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Onkyo CP 1050 System Frage ?+A -A |
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Autor |
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740er
Stammgast |
#1 erstellt: 30. Jun 2019, 17:27 | |
Hi, habe seid kurzem nen Onkyo CP 1050 Dreher, welches System würdet ihr bis ca. 200€ empfehlen? Höre überwiegend Rock, Soul, Funk, 80s halt Gruß Mario |
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suran
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 30. Jun 2019, 17:52 | |
An meinem Exemplar mit ähnlicher Musikausrichtung ( 80er von DM bis A-HA) und viel Symphonic Metal macht sich der Audio Technica vm 530 sehr gut. Mit dem hier so oft empfohlenen at-VM 95 ML war ich dagegen überhaupt nicht zufrieden, klang zwar detailreich aber sehr steril für meine Ohren. VG |
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ad-mh
Inventar |
#3 erstellt: 30. Jun 2019, 20:15 | |
Moin, ich habe es gerade leihweise hier. Das AT VM95ML macht alles richtig. Vom Preis-/Leistungsverhältnis bekommt es von mir eine 2+. Steril klingt da gar nichts. Wie klingt eigentlich "steril"? VG Andreas |
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Vinuel
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 01. Jul 2019, 05:20 | |
Die AT Tonabnehmer haben, vor allem an Phono-Pres (und Phonokabeln) mit hoher Eingangskapazität, eine Tendenz zum angehobenen Hochton. Das heisst nicht, dass das Klangbild dadurch komplett dominiert wird, aber es ist merkbar. Je nach persönlichem Geschmack und dem Rest der Anlage, kann es gefallen oder eben nicht. Es geht dabei m.M.n. auch weniger um den Rand des Spektrums, sondern ohrenscheinlich um den Bereich 1-5kHz. Einen Versuch ist ein AT Tonabnehmer mit ML Schliff auf jeden Fall wert (440 Mlb z.B.). Dies sind die Weltmeister im Abtastverhalten bei niedrigen Auflagekräften, was störungsfreies und sehr schonendes Abspielen bedeutet. Der Sound kann einem auch sehr zusagen. Falls man jedoch mit dem Buckel im Hochton nicht klarkommt, gibt es die Variante sich einen neuen Phono-Pre zu besorgen, welcher diesen so weit wie möglich reduzieren kann, sowie die Phonokabel auszutauschen. M.m.n. wird man dadurch den typischen AT-Charakter aber trotzdem nicht vollständig los. Es ist aber eine reine Geschmacksfrage, und ggf. wird man sehr glücklich mit einem AudioTechnica! Alternativ zum AT gibt es Denon DL-110. Hat so weit ich das beurteilen kann diesen Hochtonbuckel nicht, oder zumindest nicht so sehr. Dem Denon ist die Kapazität der Kabel und des Phono-Pres egal, weil es ein MC ist. Nachteil - bei MC muss die Nadel retippt werden, eine Ersatznadel kann man nicht einfach dazukaufen. Weiterer Nachteil - der Phono-Pre sollte nicht ganz der leiseste sein (und guten Signal-Rausch Abstand haben). In Vergleich zu den typischen MMs ist das Denon viel leiser. Aber trotzdem an einem MM Eingang zu betreiben. Alternativ dazu kann ich Nagaoka empfehlen. Ist dann eine ganz andere Welt wie das AT - spielt neutraler (die günstigeren Modelle neigen dann zum Gegenteil und haben zu wenig Pegel im Hochton, aber nur ganz oben, am äußersten Rand des Spektrums) und tastet trotzdem sehr, sehr gut ab. Das Nagaoka kann wieder negativ auf Kapazität reagieren, ist aber nicht so empfindlich wie das AT. An Orofon bin ich persönlich bisher irgendwie vorbei gegangen und kann nichts genaues dazu sagen. Falls man sich für ein Ortofon entscheidet, ist es interessant zu wissen, dass die 2M Serie im Prinzip dieselbe Technik wie die VM Serie und die OM Serie bietet, aber gleich einen starken Aufpreis fürs Design hat. Hier kann man Geld sparen indem man z.B. Ortofon 520 MKII nimmt, oder einen Vinyl Master Red. |
