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Plattenspieler Sony PS11 oder lieber etwas neues - Tausch erledigt+A -A |
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Autor |
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stingray001
Neuling |
#1 erstellt: 28. Sep 2019, 10:39 | ||||
Moin zusammen, von meinem Schwiegervater habe ich einen top erhaltenen Sony PS-11 übernommen. Der hat jetzt schon gut und gerne 30 Jahre auf dem Buckel. Angeschlossen ist er zur Zeit an einem Audioblock CVR100 von 2012 und macht nach momentanem Eindruck seine Sache ganz gut. Anderseits reizt mich auch ein neuer Spieler, da ich in letzter Zeit wieder gehäuft Vinyl gekauft habe. Aber oftmals ich neu ja nicht mehr besser. Nun die Frage, reicht es etwas Geld für eine neue Nadel zu investieren, oder wäre ein neues Gerät doch empfehlenswert. Dann aber, in welcher Preisklasse? Zum anderen würde ich gerne den Audioblock austauschen gegen einen einzelnen Verstärker, und falls ich dann noch Bedarf habe, gegen einen einzelnen CD-Player. Gibt es empfehlenswerte Verstärker mit Phono-Eingang und der Möglichkeit vom Handy aufs Gerät zu streamen bis etwa 600€? Vielleicht kann ja der ein oder andere seine Gedanken beisteuern. Bin gerade vom aktuellen HiFi_markt etwas überfordert. Gruß Sting |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 28. Sep 2019, 11:34 | ||||
Hallo,
es ist aus meiner Sicht sehr unwahrscheinlich, dass sich mit irgend einem anderen Laufwerk/Tonarm etwas tatsächlich hörbar signifikant verbessert.
Hast Du Dich mal in einem Shop wie z.B. Thakker kundig gemacht was es für technische und preisliche Unterschiede bei Abtastern gibt? Im "noch halbwegs vernünftigen Preisbereich bei Ware die den Preis vergleichsweise wert ist" ist es die Technik der Abtasteinheit (Abtaster/Nadelträger/Nadellager/Magnete/Spulen) die einen gravierenden Unterschied beim Preis und mehr oder weniger guten Klang ausmacht.
Ich könnte den Technics SL-1500C nennen der neu vergleichsweise eine halbwegs vernünftige Kaufentscheidung sein könnte wenn es um gutes Plattenhören geht. In der Summe der Eigenschaften muss dieses Gerät aber nicht besser sein als Dein vorhandener Plattenspieler. Praktisch, Zweckmäßig, Technisch, Ökonomisch und Ökologisch wäre eine Neuanschaffung wahrscheinlich "unklug".
Wenn der Audioblock CVR100 defekt ist, dann macht es wahrscheinlich Sinn dieses quasi neue Gerät auszutauschen wenn es sich nicht reparieren lässt. Was stört Dich derzeit daran, sodass so ein neues Gerät ausgetauscht werden soll/muss?
