Thorens TD 160 Subteller tauschen

+A -A
Autor
Beitrag
ruben_ruben
Neuling
#1 erstellt: 06. Okt 2020, 10:41
Ich habe eine ganz einfache Frage. Ich möchte bei meinem Thorens TD 160 Mk II den Plastik Subteller gegen einen aus Metall tauschen. Dazu muss ich das weiße Plastikding, das den Subteller gegen Rausziehen nach oben sichert von der alten Achse auf die neue übertragen. Sie ist mit einem Sprengring gesichert. Ich habe keine Idee, wie man den lösen kann. Hat jemand das schon mal gemacht?
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#2 erstellt: 06. Okt 2020, 11:05
Hast du schon einen Metallinnenteller?

Falls nein, könnte ich dir einen anbieten. Es kommt aber auf den Achsdurchmesser an, denn da gab es Unterschiede.

Der Innenteller wird von einer Klammer am Rausrutschen gehindert. Dazu musst du die Bodenplatte entfernen und dann von unten die Halteschraube der Klammer lösen. Dann kannst du die Halteklammer entfernen und dann den Innenteller nach oben herausziehen.

Du kannst die Halteklammer anschließend weg lassen, bei den späteren 160ern hat Thorens auch keine Halteklammer mehr eingebaut.

In diesem Thread ist inkl Fotos beschrieben, wie du vorgehen musst. Etwas runter scrollen, bis die Fotos des Thorens und des Innentellers mit der Halteklammer kommen:

https://old-fidelity.de/thread-1003-page-2.html

Gerd
Holger
Inventar
#3 erstellt: 06. Okt 2020, 11:22

ruben_ruben (Beitrag #1) schrieb:
Ich möchte bei meinem Thorens TD 160 Mk II den Plastik Subteller gegen einen aus Metall tauschen.


Weshalb?

Bringt nämlich m. E. nichts... und man muss ggf. hinterher das Subchassis neu einstellen... if it ain't broke don't fix it, sage ich immer.
rummsdikabumms
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 06. Okt 2020, 18:14

Holger (Beitrag #3) schrieb:
Weshalb? Bringt nämlich m. E. nichts... und man muss ggf. hinterher das Subchassis neu einstellen.

Bei einigen der Kunststoffteller gab es Probleme durch elektrostatische Aufladung. Das kann zu gelegentlichen, teilweise sehr lauten Knack-Geräuschen
bei der Wiedergabe führen. Außerdem bekommt man beim Wechsel der Platte am Rand des Außentellers schon Mal eine leicht gewischt.

Die Ladungstrennung findet sowohl im Übergangsbereich Nadel/Platte als auch durch den Antriebsgummiriemen statt. Im Grunde ist das Ganze ein verkappter Van der Graaf Generator. Der Effekt ist umso größer je sauberer die beteiligten Oberflächen sind, weil dann deren Leitfähigkeit zu klein wird um diese Aufladung zu verhindern bzw. abzuleiten.

Der metallische Innenteller vermeidet das Problem. Beim Kunststoffteller kann man mit einem weichen Bleistift ein Paar Stiche über den Innenteller bis zur Achse ziehen, die mitsamt Lager und Subchassis auf Signalmasse liegt. Etwas zuverlässiger geht es (meine damalige Lösung) mit einem sehr dünnen Stahldraht, den mal 1.5 Mal um die Achse wickelt und die Enden so weit nach Außen (etwas über den Rand!) führt, dass der Außenteller darauf liegt und den Draht über die Außenkante des Innentellers spannt/fixiert. Eine dünne Lage Graphitspray geht sicher auch (dabei die Achse im oberen Bereich bis etwa zur Höhe der Matte mit Schrumpfschlauch o.Ä. abdecken), oder so genannter Silberleitlack zum Aufpinseln.
Das Subchassis ist gegenüber dem Teller recht leicht, weswegen die Schwerpunktlage bei Veränderung der (zentrierten) Tellermassen sich kaum verändern dürfte, am ehesten müsste die Höhe gleichmäßig etwas nachgetrimmt werden. Aber eine Kontrolle ist sicher angesagt.


[Beitrag von rummsdikabumms am 06. Okt 2020, 18:15 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#5 erstellt: 08. Okt 2020, 02:50
Hi,


rummsdikabumms (Beitrag #4) schrieb:
Das Subchassis ist gegenüber dem Teller recht leicht, weswegen die Schwerpunktlage bei Veränderung der (zentrierten) Tellermassen sich kaum verändern dürfte, am ehesten müsste die Höhe gleichmäßig etwas nachgetrimmt werden. Aber eine Kontrolle ist sicher angesagt.


der Metallinnenteller ist deutlich schwerer als der aus Kunststoff, man muss also die Federn einstellen, schlimmstenfalls schleift der Teller auf der Zarge.

