Marantz Model 6150 - Tonarmmasse unbekannt - Lösungen?

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hifiwinter2020
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 08. Okt 2020, 12:29
Hallo liebes Hifi-Forum,

Ich habe vor längerer Zeit einen alten Marantz Model 6150 von meiner Familie übernommen, der jahrelang samt Platten (kühl und trocken) im Keller stand.
Klang ist m.E. nach gut, obwohl die Nadel bestimmt 15 Jahre nicht genutzt wurde, aber nach so einer langen Zeit sollte trotzdem auf jeden Fall eine neue Nadel her - hab ich gelesen.

Nachdem ich mich ein wenig ins Thema eingelesen habe, bin ich auf die Problematik der Tonarmresonanz gestossen.
Anfangs dachte ich, das gehört in die Kategorie der Hifi-Esoterik, aber anscheinend wirkt sich das nicht nur auf subjektiv hörbare Klangunterschiede aus, sondern kann tatsächlich die Platten beschädigen.

Um ein passendes Tonabnehmersystem zu finden muss man die Tonarmmasse kennen. Aber über die Tonarmmasse steht leider nichts in der Marantz 6150 Anleitung, die ich im Internet ausgegraben habe.

Aus Angst meine guten Platten zu ruinieren, habe ich also monatelang nur ab und zu die wenigen Flohmarktscheiben gehört, die ich besitze und alle neu gekauften Platten sorgsam archiviert anstatt sie wirklich zu nutzen.

Zu meiner Frage:
Gibt es irgendeine Möglichkeit festzustellen, welche Tonabnehmersysteme zu meinem Tonarm passen, ohne seine Masse zu kennen? Oder ist der gute Plattenspieler ohne diese Information komplett unbrauchbar?

Momentan ist ein Ortofon VMS 20E Mk II montiert, vielleicht kann man daraus ungefähr einschätzen welche Gruppe Systeme passen sollten?

Ob ein Fachmann oder nur ein Familienmitglied dieses Tonabnehmersystem angeschlossen und damit für passend befunden hat, kann ich leider auch nicht sagen.
Das original System liegt auch noch dabei und ist ein Empire 2000E/III mit Empire I Nadel.

Vielen Dank für eure Hilfe vorab, es wäre klasse wenn ich bald endlich meine neuen Platten sorgenfrei geniessen könnte.

Ps: Erster Beitrag hier im Forum, Ich hoffe ich hab den Thread in den richtigen Bereich gepostet.

Viele Grüße,
HifiWinter2020

Edit: Rechtschreibfehler. Hoppla.


[Beitrag von hifiwinter2020 am 08. Okt 2020, 12:31 bearbeitet]
holger63
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 08. Okt 2020, 13:10
Hallo erstmal!

Es gibt ja praktische Gründe für eine passende Armresonanz. Der Tonabnehmer soll nicht durch Trittschall, wellige Platten o. ä. angeregt werden. Wenn sich das hochschaukelt, macht die Nadel zu große Auslenkungen, und die Lautsprecher dann auch. Und die Nadel könnte springen, was weder für sie selbst noch für die Platten gut ist.. Wenn die Nadel das aber bei deinen Flohmarktplatten nicht macht, dann macht sie es auch nicht bei den anderen

Du kannst aber auch am Arm das Headshell abnehmen, das Gegengewicht abnehmen, und dann den Arm ungefähr in waagerechter Lage vorne auf eine geeignete Waage legen. Das Ergebnis gibt ausreichend genau die Masse des Arms an.

Der Marantz scheint von Technics gebaut zu sein. Ich würde von einem normalen mittelschweren Arm ausgehen, auf das alle gängigen MM Systeme passen. Nur eine Vermutung.

Gruß, Holger


[Beitrag von holger63 am 08. Okt 2020, 13:11 bearbeitet]
hifiwinter2020
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 09. Okt 2020, 10:02
Hallo Holger,

Ersteinmal vielen Dank für deine schnelle Antwort!

Das heißt, wenn ich keine Sprünge der Nadel höre (wäre deutlich hörbar vermute ich?), dann ist alles in Ordnung?
Ich hatte mir das immer so vorgestellt, dass die Resonanz zum Schwingen der Nadel führt und damit ohne dass der Nutzer es bemerkt, die Rillen der Platten stark abnutzt. Bis es dann irgendwann hörbar, aber für die Platte zu spät ist.

