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Sony PS-X4: Mein Bastel-Erstversuch+A -A |
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Autor |
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das_t.
Inventar |
#1 erstellt: 25. Okt 2018, 15:28 | |||
wer, wenn nicht ich... der sony ps-x4, der mir am sonntag übereignet worden ist, kam nicht nur äusserlich sehr ansprechend und recht gepflegt (mehr geht immer) daher, sondern auch mit einer klaren fehlerbeschreibung: jemand hat eines der cinch-kabel abgeschnitten. für die allermeisten reicht das gerademal für ein müdes lächeln; für mich mit meiner elektronik-legasthenie und den scherenhänden hat das schon was von einem projekt. aber: bange machen gilt nicht. ich werde doch wohl so'n blödes kabel angelötet bekommen. inzwischen weiss ich, wo ich meinen kolben *hüstel* anzufassen habe: da, wo er richtig heiss wird, ist unten. just endlich mal den sony auf den op gepackt und das chirurgenbesteck für den hausgebrauch ausgetütet. füng schräubchen, und schon war der deckel unten ab. wow. erster erfolg. drei gummipunkte. dann ernüchterung: scheisse, da sieht aus wie in einem computer da drinnen. unterschied: bei einem motherboard weiss ich grob, was wo wie... und vor allem, wie man solche ein rechenmonster zusammenbaut. oder auch auseinander. das sm des sony hatte ich mir just schon zwei, drei mal angesehen, und jedesmal habe ich gedacht: oh weh. oh schreck. nun, live und in farbe... beeindruckend. aber ich will ja nur das cinch-kabel austauschen. ah, da vorn... aber... moment... mächtig blau alles. nun ist meine kenntnis bzgl. der werksauslieferungszustände bei sony anno dazumal gleich null, aber... original sieht das alles nicht aus. mich dünkt, da schon mal wer gebastel, gelötet, geklebt! mit grosser umsicht und fingerspitzengefühl (icke!!!) mal ans eingemachte.... und siehe da: die kleine platine ist auf das blechteil mit dem blauen iso aufgeklebt. argwohn und vermutung zu gleich: das war mal essentieller bestandteil der verkabelung, und wer immer auch warum was gelötet und geschraubt hat... - erhat diese kleine platine ihrere originären funktion beraubt und sie, statt wegzuwerfen, einfach oben auf das blech geklebt. da ich den sony mit seinem einen kabel mal angeschlossen habe, durfte ich feststellen: funktioniert. das auslöten dieser kleinen platine scheint also folgenlos zu sein, zumindest bezüglich des signalwegs. kann ich also einfach das kabel, so wie es da ist, auslöten und ein neues genauso dran wieder...??? ist das für eine platine? masse kann ich so lassen, wie ist? sonst was, was zu beachten wäre? fällt wem sonst irgendetwas auf? das ist mein erstes *problem*.... das zweite/nächste kommt dann, wenn ich das cinch-problem gelöst habe. bedankt! t. |
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evilknievel
Inventar |
#2 erstellt: 25. Okt 2018, 15:46 | |||
Ich bestätige deine Vermutung. Allerdings ist die nachträgliche Ausführung so schlecht nicht gemacht. Warum er nicht wieder die Platine benutzt hat ist jedoch zu hinterfragen. Wollte er nur einen Lötschritt sparen oder wurde sie kaputt gebrutzelt? Sie hat so gesehen nur die Funkton die dünnen Tonarmkäbelchen vor Zug zu schützen. GRuß Evil |
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#linn-fan#
Inventar |
#3 erstellt: 25. Okt 2018, 16:45 | |||
Jaaaaaa, aber Es stellt sich wirklich die Frage warum die Platine nicht wieder verwendet wurde beim ersten Versuch? Auf den Bildern ist kein Grund zu erkennen. Die Befestigungsvohrungen sind ohne Risse, die Lötpunkte sind auch erstmal ohne Befund? Warum also wurde das so ausgeführt ????? Da die (Not)-Lösung aber durchaus mit Fachverstand ausgeführt wurde (Isolation, Zugentlastung) ist anzunehmen, DASS es einen zwingenden Grund gab. Brumm? Kanalausfall? Terminalplatine bei irgendeinem Transport abgefallen und keine passenden Schräubchen gefunden? Ich würde dem auf den Grund gehen wollen Wie ich es machen würde 1. prüfen, ob sich die Platine festschrauben lässt 2. Gummiringe (Wasserinstallation?) besorgen zur Montage zwischen Platine und Metallplatte (Isolation) 3. Kabel aus dem Tonarm wieder an das Terminal anlöten 4. neues Chinchkabel an Platine löten (rotes Tonarmkabel an Seele Rot des Chinch. Rot für rechts) 5. Ausprobieren Wenn es nicht funktioniert, dann eben doch Kabel an Kabel, wie im vorgefundenen „Original“zustand Ok, wenn man dem WARUM nicht auf den Grund folgen möchte, kann man sich 1-5 sparen R. |
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das_t.
