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Plattenspieler

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Hannoos
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 20. Feb 2020, 12:30
Hi zusammen,
Habe eine b und w 702 s2 mit einem exposure 3010s2 verstärker und hätte gerne einen plattenspieler der verhältnismäßig ist, wie viel müsste ich denn da in etwa investieren ?
Mfg Hannes
8erberg
Inventar
#2 erstellt: 20. Feb 2020, 14:29
Hallo,

Dein Verstärker hat zwar einen Phono-Eingang, aber dieser ist ab Werk nicht bestückt, macht erstma 300 Eumel.

Dann die Frage was Du erwartest: einen Automaten, was Manuelles - vielleicht sogar typisch britisch voll ohne irgendwas an Komfort

Peter
Hannoos
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 20. Feb 2020, 14:40
Bin mir unschlüssig,
Sind da wirklich klangliche Unterschiede hörbar ?, tendiere zum vollautomatischen, habe allerdings gelesen dass der durch Vibration schlechter klingt, stimmt das ?
Wo läge der Preisunterschied?
8erberg
Inventar
#4 erstellt: 20. Feb 2020, 16:54
Hallo,

das erzählen nur Leute die manuelle Plattenspieler verkaufen wollen. Die Automatik ist garnicht beim Abspielen im Eingriff und kann daher garnicht stören.

Wenn Du erst einmal beim Thema Plattenspieler schnuppern möchtest und dann einen Automaten vorziehst wäre

https://www.amazon.d..._encoding=UTF8&psc=1

das Preis-/Leistungswunder. Baugleich gibts den auch (allerdings teurer) mit "Dual" oder "Denon" gelabelt

Der hat einen eingebauten Phonopre, die 300 Euro kannst Dir est einmal sparen, einfach an einen anderen Hochpegeleingang anschließen und den verbauten Phonopre einschalten (Line)... dazu eine elliptische Nadel
https://www.amazon.d...KGVP7SXFF5S0CRG4H397

dann kannst die Auflagekraft auf verträgliche 2 Pond heruntersetzen und die ell. Nadel holt auch mehr Feinheiten raus.

Gefällt Dir die Kombo und Du findest Spaß an Platte und möchtest "aufrüsten" kannst Du dieses Setup ohne Verlust verkaufen (oder mit einem Paar Aktivboxen für den Partyraum nehmen).

Und glaub mir: besser wird sofort richtig teuer

Peter


[Beitrag von 8erberg am 20. Feb 2020, 16:54 bearbeitet]
Hannoos
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 20. Feb 2020, 16:59
Richtig teuer würde bedeuten ?
Gehe eh in meinen hifi Laden und hör mir dass an, mich würde nur vorab interessieren was man da in etwa hin blättern muss
Ralf_Hoffmann
Inventar
#6 erstellt: 20. Feb 2020, 17:37
Ist der Exposure denn schon für Phono aufgerüstet oder nicht?

Gibt es ein Budget? Du weißt schon, dass Platte ein richtig teures Hobby werden kann?

Bei der Kette habe ich zumindest den Verdacht, dass wir nicht nach dem günstigsten Dreher suchen müssen - der Gang zum Händler scheint mir angebracht.
Der ist (natürlich) nicht neutral; das sind wir aber auch nicht. Bei üblichen Threadverlauf sind wir gleich bei gebrauchten Technics und Dual, gewürzt mit dem Unverständnis, dass man für einen Plattenspieler auch richtig Geld ausgeben kann, usw. usw.

Am Ende biste auch nicht schlauer
KyleCrane
Stammgast
#7 erstellt: 20. Feb 2020, 18:23

Ralf_Hoffmann (Beitrag #6) schrieb:

Bei der Kette habe ich zumindest den Verdacht, dass wir nicht nach dem günstigsten Dreher suchen müssen


War auch mein Gedanke. Ein max. Budget wäre interessant. Grundsätzlich gilt, der Tonabnehmer macht die Musik. Da wäre ich nicht knausrig.
Tywin
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 20. Feb 2020, 18:53
Hallo Hannes,

wenn ich Geräte anschaffe, dann habe ich 100% klare Vorstellungen davon welche Eigenschaften das Gerät haben soll und was es diesbezüglich maximal kosten darf.

Deine Anfrage klingt für mich wie: "Ich habe dieses Haus und diese Garage und nun suche ich ein verhältnismäßiges Auto."

Das ist für mich ein wenig dünn hinsichtlich Eigenschaften und Kosten der angedachten Anschaffung.

Für etwa 1000 Euro Budget würde ich mir aus guten technischen Gründen einen Technics SL-1500C + AT-VM95ML anschaffen wenn es Neuware sein muss.