LG Tom
.JC.
Inventar
#6 erstellt: 08. Okt 2020, 07:31
Moin,


rummsdikabumms (Beitrag #4) schrieb:
Der metallische Innenteller vermeidet das Problem. Beim Kunststoffteller kann man ..


es gibt im Baumarkt auch selbstklebende Alufolie in verschiedenen Stärken.
Aber wenn man schon einen Aluteller hat, nimmt man den natürlich.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#7 erstellt: 08. Okt 2020, 18:22
Schreibt es doch einfach mal genauer:

Thorens Plattenteller Gewicht:

Innenteller: Kunststoff: 2,7 kg, Metall: 3,2 kg.

Der Unterschied beträgt 500 Gramm. Die Subchassis müssen nicht immer nachgestellt werden.
Im vorliegenden Fall wäre aber wahrscheinlich eine diesbezügliche Gesamtrevision des Drehers vorteilhaft.

Eine genaue Subchassisjustage ist immer vorteihaft und elementar wichtig.
Der Innentellerwechsel legt auch einen Ölwechsel nahe.
Die alten Gummifüße überprüfen, wenn bröselig, müssen sie erneuert werden.

Gerd
tomtiger
Administrator
#8 erstellt: 11. Okt 2020, 20:57
Hi,


bielefeldgibtsnicht (Beitrag #7) schrieb:
Thorens Plattenteller Gewicht:

Innenteller: Kunststoff: 2,7 kg, Metall: 3,2 kg.


also mein TD 166 hat einen deutlich leichteren Innenteller. Also aus Erinnerung gesprochen ...

LG Tom
holger63
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 11. Okt 2020, 22:08
Ich vermute, es ist jeweils das Tellergesamtgewicht gemeint.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#10 erstellt: 12. Okt 2020, 01:02
Was ist denn hier missverständlich?

@ tomtiger: "der Metallinnenteller ist deutlich schwerer als der aus Kunststoff, man muss also die Federn einstellen, schlimmstenfalls schleift der Teller auf der Zarge."

Aus dem, was du selbst geschrieben hast, folgt doch zwingend, dass es auf den Gewichtsunterschied des (gesamten) Plattentellers ankommt. Da der Außenteller überhaupt nicht ausgewechselt wird, kann es doch nur um den bzw. die Innenteller gehen und welchen Gewichtsunterschied die verschiedenen Innenteller bewirken. Nur mit Innenteller, also ohne Außenteller, ist doch gar keine Subchassisjustage möglich.

Wieso löst so etwas Eindeutiges überhaupt Spekulationen aus, worum es geht?
So etwas kann doch nur Leuten unklar sein, die noch nie einen Subchassisplattenspieler justiert haben, der wie ein Thorens 100er mit drei Federn aufgebaut ist.

Gerd
Hmeck
Inventar
#11 erstellt: 13. Okt 2020, 11:44

rummsdikabumms (Beitrag #4) schrieb:

Bei einigen der Kunststoffteller gab es Probleme durch elektrostatische Aufladung. Das kann zu gelegentlichen, teilweise sehr lauten Knack-Geräuschen bei der Wiedergabe führen. Außerdem bekommt man beim Wechsel der Platte am Rand des Außentellers schon Mal eine leicht gewischt.

Tipp: Ein Sück Litze mit möglichst dünnen Drähten einseitig aufdröseln und das "dicke Ende" mit 2-K-Kleber direkt unter den Rand des Außentellers aufs Chasssis kleben. Beim Abbinden Belasten (Klammer, Leimzwinge, Gewicht) das gibt hinreichend sicheren Kontakt. Die Drähtchen dann so nach oben biegen, dass sie nach dem Auflegen des Tellers leicht an dessen Unterseite schleifen. Das hört man nicht, die Abnutzung ist minimal, und statische Elektrizität wird sicher abgeleitet. Natürlich sollte man den Teller dann seltener rückwärts drehen, und man sollte als Kontaktfläche auch nicht die Stellen wählen, wo sich evtl. die Bohrungen für die Auswuchtung befinden.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#12 erstellt: 13. Okt 2020, 17:44
Der Themensteller hat doch überhaupt nicht erwähnt, dass der Kunststoffinnenteller Elektrostatikprobleme erzeugt.

Er will doch einen Metallinnenteller einsetzen. Damit ist das (eventuell mögliche) Elektrostatikproblem so oder so erledigt.

