gefunden.
Zwar für 190€, aber naja, der Zustand soll sehr gut sein.

Zusätzlich würde ich jetzt einen Pro-Ject Phono Box DS2 Vorverstärker holen, dann sollte wohl alles zusammen passen und für den Zweck ideal laufen!
eStyle
Inventar
#33 erstellt: 18. Jan 2021, 22:14
Nun, ich habe für meinen 12-Band EQ, den Technics SH-8045, 81€ bei eBay bezahlt. Du hast dir einen 24-Band EQ mit sehr vielen verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten ausgesucht, weshalb ich denke, dass der Preis gerechtfertigt sein sollte. Da kennen sich andere hier aber besser aus als ich, was die Preise betrifft.
Für deinen Zweck wären die beiden Geräte definitiv die richtigen, von der Seite kannst du schon mal nichts falsch machen.
domi.arnold
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 19. Jan 2021, 08:19
Ja, dummerweise wurde jetzt mein deutlich geringerer Preisvorschlag bei einem Ebay Angebot ebenfalls angenommen, somit besitze ich erstmal zwei davon hahah.
Naja, einer geht, also falls einer hier einen braucht, einfach melden, verkaufe ihn für meinen bezahlten Preis.

Eine Frage bezüglich Vorverstärker habe ich dennoch.
Wo liegt denn der unterschied zwischen Phono Box DS2 und S2 Ultra, abgesehen von den vorderseitigen Einstellungsmöglichkeiten?

Für weitere Modifikationen am Plattenspieler eröffne ich eher einen neuen Thread glaube ich, sonst passt das ja nicht zusammen.


[Beitrag von domi.arnold am 19. Jan 2021, 08:37 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#35 erstellt: 19. Jan 2021, 08:38
Hallo,

Nadeltausch beim OM: Tausch Nadel Ortofon OM

Und spar Dir einen anderen Phonopre wenn Du beim OM bleibst (wie gesagt, Nadel 20). Kauf Dir lieber Platten.

Peter
domi.arnold
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 19. Jan 2021, 08:48
Servus,

danke dir, sieht erstmal simpel aus.
Spart dann denke ich auch das erneute einstellen, außer die benötigte Auflagekraft ändert sich.
Hast du einen Vergleich zwischen OM20 - 30 & 40?
Liegen als Nadel preislich bei meinen geplanten 350 für das Blue System.

Wobei da noch die ewige MM vs MC Frage im Raum steht (mit der ich mich (bewusst) noch nicht beschäftigt habe)

Der jetzige Pre ist wirklich kein guter.
War der billigste "gute" den ich gefunden habe.


[Beitrag von domi.arnold am 19. Jan 2021, 08:51 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#37 erstellt: 19. Jan 2021, 09:00
Hallo,

die 40er Nadel ist natürlich ein ganz anderer Brocken, m.E. eines der besten MM-Systeme bei korretem Abschluß.
Aber wie Du festgestellt hast auch nicht wirklich billig...

Die 30er Nadel ist in meinen Augen weder Fisch noch Fleisch. Für das Gebotene (geringfügig besser als eine 20er) doch zu teuer.

Ich persönlich halte die 20er Nadel für den "Best buy" bei den OMs. Und ja, ich nutze es selber.

Der Hama Phonopre sieht fast so aus wie ein hier schon häufiger kritisiertes Gerät was wohl einen Bestückungsfehler aufweist.

Daher ist es gut möglich das ein https://dynavox-audi...r-schwarzsilber.html
das schon raushaut.

Peter
domi.arnold
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 19. Jan 2021, 09:05
Die Pro Jects sind halt optisch etwas schöner, das Auge kauft ja schließlich mit.
Da ist es mir der Aufpreis wert, wenn die Technik passt.

Da ich das Ganze eher langfristig sehe, werde ich jetzt noch ein bisschen Spaß mit der 10er Nadel haben, und dann letztlich auf die 40er Nadel gehen.
Für mich wird es sich damit haben.
Bis ich die >1500 Betriebsstunden zusammen habe, wird wohl ewig dauern.


[Beitrag von domi.arnold am 19. Jan 2021, 09:06 bearbeitet]
#linn-fan#
Inventar
#39 erstellt: 19. Jan 2021, 10:24
Die Pro-Ject Phonobox S2 ist mMn ein bestbuy. Natürlich ist der MF MX Vnyl ein cooles Gerät oder auch die anderen Pro-Ject, die die Anpassungsmöglichkeiten auf der Frontplatte zur Verfügung stellen.
Aber schlussendlich stellt man Widerstand usw. EINMAL ein und gut ist. Es sei denn du nennst zig TA dein eigen und wechselst ständig.