Phono-Pre müssen elektrisch zum verbundenen Tonabnehmersystem passen und die sind diesbezüglich sehr unterschiedlich. Daher ist ein irgendwo eingebauter Phono-Pre der vielleicht zufällig elektrisch zu irgend einem Tonabnehmersystem passt aus meiner Sicht keine gute Wahl. Es gibt externe mehr oder weniger gut ausgestattete mehr oder weniger anpassbare Phono-Pre die nach meiner Meinung eine bessere Wahl sind. Das Gleiche gilt für Streamingadapter. Es gibt diverse externe - auch sehr günstige gut funktionierende - Streamingadapter die sich je nach Bedarf/Zweck mit einem der Eingänge Deines Verstärkers verbinden lassenn. So kannst Du auf jede technischen Veränderungen flexibel reagieren ohne gleich den Verstärker austauschen zu müssen. LG Michael [Beitrag von Tywin am 28. Sep 2019, 13:13 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#3 erstellt: 28. Sep 2019, 13:04 | ||||
Um den Sony zu toppen mußt Du schon empfindlich tief in die Tasche greifen. Da wird schon ein größerer vierstelliger Betrag fällig und das wäre dann auch nur ein "Nullautomat", also rein manuell zu bedienen... Um zu wissen, was in Punkto "Nadel" sinnvoll wäre müßte man erstmal wissen, was derzeit für ein Tonabnehmer montiert ist und in welchem Zustand der ist. Und natürlich auch, was der Spaß kosten darf. Gruß Andreas |
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stingray001
Neuling |
#4 erstellt: 28. Sep 2019, 14:14 | ||||
Moin zusammen, erst einmal Danke für Eure Antworten. Hatte mir schon fast gedacht, das der Spieler gar nicht so schlecht ist. Wo sehe ich denn welcher Tonabnehmer montiert ist? Peislich will ich mich gar nicht festlegen, da ich da noch nicht so auskenne. Ich sage mal: Vernünftig Preis-Leistungsverhältnis. Was den Audioblock angeht: Ja er funktioniert prinzipiell noch, hat aber hier und da Macken. Die Auswahltasten wollen nicht mehr immer so. Ich kann nicht vom Handy streamen (wobei da tatsächlich ein Adapter interessant wäre). Ich werde einfach nicht so richtig glücklich damit. Angeschlossen ist der Plattenspieler hier an den Phono-Eingang. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist hier ein Vorverstärker besser? Bitte entschuldigt die Fragen, aber auf dem Gebiet bin ich noch neu und möchte halt so langsam einsteigen. Wunsch ist dabei prinzipiell: Vernünftiger Plattengenuss an einem guten Verstärker mit Streamingmöglichkeit (auch mit Adapter) und beizeiten dann noch einmal vielleicht ein günstiger CD-Player um die noch vorhandenen CD´s zu spielen. Wobei da das meiste via Streaming stattfindet. Gruß Sting |
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Yamahonkyo
Inventar |
#5 erstellt: 28. Sep 2019, 14:28 | ||||
Hallo Sting, ich schließe mich den vorigen Schreibern an. Es gibt so gut wie keine neuen Plattenspieler, die mit dem Sony mithalten können, weder qualitativ, noch von der Funktion. Vorallem, wenn das Gerät noch tadellos läuft, wäre es echte Verschwendung. Solange der Audioblock seinen Dienst, inklusive des CD Teils sauber verrichtet, tust du dir ebenfalls keinen großen Gefallen, dir etwas anderes anzuschaffen. Fast alle neuen Verstärker bis 600 € mit Phonoeingang haben Kapazitätswerte jenseits von gut und böse. Wenn es wirklich ein neuer sein muss, dann lieber ohne Phonoeingang und einen externen Phono Vorverstärker. Neue CD Laufwerke sind auch nicht wirklich gut zu empfehlen. Da würde ich eher auf ein Altgerät zurückgreifen, sofern es technisch noch einwandfrei läuft, am Besten ein generalüberholtes. Ob ein Nadeltausch, oder besser ein Tausch des Tonabnehmers zu empfehlen sind, hängt vom jetzigen Tonabnehmer ab. Da müsstest du uns bitte aufklären. Im Zweifel helfen ein paar Bilder. Zum Verbinden des Telefons per Bluetooth kann ich den Mpow Bluetooth Receiver empfehlen. Der ist günstig und rauscht nicht. Ich nutze mittlerweile 3 davon an meinem alten Receiver und für Kopfhörer. Gruß Roland [Beitrag von Yamahonkyo am 28. Sep 2019, 14:34 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 28. Sep 2019, 16:57 | ||||