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Wuhduh
Gesperrt |
#5 erstellt: 01. Jul 2019, 19:10 | |
Nabend ! Ohne orakeln zu wollen ... und mit Hinweis auf einen weiteren Thread zum Denon: Es könnte mit der Bauhöhe des Systems Probleme geben, wenn das Originalheadshell verwendet wird. Der Tonarm ist nicht höhenverstellbar und die dünne Filzmatte kann nicht ausgetauscht werden. Habe kein Ahnung, ob bei Verwendung eines DL110 der Tonarm überhaupt noch waagrecht laufen wird. Die VM-Serie von Ortofon sind auch keine " Flachlandtiroler ". MfG, Erik |
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ad-mh
Inventar |
#6 erstellt: 01. Jul 2019, 20:00 | |
Das Problem ist keines. Man benötigt zwei Blechplatten, Abstandhalter in der gewünschten Höhe, 4 Schrauben und Muttern. Dann nimmt man das Hochleistungsprodukt Powerknete und stellt sich einen passenden Spacer selbst her. Das System drückt man vor dem Aushärten vorsichtig kurz auf und schneidet mit dem Skalpell die Form aus. Das ergibt ein vollflächiges Distanzplättchen, welches sich mit der Feile nacharbeiten und sogar lackieren lässt. Schwupps hat das System die richtige Bauhöhe. VG Andreas |
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740er
Stammgast |
#7 erstellt: 01. Jul 2019, 20:08 | |
Also, bliebe doch nur das AT ML ohne große Maßnahmen |
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Wuhduh
Gesperrt |
#8 erstellt: 01. Jul 2019, 20:45 | |
@ Andreas: Selbstverständlich bleibt das Problem bestehen, wenn das gewünschte System zu hoch ist. Dann muß man ein anders gestyltes Headshell nehmen. Ich kann nicht die Dimensionen des AT91 alias Rega Carbon, etc. zitieren, aber ein Materialmix aus Powerknete und 2 Lagen dünnsten Metallblech werden bestimmt dicker als 2mm sein. Die Verwendung von 4 (?) Schrauben erschließt sich mir auch nicht. MfG, Erik |
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Vinuel
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 02. Jul 2019, 05:10 | |
Das war mir nicht bewusst, bin eigentlich davon ausgegangen, dass der Tonarm höhenverstellbar ist, wie bei den meisten Hanpin Plattenspielern. Irgendwie schade, der CP-1050 ist ansonsten ein schönes Gerät im preiswerten Segment... In dem Fall muss man möglichst einen TA nehmen, dessen Abmessungen mit dem originalen TA übereinstimmen. Da bietet sich AudioTechnica natürlich sehr an. Womöglich später noch andere Phono Kabel und anderen Phono-Pre mit geringer Kapazität, dann hat man das Optimum bei diesem Setup erreicht Beim W. Thakker gibt es zwar keine vollständige Angabe über die Abmessungen eines Nagaoka, aber da stehen vielversprechende 18mm (falls Höhe gemeint ist, sollte das gut im Rahmen sein). Ggf. ist Nagaoka also weiterhin eine Option, da hilft vermutlich nur Herstellerangaben recherchieren oder beim Händler nachfragen. [Beitrag von Vinuel am 02. Jul 2019, 05:17 bearbeitet] |
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740er
Stammgast |
#10 erstellt: 02. Jul 2019, 05:15 | |
Na hat aber ne Gummimatte, Kabel dachte ich an ein Sommer Albedo oder Sommer Corona |
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akem
Inventar |
#11 erstellt: 02. Jul 2019, 16:30 | |
Naja, die meisten Tonabnehmer liegen doch bei einer Bauhöhe von ca. 18mm plusminus vielleicht einen Millimeter. Ausnahmen nach oben gibt es natürlich aber die haben dann meistens auch einen eher prohibitiven Preis. Ausnahmen nach unten sind da meist preiswerter. Gruß Andreas |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 02. Jul 2019, 17:49 | |