Und da reicht das Mäuseklavier des PJ S2 vollkommen aus.
Er ist klein, sieht gut aus, kostet nicht die Welt und kann eigentlich alles was ein Phono VV können sollte.

Gruß R.
domi.arnold
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 19. Jan 2021, 10:26
Oke, also ist der Unterschied zwischen S2 Ultra und DS2 nicht der Rede wert?
Dann wird es wohl ein schwarzer S2 Ultra.
Das ist richtig, wird einmal eingestellt und fertig.


[Beitrag von domi.arnold am 19. Jan 2021, 10:29 bearbeitet]
#linn-fan#
Inventar
#41 erstellt: 19. Jan 2021, 11:25
Mit der Wortwahl tue ich mich schwer

  1. PHONOBOX S2 - Man kann einen PS zeitgleich anschließen - Anpassung mittels Dip-Switches
  2. PHONOBOX DS 2 - Man kann einen PS zeitgleich anschließen - Anpassung via Tasten auf der Frontseite

Es ist somit schon der Rede wert. Stellt sich die Frage, welche Rede.
Für deinen Anwendungsfall, ein PS und ein Tonabnehmer, reicht die S2 vollkommen aus.

Wer mehrer TA sein eigen nennt und oft und gerne wechselt, sollte zur DS2 greifen.

Gruß
Nunja32
Inventar
#42 erstellt: 19. Jan 2021, 11:46
Auch "Ultra" müsste nicht unbedingt sein.
domi.arnold
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 19. Jan 2021, 12:32
Oke dann habe ich den Unterschied richtig interpretiert.

Die Ultra wirds, einfach weil ich es geeky finde, dass die ICs komplett durch SMD Schaltungen ersetzt wurden.
Da geht einem das Elektroniker-Herz auf.
8erberg
Inventar
#44 erstellt: 19. Jan 2021, 14:47
Hallo,

naja, bei einigen sind selbst Transistoren in einem Preamp ein Sakrileg... Shocking!

Peter
Nunja32
Inventar
#45 erstellt: 19. Jan 2021, 15:09

domi.arnold (Beitrag #43) schrieb:
Die Ultra wirds, einfach weil ich es geeky finde, dass die ICs komplett durch SMD Schaltungen ersetzt wurden.
Da geht einem das Elektroniker-Herz auf. :D


Okay... Da fehlt mir wohl das Elektroniker-Herz. Ist ja letztlich dennoch "nur" n Phono-Pre .
domi.arnold
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 19. Jan 2021, 15:23
Sakrileg würde ich nicht sagen, aber ich finds schick.

@8erberg eine Frage habe ich aber noch.
Wenn die 2M Black ja "quasi" eine 40er Nadel ist, warum kauft nicht jeder einfach diesen weg, bzw. 20er bei Blue.


[Beitrag von domi.arnold am 19. Jan 2021, 15:29 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#47 erstellt: 19. Jan 2021, 16:13
Hallo,

nicht jeder mag die Nase... btw wird sich auch Ortofon gedacht haben das nach 40 Jahren mal was anners kommen könnte und zur heutigen Tonarmmode passen dann die kantigen 2ms eher.

Man kann sogar eine 2m-Nadel auf ein OM-Body schieben - sieht zwar nicht wirklich brüllig aus aber funktioniert tadellos.

Ein kleiner Unterschied ist da zwischen 2m black und OM40: beim Black ist eine Shibata-Nadel, beim OM40 eine FGII.
Die Unterschiede sind klanglich eher akademisch

Mal optisch dargestellt: https://www.vinyleng...ylus_typesErnieL.jpg

Peter
domi.arnold
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 19. Jan 2021, 16:17
Wow, das finde ich stark!
Vielen Dank!


Super was man innerhalb so kurzer Zeit hier lernen kann.

Danke euch!

Wenn ihr wollt, kann ich Fotos reinstellen wenn die Teile ankommen.
domi.arnold
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 24. Jan 2021, 13:07
Also, gestern ist alles angekommen, angeschlossen und ausprobiert.
Ich bin wirklich begeistert!

Vielen Dank euch.
eStyle
Inventar
#50 erstellt: 24. Jan 2021, 13:59
Na das klingt doch super, dann mal viel Spaß damit!
#linn-fan#
Inventar
#51 erstellt: 24. Jan 2021, 16:49

domi.arnold (Beitrag #48) schrieb:
Wow, das finde ich stark!
Vielen Dank!


Super was man innerhalb so kurzer Zeit hier lernen kann.

Danke euch!

Wenn ihr wollt, kann ich Fotos reinstellen wenn die Teile ankommen. :prost


Fotos bitte 😎
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