Hallo,
hinter dem "Phono-Eingang" verbirgt sich ein Phono-Entzerrer-Vorverstärker (Phono-Pre) der in dem Verstärker eingebaut ist. Ob ein anderer Phono-Pre "besser" ist, hängt von diversen Faktoren - hauptsächlich aber davon ab, ob der Pre elektrisch zum jeweils verbundenen Tonabnehmersystem passt. Passen müssen Eingangswiderstand, Eingangskapazität und Vorverstärkungsfaktor. Hilfreich ist ggf. auch ein Subsonicfilter. Ein aussagekräftiges Bild vom Tonabnehmersystem hilft uns in der Regel das Tonabnehmersystem zu identifizieren. LG Michael [Beitrag von Tywin am 28. Sep 2019, 16:59 bearbeitet] |
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stingray001
Neuling |
#7 erstellt: 28. Sep 2019, 19:58 | ||||
Tywin
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 28. Sep 2019, 20:04 | ||||
Hallo, das ist ein SONY VL-34G. Dafür gibt es nach meinen Recherchen keinen Nadeleinschub der ein sonderlich gutes Ergebnis bewirken wird. Mein Rat ist es hiermit zu probieren: Audio Technica AT-VM95ML/H Moving Magnet Tonabnehmer inkl. AT-HS6 Headshell https://www.thakker....s6-headshell/a-9546/ Wenn es mehr sein soll, dann würde ich Dir ein AT-33 PTGII empfehlen. LG Michael [Beitrag von Tywin am 28. Sep 2019, 20:30 bearbeitet] |
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Yamahonkyo
Inventar |
#9 erstellt: 29. Sep 2019, 04:59 | ||||
Hallo Sting, wie Michael schon schrieb gibt es nur noch Nachbau-Nadeln, die klanglich etwas verbessern könnten. Deshalb wäre ich ebenfalls für einen Tausch des Tonabnehmers. Der empfohlene AT-VM95ML ist aktuell vom Preis-/Leistungsverhältnis vorallem klanglich kaum zu toppen. Ich würde, wenn du dir einen Wechsel zutraust, ruhig den Tonabnehmer ohne Headshell nehmen, es sei denn, du möchtest das Sony-System noch als Zweitsystem behalten. Die gesparten 30 Euro kannst du, falls gefühlt notwendig, in einen Vorverstärker wie Art DJ Pre II, oder den den Dynavox TC-2000 investieren. Ich habe mal nach dem Block CVR-100 geschaut. Schickes Gerät! Eine Symbiose aus moderner und klassischer Technik. Der Block hat einen UPnP Receiver. Du bräuchtest also nicht unbedingt einen Bluetooth Receiver um Musik vom Handy zu übertragen, sondern nur eine DLNA Server-App um die Musik im Netzwerk freizugeben. Vorteile: - Der DLNA Server benötigt weniger Strom, als eine Musik App. - Auch andere Geräte im Netzwerk (Computer, Smart TV, Blu-Ray Player...) können darauf zugreifen. - Die Steuerung erfolgt über den Block. Das Handy wird nicht benötigt. Nachteile: - Die Steuerung erfolgt über den Block. Nicht so komfortabel, wenn mal eben ein anderes Lied spielen möchte. - Wenn Besuch kommt kann dieser sein Gerät nicht mal eben mit dem Verstärker verbinden. - Evtl. lassen sich nicht alle Musik-Files, je nach Codec, oder verwendeter Kompressionsrate, am Block abspielen. Gruß Roland [Beitrag von Yamahonkyo am 29. Sep 2019, 05:19 bearbeitet] |
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stingray001
Neuling |
#10 erstellt: 29. Sep 2019, 08:36 | ||||