Inventar |
#4 erstellt: 25. Okt 2018, 17:08 | |||
mkay, danke danke. geht ja beides in die gleiche richtung. ursachenforschung ist also empfohlen. dieses teilchen... auf der (nenne ich jetzt so) OBERseite (die grüne, wo sony steht und die vielen lötpunkte sind) kann man ja noch reste der tonarmverkabelung erkennen. da waren die strippchen also mal dran. okay. sieht aber schon alles ziemlich siffig aus... auf der UNTERseite wird es für mich nun aber rätselhaft. da ist ja nicht nur genau beschriftet, was wie wo.. sondern es sind ja auch diese bohrungen, die auf mich so wirken, als solle/könne man da kleine stecker reinfriemeln. aaaaber... wenn man die OBERseite genau betrachtet, entdeckt man (ich), dass dann gar kein kontakt zwischen den lötpunkten der käbelchen vom tonarm (grüne pfeile bild links) OBEN und den von UNTEN ein-/angesteckten oder sonstwie befestigten rca-kabeln wäre... (das sind ja die kleineren lötpunkte auf der OBERseite, lila)... und ja.. was solche dinge angeht.. bin ich der super-dau. t. |
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ParrotHH
Inventar |
#5 erstellt: 25. Okt 2018, 17:39 | |||
Da soll man keine Stecker reinfriemeln, sondern die einzelnen Adern des verwendeten Cinch-Kabels. So macht man das normalerweise: Ader durch das Loch, und anschließend verlöten. Die Lötpunkte das Tonarmkabels weisen nur deshalb keine Löcher auf, weil die Litzen so dünn sind, und daher ohnehin nur schwer in ein Loch zu fummeln, und mit Pech auch zu empfindlich, um sie lange der Hitze der Lötspitze auszusetzzen. Die befestigt man also einfach oberflächlich.
Da laufen doch ganz normale - kurze - Leiterbahnen zwischen den Punkten?! Oder meinst Du was anderes? Parrot |
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#linn-fan#
Inventar |
#6 erstellt: 25. Okt 2018, 17:49 | |||
Vorbehaltlich, dass es jemand besser weiß hier im Forum, erscheinen für mich die dunklen Lötpunkte als die richtigen, da sie genau über den Bohrungen liegen. Sinn dieser Art Terminal ist es Fehler bei der Produktion zu minimieren. Die Chinchkabel wurden vorkonfektioniert am Band angeliefert (Terminal am Chinchkabel fertig verlötet, Massekabel wahrscheinlich an der Lötfahne links an der Schraubbohrung, so dass beim Festschrauben der Massekontakt zum darunter liegenden Blech hergestellt wird) Dann mussten nur noch die 4 Kabel aus dem Tonarm angelötet werden und das Ganze mit der Zugentlastung montiert werden. Die Litzen des Chinchkabels wurden dazu eigentlich DURCH die Bohrungen gesteckt und mit einem Löttropfen fixiert. Dann konnten diese beim Anlöten der Tonarmkabel nicht raus rutschen. Genau so würde ich versuchen es wieder zu machen. - Also die dunklen Lötpunkte einen nach dem anderen heiß machen, jeweils Lötzinn entfernen - Chinchkabel an den 4 Bohrungen neu anlöten (rot, Schirmung, Schirmung, weiß). Kabel von der Seite mit der Beschriftung durchstecken, löten auf der Seite OHNE Beschriftung - Terminal montieren, Beschriftung nach unten. Damit stellt die Schraube Massekontakt zum Blech her - Tonarmkabel anlöten (rot, grün, blau, weiß von der Masse ausgesehen) An die anderen "Löter": Richtig? R. |
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das_t.
