Plattenspieler Massekabel

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bielefeldgibtsnicht
Inventar
#1 erstellt: 23. Aug 2019, 22:11
Hallo,

als ich kürzlich bei "Die Nadel" gestöbert habe, bin ich auf Massekabel bis zu 30,-- € gestoßen. Habe ich irgendwas verpasst oder gibt es High-End-Erleuchtete, die bei der Verwendung verschiedener Massekabel einen Klangunterschied ausmachen?

Mein Massekabel am TD-2001 zum Verstärker ist eine ausgediente Messstrippe mit 2 Kabelschuhen.

Gerd
Tattermine
Inventar
#2 erstellt: 23. Aug 2019, 22:22

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #1) schrieb:
gibt es High-End-Erleuchtete, die bei der Verwendung verschiedener Massekabel einen Klangunterschied ausmachen?

Garantiert... (scnr)
Burkie
Inventar
#3 erstellt: 24. Aug 2019, 09:22

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #1) schrieb:
gibt es High-End-Erleuchtete, die bei der Verwendung verschiedener Massekabel einen Klangunterschied ausmachen?


Na, logo.
Massekabel sind übrigens richtungsgebunden, müssen aus oxidfreiem versilberten stranggegossenem hochkristallinem Kupfer doppelt verflochten hergestellt sein. Die Isolation ist besonders wichtig, und muss aus handgeschöpfter japanischer Baumwoll-Seide handgenäht sein.

Wenn du das nicht hörst, dann bist du - wie üblich bei den erleuchteten Hi-Enten - taub und hörst mit einer Aldi-Anlage.

Grüße
Holger
Inventar
#4 erstellt: 24. Aug 2019, 09:25
Wenn ich das richtig gelesen habe, steht da nicht von "es klingt besser".

Es wird nur eine Nachfrage bedient, das ist alles.
Burkie
Inventar
#5 erstellt: 24. Aug 2019, 09:37

Holger (Beitrag #4) schrieb:
Wenn ich das richtig gelesen habe, steht da nicht von "es klingt besser".

Es wird nur eine Nachfrage bedient, das ist alles.


Da haben wir's ja schon: Du bist wohl auch einer aus der Aldi-Anlagen-Fraktion!

Grüße
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#6 erstellt: 24. Aug 2019, 12:42
"es klingt besser" habe ich als Verkaufsargument unterstellt.
Niemand kauft etwas, das ihm keinen Vorteil bringt, insbesondere wenn ein Stück Kupferlitze von der Modelleisenbahn völlig ausreichend ist, und das ist bei HiFi in der Regel "besserer Klang".

Gerd
Holger
Inventar
#7 erstellt: 24. Aug 2019, 13:01

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #6) schrieb:

Niemand kauft etwas, das ihm keinen Vorteil bringt


Hi Gerd,

Mich mit einem hochwertigen Brinkmann Fein Phonovorverstärker besser fühlen ist für mich ein Vorteil.

Für andere genügt eine Phonovorstufe für 'nen Hunderter, und die behaupten sogar, dass ein teurer Phono-Pre keine Vorteile bringt.

Um die Kurve zum Massekabel zu kriegen: manche fühlen sich mit einem hochwertigen - und eben teureren Kabel - besser.
Und das ist dann für sie von Vorteil.

Jedem das Seine.
Yamahonkyo
Inventar
#8 erstellt: 24. Aug 2019, 13:46
Und das war schon immer so, dass Leute, ob es Sinn macht oder nicht, das Kaufen, von dem sie überzeugt sind, dass es besser ist, nur weil es teurer ist.

Ich gebe mal ein Beispiel aus einem anderen Bereich, wo ich mich damals schon gefragt habe, ob solche Menschen überhaupt noch in irgendeiner Weise klar denken, oder einfach zu viel Geld haben.

