Emt 929 Welches System

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Klangkurve~
Stammgast
#1 erstellt: 23. Jun 2019, 17:28
Hallo

Ich habe vor kurzem einen Thorens TD126 mit EMT 929 Tonarm ergattert

Leider ohne Tonabnehmer in der Tondose

Gibt es da eine Möglichkeit ein ( audiophiles) Fremdsystem einzusetzen, womit dann die Kröpfung etc. trotzdem passt und korrekt justiert ist ?

Hab etwas gelesen vom Denon dl 103 ?
cone-A
Stammgast
#2 erstellt: 24. Jun 2019, 07:26
Selber habe ich keine Ahnung, aber auf der Seite ist viel Fachwissen versammelt: https://www.fabtech.de/deutsch/emt_tonabnehmer_index.html
Klangkurve~
Stammgast
#3 erstellt: 24. Jun 2019, 09:53
Ja die Seite kenne ich danke

Ist aber immernoch nicht so aufschlussreich in der Hinsicht

Zumindest habe ich jetzt schon öfters Tondosen im Netz gesehen mit dem dl103
8erberg
Inventar
#4 erstellt: 24. Jun 2019, 10:15
Hallo,

eine Rundnadel ist "audiophil"? Man lernt täglich was Neues...

Peter
Klangkurve~
Stammgast
#5 erstellt: 24. Jun 2019, 10:53
Nö eigentlich nicht. Ist mir eben auch erst aufgefallen
Klangkurve~
Stammgast
#6 erstellt: 24. Jun 2019, 10:55
Aber die EMT tsd 15 sind auch nur sphärisch. Zumindest die geläufigsten Schliffe ?
Keine Ahnung warum die dann so begehrt und hochgelobt sind
8erberg
Inventar
#7 erstellt: 24. Jun 2019, 11:36
Hallo,

beim harten Rundfunkeinsatz wurden wimre zumindest bei den meisten öffentlich-rechtlichen Sendern Rundnadeln verwendet.

Sollte eine nackte polierte Rundnadel in Kristallrichtung bearbeitet genommen werden ist das auch nicht unbedingt das Schlechteste, z.B. hatte Shure früher sehr gute Rundnadeln in dieser Qualität.

Allerdings würde ich wegen der Neigung zu Zischellauten vor allen Dingen bei den "innern 2/3" einer Platte eher eine nackte scharfe Ellipse oder
einen Shibata/SAS/FG o.ä. Schliff empfehlen.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 24. Jun 2019, 11:37 bearbeitet]
Klangkurve~
Stammgast
#8 erstellt: 24. Jun 2019, 11:56
Naja und da wäre mein Gedanke eventuell ein altes dl 103 zu besorgen und dann mit einem besseren Schliff ( Diamant ) retippen lassen
Sofern mit dem dl 103 der Übergang wirklich passt
Wuhduh
Gesperrt
#9 erstellt: 28. Jun 2019, 22:12
Moin !

Zum Nachdenken:

Einerseits ein mißhandeltes, ALTES DL103 mit meist abgebrochenem Nadelträger zum Retippen ( gebonded elliptisch oder sogar elliptisch nackt bzw. Shibata )

macht ca. 70 Euro ALTmaterial plus Retipping nach Wahl

oder

andererseits ein NEUES / NEUwertiges DL103 R

oder

irgendwas überteuertes als Japan-Direktimport ?

Da sollte es doch noch Alternativen geben ! Wäre ja ansonsten lankweilik.

MfG,
Erik
Klangkurve~
Stammgast
#10 erstellt: 29. Jun 2019, 16:00
Ja alles machbar denke ich auch

Aber meine Frage ist immernoch nicht so wirklich beantwortet. In meiner Tondose ist kein Spiel bei den Löchern der Schrauben. Das braucht es auch nicht mit dem Original System der Tsd 15 Tondose

Meine ist aber leer

Meine Frage wäre demnach... welches System passt den wohl nun ( damit der Überhang ohne Verstellmöglichkeit passt ) wie beim Original

Habe ja nur beobachtet, dass in vielen Tondosen das dl 103 steckt
.JC.
Inventar
#11 erstellt: 29. Jun 2019, 16:09
Hi,

wie wäre es mit einem Denon DL 110?
Klangkurve~
Stammgast
#12 erstellt: 29. Jun 2019, 16:51
Klar warum nicht

