Kaufempfelung Plattenspieler

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ascho
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 09. Dez 2019, 21:35
Hi, ´mal eine ganz ungewöhnliche Frage!
Möchte mir hauptsächlich aus optischen Gründen ein neuen Spieler zulegen, klangliche Verbesserung kein Hinderungsgrund. Ausgangssituation: Plattenspieler Yamaha P 350 mit Ortophon Red, Verstärker Pioneer A 602, Boxen Lynx A 2
Bin nicht der High-End-Freak, aber ein guter Klang kann nicht schaden. Höre hauptsächlich Rock. Preisvorstellung ca. bis 500,- € Lohnt es sich, in diesem Preisegment ein neuen Spieler zu kaufen?
Möchte auf jeden Fall wieder einen Halbautomat mit Haube (gegen Vollautomat habe ich auch nichts).Wäre es eine Alternative einen "günstigen" Spieler zu kaufen und dann das Ortophon Red einzubauen.
Schon ´mal im Voraus "danke" für die Antworten
Gruß ascho
Wuhduh
Gesperrt
#2 erstellt: 09. Dez 2019, 22:30
Als Halbautomat kommt nur ein Gebrauchter in Frage. Das Ortofon 2M könnteste mit der Blue-Nadel aufrüsten.

Denon CP-1050 mit einem besseren System ?

MfG,
Erik
ascho
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 09. Dez 2019, 22:39
Hi, wenn ich danach suche taucht Onkyo CP-1050 auf, ist aber nicht mein Geschmack.
Trotzdem danke
Marsilio
Inventar
#4 erstellt: 09. Dez 2019, 23:40
Lies in diesem Thread mal das Post Nr. 16: www.hifi-forum.de/in...m_id=26&thread=26906

LG
Manuel
8erberg
Inventar
#5 erstellt: 10. Dez 2019, 10:18
Hallo,

ganz ehrlich: investier in eine hochwertigere Nadel (wenn ein Ortofon 2m Red montiert ist eine Nadel blue z.B.)

Für 500 Euro bekommst Du nur neue Dreher die garnix besser können...

Peter
Erhabenheit
Stammgast
#6 erstellt: 10. Dez 2019, 10:34

ascho (Beitrag #1) schrieb:
Wäre es eine Alternative einen "günstigen" Spieler zu kaufen und dann das Ortophon Red einzubauen.


Das ändert nichts am Klang, da der Tonabnehmer für den Klang zuständig ist.
Wie schon erwähnt, wäre ein Upgrade die 2M Blue Nadel. Der Sprung ist deutlich und der Blue passt gut zu Rock.
Zwischen Bronze und Blue liegt nicht so viel dazwischen, für mich aber ist der Bronze persönlich mein Favorit und den Aufpreis wert.

Der Plattenspieler soll "nur" die Platte drehen, das möglichst genau.
Mehr macht der nicht, ergo kann ein neuer Plattenspieler mit gleichem Tonabnehmer keine Klangverbesserung bringen.

Also entweder neuer Dreher mit neuem Tonabernehmer oder eien neue Nadel (zB Blue).
Erste Variante ist natürlich deutlich teurer, zweite Variante wäre vernünftig und ausreichend.


[Beitrag von Erhabenheit am 10. Dez 2019, 10:38 bearbeitet]
JeeBee68
Stammgast
#7 erstellt: 10. Dez 2019, 11:06
@TE: Welche optischen Veränderungen schweben dir denn vor?

Wenn du z. B. den Tellerrand hochglanzpolieren ließest und/oder den großen Flächen Furnier spendieren würdest, hättest du optisch gleich nen anderen Dreher...


[Beitrag von JeeBee68 am 10. Dez 2019, 11:06 bearbeitet]
ascho
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 10. Dez 2019, 17:15
Hi, bei meinem Yamaha ist halt die Haube ziemlich matt und verkratzt und das wichtigste: sie hält nicht mehr. Das wäre eigentlich der Hauptgrund für eine Neuanschaffung, vielleicht ein bischen dekadent.
Ich habe schon nach Gebrauchten Yamahas geschaut, aber die haben auch die Macke. Technisch ist ja alles ok. Klar, klanglich ist der TA hauptverantwortlich und mit dem Red hat das auch schon was gegenüber dem vorherigen OMB Pro S gebracht. Wusste nicht, daß auf das Red auch die Nadel vom Blue passt und besseren Klang bringt. Bin halt nicht so im Thema und das hat, wie ich sehe, eine gigantische Ausbreitung. Also um ´mal ein vorläufiges Fazit zu ziehen: Kann ich mir aus oben genannten Gründen nicht einen gleichwertigen, preislich unter 500,- € Plattenspieler kaufen und da dann das Red mit Blue-Nadel einbauen und wenn das eine gute Option ist, welcher würde dafür in Frage kommem?
Gruß ascho