Ich habe mal drei Monate als Krankheitsvertretung im Siemens Werkkundendienst in der Reparaturannahme gearbeitet. Ein Kunde hatte eine Gaggenau Kaffeemaschine gemeldet, bei der die Heizung defekt war. Da es Lieferschwierigkeiten gab und eine neue Heizung mehr als dreimal so teuer war wie das exakt baugleiche Teil von Siemens, hat unser Techniker vorgeschlagen dieses einzubauen. Das wollte der Kunde nicht, denn es könne ja schließlich nicht sein, das so ein billiges Ersatzteil nicht dasselbe sei.

Gut, er hat 86 DM, anstatt 25 DM für die selbe Heizung mit der Gaggenau-Teilenummer bezahlt und fast 3 Monate warten müssen. Das Top-Modell von Siemens mit exakt der selben Heizung und Funtion hätte 94,90 DM gekostet. Ich habe es von meinem Chef für die gute Zusammenarbeit geschenkt bekommen und habe bis heute keine Probleme damit.

Wäre es um eine komplette Maschine gegangen, hätte ich es vielleicht noch verstanden, Siemens Kunststoff gegen Gaggenau Edelstahl, OK. Aber eine Teil, dass erst wieder das Sonnenlicht erblickt, wenn es defekt ist?

Ihr seht, so sind die Verpeilten nunmal. Die Kaufen lieber ein teures Massekabel, nur weil es mehr kostet und damit automatisch besser sein muss.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 24. Aug 2019, 13:52 bearbeitet]
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#9 erstellt: 24. Aug 2019, 14:15
Ich hätte auch gerne eine Brinkmann Phono-Vorstufe oder eine von Nelson Pass, weil ich nicht glaube, dass es eine 50,-- € Vorstufe genau so gut macht.

Aber wahrscheinlich muss man sich viel mehr darüber im Klaren sein, dass es hier gar nicht um rationale Argumente geht. Es gibt ja auch Leute, die sich für 1.000,-- € einen Spoiler an ihr Auto bauen lassen. Rational sinnvoll, vorteilhaft?

Oder noch besser: Ich vermute dass in Deutschland für Musikanlagen in den PKW mehr ausgegeben wird als für das, was die Leute gewöhnlich zu Hause haben. Besonders interessant wäre es, mal zu erfahren, wieviel im high-endigen Hochpreissegment (Mercedes, Porsche, BMW, Jaguar usw.) mal gerade mit auf die Zubehörliste geschrieben wird.

Ich würde mich nicht wundern, wenn hier wird mehr Umsatz gemacht wird als mit stationärem High-End. Die Ratio spielt dabei sowieso keine Rolle (Dass HiFi im Auto nicht funktioniert, Signal-Rauschabstand, kein sog. Sweet-Spot usw.) Ein Großteil dieser Leute wäre nicht bereit auch nur ansatzweise das gleiche Geld noch mal in eine stationäre Anlage zu investieren.

Gerd
Holger
Inventar
#10 erstellt: 24. Aug 2019, 14:17

Yamahonkyo (Beitrag #8) schrieb:

Ihr seht, so sind die Verpeilten nunmal. Die Kaufen lieber ein teures Massekabel, nur weil es mehr kostet und damit automatisch besser sein muss.


Nicht alle denken so, wie du es unterstellst.
Manche mögen eben gutaussehende und stabil aussehende Strippen lieber und haben ein besseres Gefühl damit.

Ich schätze es z. B., dass mein Accuphase hinten so aussieht:

Kabelage

Jetzt sind das keine teuren Kabel, nichtsdestotrotz hätte ich auch NoName-Beipackstrippen verwenden können, die ich nicht für grundsätzlich schlechter halte.
Nur diese besseren Kabel geben mir eben ein gutes Gefühl.

Sorry übrigens für die bescheidene Bildqualität.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#11 erstellt: 27. Aug 2019, 22:35
@ Holger: Das sind ja auch signalführende Kabel, da habe ich auch was besseres.