Bei mehr Budget würde ich statt des AT-VM95ML ein AT-33 PTG II einsetzen.

Bei weniger Budget würde ich statt des Technics SL-1500C womöglich einen Teac TN-4D in meinen Fokus nehmen.

Wenn Geld keine Rolle spielen würde, dann wäre ein Langer No.7 + Jelco Tonarm (+ einem guten Tonabnehmersystem) meine Wahl.

http://www.langer-audio.de/pic/Web-H-X-Platte.JPG

Andere Menschen haben kürzlich in einem anderen Thema den Magnat MTT 990 + AT OC9xxx und die Pioneer PLX 500/1000 genannt, die auch gute Möglichkeiten sein könnten.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 20. Feb 2020, 19:28 bearbeitet]
Hannoos
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 20. Feb 2020, 19:08
Naja ich weiß halt nicht für wie viel Klangqualität ich wie viel Geld ausgeben muss, ich denke bei 1500 ist Schluss, der Verstärker ist auch noch nicht umgerüstet... wäre cool wenn man den plattenspieler auch...aufrüsten...kann,
Denke ich muss zum Händler, alles andere bringt mich nicht wirklich weiter...
Vielen dank für die zahlreichen Antworten mfg
8erberg
Inventar
#10 erstellt: 20. Feb 2020, 19:34
Hallo,

Das wird ein Linn-Kunde....

Peter
Tywin
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 20. Feb 2020, 19:37
Hallo,


Naja ich weiß halt nicht für wie viel Klangqualität ich wie viel Geld ausgeben muss, ich denke bei 1500 ist Schluss,


Du kannst einen gebrauchten 50€ Dreher anschaffen und diesen z.B. mit dem genannten AT-VM95ML ausrüsten und es wird sich darüber hinaus keine sonderliche Verbesserung einstellen können wenn der Plattenspieler i.O. und richtig aufgestellt ist, der Tonarm richtig eingestellt wurde, das Tonabnehmersystem korrekt montiert und justiert wurde, der Phono Pre technisch zum Tonabnehmersystem passt.


der Verstärker ist auch noch nicht umgerüstet...


Spar Dir das aus technischen und ökonomischen Gründen.

Der Phono-Entzerrer-Vorverstärker (Pre) muss technisch zum jeweiligen Tonabnehmersystem passen und diesbezüglich sind einstellbare externe Pre - womöglich sogar mit einem Subsonicfilter ausgerüstet - wie z.B. eine Pro-Ject Phono Box S/S2 für einen überschaubaren Geldbetrag zumeist weit im Vorteil gegenüber irgendwo eingebauten Pre.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 20. Feb 2020, 20:27 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#12 erstellt: 20. Feb 2020, 19:56
Hallo,

Michael: der Verkäufer wird schon erklären daß wir alle keine Ahnung haben, taub und arm sind....

Peter
Tywin
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 20. Feb 2020, 20:28
Hallo Peter,

damit kann ich gut leben, ich weiß ja auch vieles besser

LG Michael
Vogone
Inventar
#14 erstellt: 20. Feb 2020, 20:53
Wenn es nur um bestmöglichen Klang geht, dann reichen 100€ für einen sehr guten gebrauchenten + Nadel.
Das mit den Vibration beim Vollautomaten ist Quatsch mit Soße.
Nicht ohne Grund haben hier viele einen Vollautomaten mit DD.
Ein Thorens mit Gummibandantrieb + Schabbelaufhängung + AS Gewicht hat aber auch seinen Scharm.
Ein eleganter Luxman auch.
Jetzt frag bloß nicht, was besser klingt ...


[Beitrag von Vogone am 20. Feb 2020, 20:59 bearbeitet]
Hannoos
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 20. Feb 2020, 23:14
@ michael, warum gibt es dann überhaupt Menschen die einen plattenspieler für mehrere tausend € kaufen ?
@peter was genau willst du mir sagen ? Sticheln?
Mein Händler wird mir schon eine ehrliche Meinung geben, ich vertrau ihm da...und nein dass mit der Vibration kam nicht von ihm
Bügelbrett*
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 20. Feb 2020, 23:21
Moinsen
zu Frage a: weil sie es können! sorry ....nein ernsthaft das hat mehr psychologische als "klangliche" Gründe" und das ist wirklich nicht abwertend oder böse gemeint.
Grüße


[Beitrag von Bügelbrett* am 20. Feb 2020, 23:30 bearbeitet]
KyleCrane
Stammgast
#17 erstellt: 21. Feb 2020, 00:21

Hannoos (Beitrag #15) schrieb:
@ michael, warum gibt es dann überhaupt Menschen die einen plattenspieler für mehrere tausend € kaufen ?