Moin zusammen, vielen Dank für die tolle Hilfe. Ich würde dann den Tonabnehmer ohne Headshell versuchen und den Vorverstärker dazu. Ich denke, den Wechsel werde ich irgendwie hinbekommen. Im Notfall dürfte da Youtube helfen :-) Ansonsten würde ich es erst einmal mit 'nem Bluetooth-Adapter testen. Top wenn einem hier so geholfen wird. Dann behalte ich Plattenspieler und den Block so lange das System läuft. Sollte ich wider Erwarten irgendwo ins kämpfen kommen, dann weiß ich ja an wen ich mich wenden kann :-) Gruß Sting |
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akem
Inventar |
#11 erstellt: 29. Sep 2019, 10:25 | ||||
Für den genannten Tonabnehmer würde ich aber schon einen besseren Phonopre nehmen. Zum Beispiel: https://www.thakker....rker-schwarz/a-8980/ Gibt's gebraucht sicher auch deutlich günstiger... Gruß Andreas |
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Burkie
Inventar |
#12 erstellt: 29. Sep 2019, 10:31 | ||||
Was soll daran besser sein als Art DJ oder TC-2000? Gruß |
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Yamahonkyo
Inventar |
#13 erstellt: 29. Sep 2019, 10:52 | ||||
Hey Burkie, du weißt doch, nur was teuer ist, ist gut und klingt deshalb auch viel besser. 🤪 Lass uns gemeinsam die Beschwörungsworte rufen: Großer Voodoo, wir rufen dich! Gib uns das absolute Gehör und den perfekten Klang! 😅😂🤣 @Sting: Nimm ruhig eins der beiden von mir empfohlenen Geräte. Für das AT System stellst du den Schalter auf 100 pF. Viel Spaß damit, und berichte mal, wie's läuft. Gruß Roland [Beitrag von Yamahonkyo am 29. Sep 2019, 10:54 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 29. Sep 2019, 10:57 | ||||
Hallo, auch den Musical Fidelity V90-LPS habe ich wegen der immer wieder auftauchenden von Fakten befreiten Empfehlungen ausprobiert. Brummendes Netzteil, Besorgnis erregendes Ploppgeräusch aus den Lautsprechern beim Ein- und Ausschalten des Geräts ein im Vergleich mit z.B. einer Pro-Ject Phono Box S/S2 mit ihren diversen Einstellmöglichkeiten und dem Subsonicfilter viel zu hoher Preis - waren meine Eindrücke dazu. Dazu kommt, dass dieser Hersteller/Vertrieb technisch so ahnungslos ist, sodass in den technischen Angaben/Beschreibungen nicht mal die Eingangskapazität angegeben ist. Demnach sind es 128pF: http://www.hifi-foru...ead=17000&postID=5#5 Was nicht sonderlich günstig für viele MM-Systeme ist - vor allem mit dem Blick auf den hohen Preis und die von mir beschriebenen Negativmerkmale. LG Michael [Beitrag von Tywin am 29. Sep 2019, 10:59 bearbeitet] |
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stingray001
Neuling |
#15 erstellt: 29. Sep 2019, 11:48 | ||||
Moin zusammen, @yamahonkyo ich werde Deine Vorschläge austesten. Ob mit oder ohne Headshell muss ich mal schauen was komplexer vom Einbau für einen Laien ist. Ich vermute mal mit Headshell ist unkomplizierter? Und dann nehme ich einen von den beiden empfohlenen Pre-Amps. Werde ganz entspannt mal im Laufe der kommenden Woche ordern und mich dann an den Einbau machen. Freue mich schon, meine ganzen alten und neuen Platten mal wieder in neuem Gewand zu hören. Gruß Sting |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 29. Sep 2019, 12:02 | ||||
Hallo,
als Erstes solltest Du jetzt mal Deine Headshell abschrauben und wieder dran schrauben damit Du eine Ahnung von dem bekommst um was es geht. Trotz vormontiertem System empfehle ich die Prüfung des Überhangs und des horizontalen Spurfehlwinkel per Schablone. Auch der vertikalen Spurfehlwinkel, sollte geprüft werden. Dazu kommt die richtige Einstellung der Auflagekraft und der Antiscatingkraft. LG Michael [Beitrag von Tywin am 29. Sep 2019, 14:35 bearbeitet] |
