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Vorstellung Ultraschallreiniger DIY für LP's+A -A |
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Autor |
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burkm
Inventar |
#51 erstellt: 02. Jun 2019, 06:48 | |||
Man beachte insbesondere die Stelle, wo der "Fixierpuck" sich bei den Höchst-Drehzahlen ungewollt löst und irgendwo in die Maschine weggeschleudert wird. Da bekommt der Anwender (und Entwickler ) für seine 7.000 € noch richtig was an "Herzflattern" geboten. Echt "spannend"
[Beitrag von burkm am 02. Jun 2019, 06:49 bearbeitet] |
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tbc67
Stammgast |
#52 erstellt: 02. Jun 2019, 07:03 | |||
Aus diesem Video. |
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eStyle
Inventar |
#53 erstellt: 02. Jun 2019, 07:28 | |||
[Beitrag von eStyle am 02. Jun 2019, 07:29 bearbeitet] |
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Compu-Doc
Inventar |
#54 erstellt: 02. Jun 2019, 16:13 | |||
Hallo Klaus, was ist USR? Mit welcher Maschine generierst du die 30 UpM und die 400 "Trocknungs-UpMs? |
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tbc67
Stammgast |
#55 erstellt: 02. Jun 2019, 18:58 | |||
USR = Ultraschallreinigung. Aus meiner Sicht wird, was die Rotationsgeschwindigkeit während des Waschens betrifft, umgekehrt ein Schuh draus. Ich selbst habe da lange mit experimentiert, bis ich 0,66 rpm passend fand. Da läuft nichts über das Label. Die Fummelei/Schrauberei zum Labelschutz fällt ersatzlos weg. |
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klausES
Inventar |
#56 erstellt: 02. Jun 2019, 19:47 | |||
Mit USR war ganz Allgemein Ultraschallreiniger gemeint. Da mir die Füllmengen bei grösseren USR in die Platten bis zum Label eintauchen können zu hoch war (musste dafür meinen 18 Liter USR hernehmen, selbst der 8 Liter war von der Beckenbreite schon zu knapp) habe ich ein hohes schmales PVC Kunststoffbecken gebastelt (Tangit) und dieses mit vier einzelnen US Wandlern bestückt. Als Antrieb dient ein etwas dickerer Schrittmotor aus einem Industie Laserdrucker mit hoher Polpaarzahl. Dieser lässt sich von "Zeitlupe" bis ca. 600 upm (nach oben gibt es frequenzbedingte Grenzen) regeln. Bevor ich das so gemacht habe wurde das in einem 18 Liter USR per Hand mit einem Accuschrauber und einer Spannnabe aus Hartholz getestet. Selbst mit dieser primitiven Konstuktion konnte man mit etwas Übung schon gut 50 Platten pro Std schaffen. Übrigens hatte ich damit, nur mit einer Wanne Osmosewasser (drei tropfen Spüli) und dem Accuschrauber angefangen. Mit höheren Drehzahlen (Platte hat das Wasser richtig ordentlich wie eine Pumpe "gefördert") und dem "schleudern" und die Ergebnisse waren um ehrlich zu sein, genauso gut wie jetzt mit dem USR. |
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grossesj
Ist häufiger hier |
#57 erstellt: 03. Jun 2019, 07:42 | |||
Mal eine ganz andere Idee, hat schon jemand Druckluft zum trocknen ausprobiert? |
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tbc67
Stammgast |
#58 erstellt: 03. Jun 2019, 12:21 | |||
Wohl nicht zum Trocknen. Es gibt aber Beiträge, in denen der Einsatz von Druckluft zur Reinigung an sich diskutiert wird. Fazit: Teuer, wenn man auf Druckluft aus der Dose zurückgreifen möchte/muss und mögliche Beschädigungen, wenn zuviel Druck zu lange auf eine Stelle kommt. Eine Dosierung mittels Kompressor soll wohl nötig sein. |
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Essere_Forte
Ist häufiger hier |
