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Vorstufe mit gutem PhonoPre+A -A |
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Autor |
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burki111
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 28. Jul 2019, 11:10 | |
Für einen weiteren Hörraum am Wochenenddomizil bin ich gerade auf der Suche nach einer gebrauchten Vorstufe mit möglichst gutem und flexiblen (primär werde ich hier wohl HighOutput-MC TAs benutzen) PhonPre. Lautstärke sollte per FB bedienbar sein.Weitere Eingänge sind nicht notwendig und preislich sollte sich das Ganze im kleineren Rahmen (bis etwa 200€) bewegen. Lautsprecher sind in diesem Raum die Adam Artist 6, wobei der XLR-Eingang schon mit einem RME ADI-2 belegt ist und somit der gesuchte Pre mit dem Cincheingang verbunden werden soll. Bisher schaue ich mich primär bei NAD-Geräten um, doch welche Modelle sind hier wirklich empfehlenswert? [Beitrag von burki111 am 28. Jul 2019, 11:12 bearbeitet] |
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Pentator
Stammgast |
#2 erstellt: 28. Jul 2019, 15:51 | |
Hallo, ich denke die älteren Vorstufen von NAD werden sich Phono-mäßig wenig unterscheiden. Allerdings wirst du für den Preis höchstens ein ziemlich altes, abgenudeltes Gerät finden. Persönlich habe ich nur Erfahrungen mit dem (aktuellen) C165 Bee, den ich mir ebenfalls in Hinblick auf die enthaltene Phomostufe gekauft hatte. Vom Klang her ist das Gerät erste Sahne, auch Phono ist gut und immerhin 3-fach einstellbar, Rauschabstand usw. des Phonoteils sind recht gut, nur die Verstärkung ist nicht die dollste. Das fällt dann aber quasi nur auf wenn man Schallplatten aufnehmen möchte. An deiner Stelle würde ich preislich dann doch nach oben hin umdenken, wenn man bedenkt das man für einen fast 40 Jahre alten Hitachi HCA-Vorverstärker (deren Phonoteil eher schlechter ist als der des NAD) auf dem Gebrauchtmarkt schonmal leicht 150,- Euro ausgeben muß und dann hat man ein echt ausgelutschtes Gerät mit Kontaktproblemen u.ä. Oder es eröffnet sich noch eine andere Möglichkeit wie ein kompletter, integrierter Verstärker, oder irgendwas wo man mit einem externen Phonovorverstärker (DAS wäre dann sinnvoll im Budget) etwas machen kann. Schöne Grüße, Pete |
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Carl_van_Drees
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 28. Jul 2019, 20:43 | |
Hallo, ich habe sehr gute Erfahrung mit einem älteren NAD 1300 gemacht. MM Kapazität ist 3fach anpassbar. Gerader für Phono interessante Mono- und Null- Schaltung und EQ, was für Schallplatten zuweilen sehr sinnvoll sein kann. Leider ohne Fernbedienung. (Aber wer braucht eine Fernbedienung beim Platten hören? 😉) Zustimmung allerdings auch Pentator. Ältere Gebrauchte machen nicht selten Zicken. Da brummt der Trafo oder die Potis und Schalter haben Kontaktprobleme. Für ordentlich gewartete Geräte oder für zusätzliche Wartungskosten werden auch schnell in Summe über 200€ fällig. Hat der RME keinen Analog-Eingang mehr frei? Dann würde vielleicht ein gebrauchter Phono-Pre genügen. Besten Gruß CvD |
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.JC.
Inventar |
#4 erstellt: 28. Jul 2019, 20:48 | |
ad-mh
Inventar |
#5 erstellt: 28. Jul 2019, 21:57 | |
Moin, die Yamaha C2a ist komplex und wird eine Überholung benötigen. Das sollte man einkalkulieren. Gemein... Duisburg ist nebenan. Leider bin ich gerade auf Bryston BP4 und einen externen Phonopre (eigentlich mittlerweile 8 Phonopre) umgestiegen. Diese Variante würde ich bevorzugen. Man nimmt einen möglichst guten VV und sucht sich den Phonopre nach den Bedürfnissen aus. Soweit es eine Komplettlösung werden sollte, ist ein C2a so ziemlich ideal. VG Andreas [Beitrag von ad-mh am 28. Jul 2019, 22:03 bearbeitet] |
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burki111
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 29. Jul 2019, 03:56 | |
Ja, da ich seit vielen Jahren nicht mehr die Preise für solide gebrauchte Geräte beobachte (eine Yamaha C-2a oder C-4 hat ja schon etwa 40 Jahre auf den Buckel), war ich wohl etwas zu naiv zu glauben, dass man entsprechende Vorstufen (zumindest mit kompletter Überholung, die natürlich notwendig sein wird) für weniger, als den damaligen Neupreis erhält. Wenn der RME einen analogen Eingang hätte, dann würde ich natürlich primär nach einem PhonPre suchen (bzw. hätte nicht zuletzt zwei recht ordentliche verkauft), doch leider ist dem nicht so. Werde also nochmals in mich gehen (es geht hier schließlich um eine Anlage, die nur sehr sporadisch benutzt wird und minimalistisch gehalten werden sollte) und das Budget bzw. den Anspruch überdenken. |
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Wuhduh
Gesperrt |
#7 erstellt: 30. Jul 2019, 00:43 | |
Moin ! Vielleicht ein Denon aus der PRA-Familie ? Einen Camtech aus der C- oder V-Serie ? Letzteren ohne Brücken nur als Preamp nutzen. Auch die Yamaha altern. MfG, Erik |
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