Dass alles in Ordnung ist solange es sich gut anhört, kann man aber nicht verallgemeinern, oder? Denn die alte Nadel klingt in Ordnung finde ich, aber im Netz steht viel dazu, dass sie definitiv nach so einer langen Zeit im Keller gewechselt werden müssen, weil der Kunststoff in dem der Stylus befestigt ist, seine Flexibilität verliert und dann die Platten "zerkratzt". Meine lokalen Plattenverkäufer wiederum sagen: "Klingt gut? Brauchst keine neue!".


Du kannst aber auch am Arm das Headshell abnehmen, das Gegengewicht abnehmen, und dann den Arm ungefähr in waagerechter Lage vorne auf eine geeignete Waage legen. Das Ergebnis gibt ausreichend genau die Masse des Arms an.


Das reicht? Der Arm ist ja wie eine Wippe gelagert, da geht ja einiges an Gewicht verloren, wenn ich nur das resultierende Gewicht vorne messe.


Der Marantz scheint von Technics gebaut zu sein. Ich würde von einem normalen mittelschweren Arm ausgehen, auf das alle gängigen MM Systeme passen. Nur eine Vermutung.


Das bedeutet, wenn ich ein Tonabnehmersystem für mittelschwere Arme kaufe und ich höre keine Sprünge der Nadel in der Platte, dann muss ich mir keine Sorgen um Schäden an den Platten und Nadel machen?

Viele Grüße,
Hifiwinter2020
holger63
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 09. Okt 2020, 10:47
Hallo,
Sprünge der Nadel würdest du hören.. Und solange es gut klingt, ist i.d.R. auch alles in Ordnung.

Die Messmethode funktioniert so auf etwa + - 1g. Das ist genau genug.

Du kannst natürlich ein neues System drauf machen, z.B. eines aus der aktuellen AudioTechnica VM95 Reihe.
Oder das alte Empire, welches im Original wohl sehr sehr gut gewesen ist. Es gibt jedoch keine alten Nadeln mehr dafür, aber z.B. bei Thakker eine elliptische Nachbaunadel für unter 50 €.

So oder so, du weißt dass jedes System vor allem erstmal richtig justiert werden muss?

Gruß, Holger
hifiwinter2020
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 11. Okt 2020, 19:29
Hallo Holger,

Würdest du Nachbaunadeln denn überhaupt empfehlen?
Ich erinnere mich, für das VMS 20 MKII nach einem Nachbau gesucht zu haben und hatte online die Meinung gefunden, dass diese Nachbauten oft aus irgendwelchen alten Lagerbeständen zusammengebastelt werden und eher nicht zu empfehlen sind, da sie praktisch das selbe Problem haben wie alte, lange nicht genutzte Nadeln (verhärtete Gummiteile im Inneren -> beschädigt Platten).

Prinzipiell würde ich in dem Fall, dann einfach den Tonarm wiegen so gut es geht und falls es kompatibel ist, ein AT-VM95E samt Headshell kaufen, dann weiss ich was ich habe. Das System könnte ich später immernoch mit einer besseren Nadel aufwerten. Ursprünglich hatte ich ja das Ortofon 2M Red im Sinn..(?) Wäre eben leider auch etwas teurer, darum wäre ich mit dem Audio Technica auch ersteinmal zufrieden denke ich.

Dass die Systeme ersteinmal richtig justiert werden müssen, habe ich auch bereits gelesen. Leider bin ich auch dort irgendwann ins straucheln gekommen, weil wohl in jedem Fall eine Digitalwaage nötig sei, aber jedes verfügbare Modell unter 50 Euro Bewertungen hat, die es als absolut unbrauchbar bezeichnen. Vielleicht kannst du mir da auch etwas brauchbares Empfehlen? Den Einstieg ins Plattendrehen hatte ich mir deutlich einfacher vorgestellt muss ich zugeben.

Liebe Grüße,
HifiWinter2020
highfreek
Inventar
#6 erstellt: 12. Okt 2020, 07:30
Wenn man sich mit dem Thema beschäftigt ist das Ausrichten jetzt auch nicht sooo schwer.
Eine "super duper" Tonarmwaage ist unnötig, gerade für ein AT 95 in der kleinsten Stufe, denn es ist nicht wirklich wichtig, ob du nach dem Auswiegen 1,51 oder 1,58 Gramm Auflage "Kraft" anliegen hast. Den Unterschied wirst Du nicht bemerken. PUNKT !