Tag, Bauhöhen, wie folgt: -- AT91R das Onkyo-Teil, mit 17,0 mm -- Denon DL-110, 17,6 mm -- Nagaoka der MP 100-500, 18,5 mm -- AT-VM95er, 17,2 mm -- AT95E, AT95EX, 17,3 mm -- Ortofon der 2M-Serie, 18,0 mm -- Sumiko Pearl, 19,0 mm -- Shure M97xE, 16,0 mm Zusatz 1, einige Excel-Tonabnehmer -- QD-700E, 18,5 mm -- QD-700C, 18,0 mm -- QD-700C II, 18,5 mm -- ES-700D, 18,5 mm -- Nachbau des QD-700E als FOX-4020, 18,0 mm -- Ortofon FF15XE Mk II, 15,0 mm (ebenso die VMS-Serie) Zusatz 2, zur Headshell -- die Befestigungsebene der Zubehör-HS liegt 3 mm tiefer als nach SME-Standard vorgegeben - die Bauhöhe eines Tonabnehmers nach DIN 45 539 ist mit 20,0 mm im Maximum hier rasch, schon mit 17,0 mm, erreicht. -- die Ortofon SH-4 erfüllt hingegen den Standard nach SME mit der Befestigungsebene auf Null-Linie. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 03. Jul 2019, 09:46 bearbeitet] |
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ad-mh
Inventar |
#13 erstellt: 02. Jul 2019, 20:41 | |
Moin, mit zwei Blechplatten und vier Schrauben nebst Muttern und Abstandhaltern (zum Beispiel 2mm) baut man sich eine kleine Presse, die die Powerknete präzise in die Breite drückt. Damit stellt man sich 2mm Abstandhalter (Spacer) her. Andere Maße sollten selbsterklärend sein. Ein bis zwei Versuche mit dem Aushärten ergeben eine absolut plane Fläche aber immer noch die Möglichkeit, die Kontur des Systemkörpers mit dem Cuttermesser auszustechen. Das Ergebnis lässt sich nach dem vollständigen Aushärten nachschleifen und lackieren. Man erhält absolut präzise Spacer in den genauen Abmessungen des Generators. VG Andreas [Beitrag von ad-mh am 02. Jul 2019, 20:42 bearbeitet] |
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Yamahonkyo
Inventar |
#14 erstellt: 02. Jul 2019, 20:50 | |
Hallo Mario, ich schmeiße mal zwei Systeme für deutlich unter 100 Euro in die Runde, die ich selbst habe und von denen ich weiß, dass sie sehr gut zu den genannten Musikrichtungen Rock, Soul, Funk, 80s passen: Lange Zeit "der Geheimtipp" und leider in Vergessenheit geraten: Excel QD 700 C II mit neuer N 210 EX Nadel - No. 755 Sehr ausgewogener Klang, etwas milder in den Höhen als ein AT91 und sehr Bass-stark. Mein Favorit und absoluter Tipp - völlig missachtet und unterschätzt, dabei deutlich besser als manch ein System für über 100 Euro: Philips GP 500 II mit 946 D 65 Original-Nadel (NOS) Etwas sanfterer Bass als das Excel, dafür in den Mitten noch differenzierter. Absolut tolle Bühne. Ich habe mittlerweile, wenn man das an meinem alten Plattenspieler bei meinen Eltern mitzählt, 3 davon! Beide Systeme sind zwar etwas höher, funktionieren dennoch problemlos auch ohne Höhenverstellung an Armen an denen ein AT91, oder ein AT11 als Standardsystem montiert waren. Gruß Roland [Beitrag von Yamahonkyo am 02. Jul 2019, 21:25 bearbeitet] |
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holger63
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 02. Jul 2019, 21:06 | |
Hi Andreas, einen spacer kann man so bauen, aber es ging doch um einen zu hohen TA? Also müsste man einen spacer für den Arm basteln.. |
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ad-mh
Inventar |
#16 erstellt: 02. Jul 2019, 21:29 | |
Moin, umgekehrt ist es mit dem alten Japan Standard einfach. Die Headshells bauen ein paar Millimeter höher. Das Ortofon SH-4 ist so ein Vertreter. Der Unterschied zum Technics Standard sind aber gut 3-4mm. Dann braucht man aber wieder Spacer um die zu große Differenz auszugleichen. Ein Bild findest du irgendwo in meiner Galerie. Albus hatte mal den Namen des alten Standards genannt im Zusammenhang mit dem Thema Japan OEM. VG Andreas |
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.JC.