Aus dem gleichen Grund wie sich Menschen einen Ferrari kaufen anstatt einem Golf, obwohl beide 4 Räder haben und beide von A nach B fahren können. Bei Plattenspielern sollte man jetzt aber nicht in Extremen denken. Ein klein wenig mehr investieren kann sich aber durchaus auszahlen ggü einem 100€ Gerät. Angefangen von einem guten und flexiblen Tonarm über die Gleichlaufwerte bis zu den Geräuschemissionen uvm.

Meiner Meinung nach hast du mit 1500€ ein sehr ordentliches Budget zur Verfügung, die du u.U. gar nicht ausschöpfen musst, du aber gerade in Sachen Tonabnehmer viel mehr Möglichkeiten hast als wenn du mit 100€ auskommen müsstest.

Bedenke auch, dass die Ausgaben damit nicht enden. Von den teuren Platten abgesehen sammelt sich mit der Zeit eine ganze Menge an Zubehör an. Und auch ein Tonabnehmer ist im Grunde ein Verschleissteil, der je nach Gebrauch irgendwann hinüber ist.

Gruss
KC
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#18 erstellt: 21. Feb 2020, 00:34
@hannoos: Bedenke bitte, was im Maschinenbau gilt: 10% mehr Präzision = doppelter Preis. So ähnlich ist es auch bei Plattenspielern.

Ich würde zwar immer einen gebrauchten Thorens kaufen, man kann aber auch mit Dual, Technics, oder, oder, oder gut leben. Deshalb gebe ich hier keine konkrete Empfehlung ab.

Neugeräte: Wenn du einigermaßen gut Englisch lesen kannst, hast du hier einen guten Überblick über Empfehlungen im aktuellen Angebot, von ganz teuer bis preiswert:

https://www.stereoph...earms-cartridges-etc
(In dieser Liste fehlen leider Elac und Magnat und Thorens scheint keinen US-Vertrieb zu haben.)

Bei Vollausreizung deines Budgets sicherlich empfehlens- und anhörenswert der Music-Hall mmf 7.3
(200,-- Aufpreis für ein Ortofon 2m Bronze sind günstig)

Auf jeden Fall lohnenswert zu vergleichen: Pioneer PLX-1000 und Technics SL-1500c (diesen Vergleich hat die Fachpresse leider nicht durchgeführt)

Gerd
Tywin
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 21. Feb 2020, 05:03
Hallo Hannes,


@ michael, warum gibt es dann überhaupt Menschen die einen plattenspieler für mehrere tausend € kaufen ?


weil das Geld über ist und Menschen sich etwas gönnen wollen. Rationale Gründe spielen dabei keine Rolle.

Du bist ein gutes Beispiel dafür. Du hast nicht die geringste Ahnung um was auf der rationalen Seite hinsichtlich der von Dir angesprochenen Thematik geht, willst aber analog der bisherigen Ausgaben für Lautsprecher und Verstärker einen Plattenspieler anschaffen.

Wenn Du systematisch vorgehen wolltest, dann würdest Du wissen welche Eigenschaften ein technisches Gerät haben soll welches Du anschaffen willst und daraus ergibt sich ein Preis den Du mindestens dafür zahlen musst.

Natürlich kann man für eine Sache mit gleichen oder ähnlichen Eigenschaften eine große Bandbreite Geld ausgeben ohne, dass ein Mehrpreis einen Mehrnutzen oder Mehrwert ergibt - insbesondere wenn Ratio und nicht Bauchgefühle und andere Emotionen für eine Anschaffung im Fokus stehen.

Z.B. der von mir genannte Plattenspieler von Langer ist in meiner Wahrnehmung ein "tolles Gerät", welches aber in einem sinnvollen Vergleich mit vielen gebrauchten Geräten für 50 Euro unter den von mir weiter oben schon genannten Bedingungen hörbar kein besseres Ergebnis bewirken muss.

So, wie eine Luxusuhr für viele tausend Euro die Zeit keinesfalls besser anzeigt wie z.B. die Uhr in einem billigen neuen Smartphone für einen mittleren zweistelligen Betrag.