Das Geschäft mit den Kabeln läuft für den Handel und die Hersteller gut, so lange es genug Gläubige gibt. Auch das 2.000 € Kabel kostet nicht mehr als 50,-- €/m. Diejenigen, die so teure Kabel kaufen, haben anscheinend das Geld dafür übrig und machen sich wenig oder keine Gedanken zur Rationalität ihrer Kaufentscheidung. Keine einzige Aufname, die wir hören, wurde mit Kabeln gemacht, die mehr als 50,-- € kosten, Alles Andere würde den Betrieb und die Einrichtung eines Tonstudios finanziell unmöglich machen.

Gerd
Burkie
Inventar
#12 erstellt: 27. Aug 2019, 23:15
Naja.

Den Betrieb und Erhalt eines Tonstudios machen Unzuverlässigkeiten unmöglich, bzw. erschweren sie erheblich.

Wenn etwa bei einer Aufnahmesession verschiedene Mikro-Leitungen Wackelkontakte haben.

Das hemmt den Arbeitsfluss, bringt die Stimmung bei den Künstlern aus dem Lot, und hilft generell nicht weiter.

Von daher würde ich als Künstler oder Produzent, der ein Studio mietet, einfach erwarten, dass die Technik zuverlässig funktioniert, zumindest, dass keine Pannen wegen solcher Lappalien auftreten.

Wer da an den Steckern oder Kabeln (Kabelbrüche, ...) spart, ist schnell wieder raus. Denke ich.

Und dann gibt man für "simple" Verkabelung durchaus "größere" Summen aus, die sich natürlich nicht auf den Klang, aber auf die Zuverlässigkeit auswirken.
Mehr als 50 € für ein Mikrofonkabel werden es wohl auch nicht sein. Aber eben auch nicht das billigste, weil leider gute Stecker und robuste Kabel schon etwas kosten.

Und, man muss immer Ersatz und Reserve parat haben.

Grüße
Rabia_sorda
Inventar
#13 erstellt: 28. Aug 2019, 01:38
Das verwendete Kupfer wird dort auch nicht besser sein, als bei einem Klingeldraht.
Hier wird, wie es nun auch schon angedeutet wurde, ein haptisch/optisch "besseres" Kabel angeboten. Auch wenn es technisch nichts besser macht. Hier sind es dann einfach die Kunden die sich nicht einfach einen Klingeldraht an einen z.B.: Transrotor schrauben wollen (i.w. Verständlich).

Einem Punk käme dazu wohl eher ein rostiges Stück Stacheldraht haptisch/optisch gerade recht und dies würde technisch nichts anderes machen.....wenn denn die beiden Kontaktstellen blank/sauber sind.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#14 erstellt: 28. Aug 2019, 16:53
Es darf ruhig LC-OFC Kupfer für den Leitungsaufbau sein, natürlich gibt es verschiedene Reinheitsgrade des verwendeten Leitermaterials. Klingeldraht im Studio lieber nicht.

HiFi und Preise: Im Studio ist NEUTRIK bei Steckverbindern so etwas wie Standard, nicht billig aber bei Weitem nicht so teuer wie einige angeblich hochspezielle HiFi-Stecker, vorwiegend Cinch-Verbinder, da werden auch Preise von 50,-- € und mehr pro Stück aufgerufen.

Gerd
akem
Inventar
#15 erstellt: 28. Aug 2019, 19:59

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #14) schrieb:
Es darf ruhig LC-OFC Kupfer für den Leitungsaufbau sein, natürlich gibt es verschiedene Reinheitsgrade des verwendeten Leitermaterials.

Nein, gibt es nicht bzw. nicht mehr. Das mag vor zig Jahren mal so gewesen sein aber heute gibt es nur noch OFC Kupfer.
Das ist nur Hifi-Folklore, um den Leuten viel Geld aus der Tasche zu leiern...