Gerd
contadinus
Inventar
#13 erstellt: 15. Okt 2020, 12:29
Kurzer Input (falls es den TE noch interessiert...)
Habe vor Ewigkeiten mal bei einem Thorens 145 den Plastikinnenteller gegen einen aus Metall ausgetauscht. Wenn ich mich recht erinnere, mußte ich im Zuge dessen die 3 Kegelfedern austauschen, weil der Teller sonst zu tief lag und am Chassis schleifte.
Ich konnte damals einfach die Federn der beiden Thorens austauschen. Wenn ich nur den neuen Innenteller gehabt hätte, wärs kompliziert geworden...
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#14 erstellt: 16. Okt 2020, 09:55
Kenne ich genau gegenteilig: Die Federn müssen nicht getauscht werden. Wenn Von Plastik- auf Metallinnenteller getauscht wird, muss das Subchassis etwas höher gestellt werden. Das ist alles, die Federn tragen das problemlos.

Gerd
Burkie
Inventar
#15 erstellt: 16. Okt 2020, 12:35

Holger (Beitrag #3) schrieb:
. if it ain't broke don't fix it, sage ich immer.


Wenn es nicht bankrott ist, soll man es nicht befestigen?
Englisch ist eben Glücksache.

Grüße
Holger
Inventar
#16 erstellt: 16. Okt 2020, 13:31
Jaja, DU hast natürlich noch nie einen Buchstaben "verloren"... is scho recht, Mr. Perfect...
rummsdikabumms
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 17. Okt 2020, 19:13

Burkie (Beitrag #15) schrieb:

Holger (Beitrag #3) schrieb:
. if it ain't broke don't fix it, sage ich immer.

Wenn es nicht bankrott ist, soll man es nicht befestigen?
Englisch ist eben Glücksache.


Don't blame the messenger . Der Satz war völlig korrekt, denn "broke"kann sowohl bankrott im Sinne von finanziell gebrochen, als auch gebrochen im Sinne eines Defekts bedeuten.
Burkie
Inventar
#18 erstellt: 17. Okt 2020, 19:33

rummsdikabumms (Beitrag #17) schrieb:

"broke"kann sowohl bankrott im Sinne von finanziell gebrochen, als auch gebrochen im Sinne eines Defekts bedeuten.


Woher hast du das?

Grüße
Holger
Inventar
#19 erstellt: 17. Okt 2020, 19:51
https://www.dict.cc/englisch-deutsch/broke.html (Tipp: fünfter Eintrag von unten).


[Beitrag von Holger am 17. Okt 2020, 19:53 bearbeitet]
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#20 erstellt: 17. Okt 2020, 20:01
"if it ain't broke don't fix it, sage ich immer"

So wie es hier steht ist es grammatikalisch falsch: To break ist unregelmäßig: die beiden Vergangenheitsformen sind broke und broken.

"It broke" übersetzt = es brach
"It is broken" = es ist gebrochen

Sinnvoll erscheint hier die Bedeutung "gebrochen", die Fortsetzung lautet "don't fix it", was so viel bedeutet wie, dann repariere es nicht, bzw. befestige (to fix) es nicht.

Finanziell gebrochen ergibt keinen Sinn, denn der Satz beginnt mit it = es, was sich eher auf eine Sache bezieht. Eine Person würde mit He oder She bezeichnet werden und im zweiten Teil müsste es heißen ...don't fix him oder her. Wenn es sich um eine Firma oder ein Unternehmen handelt, wird im Englischen von Unternehmen häufig in der Mehrzahl "They" gesprochen. Die Bezeichnung "It" für ein Unternehmen ist völlig ungebräuchlich und bei einer Ein-Mann oder Ein-Frau Firma würde man wieder He oder She gebrauchen.

Etwas Anderes kann sich ergeben, wenn hier "to be broke" im Sinne von pleite sein, kein Geld haben gemeint ist.
Dann macht mich aber auf jeden Fall der sächliche Bezug durch den zweimaligen Gebrauch von "It" stutzig.

Aber was hat das alles mit einem Thorens Innenteller zu tun???

Gerd


[Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 17. Okt 2020, 20:07 bearbeitet]
Holger
Inventar
#21 erstellt: 17. Okt 2020, 20:50

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #20) schrieb:


Aber was hat das alles mit einem Thorens Innenteller zu tun???



Nix.

Manche Leute haben halt Spaß daran, Korinthen zu k... (obwohl unnötig, off-topic und manchmal sogar selbst irrend).

Aber so sind Forianer eben, es gibt nun mal alle Sorten...





.JC.
Inventar
#22 erstellt: 18. Okt 2020, 11:16
Das ist Burkie, der will nur spielen.
tomtiger
Administrator
#23 erstellt: 19. Okt 2020, 11:41
Hi Gerd,


bielefeldgibtsnicht (Beitrag #10) schrieb:
Wieso löst so etwas Eindeutiges überhaupt Spekulationen aus, worum es geht?
So etwas kann doch nur Leuten unklar sein, die noch nie einen Subchassisplattenspieler justiert haben, der wie ein Thorens 100er mit drei Federn aufgebaut ist.


genau darum erkläre ich es Dir ja, der Metallinnenteller hat - zumindest bei manchen Modellen - eine so erheblich höhere Masse, dass das ganze Subchassis um Millimeter tiefer liegt, und man die Federn nachstellen muss. Genau so, wie bei der Verwendung eines Plattentellergewichts oder -rings.