Inventar |
#17 erstellt: 02. Jul 2019, 21:43 | |
stimmt schon, aber der Albis kennt die Marktpreise |
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Yamahonkyo
Inventar |
#18 erstellt: 02. Jul 2019, 21:57 | |
Dennoch sind die Preise fair und nicht überzogen und die Systeme gehen bei Albis nie ungetestet raus. Ein Excel QD 700 C plus elliptischer Nadel liegt neu auch bei über 90 €, ein GP 501 II (ist nur ein umgelabeltes GP 500) aus der letzten Serie mittlerweile bei 120 €. Für 70 € ist ein GP 500 II mit einer Original-Nadel fast schon geschenkt. Allein die Nadel, sollte man das Glück haben eine zu finden, liegt bei über 50 €. Gruß Roland [Beitrag von Yamahonkyo am 02. Jul 2019, 22:11 bearbeitet] |
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Wuhduh
Gesperrt |
#19 erstellt: 02. Jul 2019, 22:37 | |
Moin ! Zwischen-Resumee: Nun gut, also eine dünne Gummimatte, nicht Filz. Nagaoka's zu hoch , AT's eigentlich ideal. @ Yamahonkyo: Es ist ein Widerspruch, wenn das Excel Deiner Meinung nach " sehr ausgeglichen ... sehr Bass-stark " klingt. Diese Tiefenbetonung schmeckt nach Badewannenfrequenzgang für schlaffe MM-Eingänge und noch schlaffere Lautsprecher. @ ad-mh: Danke für die Bastelanleitung der Spacer. Alternativ kann man auch nach einer anderen Tellermatte gucken oder eine alte, plane LP auf den nackten Teller legen und dann die Gummimatte drauf. Beim Denon wird sie gering drunter hervorschauen, weil die Matte etwas kleiner ist. Macht sich u. U. einfacher als noch mehr bewegte Masse am Headshell, die durch das Gegengewicht ausgeglichen werden muß. @ 740er: Es gibt einige, bezahlbare Phono-MM-taugliche Strippen. " Das dicke Ende kommt noch ! " Richtig: Der Phonoeingang ! MfG, Erik |
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Yamahonkyo
Inventar |
#20 erstellt: 03. Jul 2019, 23:04 | |
Interessante Theorie. Vielleicht liegt es auch einfach am Tonabnehmer! Ließ mal die Beurteilung von Albus! Gruß Roland [Beitrag von Yamahonkyo am 03. Jul 2019, 23:12 bearbeitet] |
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Wuhduh
Gesperrt |
#21 erstellt: 04. Jul 2019, 19:29 | |
Nabend ! Irgendwie scheinst Du mir leider geistig nicht folgen zu können, was meinen Hinweis auf die Widersprüchlichkeit Deiner Aussage angeht. " sehr Bass-stark " könnte durch ausgeprägte Armresonanzen hervorgerufen werden. Der Verkaufslink Excel + Toshiba-Nadel zeigt m. E. einen leicht verdrehten Nadelträger in der Zoomansicht. Sollte dies richtig erkannt worden sein, stellte ich einmal die Prüfgenauigkeit des Anbieters in Frage. Albus' Engagement inkl. XXL-Datenpaket zu dem Billigprodukt steht hier nicht zur Diskussion. Wenn die gebondete Shibatanadel des 700XR-Einschubes eine sehr niedrige Nadelnachgiebigkeit hat, wäre die Kombination zumindest ansatzweise interessant für schwere Tonarme wie dem Thorens TP90 oder der Lenco-Bahnschranke. Kenne nicht die Daten der eckigen Elac-Miraphon / Miracord-Arme. Daran wurden ab Werk die einfachen 144er und 244er - Nadeln gespielt. MfG, Erik |
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Yamahonkyo
Inventar |
#22 erstellt: 04. Jul 2019, 22:55 | |