Ach ja, ich würde in einem Golf sehr viel angenehmer, ökonomischer und ökologischer von A nach B gelangen als mit einem Ferrari Sportwagen. Ich wäre hinsichtlich Mitfahrern und der Beladungsmöglichkeiten flexibler, Parkplatzsuche und Ein- und Ausparken sind einfacher wenn keine diesbezügliche smarte Technik zum Einsatz kommt, die Verwendung wäre durch mehr Bodenfreiheit und Wintertauglichkeit weniger eingeschränkt, die Gefahr von Übergriffen auf das Fahrzeug und/oder den Fahrer wäre geringer usw.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 21. Feb 2020, 08:40 bearbeitet]
Dominos
Stammgast
#20 erstellt: 21. Feb 2020, 05:37
Also ich fahre da lieber Ferrari von A nach B als den schnöden Golf.
Ganz einfach wegen dem Funfaktor, ob das nun Sinn macht oder nicht (oder wann hat man schon die Möglichkeit einen Ferrari zu fahren) ... lassen wir einmal dahingestellt.
Und gute gebrauchte Plattenspieler fürn Fuffi .... die Zeiten sind schon länger vorbei

Gruß
Burkie
Inventar
#21 erstellt: 21. Feb 2020, 10:15

Hannoos (Beitrag #15) schrieb:
@ michael, warum gibt es dann überhaupt Menschen die einen plattenspieler für mehrere tausend € kaufen ?

Weil die Geld haben, dass sie ausgeben wollen.


@peter was genau willst du mir sagen ? Sticheln?
Mein Händler wird mir schon eine ehrliche Meinung geben, ich vertrau ihm da...und nein dass mit der Vibration kam nicht von ihm


Seine ehrliche Meinung, gerne.
Fakten und Tatsachen sind was anderes.

Ein funktionierender Plattenspieler für gebraucht um die 50€, oder neu um die 200€ dürfte klanglich ausreichend sein.
Wichtig für den Klang ist dann die Nadel.
250€ nur für den Nadeleinschub bringen durchaus einen Klanggewinn - mehr Details, weniger Verzerrungen, weniger Störgeräusche.

Inwieweit man solche Verbesserungen wahrnimmt oder wertschätzt, ist eine andere Frage.

Mit Nadeln für um die 50-100€ kommt man auch schon recht weit.

Grüße
Dan_Seweri
Inventar
#22 erstellt: 21. Feb 2020, 10:32

Dominos (Beitrag #20) schrieb:
Also ich fahre da lieber Ferrari von A nach B als den schnöden Golf.

Ich möchte Dich gerne mit Deinem Ferrari auf dem Supermarktplatz sehen zusammen mit den 2 Sprudelkisten und der Kiste Bier, die mit Dir nach Hause wollen.


Hannoos (Beitrag #1) schrieb:
Habe eine b und w 702 s2 mit einem exposure 3010s2 verstärker und hätte gerne einen plattenspieler der verhältnismäßig ist, wie viel müsste ich denn da in etwa investieren ?

Ich würde an Deiner Stelle nach einem guten gebrauchten Technics SL-1210 MK2 Ausschau halten und dort einen vernünftigen Tonabnehmer montieren (wie z.B. den bereits empfohlenen AT-VM95ML). Für insgesamt 600 bis 800 Euro kann man damit schon sehr gut Musik hören.
Dominos
Stammgast
#23 erstellt: 21. Feb 2020, 10:53

Dan_Seweri (Beitrag #22) schrieb:

Ich möchte Dich gerne mit Deinem Ferrari auf dem Supermarktplatz sehen zusammen mit den 2 Sprudelkisten und der Kiste Bier, die mit Dir nach Hause wollen.


Von einkaufen mit einem Sportwagen war ja nun gar keine Rede, aber redet nur weiter das ihr lieber Golf anstatt Ferrari fahren wollt

Aber besser zurück zum eig. Thema


[Beitrag von Dominos am 21. Feb 2020, 10:54 bearbeitet]
burki111
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 21. Feb 2020, 10:55

Weil die Geld haben, dass sie ausgeben wollen.

Ja, das ist hier die übliche Meinung: Leute mit viel Kohle und Unverstand kaufen sich Designobjekte für viel Geld, um dann ihre zehn Platten ab und zu anzuhören oder gar nur das Teil von Bekannten und Freunden bestaunen zu lassen.
Ich kenne einige, die sich Plattenspieler für einige tausend Euro vom Mund absparen, um damit dann wirklich viel Freude zu haben.
Die hier gesetzten 1500€ sind füf einen neuen Plattenspieler (leider) nicht viel Geld.
Allein Tonarm (unter 1000€ bekommt man heutzutage da kaum etwas brauchbares) und Tonabnehmer (Preise sind hier in den letzten Jahren unverschämt gestiegen) übersteigen locker das Budget, wenn man keine Kompromisse eingehen möchte. Ein Laufwerk oder ein PhonoPre oder gar eine Plattenwaschmaschine stehen dann immer noch nicht daheim.
Deshalb rate ich hier auch zum Gebrauchtkauf, denn da kann man mit 1500€ durchaus weit kommen, wobei es heute auch keine Dreher (die sich wirklich Plattenspieler nennen dürfen und nicht ein Haufen Schrott) mehr für 50€ gibt. Und ob es z.B. der xte revidierte Thorens 160 für 300-500€ (ein solider TA kommt da fast immer noch dazu) sein muss, kann nur der TE selbst entscheiden.
Burkie
Inventar
#25 erstellt: 21. Feb 2020, 11:02

burki111 (Beitrag #24) schrieb:

Weil die Geld haben, dass sie ausgeben wollen.