#59 erstellt: 03. Jun 2019, 13:56 | |||
1. Druckluft drückt die Fremdkörper eher noch fester rein. 2. bei Kompressoren ist es meistens so das diese im Gerät Oel verwenden um die Sache zu schmieren und abzudichten. Dieses Oel wird mit der Luft nach aussen gedrückt. |
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tbc67
Stammgast |
#60 erstellt: 03. Jun 2019, 14:15 | |||
@2. Das hängt wohl vom Kompressor ab. Für Druckluftwerkzeuge macht es Sinn Öl mit abzugeben (Pflege des Werkzeugs). Zum Lackieren hingegen sollte die die Luft ölfrei sein. Es gibt auch Kombigeräte, die können beides. |
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grossesj
Ist häufiger hier |
#61 erstellt: 04. Jun 2019, 13:50 | |||
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass nach der Wäsche kein Schmutz mehr vorhanden ist. Es gibt Ölabscheider für Kompressoren, ebenso Druckminderer Wäre es dann eine Option zum trocknen? |
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Holger
Inventar |
#62 erstellt: 04. Jun 2019, 14:03 | |||
Also ich denke immer: wäre die Methode gut , dann wäre sie verbreitet. Ist sie aber nicht. Die Idee selbst gibt*s aber schon lange... ausprobiert wurde die Methode also bestimmt schon öfters. Nur hat sie eben nicht überzeugt, sonst hätte sie sich verbreitet. Mein Cheap Thrill hat auch mal ganz klein angefangen, und jetzt lese ich oft, dass viele diese Methode mit sehr guten Ergebnissen anwenden. |
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Molle2
Stammgast |
#63 erstellt: 05. Jun 2019, 04:59 | |||
Ich habe das Knistern damit nie wegbekommen, aber optisch war die Platte sauber. Deshalb, jede noch so schlecht getrocknete Platte die zuvor im US gereinigt wurde ist um Ecken sauberer. Sogar tiefenrein und übrigens, ich bin der festen Überzeugung, dass das saugen nicht unbedingt nötig ist. Der Alc und das Mirasol machen einen sehr guten Job. Grüße |
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Holger
Inventar |
#64 erstellt: 05. Jun 2019, 06:38 | |||
Du vielleicht nicht... Ist ja auch egal... es gibt nun mal Platten, die man nicht mit der Knosti, nicht mit dem Cheap Thrill und nicht mit anderen professionellen Maschinen knisterfrei bekommt. Und manchmal noch nicht mal mit US. Und es gibt andere Platten, die knistern von vorneherein nur extrem wenig bis unhörbar/gar nicht. So is Lebbe. Dem Satz "jede noch so schlecht getrocknete Platte die zuvor im US gereinigt wurde ist um Ecken sauberer" würde ich allerdings vehement widersprechen... eine Platte, auf der Reinigungsflüssigkeit antrocknet, weil sie in einem Ständer trocknen muss, IST in meinen Augen nicht sauber. Punkt. Übrigens... meine Bemerkung in #62
bezieht sich auf das Trocknen per Druckluft, nicht auf USR. Die finde ich gut - wenn hinterher richtig getrocknet wird. [Beitrag von Holger am 05. Jun 2019, 06:41 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#65 erstellt: 05. Jun 2019, 17:26 | |||
Hi,
dann sind´s Haarkratzer, also echte Beschädigungen. Ich hatte mal die Police - Synchronisity gebraucht auf ebay gekauft und die LP so aufgelegt wie bekommen = brutales Lagefeuer, unhörbar na dann schau mer mal, wie sich´s nach meiner Wäsche anhört... fast perfekt, 2 kleine Knacksstellen drin, sonst nix (so wie es sich für die Soundqualität dieser LP gehört) |
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JBeck
Gesperrt |
#66 erstellt: 05. Jun 2019, 20:54 | |||
Darf ich dich im Vinyl-Thread zitieren, wenn es wieder um Marktanteile geht? |
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Holger
Inventar |