Was Du benötigst ist eine Lehre zum Ausrichten des "Fehlwinkels" , da genügt wirklich eine Einfache Lehre.
So Was:

https://www.vinylengine.com/cartridge-alignment-protractors.shtml

Man muss den Tonabnehmer solange nach vorne oder hinten schieben/drehen bis seine Vorderkante auf beiden Messpunkten zu 98 % Parallel zu den Linien ist. Das Reicht zum Ausrichten, das ist eine Fleissarbeit, aber kein Hexenwerk.
Dabei musst Du vorsichtig aggieren um den Tonabnehmer nicht zu verbiegen oder gar abzubrechen, immer umsichtig, wie ein Rohes Ei behandeln.

Und die Waage ist eigentlich nur zur Kontrolle, du musst den Tonarm mit montierten und nach Schablone ausgerichteten Tonabnehmer erst waagerecht schweben lassen. (Wie das geht, dafür gibt es die Bedienungsanleitung, besitzt Du keine : Im Netz wird sie zu finden sein). Dann den Einstellring auf Null drehen, ohne das Gewicht selbst zu drehen.Und danach das Gegengewicht auf die vom Hersteller gewünschte Auflagekraft drehen. Dieser von Hand eingestellte Wert unterscheidet sich, wenn Du nichts falsch gemacht hast, nur unwesentlich vom Wert der Waage. Ein deinem Fall bei einen AT 95 oder OM Red ist das genaue Einhalten der Auflage Kraft nicht wirklich so nötig, es reicht wenn Du dich in der Nähe der vom Hersteller angegebenen Werte befindest. Das Ausrichten ist wichtiger und mit mehr Sorgfalt zu Bewerkstelligen.

Natürlich verändert die leicht unterschiedliche Auflagekraft etwas an der Wiedergabe, aber für einen Anfänger ist das unwichtig, erst wenn man lange Erfahrung gesammelt hat ist das "Wichtig", man kann in kleinen Umfängen die Klangbalance des Tonabnehmers ändern.


[Beitrag von highfreek am 12. Okt 2020, 07:36 bearbeitet]
holger63
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 13. Okt 2020, 11:50
Zu den Nachbaunadeln, m. W. sind das alles neue. Keine alten Bestände.
Mit einem neuen AT VM95 oder dem Ortofon machst du aber nichts falsch.
Woran wird der Plattenspieler eigentlich angeschlossen? Das wäre noch interessant, ob vielleicht das Ortofon besser passt als ein AT.
hifiwinter2020
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 14. Okt 2020, 18:42
Vielen Dank für eure Antworten!


Eine "super duper" Tonarmwaage ist unnötig, gerade für ein AT 95 in der kleinsten Stufe, denn es ist nicht wirklich wichtig, ob du nach dem Auswiegen 1,51 oder 1,58 Gramm Auflage "Kraft" anliegen hast. Den Unterschied wirst Du nicht bemerken. PUNKT !


Aber es sollte schon eine Digitalwaage und nicht zB diese Ortofon Balkenwaage sein, oder?


Was Du benötigst ist eine Lehre zum Ausrichten des "Fehlwinkels" , da genügt wirklich eine Einfache Lehre.


Danke für den klasse Link dazu. Dort wird jetzt aber davon gesprochen, dass man unterschiedliche Schablonen für unterschiedliche Tonarme benötigt. Ist da was dran?


Ein deinem Fall bei einen AT 95 oder OM Red ist das genaue Einhalten der Auflage Kraft nicht wirklich so nötig, es reicht wenn Du dich in der Nähe der vom Hersteller angegebenen Werte befindest. Das Ausrichten ist wichtiger und mit mehr Sorgfalt zu Bewerkstelligen.


Das heißt, so lange ich grob in der Nähe der vom Hersteller angegebenen Auflagekraft bin, sind Platten und Nadel sicher?



Woran wird der Plattenspieler eigentlich angeschlossen? Das wäre noch interessant, ob vielleicht das Ortofon besser passt als ein AT.