Ja, das ist hier die übliche Meinung: Leute mit viel Kohle und Unverstand


Das mit dem "Unverstand" hast du dir ausgedacht.

Wer 1500€ für einen Plattenspieler ausgibt, wird dieses Geld ja wohl auch haben.
Und es ausgeben wollen anstatt es auf dem Konto anzusparen.

Wo ist dein Problem?

Grüße


[Beitrag von Burkie am 21. Feb 2020, 11:03 bearbeitet]
13mart
Inventar
#26 erstellt: 21. Feb 2020, 11:54

KyleCrane (Beitrag #17) schrieb:
Und auch ein Tonabnehmer ist im Grunde ein Verschleissteil, der je nach Gebrauch irgendwann hinüber ist.


Die einfachen Nadeln sind nach 500 Stunden nicht mehr gut (sie waren nie 'gut'),
die aufwändigen Nadeln halten ca. 1500 Stunden durch. Damit kann ein jeder sich
ausrechnen, was die Liebe zur Schallplatte kostet.

Gruß Mart

p.s. bin seit jeher Vinylhörer
Ralf_Hoffmann
Inventar
#27 erstellt: 21. Feb 2020, 12:30
Der Thread läuft exakt wie vorhergesagt - geh zum Händler Hannes.
KyleCrane
Stammgast
#28 erstellt: 21. Feb 2020, 12:53

burki111 (Beitrag #24) schrieb:

Ich kenne einige, die sich Plattenspieler für einige tausend Euro vom Mund absparen, um damit dann wirklich viel Freude zu haben.
Die hier gesetzten 1500€ sind füf einen neuen Plattenspieler (leider) nicht viel Geld.


Daran ist auch nichts verkehrt. Ab einer gewissen Summe spielen aber immer mehr Faktoren mit, die mit Klangverbesserung immer weniger zu tun haben. Sei es Optik, Rarität oder der vergoldete Tonarm. Das alles geht auch i.O. wenn jemand den cash und Freude daran hat. Teurer heisst halt nicht immer besser.
hifi-zwerg
Stammgast
#29 erstellt: 21. Feb 2020, 13:01
Hallo,


...kaufen sich Designobjekte für viel Geld...


Was ist daran fasch oder kennzeichnet Unverstand. Wer schöne Hifikomponenten hat darf auch in sein auch ansonsten möglicherweise geschmackvoll eingerichtet Wohnung einen (in seinen Augen) schönen Plattenspieler stellen und dafür Geld ausgeben. Um beim Auto zu bleiben, viele geben für Alufelgen und eine Sonderlackierung bei Auto Geld aus für das man leicht Designaspekte beim Schallplattenspieler berücksichtigen kann.

Für 1500,- bekommt man durchaus auch im Neubereich Komponenten, die einen akzeptablen Kompromiß darstellen. Ein RB330 Tonarm kostet deutlich unter 1000 € ist sogar auf PS unter 1000e verbaut und ist sicherlich weit weg von Kompromiß. Ta unter 350 € sind durchaus noch tragbare Kompromisse, ich höre sehr zufrieden mit einem Goldring 1042, vom Ortofon 2MBronce hört man auch viel gutes und die liste ließe sich leicht verlängern.

Ein rega Planar 3 mit Ortofon 2M Bronce sollte zu einem Preis zu beschaffen sein, der noch Geld für eine Phonovorstufe überläßt.

Ob ein schön restaurierter Thorens aus den 80ern schlecher oder weniger schön ist steht auf einem anderen Blatt.

Gruß
Zwerg
evilknievel
Inventar
#30 erstellt: 21. Feb 2020, 13:25
Hallo,

ich glaube der Threadersteller ist den falschen Weg gegangen.
Wahrscheinlich wäre es besser gewesen zuerst zum Händler zu gehen und sich danach hier eine zweite Meinung einzuholen.

Daß ein Händler nicht immer das beste/geeignetste Gerät empfehlen kann und darf liegt in der Natur der Sache.
Es wäre höchstgradig geschäftsschädigend auf Produkte hinzuweisen die man selber nicht führt oder gar zu einem Gebrauchtgerät.
Den Mitarbeiter müßte ich umgehend entlassen.