Ebenso sind keineswegs alle Kegelfedern bei den diversen Thorens Modellen gleich. Insbesondere bei den Modellen, die für die Montage fremder Tonarme ausgelegt sind, sind oft unterschiedliche Kegelfedern nötig, weil nicht alle mit allen Tonarmen gleich gut funktionieren.


Ich kann mir durchaus vorstellen, bei dem von contadinus angeführten TD 145, wenn da ein schwerer Arm drauf ist, oder gar ein alter SME mit einer - war mal modern - Messingmontageplatte, dass die vorhandenen Kegelfedern nicht mehr passen, wenn noch der Innenteller gegen einen aus Metall getauscht wird.

Muss nicht sein, kann aber sein. Glaub doch einfach den Leuten, die schon mal so einen Thorens mit Kegelfedern im Subchassis justiert haben und auch Plattenteller getauscht haben ...

LG Tom
holger63
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 19. Okt 2020, 14:38
Das wäre doch viel zu einfach..
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#25 erstellt: 19. Okt 2020, 23:43
Der Themenersteller liefert keinen Hinweis darauf, dass der In Rede stehende TD 160MK II mit einem Fremdtonarm bestückt ist.

Die Metallinnenteller der Thorens 100er und 300er (auch 500er) Baureihen haben doch allen den gleichen Innen- und Außenteller und da gibt es keine Gewichtsunterschiede.

Ich habe ja lange im Handel gearbeitet und viele Subchassis justiert ( Linn, Heybrook, Systemdeck, Thorens etc.)

Es gibt und gab Tonarme die für die Montage auf Subchassislaufwerken zu schwer sind, so dass sich kein homogenes Schwingungsverhalten einstellen lässt. Manchmal musst du es dann so einstellen, dass es überhaupt ohne zu schleifen funktioniert und das Chassis plan eingestellt ist, weil die Kunden mit Sachen ankommen, die nicht zusammen funktionieren.

Ich kann mich an einen TD-126 erinnern, auf den der Kunde einen anderswo gekauften Dynavector Arm haben wollte. Ich fand die Gesamtharmonie, die sich m. E. nicht zufriedenstellend einstellen ließ, zu keinem Zeitpunkt überzeugend. Mit einem SME oder noch besser EMT-Arm wäre er deutlich besser bedient gewesen.

Es wäre aber schön, wenn der Themenersteller einmal zurückmelden könnte, ob es überhaupt noch Fragen gibt, die aus seiner Sicht offen sind.

Gerd


[Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 19. Okt 2020, 23:46 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#26 erstellt: 20. Okt 2020, 19:12

ruben_ruben (Beitrag #1) schrieb:
Ich habe keine Idee, wie man den lösen kann.


hat´s geklappt?
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Thorens TD 160 Schwingchassis
concretez am 25.08.2004  –  Letzte Antwort am 08.10.2004  –  20 Beiträge
Thorens TD 160 Rega
tobi0815 am 07.10.2004  –  Letzte Antwort am 09.10.2004  –  9 Beiträge
thorens td 160 - verschönerung?!
rauschen am 02.06.2006  –  Letzte Antwort am 02.06.2006  –  3 Beiträge
Thorens TD 160 Lift
Dreherfreund am 03.09.2007  –  Letzte Antwort am 06.09.2007  –  3 Beiträge
Thorens TD 160 Modifizieren
jogi-beer am 25.01.2008  –  Letzte Antwort am 07.02.2008  –  62 Beiträge
thorens td 160 elektronik
noos am 23.07.2008  –  Letzte Antwort am 24.07.2008  –  7 Beiträge
Thorens TD 160 wiederbeleben
Chefrocker02 am 26.03.2009  –  Letzte Antwort am 27.03.2009  –  7 Beiträge
Thorens TD 160 Transportsicherungsschrauben?
detdet am 11.02.2010  –  Letzte Antwort am 11.02.2011  –  6 Beiträge
Thorens TD 160
Chefrocker02 am 11.02.2011  –  Letzte Antwort am 19.02.2011  –  14 Beiträge
Thorens TD 160 ?
Fentanus am 14.02.2011  –  Letzte Antwort am 15.02.2011  –  2 Beiträge
Foren Archiv
2020

Anzeige

Top Produkte in Analogtechnik/Plattenspieler Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.818 ( Heute: 11 )
  • Neuestes Mitgliedhannes_b
  • Gesamtzahl an Themen1.554.031
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.604.286

Top Hersteller in Analogtechnik/Plattenspieler Widget schließen