Achtung, jetzt wirds peinlich: Aktuell ist der Plattenspieler an einen 30 Euro Phonovorverstärker von Hama angeschlossen und geht dann in einen JVC RX 5032V Heimkino Verstärker.
Ein Ohrenschmaus ist das ganze leider nicht, aber bevor der Spieler richtig läuft, wollte ich nicht mehr Geld in die ganze Sache investieren..
highfreek
Inventar
#9 erstellt: 15. Okt 2020, 03:54
Lass dich nicht verunsichern, weit über 90 Prozent aller Tonarme/Tonabnehmer werden nach dem selben Mathematischen Prinzib ausgerichtet, das es schon seit den 60/70er Jahren gibt. Es ist NICHT Warscheinlich das es beim Einfachen Marantz NICHT so ist.
Auch einfache Schablonen richten sich danach.
Hat man ein Gerät das man zum Verrecken nicht ausrichten bekommt, DANN erst hat man einen Tonarm der nicht danach auszurichten ist. Es löst sich quasi von selbst.Das ist wie gesagt bei Dir nicht warscheinlich.

Wenn man die Bedienungsanleitung nutzt , kann es sein das darin auch Angaben zur Ausrichtung sind.

Natürlich reicht auch eine einfache Kipp Waage für den Anfang, wenn die Waage und das Tonarmgewicht den Gleichen Wert anzeigen hast Du alles Richtig gemacht. Um ein Platte/Nadel zu zerstören braucht es mehr, wie eine um 1 Gramm nicht richtig eingestellte Nadel.
Es gibt Tonabnehmer die werden mit unter1 Gramm gefahren und es gibt welxhe die mit 3,5 Gramm benutzt werden sollen. Alles dazwischen ist unbedenklich und führt nicht DIREKT zum zerstören , nur zum falschen Klang im Falle einer falschen Einstellung ...........alles dumm Gelaber der Erbsenzähler in der Internet Welt.......

Woran dein Player hängt ist zunächstmal unwichtig für das ausrichten, funktionieren wird er auch an einfachen Geräten. Teurer geht immer, nützt aber nix, wenn man nichts ausrichtenen kann.


[Beitrag von highfreek am 15. Okt 2020, 03:57 bearbeitet]
hifiwinter2020
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 16. Okt 2020, 07:58
Vielen Dank für die Antworten, hilft mir echt sehr weiter!
Dann werde ich mir die Tage mal alles nötige bestellen und mich ans ausrichten heranwagen!

Das mit den Erbsenzählern ist vermutlich wirklich so. Aber gerade in der Hifi Welt fällt es mir dann sehr schwer zu beurteilen, was ein wirkliches muss ist um nichts zu arg in Mitleidenschaft zu ziehen und was einfach nur subjektiv den Klang verändert..
Burkie
Inventar
#11 erstellt: 17. Okt 2020, 16:17

hifiwinter2020 (Beitrag #8) schrieb:


Aber es sollte schon eine Digitalwaage und nicht zB diese Ortofon Balkenwaage sein, oder?

Richtig. Diese Ortofonwaage taugt leider rein gar nichts, weil sie klemmt.
Digitale Waagen kosten nur um die 10 - 20 € auf Ebay vom deutschen Lager/Importeur.
Die kommen alle aus China, egal welches Label draufsteht.
Aus China direkt bestellt kosten sie zwar mitunter noch weniger, sind aber Wochen unterwegs.





Was Du benötigst ist eine Lehre zum Ausrichten des "Fehlwinkels" , da genügt wirklich eine Einfache Lehre.


Danke für den klasse Link dazu. Dort wird jetzt aber davon gesprochen, dass man unterschiedliche Schablonen für unterschiedliche Tonarme benötigt. Ist da was dran?

Nein.
Es gibt unterschiedliche Schablonen, weil es unterschiedliche "Philosophien" dazu gibt, wo die Nullstellen sein sollen, bzw. wie groß maximal der Fehlwinkel an verschiedenen Stellen einer Platte sein darf.

Eine Schablone, optimiert für bis ans Ende vollbespielte LPs, ist nicht das optimale für Maxisingles, die ja nur ganz weit außen bespielt sind.

Nimm die Schablone, mit der du am besten beim Einstellen zurecht kommst.


Grüße


[Beitrag von Burkie am 17. Okt 2020, 16:18 bearbeitet]
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