Meiner Meinung nach spricht nichts gegen einen Händler, der mit Herzblut bei der Sache ist.
Natürlich gibt es viele schwarze Schafe in der Branche, aber das muß in dem Fall nicht so sein.
Ich kenne diejenigen, die mit dem Kundenwunsch respekvoll umgehen und auch ordentlich beraten, als auch diejenigen die einem versuchen die Kohle aus dem Kreuz zu leiern.

Gruß Evil

PS: Daß so oft gebrauchte Geräte empfohlen werden ist nicht die Schuld der Forenuser. Warum mußten die Hersteller so langlebige Geräte erschaffen, die auch heute noch technisch voll ausgereift sind?
Bei einer Smartphoneberatung wäre das einfacher. Niemand würde ein gebrauchtes Ihphone der ersten Generation empfehlen.
burki111
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 21. Feb 2020, 15:14
Ich denke, ihr habt meinen Beitrag nicht richtig gelesen bzw. verstanden.
Ich benutze u.a. einen Transrotor ZET 1, der in der jetzigen Ausbaustufe etwa 4500€ gekostet hat.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass hier im Forum inzwischen (das war einmal etwas anders, doch die entsprechenden Leute haben halt das Forum schon längst verlassen) fast grundsätzlich "Geiz ist geil" gepredigt wird und wer dann nicht den passenden Technics, Thorens oder Dual kauft, wird gerne gesteinigt.
Zudem wollte ich auf die aktuellen Neupreise von hochwertigen (ich würde mir z.B. keinen Technics 1500 in den Hörraum stellen) Komplettdrehern die 1500€ locker deutlichst überschreiten.
Deshalb wies auch ich auf den Gebrauchtkauf (und nein, es gibt durchaus einige Hifihändler, die gebrauchte Geräte verkaufen) hin.
burki111
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 21. Feb 2020, 15:30
Noch an Zwerg:
Nun, der Regaarm ist keineswegs (fehlende Höhenverstellung, suboptimale Verkabelung...) unumstritten und gleiches gilt für die Pro-Ject-Arme.
Ebenso sehe ich den Rega Planar 3 nicht wirklich ohne Kompromisse.
Ich schrieb eben von hochwertigen neuen Komponenten...
Burkie
Inventar
#33 erstellt: 21. Feb 2020, 16:07

burki111 (Beitrag #31) schrieb:

Ich benutze u.a. einen Transrotor ZET 1, der in der jetzigen Ausbaustufe etwa 4500€ gekostet hat.
.... und wer dann nicht den passenden Technics, Thorens oder Dual kauft, wird gerne gesteinigt.


Reich sein ist schon ein Fluch des Schicksals.

Grüße
holger63
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 21. Feb 2020, 18:10
Worum geht's?
13mart
Inventar
#35 erstellt: 21. Feb 2020, 18:24
... wüsste ich auch gerne.

Gruß Mart
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#36 erstellt: 21. Feb 2020, 21:51
Hallo Hannoos: Geh zu einem guten Händler.

Meine Tochter hat mit einem Brettchenplattenspieler geliebäugelt (Sie hat einen Direktläufer Vollautomat)
Ich habe ihr zur folgenden Grundüberlegung geraten:

Plattenspieler:
Bedenke bitte: so ein Brettchenspieler sieht nett aus. Ist er aber auch praktisch?
Er ist rein manuell: Einschalten, Platte auflegen, Tonarm auflegen, am Ende Tonarm wieder von der Platte nehmen und in die Ruheposition bringen.
Geschwindigkeitswechsel 33/45: Plattenteller abnehmen, Antriebsriemen auf der Motorspindel auf den anderen Durchmesser setzen,
Plattenteller zurücklegen. Bei teureren Modellen kann man die Geschwindigkeit an einem externen Netzteil umschalten. Andere "Automatikfunktionen" gibt es nicht.
Willst du das so haben? Sie will es nicht so haben.

Gerd
8erberg
Inventar
#37 erstellt: 22. Feb 2020, 00:35
Hallo

tja...

Peter
T.N.T.´79
Stammgast
#38 erstellt: 22. Feb 2020, 12:12
Probiers vielleicht mal im Analogforum der AAA. Da darf man auch ruhig mal über seinen Transrotor o.ä. schreiben und fachsimpeln ohne in den Threads immer wieder in die gleiche Tretmühle zu geraten.

Grüße
Dominos
Stammgast
#39 erstellt: 22. Feb 2020, 18:00

T.N.T.´79 (Beitrag #38) schrieb:
Probiers vielleicht mal im Analogforum der AAA. Da darf man auch ruhig mal über seinen Transrotor o.ä. schreiben und fachsimpeln ohne in den Threads immer wieder in die gleiche Tretmühle zu geraten.

Grüße


Daumen hoch dafür ... bzw, man könnte fast denken das ein gewisser Neid mit im Spiel ist.