Hallo Erik, ich finde keinen Widerspruch darin zu sagen, dass das System sehr ausgeglichen, aber dennoch Bass-stark spielt. Es deckt halt Höhen, Mitten und Bässe sehr gut ab und hat auch eine ausreichende Bühne. Und das liegt nicht an meinen Plattenspielern, oder meinen Anlagen, dass es so klingt. Das Excel QD 700 C II ist eben so. Es ist halt seinen Preis wert und deshalb noch lange kein Billigprodukt. Es ist nur nicht teurer, als es sein muss, im Gegensatz zu anderen, nur weil diese von einem Marktführer verkauft werden. Ja, es sieht tatsächlich auf dem einen Angebots-Bild so aus, als wäre der Nadelträger leicht verdreht. Nun, man könnte den Händler fragen, ob er das System ohne Nadel verkauft und sich eine N 700 ER dazu holen. Zur Nachgiebigkeit der gebondeten Shibatanadel des Pfeifer 700XR-Einschubes bezüglich schwerer Arme kann ich leider nichts sagen. Klanglich ist sie jedenfalls noch einen Deut besser in den Mitten und was die Räumlichkeit betrifft, als die N 700 ER, dafür dann ein kleines Bisschen zurückhaltender im Bass. Allerdings ist sie meiner Meinung den aktuellen Preis vorschlagen n über 100 € nicht wert. Ich hatte das Glück 3 Nadel für 240 € zu bekommen. Das ist ok, aber mehr würde ich auch nicht ausgeben wollen, da die Klangverbesserung in Relation zum Preis zu gering ausfällt. Wie ich allerdings auch schon schrieb, wäre das Philips GP 500 II eine gute Alternative dazu, da es von Hause aus, auch ohne Shibatanadel, noch eine Spur besser klingt. Allerdings habe ich gerade gesehen, dass auch hier der Nadelträger der NOS Nadel leicht verdreht zu sein scheint. Daher würde ich auf dieses GP 400 II mit einer Dreher & Kauf 946 D 65 Nachbaunadel ausweichen, da es technisch mit dem GP 500 II identisch ist, und die Dreher & Kauf Nadel nicht wesentlich anders, als eine Original-Nadel klingt. Gruß Roland [Beitrag von Yamahonkyo am 04. Jul 2019, 23:35 bearbeitet] |
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740er
Stammgast |
#23 erstellt: 11. Jul 2019, 03:51 | |
Ok danke an alle für die Hilfe ! Das heißt Sumiko Pearl und Ortofon 2m Blue sind zu hoch, Noch ne Frage zum Cinch Kabel,welches wäre denn empfehlenswert? Angeschlossen wird er an einen Pioneer A 656 MK II. |
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Yamahonkyo
Inventar |
#24 erstellt: 11. Jul 2019, 17:21 | |
[Beitrag von Yamahonkyo am 11. Jul 2019, 17:29 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 11. Jul 2019, 18:24 | |
Tag, also, ein Pioneer A-656 Mk II, Phono-MM mit einer Eingangskapazität in Höhe von nominell 270 pF (Service Manual, Library der Hifiengine). Freundlich Albus |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 11. Jul 2019, 18:24 | |
Hallo, das 1,5 Meter Goobay Kabel kommt wahrscheinlich auf etwas unter 70pF: http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-24165.html Die folgenden 0,3m Kabel kommen - auch wegen der geringen Länge - auf etwa 30pF inklusive Stecker: https://www.ebay.de/...1:g:HBQAAOSwWxNY1-Av Diese 0,5m Kabel kommen inklusive Stecker auf etwa 50pF: https://www.ebay.de/...4:g:p1wAAOSwo-NZurkb LG Michael |
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