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stingray001
Neuling |
#17 erstellt: 29. Sep 2019, 12:28 | ||||
HI Michael, werde ich so testen. Für den Überhang kann man anscheinend Schablonen aus dem Netz ziehen, für die Auflagekraft besorge ich mir dann eine günstige Waage. Gibt es wohl von Ortofon für wenig Geld. Woher ich die passenden Werte dann bekomme, da werde ich mal Googlen. Das wird schon. Das gleiche gilt für den vertikalen Spurfehlwinkel, auch da werde ich mal im Netz schauen. Erstmal das mechanische, dann die Feinarbeit. Gut das ich demnächst paar Tage frei habe :-) |
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akem
Inventar |
#18 erstellt: 29. Sep 2019, 12:58 | ||||
Vorsicht: die Skala am Gegengewicht ist meistens genauer als eine schlechte Waage... Abgesehen davon: auf das hunderstel Gramm kommt es eh nicht an. Aber das würde so eine Balkenwaage ja eh nicht anzeigen, da kann man schon froh sein, wenn sie auf plusminus 0,2g genau ist... Gruß Andreas |
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holger63
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 29. Sep 2019, 13:08 | ||||
@Michael wirklich die Technics Lehre? Passt die beim Sony? Was beim MuFi besser ist, ist immerhin die Optik.. Gruß, Holger |
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Yamahonkyo
Inventar |
#20 erstellt: 29. Sep 2019, 13:14 | ||||
Ich empfehle eine Digitale LCD Tonarmwaage. Preiswerter als die Ortofon Balkenwaage mit einer Genauigkeit von ± 0,01 g. Die Auflagekraft sollte im Beipackzettel des Tonabnehmers stehen. Das Antiskating wird in der Regel gleich eingestellt, kann jedoch bei elliptischen und anderen Feinschliffen etwa 0,1-0,2g niedriger sein. Hier wird alles Wichtige in Wort und Bild erklärt und hier als Video. Gruß Roland [Beitrag von Yamahonkyo am 29. Sep 2019, 13:57 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 29. Sep 2019, 14:37 | ||||
Hallo Holger, die passt leider in diesem Fall nicht wenn ich das richtig recherchiert habe. Ich habe meinen obigen Text entsprechend geändert. Danke für Deinen Hinweis! LG Michael |
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stingray001
Neuling |
#22 erstellt: 29. Sep 2019, 14:38 | ||||
Hallo Roland, vielen Dank für die guten Tipps. Da werde ich mich mal einlesen. Schönen Sonntag noch. Gruß Sting |
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stingray001
Neuling |
#23 erstellt: 06. Okt 2019, 16:20 | ||||
Ich wollte mich nur noch einmal bedanken. Ich habe den neuen Tonabnehmer heute installiert und ausgerichtet. Das Auflagegewicht einzustellen war problemlos, auch das Anti-SKid. Beim Überhang mit der Schablone habe ich mein bestes gegeben, aber das war das schwierigste. Jetzt kommt nur noch ein neuer Phono-Pre, Vorschläge gab es ja schon. Kann ich den eigentlich trotzdem an den Phono-In anschliessen, oder ist das dann doppelt verstärkt?? Ansonsten alles top und ich bin zufrieden. Super Hilfe hier. Gruß Sting |
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Jazzy
Inventar |
#24 erstellt: 06. Okt 2019, 16:55 | ||||
Den PhonoPre nicht an Phono-in anschliessen! An einen Hochpegeleingang(Aux,CD,Tuner) ! |
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Yamahonkyo
Inventar |
#25 erstellt: 06. Okt 2019, 20:53 | ||||
Hallo Sting, du kannst aber gerne berichten, ob es mit dem Plattenspieler direkt am Phonoeingang des Verstärkers, oder mit dem Phono Pre an einem High-Level Input besser klingt. Gruß Roland |
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