#67 erstellt: 06. Jun 2019, 04:12 | |||
Wenn du dich dabei auf das Trocknen einer frisch gewaschenen Schallplatte mit Druckluft beziehst - gerne. Ich denke, einen Satz bewußt aus einem fremden Zusammenhang zu reißen, um in einem gänzlich anderen Kontext "Cola&Chips"-Stimmung zu machen, wäre unter deinem Niveau. |
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JBeck
Gesperrt |
#68 erstellt: 06. Jun 2019, 05:51 | |||
Ich würde den Kontext sicherlich erwähnen. Aber der Satz hat so etwas allgemeingültiges.... Im Übrigen finde ich das Trocknen mittels Absaugen - Kärcher Fensterreiniger - eine gute Idee nach der Reinigung. |
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Holger
Inventar |
#69 erstellt: 06. Jun 2019, 06:17 | |||
Nun, außer "man muss es halt richtig machen" kommt von mir selten "Allgemeingültiges"... Zum Trocknen mittels Absaugen: ganz deiner Meinung, eine sehr gute Idee sogar. Ich mache es eben mit Küchenkrepp. Ist nebenbei genau so effektiv wie so ein Kärcher-Fenstersauger (dauert aber etwa 10 bis 20 Sekunden länger - selbst ausprobiert). |
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Essere_Forte
Ist häufiger hier |
#70 erstellt: 06. Jun 2019, 14:37 | |||
Küchenkrepp ist ein Synonym für?? Und wie stellich mir das vor? Nasse Platte und dann mit Zewa drüber? Grüße |
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Holger
Inventar |
#71 erstellt: 06. Jun 2019, 15:00 | |||
Zewa oder ähnlich. Video siehe hier >>> http://plattenwaschen-cheapthrill.de/ |
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Essere_Forte
Ist häufiger hier |
#72 erstellt: 07. Jun 2019, 12:59 | |||
Danke, hab ich mir angesehen, wmf läuft auf meinem ipad nicht, egal habs verstanden. Habe auch gelesen was du über den Knosti schreibst, das ist meine aktuelle Methode, fand sie bis dato gar nicht so schlecht. Grüße |
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Holger
Inventar |
#73 erstellt: 07. Jun 2019, 13:19 | |||
Nun ja, entscheidend, die Knosti abzuwerten, ist die Tatsache, dass ab der zweiten LP diese in bereits gebrauchter Lösung behandelt werden und dass sie anschließend in einem Ständer lufttrocknen müssen. Da kommt zwar von den Knostianern oft ein „ja, aber“... dennoch bleibe ich dabei: für jede LP frische Lösung und NICHT lufttrocknen. |
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Essere_Forte
Ist häufiger hier |
#74 erstellt: 07. Jun 2019, 14:06 | |||
Das mit der Lösung ist richtig. Aber Ich knoste immer 4-6 LPs dabei drehe ich sie 2 mal dann lass ich sie abtropfen und nehme sie dann mit zwei Microfasertüchern raus und trockne sie dann komplett ab. Sie sind dann nur noch leicht feucht, dann blase ich sie trocken ganz leicht ohne jeglichen Druck. Ob schmutzig oder staubig sie sind danach knisterfrei. Also gibt es einen Erfolg. Werde aber CT ausprobieren. Wie schützt du das Label? |
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Holger
Inventar |
#75 erstellt: 07. Jun 2019, 14:46 | |||
Beim CT nicht nötig... mit der richtigen Bürste und moderater Dosierung kann nichts passieren, da geht weder ein Tropfen auf das Label noch was seitlich runter auf die Zarge. |
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#13
Ist häufiger hier |
#76 erstellt: 11. Jun 2019, 06:54 | |||