Passt denn damit der Überhang zufällig ?
holger63
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 29. Jun 2019, 18:58
Nötig wäre zu wissen, wie der Abstand Befestigungslöcher / Nadelspitze beim Originalabtaster ist.
Klangkurve~
Stammgast
#14 erstellt: 29. Jun 2019, 19:11
Ich weiss es leider nicht
Klangkurve~
Stammgast
#15 erstellt: 29. Jun 2019, 23:45
https://www.analog-f...defektes-emt-tsd-15/

Hab in einem anderem Forum etwas darüber gefunden... etwas weiter unten im Thread auf der ersten Seite

Mit dem dl 103 ist wohl die Nadel 1-1,2mm weiter nach hinten. Was wohl nicht so schlimm sein soll

Was meint ihr dazu
akem
Inventar
#16 erstellt: 30. Jun 2019, 08:48
1mm zu wenig Überhang würde ich als unkritisch sehen, zumal es sich beim DL 103 ja um eine Rundnadel handelt.

Gruß
Andreas
Klangkurve~
Stammgast
#17 erstellt: 30. Jun 2019, 10:22

akem (Beitrag #16) schrieb:
1mm zu wenig Überhang würde ich als unkritisch sehen, zumal es sich beim DL 103 ja um eine Rundnadel handelt.




Ja noch.. aber würde ja gerne retippen lassen. Denke nicht, dass ich mit einem Rundschliff glücklich werde
Albus
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 30. Jun 2019, 11:41
Tag,

na ja, der Befestigungsabstand des DL-103 beträgt kurze normabweichende 7,5 mm (Norm 9,5 mm +/-1,0 mm). Der Befestigunsabstand der EMTs ist ohne eine Messung am Objekt kaum aufklärbar, keine BDA gibt Daten her, keiner der verstreuten Fachnutzer teilt das gesuchte Datum irgenwo in laufenden Äußerungen als eine Information mit. Der Headshellabstand ist wohl 50 mm (HS-Hinterkante bis Abtastspitze unter Auflagekraft). Der vertikale Spurwinkel des DL-103 ist noch auf veraltetem Stand, 15°, Rundschliff an kristallorientiertem nackten Diamanten 16,5 µm. Die neueren EMTs bieten im vertikalen Spurwinkel angepasste 23° an.
Geht man einmal probeweise davon aus, ein DL-103 sei mit einer Abweichung von 1,0-1,2 mm gegen die EMT-Vorgabe beim Überhang verkürzt montiert, dann führt das auf eine Geometrie ohne inneren Nullpunkt sowie einem breiteren Verzerrungsmaximum im Ende einer typischen Vier-Lieder-Rock/Pop-Platte. Niullpunkte dann bei Radius 50,0 bzw. 48,8 mm, Scheitelpunkt der breiteren inneren Verzerrungszone bei R 65 mm (+/-5 mm).
Das kann man gerechnet erhalten unter den TOOLs der VINYLENGINE.

Das mag einem im Einzelfall erträglich vorkommen, kein innerer Nullpunkt, Verzerrungsmaximum im Liedende - aber von einem extra Aufwand verschlingenden Vorstoß zum Optimum ist das weit entfernt.

Geometrie des EMT 929 nach Daten der Vinylengine:
Achsabstand 230 mm, effektive Länge 244 mm, Überhang 14 mm, Kröpfung 20°50' (d.i. 20.833°). Die gerechneten Nullpunkte dann bei 56,9/116,7 mm (IEC-alt Abspielradius innere Grenze 60,325 mm), wenn nach DIN Abspielradius innere Grenze 57,5 mm, dann liegen die Nullpunkte bei 57,5/115,7 mm. Die Geometrie ist offensichtlich noch mit Einbezug der 7-Zoll-Single gemacht (53,975 Abspielgrenze innen).

Ob sich dafür ein Extraaufwand wirklich lohnt? Ich meine, nein.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 30. Jun 2019, 11:44 bearbeitet]
Klangkurve~
Stammgast
#19 erstellt: 30. Jun 2019, 13:02
Könnte man die fehlenden 1-1,2mm Abweichung vom dl103 zum Originalabtaster auch ausgleichen durch verschieben des Tonarmes in dem eigenen Loch der Tonarmbasis ?