Gruß
Andreas
kempi
Inventar
#16 erstellt: 28. Aug 2019, 20:14

Holger (Beitrag #10) schrieb:

Kabelage

Wie jetzt, keine Goldkontakte?
Holger
Inventar
#17 erstellt: 28. Aug 2019, 20:19
Die Stecker sind ja vergoldet.
Beim 1974er-Accuphase gab's den Schmonzes noch nicht...

bielefeldgibtsnicht
Inventar
#18 erstellt: 28. Aug 2019, 23:10
@ akem: heißt das: auch die ganzen Kabel, die z. B. ein Baumarkt verkauft, sind OFC-Kupfer?

Gerd
Burkie
Inventar
#19 erstellt: 29. Aug 2019, 00:05

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #14) schrieb:

HiFi und Preise: Im Studio ist NEUTRIK bei Steckverbindern so etwas wie Standard, nicht billig aber bei Weitem nicht so teuer wie einige angeblich hochspezielle HiFi-Stecker, vorwiegend Cinch-Verbinder, da werden auch Preise von 50,-- € und mehr pro Stück aufgerufen.



Cinch oder auch Mini-Klinke im Studio sollte die Ausnahme sein, wegen unsymmetrisch.
Man muss es trotzdem haben, weil einige "historische" Instrumente, etwa das originale Casio-"Dadada"-Keyboard als Line-Ausgang nur Mini-Klinke hat...
Neutrik ist nicht umsonst quasi Standard. Die halten einfach besser, haben gute Zugentlastung, und machen nur selten Wackelkontakt. Auch bei den "Consumer"-Formaten wie Cinch und Mini-Klinke sind Neutriks (oder vergleichbare Marken) besser als das angegossene Zeug der Beipack-Strippen. Oder das billige lötbare Zeug aus der Krabbelkiste der Elektronik-Läden zum selber konfektionieren.

Nicht wegen Klang, sondern wegen Robustheit und Zuverlässigkeit.

Wenn die Consumer-Stecker in Beipack-Strippen-Qualität funktionieren, gibt es nichts zu bemäkeln.
Leider aber sind manche sehr billig gemacht, und bekommen teils vom reinen Anschauen schon Kabelbruch, Litzenabriss im Stecker, oder fallen aus der Toleranz und machen nur dann richtig Kontakt, wenn sie auf "richtige Uhrzeit" in der Buchse sitzen. Damit kann man zur Not zuhause leben, aber im Studio nervt das mehr, als das eingesparte Geld für "teure" Neutrik-Kabel einbringen würde.

Solche Lappalien-Problem stoppen und unterbrechen die Session.
Wenn man nicht ohnehin das gesamte Playback programmiert und per Midi einspielt,und den Gesang auch quasi sample-weise mit Autotune oder Melodyne zusammen bastelt, sondern mit echten Musikern aufnimmt, dann möchte man, dass die Musiker bei der Session entspannt und selbstvergessen in der Musik und im Flow aufgehen, Spaß dabei haben, ihren Song zu spielen, ihren Overdub immer wieder einzuspielen und beim Improvisieren eines Solos immer besser werden und über sich hinaus wachsen. Weil ihnen dabei immer neue Ideen kommen, wie sie hie und da das Solo noch ausgefeilter, noch raffinierter spielen könnten. Und sie besser spielen als sie "eigentlich" können.

Jegliche Unterbrechungen, etwa, weil man einen Wackelkontakt suchen und beheben muss, stören dabei sehr und können die Musiker aus ihrer Stimmung heraus bringen. Und dann ist die Session "quasi gelaufen", der Flow ist weg, die "Magie" dahin.

Professionellen Studiomusikern macht sowas nichts aus, die bleiben cool und liefern auf Kommando ab. Wenn man schon so professionell produziert, will man erst recht keine Lappalien-Fehler des Studios haben...