[Beitrag von ascho am 10. Dez 2019, 17:19 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#9 erstellt: 10. Dez 2019, 18:58

Marsilio (Beitrag #4) schrieb:
Lies in diesem Thread mal das Post Nr. 16: www.hifi-forum.de/in...m_id=26&thread=26906

LG
Manuel
evilknievel
Inventar
#10 erstellt: 10. Dez 2019, 20:14
[quote="ascho (Beitrag #8)" Kann ich mir aus oben genannten Gründen nicht einen gleichwertigen, preislich unter 500,- € Plattenspieler kaufen und da dann das Red mit Blue-Nadel einbauen und wenn das eine gute Option ist, welcher würde dafür in Frage kommem?
Gruß ascho :.[/quote]

Auf dem Gebrauchtmarkt wäre das ein Dreher für um die 50-80 Euro.
Der Yamaha ist eine Plastikkiste und der kleinste aus dem damaligen Katalog. Ein Brot und Butter Spieler halt.

Gruß Evil
ascho
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 10. Dez 2019, 20:42
Das bringt mich jetzt auch nicht richtig nach vorn.
Ich habe jetzt nach Gebrauchten gesucht und irgendwie haben sie alle technisch oder optisch eine Macke oder zu weit weg (vom versand wird ja dringend abgeraten).
Nochmal die Frage: Kann ich nicht ein soliden Neuen (200-300 €) kaufen und dann das Red mit Blue-Nadel einbauen? Ist das Blödsinn? Mir geht diese nicht haltende Haube auf den Geist, ansonsten finde ich den Vorschlag mit der Blue-Nadel gut. Ich hatte letztens was von einem aktuellen Dual (nicht die aus dem Schwarzwald) gelesen, leider genaue Bezeichnung vergessen, Preis um die 200,- €, wäre ein gutes Gerät, sollte man aber mit einem guten TA auffrüsten. Kennt den jemand?
Gruß ascho


[Beitrag von ascho am 10. Dez 2019, 21:02 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#12 erstellt: 10. Dez 2019, 20:56
Hallo,

natürlich ginge das z.B. bei einem Technisat https://www.amazon.d..._encoding=UTF8&psc=1
der gleiche Hanpin wird auch als "Denon" oder als "Dual" für höheren Preis verkauft.

Peter
ascho
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 10. Dez 2019, 21:10
Das geht doch schon in die richtige Richtung, aber USB etc. brauche ich nicht. Hat das nicht auch Nachteile? Da würde also das Red-System reinpassen?
Gruß ascho
8erberg
Inventar
#14 erstellt: 10. Dez 2019, 21:21
Hallo,

na, die Montage ist kein Hexenwerk.
http://www.vono.ch/akustik/ersteHilfe/plattenspieler/

findest Du dazu Hilfe. OK, ein Grobmotoriker sollt man nicht sein.

Peter
habkeinennick
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 10. Dez 2019, 21:35
Hallo,

der genannte Technisat wäre eine mögliche Einsteiger-Variante. Aber ich persönlich würde dann doch eher zum Denon DP-300 F raten. Der dürfte im Vergleich beim Gleichlauf und bei der Verarbeitung generell merklich besser sein. Und er klingt mit dem mitgelieferten System schon erstaunlich gut, wenn man ihn über den eingebauten Phono-Verstärker anschließt. Ein anderes System sollte kein Problem sein, solange es ein Gewicht zwischen 4,5 und 9,5 g hat lt. Denon (siehe unter Downloads/Bedienungsanleitung).

Gruß,
H.


[Beitrag von habkeinennick am 10. Dez 2019, 21:52 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#16 erstellt: 10. Dez 2019, 21:54
Hallo,

die beiden (Technisat wie auch Denon) poltern vom gleichen Fließband...

Das TA-System ist AT91 kompatibel, aber hat den harten Prügel ATN3600 für 3 Pond Auflagekraft dran - tut nicht not.

Peter
habkeinennick
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 10. Dez 2019, 22:07

8erberg (Beitrag #16) schrieb:
Hallo,

die beiden (Technisat wie auch Denon) poltern vom gleichen Fließband...

Das TA-System ist AT91 kompatibel, aber hat den harten Prügel ATN3600 für 3 Pond Auflagekraft dran - tut nicht not.