Oder macht das ganze Vorhaben mit dem dl103 allgemein einfach keinen Sinn
Und wenn nicht, welche Alternative hätte ich dann noch

Ein Original Abtaster ist mir einfach zu teuer
Albus
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 30. Jun 2019, 18:14
Guten Abend,

ohne Drumherum Gerede gesagt. Verrückbar ist an der Tonarmbasis nichts.- Das Problem des DL-103 in der EMT-HS sind die Abmessungen. Die Maße des EMT-HS verunmöglichen die Montage von allerlei Tonabnehmern mit Normabmessungen.
Zum DL-103. Gegenüber den EMT-Abmessungen ist das DL-103 hinten zu lang, 18 mm, vorn zu kurz, 9 mm, davon der zu kurze Befestigungsabstand von 7,5 mm (Schraubenmitte bis Abtastpitze unter Auflagekraft). Wer dennoch ein DL-103 reinzwängen will, der hat die Ansteckpins, die vier, irgendwie verschwinden zu lassen, abkneifen, seitlich wegbiegen, und die HS-Kabel an die Pin-Stummel anlöten. Siehe die einschlägigen Fotografien im Internet. Dazu ist die Bauhöhe des DL-103 mit nur 15 mm zu niedrig, bedarf der Auffüllung durch 3-4 mm Distanzplättchen.

Ein Tonabnehmer mit Aussicht auf Montageerfolg am EMT-HS muss nach hinten zwingend kurz sein, so kurz wie technisch möglich, d.h. der Abstand von der Mitte der Befestigungsschrauben bis zum Ende der vier Ansteckpins sollte 10,5 mm oder 9,5 mm oder noch kürzer sein. Vorn dagegen, zum Überhang hin gesehen, sollte der Befestigungsabstand (Mitte Schrauben bis Abtastspitze unter Auflagekraft) mindestens 9,5 mm oder gar 10,0mm oder 10,5 mm betragen. Je weiter nach vorn gestreckt, desto mehr Platz ist hinten für die Verbindung HS-Kabel mit Pins.
Der uU dabei entstehende Überhang darf gern 1 mm größer sein, also 15 mm, als nach EMT-Ursprung. Mit 15 mm und originaler Kröpfung ist der durchschnittliche Verzerrungsgrad über die Abspielzone komplett besser als bei der EMT-Geometrie.

EMT macht es Nutzern somit nicht leicht, von den EMT-Produkten los zu kommen. Los davon liegt aber nahe. Liegt nahe angesichts der enorm hohen effektiven Nadelmasse von 1 mg der sämtlichen EMT-Systeme. Das ist für hohe Ansprüche heutzutage nicht mehr Stand der Dinge, bei DJ-Ware noch gängig. Heutzutage darf man aber von einem "hochwertigen" Tonabnehmer eine geringe effektive Nadelmasse von 0,3 mg oder darunter erwarten. Das Denon DL-103 entstammt Zweckbedingungen der Vergangenheit, die mit einer effektiven Nadelmasse von ca. 0,8 mg zu erfüllen waren.

Was bleibt? Wenn es eben (mit guten Gründen) kein EMT-System sein soll, dann wäre nach einem Tonabnehmer mit den oben skizzierten speziellen Abmessungen zu suchen. Beispiele sind die MCs von Yamaha, MC-1000 hinten nur 9,5 mm (statt 18,0 mm DL-103) - unter Einschluß der Ansteckpins (!), vorn Befestigungsabstand 10,0 mm sowie das MC-501, MC-502. Das MC-1000 wäre sogar vertikal hart genug in der Nadelnachgiebigkeit, 6 µm/mN real, für den 35 g-Arm. Die MC-501, 502 dienen nur als Veranschaulichung der gemeinten Abmessungen. Von AT gibt es auch MCs mit hinten sehr kurzem Korpusanteil, die ART 7, 9 - aber unpassende Nadelnachgiebigkeit. - Alles zuerst dann eine Suchaufgabe.

Suchaufgabe, eine etwa passende Headshell, wie diese? hier: https://www.amazon.d...-Ebony/dp/B06X9BKD6Y

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 01. Jul 2019, 10:14 bearbeitet]
EMT948
Stammgast
#21 erstellt: 30. Jun 2019, 20:14
Warum nimmst Du nicht einfach einen TSD15 mit Gyger Schliff? Geht super.

Carsten
Klangkurve~
Stammgast
#22 erstellt: 30. Jun 2019, 20:45

EMT948 (Beitrag #21) schrieb:
Warum nimmst Du nicht einfach einen TSD15 mit Gyger Schliff? Geht super.