Von daher sind im Studio 20 € für ein kurzes Adapterkabel, oder 30 € für eine Kopfhörer-Verlängerung gut angelegtes Geld, weil man damit einfach vermeidbare Wackelkontakt-Problem aus der Welt schafft, und umgelegt auf mehrere Sessions, die Geld einbringen, ist das quasi nix.

Hat mit Klang nichts zu tun, sondern mit Zuverlässigkeit.

Im Heimbereich sieht das anders aus. Da wird selten umgesteckt, da werden die Kabel und Stecker auch nicht so geschunden und gequält wie im Studio oder im Live-Bereich. Im professionellen Bereich steht gerne mal eine schwere Box auf dem Kabel oder Stecker, da kommt im Outdoor-Einsatz Dreck und Wasser an Stecker und Kupplungen.

Von daher sage ich, im Heimbereich taugen klanglich sowieso und von der Robustheit her auch gute bessere Beipack-Strippen-Qualität, außer eben das oben beschrieben Zeug, was vom reinen scharfen Anschauen schon Kabelbruch bekommt.

Grüße
akem
Inventar
#20 erstellt: 29. Aug 2019, 11:40

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #18) schrieb:
@ akem: heißt das: auch die ganzen Kabel, die z. B. ein Baumarkt verkauft, sind OFC-Kupfer?

Grundsätzlich: ja. Wenn es denn Kupfer ist...
Allerdings muß man bei preiswerten Kabeln heutzutage aufpassen. Seitdem die Rohstoffpreise von Kupfer deutlich gestiegen sind, werden viele Kabel (Audio wie Nicht-Audio) zum Teil mit Aluminium "gestreckt". Grundsätzlich ist Alu auch ein guter Leiter aber natürlich nicht ganz so gut wie Kupfer. Man benötigt für gleichen Leitwert (das ist der Kehrwert des Widerstandes) einen größeren Querschnitt, weswegen man oft Konstrukte vorfindet, die z.B. zu 2/3 Alu und zu 1/3 Kupfer sind oder aber die Alu-Litzen sind mit Kupfer überzogen. Deswegen lohnt sich da ein genauerer Blick auf die Beschreibung (wenn einsehbar).

Gruß
Andreas
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#21 erstellt: 29. Aug 2019, 21:17
@ Holger: Womit hörst du eigentlich? Ich dachte bis jetzt, dass der Cyrus One die LS3/5a treibt. Außer Betrieb?
Hast du eine Brinkmann Phono-Pre? Hörst du immer mit demselben Plattenspieler / TA-System?

Gerd
Holger
Inventar
#22 erstellt: 29. Aug 2019, 21:35
Hi Gerd,

In aller Kürze...

Der Cyrus One ist auf der Ersatzbank, seinen Platz übernommen hat der vor Kurzem überholte Accuphase E-202.
Die LS3/5a treibt auch der wunderbar.

Zur Zeit die Lieblingskombi:

TD124-Fein-E202

Der Brinkmann Fein ist an Tape 1 des Accuphase angeschlossen. An den frisch renovierten Japaner sind zur Zeit noch 6 weitere Plattenspieler angeschlossen, drei über den Cyrus Phono Signature (AUX2), zwei per Übertrager an Phono 2, der EMT mit eigenem Phonopre geht in AUX.
Phono 1 ist noch frei, ebenso der vierte Eingang des Cyrus Phono. Am E-202 ist zudem der dazugehörige Tuner T-101 angeschlossen.
Insgesamt sind's übrigens zur Zeit 14 Plattenspieler und 32 Tonabnehmer... und jeder bekommt mal jedes... oder so,
lini
Inventar
#23 erstellt: 30. Aug 2019, 01:42
Andreas: Sorry, aber das ist so nicht ganz richtig - denn überwiegend wird im Elektro(nik)-Bereich immer noch TPC (ETP/ECu) verwendet. Diese Art von Elktrolyt-Kupfer ist zwar auch sehr rein, aber nicht ganz so Oxid-arm wie OFC.

Grüße aus München!

Manfred / lini
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