Gruß


[Beitrag von Dominos am 22. Feb 2020, 20:42 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#40 erstellt: 22. Feb 2020, 18:51
Hallo,

dann viel Spaß

Peter
Hifibub
Neuling
#41 erstellt: 22. Feb 2020, 18:58
Hallo zusammen, ich bin ganz neu hier, dies ist mein erster Beitrag zu "was darf ein Plattenspieler kosten"
Ich hab mir vor ca 20 Jahren eine Yamaha Anlage AX_1090 mit Infinity Kappa 80 zugelegt. Und einen Project Perspecvtive mit einem Erstausrüster Tonsystem. Nun nach den Jahren kommt man in das reifere Alter. Der Klang war nicht schlecht, aber ich habe da und da in verschiedenen Studios rumgehört und festgestellt es gibt doch verdammtgute Anlagen.
Aber das ist wie viele von euch auch sagen auch eine Frage des Budgets, was möchte ich ausgeben. Mit den Jahren kommt die Besinnung zur Qualität, Geiz ist geil muss man am besten vergessen. Mann oder Frau kauft sich was einem gefällt.
Und so habe ich mir in einem privaten Studio verschiedene Infinity Speaker angehört und bin bei den OMEGA hängen geblieben. Diese passen in mein Musikzimmer. Gleichzeitig habe ich den Yamaha gegen eine Kombi mit Röhre Vorverstärker und einem gebrauchten AudioControl Amp ausgestattet. Und das Ergebnis ist einfach für mich Traumhaft. Nun habe ich das 0815 Tonsyste m gegen ein Grado Platinum2 ausgetauscht. Ich bin nun der glücklichste Mensch, mein Plattenteller dreht sich jedes Wochenende viele Stunden. Ich habe 5500 Euro investiert, diese sind mir aber absolut wert. Ich brauche (fast) meinen Fernseher mehr.
highfreek
Inventar
#42 erstellt: 23. Feb 2020, 10:13

burki111 (Beitrag #32) schrieb:
Noch an Zwerg:
Nun, der Regaarm ist keineswegs (fehlende Höhenverstellung, suboptimale Verkabelung...) unumstritten und gleiches gilt für die Pro-Ject-Arme.
Ebenso sehe ich den Rega Planar 3 nicht wirklich ohne Kompromisse.
Ich schrieb eben von hochwertigen neuen Komponenten...


Ich Glaube ich habe schon genug hochwertige neue Geräte von nahen, "von Innen" gesehen um mir ein Urteil zu bilden. Neue Plattenspieler der Klasse 1000 bis 4000 Euro sind alles, nur nicht annähernd perfekt gemacht. Einige Detaillösungen sind auch gerade zu Unterirdisch ausgeführt, da hätten Japaner sich in den 80er ins Schwert gestürtzt wenn sie so was verkaufen mußten.
Alles ist ein Kompromiss, auch bei hochwertigen teuren Geräten. Die Perfektion der Japan Geräte der 80 er Jahre wird es NIEMEHR geben.
Erst recht nicht bei Transrotor und co. Das ist überteuerter Design Kram der "Komfort technisch" gar nichts kann.

Mein Marantz Plattenspieler TT 15 besteht NUR aus kompromissen, sieht aber mega geil aus und klingt für mich mit AT OC 9 wirklich ordentlich.
Technisch ist er jeden Japan Dreher der 80er Jahre unterlegen, der mehr als 500 Mark gekostet hat. Und von der Bedienung ist der Marantz genauso mies wie ein Pro Ject für 300 Euro.......ergo Design Schrott für 1600 Euro


[Beitrag von highfreek am 23. Feb 2020, 10:13 bearbeitet]
frank60
Inventar
#43 erstellt: 23. Feb 2020, 11:08

Hannoos (Beitrag #15) schrieb:
Mein Händler wird mir schon eine ehrliche Meinung geben, ich vertrau ihm da...und nein dass mit der Vibration kam nicht von ihm

Stimmt, Dein Händler will nur Dein Bestes, das ist Dein Geld. Schon aus diesem Grund wird er, wenn er ein guter Geschäftsmann ist, Dir das Blaue vom Himmel erzählen und vor Allem, daß Du unter xxxx€ nicht wegkommst. Dazu kommt, daß heutzutage nicht wenigen Händlern schlicht und einfach das nötige Wissen fehlt, um gut zu beraten, statt nur maximal zu verkaufen.