Carsten



Weil... mir zu teuer. Und ich nur die leere Tondose habe
Klangkurve~
Stammgast
#23 erstellt: 30. Jun 2019, 21:29

Albus (Beitrag #20) schrieb:
Guten Abend,


Suchaufgabe, eine etwa passende Headshell, wie diese? hier: https://www.amazon.d...-Ebony/dp/B06X9BKD6Y

Freundlich
Albus



Dieses Headshell wäre natürlich optimal für Fremdsysteme

Aber ich möchte gerne die alte Tondose behalten und nutzen. Finde die einfach passend zu dem Tonarm

Bleibt also... sich ein Yamaha MC 1000 zu beschaffen ?
Klangkurve~
Stammgast
#24 erstellt: 30. Jun 2019, 23:48
Mir fällt gerade ein..

Ich habe auch noch ein Elac emm 190 rumfliegen, welches hinten auch sehr kurz aussieht. Allerdings nur mit.. ich denke billiger Nachbaunadel.
Hab gesehen gibt bei Thakker dafür auch eine Shibata-Nachbau

Wäre allerdings dann ein MM

Oder doch besser ein MC 1000 besorgen ?
Albus
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 01. Jul 2019, 09:01
Tag,

also, die Tondose ist gesetzt. - Die Suche läuft an, das ELAC EMM190 scheidet wegen klar zu hoher Nadelnachgiebigkeit vertikal und horizontal gleich aus.
Ein DENON DL-110 ist zu betrachten: Länge über alles kurze 22,7 mm (nach DIN 45 539 sind als maximale Länge 30 mm zulässig), Befestigungsabstand 8,3 mm (gegenüber dem DL-103 ein Überhangplus von 0,8 mm - und nun kommt's - mit einem Zwischengummi 0,5 mm-0,8 mm ist man gut dabei die EMT-Bedingungen zu erfüllen). Bauhöhe 17,6 mm, ein dünneres Distanzplättchen genügt. Die Nadelnachgiebigkeiten vertikal/horizontal sind für einen/den sehr schweren Arm durchaus grenzwertig, vert. 13 µm/mN, horiz. 14 µm/mN, was bei gutem Dämpfungsfaktor des Nadellagers aber immer noch gut tauglich ist.

Veranschaulichung, mit DL-110: http://www.stefanopasini.it/EMT_XSD_G-Denon%20110.htm

Ein Yamaha MC-1000 in vorzeigbarem Zustand zu finden ist vermutlich ein schwierig zu erledigender Suchvorsatz. Das wäre aber ein Sprung in die Anspruchsklasse HOCH (effektive Nadelmasse 0,105 mg, damit im Innenbereich ohne Hochtonabfall, ein ganz seltenes Leistungsvermögen). Bauhöhe 16 mm, Höhenausgleich am EMT ist erforderlich.

DECCA-Syteme sind verschiedentlich in EMT-Tondosen untergebracht worden (Bilder und Text im Forum der Vinylengine). Die Abmessungen sind problemlos kurz. Ich erwähne die DECCAs nicht - und zwar wegen der hohen Nadelmasse von 1 mg und der zu weichen Nadelnachgiebigkeit. Suchen kann man lassen.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 01. Jul 2019, 13:03 bearbeitet]
Klangkurve~
Stammgast
#26 erstellt: 01. Jul 2019, 13:03
Ja ein MC1000 wird wohl wirklich nicht leicht zu beschaffen sein. Hab schon eine Anzeige gestartet

Ein dl110 wäre also nur durch umarbeiten ( Zwischengummi) zu gebrauchen, kommt aber nicht an das Yamaha dran wie ich verstehe
War ja klar... vom dl110 wird man übersäht da kommt man ja auch zu leicht ran


[Beitrag von Klangkurve~ am 01. Jul 2019, 13:06 bearbeitet]
Albus
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 01. Jul 2019, 13:08
Tag,

hier noch einmal das DL-110 in der Tondosen-Form: http://www.stefanopasini.it/EMT_XSD_G-Denon%20110.htm

Das etwaige Zwischengummi ist für den Fall des gesuchten Optimums der Geometrie ein Stück Manövrierfähigkeit, sofern nicht ohne schon erreicht. Was aber nach Lage der Dinge ohne Gummimanöver erreichbar ist, das Geometrieoptimum des EMT-Armes.

Ja, sicherlich, das DL-110 ist gegen das MC-1000 als nachrangig einzustufen.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 01. Jul 2019, 13:11 bearbeitet]
Klangkurve~
Stammgast
#28 erstellt: 01. Jul 2019, 16:06
Hm. Ich warte mal etwas ab
Vielleicht meldet sich ja jemand auf meine Suchanzeige oder es fällt mir was in die Hände

Ansonsten nehme ich das dl110
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