Peter


Das mit dem gleichen Fließband stimmt, der Denon hat aber das AT91 und Nadel mit empfohlenen 2 g Auflagegewicht drauf. Außerdem ist die Verarbeitung beim Denon recht ordentlich.
.JC.
Inventar
#18 erstellt: 10. Dez 2019, 22:50

8erberg (Beitrag #16) schrieb:
.. ATN3600 für 3 Pond Auflagekraft dran ..


das läuft auch mit 2 g
habkeinennick
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 10. Dez 2019, 23:49

.JC. (Beitrag #18) schrieb:

8erberg (Beitrag #16) schrieb:
.. ATN3600 für 3 Pond Auflagekraft dran ..


das läuft auch mit 2 g


Stimmt, die sollen beide auch mit 1,5 g laufen meine ich. Aber ob das sinnvoll ist?

Ich hätte vorher auch nicht gedacht, dass es da große Unterschiede bei den Plattenspielern aus Fernost gibt. Aber mit dem besagten Denon bin ich echt zufrieden. Klar, kein Vergleich mit z.B. den echten Duals aus den 70ern. Viel Plastik, die Knöpfe könnten hochwertiger sein. Aber wenn ich keine große Lust auf gebraucht und Gebastel habe, einen neuen Plattenspieler mit Vollautomatik haben und kein Vermögen ausgeben möchte, passt der DP300F für mich perfekt. Hatte erst vor, direkt ein besseres System zu besorgen, aber ich hab mich dann gefragt wozu eigentlich. Der Klang ist auch mit dem einfachen System echt gut, was wohl in erster Linie an dem eingebauten Vorverstärker liegt, der einiges aus dem System herausholt. Auch Tonarm und Plattenteller sind besser als erwartet.

In diesem Test wird u.a. der Denon mit dem weitgehend baugleichen Pioneer PL-30-K verglichen und da werden entscheidende Unterschiede offensichtlich:
Die Nadel im Heuhaufen (Plattenspieler-Test)
8erberg
Inventar
#20 erstellt: 11. Dez 2019, 06:56
Hallo,

die haben sie 3 Pond Ausführung der Nadel dran (ATN 3600 L)

Wer die harten Klumpen mit 2 oder 1,5 Pond ohne Nadeltausch fährt ....

Peter
ascho
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 11. Dez 2019, 20:33
Hi, habe die Möglichkeit einen Kenwood KD 3070 geschenkt zu bekommen. Wäre das etwas?
Ansonsten favorisiere ich jetzt den Rega Planar 1 oder Dual CS 455-1 (wenn Neukauf)
Kann mich halt schlecht entscheiden
Zwischendurch erst einmal danke für die vielen Gedanken
.JC.
Inventar
#22 erstellt: 11. Dez 2019, 20:36
Hi,


ascho (Beitrag #21) schrieb:
Hi, habe die Möglichkeit einen Kenwood KD 3070 geschenkt zu bekommen. Wäre das etwas?


auf jeden Fall. Ist zwar 40 Jahre alt, aber besser als die o.g.
ascho
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 11. Dez 2019, 20:43
Im Ernst? Dann könnte ich auch noch in ein gutes System investieren. Also Ortophon Blue oder noch etwas besser?
.JC.
Inventar
#24 erstellt: 11. Dez 2019, 20:54
AT VM 95 ML + Art DJ pre = fertig
evilknievel
Inventar
#25 erstellt: 11. Dez 2019, 20:55
Hallo,

laß ihn dir schenken und warte erstmal ab was da für ein Tonabnehmer verbaut ist.
Und ja auch ein Ortofon 2M Blue würde funktionieren.

Anleitung gibt es nach Anmeldung hier:
https://www.vinylengine.com/library/kenwood/kd-3070.shtml

Gruß Evil
ascho
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 12. Dez 2019, 19:31
So, da bin ich noch ´mal.
Habe heute den Kenwood KD 3070 abgeholt und er macht optisch einen guten Eindruck, Haube übliche Putzspuren. Habe ihn auch ´mal laufen lassen; 1A, kein Rumpeln, Bedienelemente funktionieren. Stand 15-20 Jahre unbenutzt herum.
.JC. meint ja, es wäre ein bessere Spieler als der Rega Planar 1 und Dual CS 455, also behalte ich ihn und baue einen neuen TA oder zumindest eine neue Nadel ein. Auf dem eingebauten TA steht nichts drauf, vermute ist noch Original - V-39 MKII.
Also noch ´mal die Systemfrage: die vorgenannten Systeme sind soweit klar, habe aber noch ein unbenutztes Shure Encore M 75-6 mit Original-Nadel.
Wozu brauche ich einen Phonovorverstärker, siehe .JC.?
Muß ich ihn reinigen/schmieren, weil er solange rumstand?
Gruß ascho und danke für die vielen Antworten


[Beitrag von ascho am 12. Dez 2019, 19:34 bearbeitet]
evilknievel
Inventar
#27 erstellt: 12. Dez 2019, 19:59
Ich habe die Bedienungsanleitung nicht zum Spaß verlinkt.
Minimalste Eigeninitiative zeugt von Wertschätzung der User, die dich in ihrer Freizeit unterstützen wollen.