Moin zusammen, ich habe mein Verfahren mit dem Ultraschallreiniger inzwischen verfestigt. Ich bekommen 7 LP's gleichzeitig in das Bad zum Reinigen. Ich nehme kein Spüli mehr sondern nur noch destiliertes Wasser, ein Schuss Mirasol und einen großen Schluck Isopropanol. Die Flüssigkeit habe ich jetzt, nach ca. 70 LP's komplett getauscht. Folgender Ablauf bringt bei mir ein gutes Ergebniss : Die Flüssigkeit aufheizen auf ca. 40° Dann die LP's reinhängen und ca. 10 min drehen lassen bei 1 UPM. Dann 30 min Ultraschall. Dann ca. 10 min drehen ohne Ultraschall. Dann wieder 30 min Ultraschall. Wieder min. 10 min ohne Ultraschall drehen lassen. Dies halte ich für wichtig, weil in der Zeit die im Wasser schwebenden Verunreinigungen auf den Boden des Tanks sinken. Jetzt lasse ich die Flüssigkeit ablaufen in den Kanister für das destilierte Wasser. Dabei läuft es durch einen Tee-Filter. Die Schallplatten drehen weiter, während der Lüfter die Trocknung unterstützt. Nach weiteren 10 min nehme ich die Platten raus. Ich bin mit dem Ergebniss bisher sehr zufrieden. Sollte doch man an einer Scheibe ein Fussel hängen (sehr selten) entferne ich den Fussel mit einem Dachshaar-Rasierpinsel. Im Tee-Filter als auch am Boden des Renigers kann man deutlich die Dreckreste sehen. Der Ultraschallreiniger wird dann mit einem Lappen gesäubert. Auch ich hatte schon ein paar LP's dazwischen die auch nach mehrmaligen Versuchen noch knistern aber hier vermute ich keine Verunreinigung sondern starke Misshandlung des Vinyls in meiner Partyzeit vor 40 Jahren auf billigen Drehern und nicht wirklich würdevoller Umgang mit den Medium [Beitrag von #13 am 11. Jun 2019, 06:57 bearbeitet] |
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Molle2
Stammgast |
#77 erstellt: 11. Jun 2019, 07:29 | |||
Hallo, warum machst Du eine 10 minütige Pause zwischen den jeweils 30 min schallen ?(heißt es so? ) Die anderen Schritte sind schlüssig, obwohl ich nur ca 15-20 min schalle und nicht 60 min. Aber egal, wenn's schön macht. |
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#13
Ist häufiger hier |
#78 erstellt: 11. Jun 2019, 07:43 | |||
Ist mehr so'n Bauchgefühl als rationale Logik. Damit auch hier schon mal der Dreck auf den Boden sinken kann [Beitrag von #13 am 11. Jun 2019, 07:43 bearbeitet] |
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tbc67
Stammgast |
#79 erstellt: 11. Jun 2019, 16:54 | |||
Zur Temperatursenkung? Aufheizen auf 40°C und dann 2x 30 Minuten würde ich ohne Temperaturkontrolle nicht machen. Da ist man mit der Waschlösung schnell im Bereich von > 50°C. Für mich definitiv zu riskant. |
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klausES
Inventar |
#80 erstellt: 11. Jun 2019, 20:50 | |||
40 oder mehr ° wäre nur, wenn dies denn unbedingt benötigt wird, zum verbesserten Fett lösen sinnvoll. Dann aber auch nur in Verbindung mit einem Fettlösenden Reiniger (von Alkohol bis Spüli...). Für die Reinigung des Vinyl von Staub und Partikeln muss es überhaupt nicht warm sein. |
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Compu-Doc
Inventar |
#81 erstellt: 12. Jun 2019, 09:46 | |||
#13: Lüfter? Bilder,bitte |
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#13
Ist häufiger hier |
#82 erstellt: 12. Jun 2019, 13:25 | |||
Compu-Doc
Inventar |
#83 erstellt: 12. Jun 2019, 17:45 | |||
Klasse Idee! |
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Richie_12
Ist häufiger hier |
#84 erstellt: 14. Jan 2021, 11:39 | |||
Hallo Zusammen, übersehe ich hier etwas oder gab es hierauf nie eine Antwort? Wurde ein eigener Thread eröffnet? Ich wäre jedenfalls dankbar! |
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tbc67
Stammgast |
#85 erstellt: 14. Jan 2021, 17:25 | |||
Damal gab's keine Antwort. Also habe ich einen eigenen Thread aufgemacht. |
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