Ergo: es wäre vielleicht doch kein Fehler, auf das zu vertrauen, was hier versierte User schreiben statt dem, was Dir ein Händler erzählt, der umso besser leben kann, je teurer Du einkaufst.
Vogone
Inventar
#44 erstellt: 23. Feb 2020, 11:19
So ein Händler hat es aber auch nicht leicht. Sein Hauptziel ist es Umsatz zu machen.
T.N.T.´79
Stammgast
#45 erstellt: 23. Feb 2020, 11:19

highfreek (Beitrag #42) schrieb:
Die Perfektion der Japan Geräte der 80 er Jahre wird es NIEMEHR geben.
Erst recht nicht bei Transrotor und co. Das ist überteuerter Design Kram der "Komfort technisch" gar nichts kann.


Was die Perfektion der meisten Japan Geräte der 70er und 80er, sowie den Komfort eines TR und Co angeht. Volle Zustimmung.

Aber manchmal geht es halt auch gerade ums Design und vielleicht auch die Möglichkeit verschiedene Tonarme zu montieren. Das lässt sich halt mit den meisten Bohrinseln relativ einfach realisieren. Das geht mit dem 500DM Dreher der 80er garantiert nicht. Ich habe verschiedene Plattenspieler hier, vom SL1710 MK1 bis zur Bohrinsel Zet-1 mit zwei Tonarmen, und bin mit allen glücklich.

Ich finde nur diese Missionierungsversuche immer blöd. Soll sich doch jeder den Plattenspieler kaufen, den er mag und der gefällt. Und wenns halt Equipment für 10000€ ist. Sei es ihm gegönnt. Was nutzt der technisch perfekte Japan 80er Dreher, wenn er dann dem Besitzer jedes mal beim Hören optisch auf die Nerven geht.

Manchen heute produzierten Billigschrott mal ausgeklammert.

Grüße Thomas
Vogone
Inventar
#46 erstellt: 23. Feb 2020, 11:32
Aber wenn jemand fragt, dann bekommt er eben eine ehrliche Meinung, auch wenn diese nicht gefällt.
Hauptsache Hochglanzlack, wo man jeden Staubkorn sieht.
Zudem finde ich die Brettchen mit Gummiband langweilig, nicht schick.
Zum Glück kann ja jeder für sich entscheiden, was er will.
13mart
Inventar
#47 erstellt: 23. Feb 2020, 11:39

frank60 (Beitrag #43) schrieb:


Ergo: es wäre vielleicht doch kein Fehler, auf das zu vertrauen, was hier versierte User schreiben statt dem, was Dir ein Händler erzählt, der umso besser leben kann, je teurer Du einkaufst.


Dann schreibe ich mal, das mein (gebrauchter) Plattenspieler vor 25 Jahren 1500 Mark ohne Tonarm gekostet hat.
Und seitdem habe ich nicht das Gefühl, jemals einen anderen zu brauchen. Er ist einfach solide und ich habe es nie
bereut, das Gerät gekauft zu haben (Micro Seiki 1500).

Gruß Mart
net-explorer
Inventar
#48 erstellt: 23. Feb 2020, 13:10
Als unbelehrbarer Besitzer/User eines rd. 30 Jahre alten Thorens TD280 würde ich mal zur Abwechslung einen konkreten Vorschlag machen, der sogar bezahlbar ist: MAG-LEV

Hier entfällt jegliche Lagerpflege, und aufgrund der besagten langjährigen Erfahrung sehe ich darin einen Vorteil.
13mart
Inventar
#49 erstellt: 23. Feb 2020, 23:15

net-explorer (Beitrag #48) schrieb:
...würde ich mal zur Abwechslung einen konkreten Vorschlag machen, der sogar bezahlbar ist: MAG-LEV
Hier entfällt jegliche Lagerpflege, und aufgrund der besagten langjährigen Erfahrung sehe ich darin einen Vorteil.


Wie langzeitstabil diese Technik ist, weiß niemand.
Solider Maschinenbau jedenfalls sieht anders aus.

Gruß Mart
Tywin
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 24. Feb 2020, 07:48
Platte auflegen und der Einsatz einer Bürste werden eine wackelige Angelegenheit sein. Mitlaufbesen kann man wohl nicht sinnvoll einsetzen. Die Verwendung einer Schablone für die richtige Einstellung des Tonabnehmersystems stelle ich mit einem wackeligen Plattenteller schwierig vor. Aus meiner Sicht ist das eine sinnlose technische Spielerei, da es durchaus möglich ist einen Plattenteller mit seinem gigantischen Gewicht und den rasanten Drehzahlen herkömmlich einwandfrei für viele Jahrzehnte zu lagern.

Wie hoch ist eigentlich der Energiebedarf für diese unpraktische sinnlose Spielerei?


[Beitrag von Tywin am 24. Feb 2020, 07:49 bearbeitet]
holger63
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 24. Feb 2020, 14:11
Unpraktisch, aber nicht sinnlos.
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