Da ich das hier nicht mehr erkennen kann, bin ich raus.

Gruß Evil
ascho
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 12. Dez 2019, 20:15
Habe ich doch gelesen. Auf was beziehst Du das denn?


[Beitrag von ascho am 12. Dez 2019, 20:35 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#29 erstellt: 12. Dez 2019, 21:52
Hallo,

wenn der Pio-Verstärker einen akzeptablen Phono-Eingang hat (Anf. 90er Jahre, könnte passen) ist kein zusätzlicher/anderer Phonopre nötig.

Für das Shure gibts Nadeln im Preis-/Qualitätsbereich von einfach günstig bis sehr hochwertig.

Peter
Albus
Inventar
#30 erstellt: 12. Dez 2019, 22:21
Tag,

und also - Pioneer A-602 (ebenso 702R) mit Phono-MM-Modus mit ca. 160 pF Eingangskapazität (aus nominellen 150 pF Kondensator zuzüglich Kapazität des Signalweges Inputbuchsen bis Kondensator).
Quelle: Service Manual bei elektrotanya

Freundlich
Albus
.JC.
Inventar
#31 erstellt: 12. Dez 2019, 22:21

8erberg (Beitrag #29) schrieb:
wenn der Pio-Verstärker einen akzeptablen Phono-Eingang hat (Anf. 90er Jahre, könnte passen) ist kein zusätzlicher/anderer Phonopre nötig.


stimmt.
Hatte ich da nicht im Sinn, der A 602 hat einen guten Phonopre drin.

Putzen reicht.
ascho
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 13. Dez 2019, 12:00
Hi, dann können wir ja das Thema vorerst abschließen. Durch den glücklichen Zufall bin ich sicherlich zu einer guten Lösung gekommen. Werde mich noch ein bischen mit den Systemen beschäftigen.
Nochmals vielen Dank für die Ratschläge
ascho
Schaut ab und zu mal vorbei
#33 erstellt: 13. Dez 2019, 18:00
Eigentlich wollte ich nur eine neue Haube für meinen Yamaha, aber nun bin ich in diesem HiFi-Dschungel gelandet.
https://www.youtube.com/watch?v=qLqslftl6Oc
Wahrscheinlich kann man das nur über die Anlage beurteilen, aber irgendeinen Unterschied müsste man doch hören. Ich kanns nicht. Wohl doch zuviel Rockkonzerte besucht.
Würde mich ´mal interessieren wie Ihr das seht/hört.
Jetzt habe ich noch ein anderes Video gefunden:
https://www.youtube.com/watch?v=blHFEi4lQ-8
..und da höre ich einen großen Unterschied bronze/red, ich dachte schon mein Gehör wär komplett hin.
Gruß ascho


[Beitrag von ascho am 13. Dez 2019, 18:36 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#34 erstellt: 13. Dez 2019, 18:16
Hier mal ein bisschen Theorie.
Was man hört ist ein Unterschied in der Auflösung, zB. bei Becken und HiHats usw.
ascho
Schaut ab und zu mal vorbei
#35 erstellt: 13. Dez 2019, 18:40
Was nutzt mir die Theorie, wenn ich´s nicht höre. Aber sieh mal meinen vorherigen Beitrag (bearbeitet).
Aber ich werde es trotzdem ´mal lesen, na ja, vielleicht nicht alles
Burkie
Inventar
#36 erstellt: 13. Dez 2019, 19:36

ascho (Beitrag #33) schrieb:

https://www.youtube.com/watch?v=blHFEi4lQ-8
..und da höre ich einen großen Unterschied bronze/red, ich dachte schon mein Gehör wär komplett hin.


Vor allem machen die 2Ms deutlich mehr Rillenrauschen und Knistern als das 5E...?

Sind die Aufnahmen denn überhaupt sorgfältig genug gemacht worden? Und vor allen Dingen, nicht manipuliert worden?


Ich mache es so: Ich nehme mit Audacity mit einer Nadel einen Song einer Platte auf.
Dann Nadelwechsel, selber Song wieder aufgenommen.

Dann beide Aufnahmen in Audacity synchron angelegt, normalisiert, und zwischen beiden beim Abhören umschalten.

Und ehrlich, manchmal sind die Nadeln sich auch so ähnlich, dass man kaum einen oder gar keinen Unterschied heraushören kann. Auch gut, dann kann man ja guten Gewissens die günstigere nehmen.

Grüße
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