Inventar |
#7 erstellt: 25. Okt 2018, 18:01 | |||
leiterbahnen... mkay... sind das diese grünen..äh... *inseln* zwischen den nahezu gegenüberliegenden lötstellen? habe ich einmal orange eingezeichent. und.. das teil ist trotz reinigung sehr siffig. vllt. war das der grund, weshalb wer auch immer das teil nicht wieder benutzt/eingelötet hat? kann so dreck den signalfluss stören???? wenn diese miniplatine nur quasi als *stütze* da ist ohne jedwede elektrische funktion... kann man doch im grunde aus einem stück von so einer *platine* (kann man doch sicher kaufen sowas) was passendes *schnitzen* und die verbindungen einfach da drauf löten.... also.. gaaaaaanz blöd mal, weil ich nunmal feinmotorisch nicht so ganz weit vorn bin (also in der elektronik): ich könnte auf so einer nackten platine quasi nacheinander vier lötpunkte draufsetzen und die tonarmkabel *reindrücken*... das klingt für mich nach etwas, was ich hinbekomme ;))) und... wie wäre es, wenn ich statt eines neuen kabels an die tonarmkabel zu löten, das cinch einfach sehr weit kürze und ein *anschlussterminal* anschliesse? ich stelle mir das anlöten der cinch-strippen an entsprechende buchsen weniger unfallträchtig vor. oder bekomme ich dann wieder einen kapazitätszuwachs, den es ja egtl. zu vermeiden gilt...? t. |
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ParrotHH
Inventar |
#8 erstellt: 25. Okt 2018, 18:36 | |||
Jede Platine ist an sich nur eine Stütze, auf der Bauteile befestigt und per Leiterbahnen miteinander verbunden werden. Hier sind es eben nur die 4 verschiedenen Drähte des Tonarmkabels mit den Drähten des Cinch-Kabels. Die Leiterbahnen sind aus Kupfer und auf dem Trägermaterial der Platine (normalerweise sowas wie FR4) aufgebracht. Um sie gegen Korrision und die Schaltung vor ungewünschten Kurzschlüssen zu schützen, werden sie mit Lack versiegelt, mit Ausnahme der Stellen, an denen gelötet werden soll. Der Lack weist zudem das Lötzinn ab, sodass beim Löten kein Lötzinn an ungewünschte Stellen fließt. Der Schmodder ist höchstwahrscheinlich der Rest des Flussmittels. Ist ein wenig siffig, aber nicht gänzlich unnormal. Klar, Du könntest Dir einfach ein Stück Lochrasterplatine nahmen, und Dir selbst ein Terminal basteln/löten. Aber das Ding hier sieht m. E. noch ganz passabel aus. Wenn man mit einer Lötpumpe das Lötzinn entfernt, anschließend die Reste des Flussmittels entfernt, dann sieht die vielleicht wieder wie neu aus. Parrot |
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#linn-fan#
Inventar |
#9 erstellt: 25. Okt 2018, 19:07 | |||
Wie Parrot sagt, die Platine ist eine Stütze. Elektrisch macht die nichts besser. Die gibt es nur, um bei der Produktion des PS Fehler zu vermeiden. Jetzt, 40 Jahre später kann man auch Kabel an Kabel verlöten. Wenn es mit wenig Aufwand möglch ist sie wieder einzubauen, ok. Aber jetzt eine neue Platine suchen, zurecht schnitzen? Zuviel Jedöns. Das lohnt nicht R. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 25. Okt 2018, 19:30 | |||
Tag, das Service Manual zum Gerät findet der Interessierte in der Library der Vinylengine. Ja sicherlich, Ausbesserungen sind auch ohne solche Sachen als Unterlage drin. Link: https://www.vinylengine.com/library/sony/ps-x4.shtml Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 25. Okt 2018, 19:35 bearbeitet] |
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das_t.
Inventar |
#11 erstellt: 26. Okt 2018, 04:18 | |||
danke für die detaillierte nachhilfe. es bringt mich auf den weg. @albus: das sm habe ich natürlich, wie auch eingangs erwähnt, bereits studiert, bevor der dreher überhaupt in der nähe war. tolles buch, aber für mich eher verstörend denn erhellend. derartige explosionszeichnungen wie dort gezeigt, machen mir schlichtweg panik. t. |
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Puuhbaer68
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 26. Okt 2018, 09:50 | |||
Naja, wenn das mit "Fachverstand" gemacht worden wäre, dann hätte man Schrumpfschlauch über die Lötstellen gemacht, damit die einzelnen Drähte sich nicht berühren und keinen "Kurzschluss" machen können. Das ist hier aber nicht gegeben.Da nützt es auch nichts, dass da Isolierband auf das Blech geklebt ist. Und eine Runde Iso-Band um ein Kabel ist KEINE Zugentlastung! @das_t: Wenn du die Platine schon so schön einzeln darum liegen hast: Lötstellen säubern (entlöten, also Lötzinn entfernen, so gut es geht), dann mit einem Durchgangsprüfer (Multimeter) das Ding prüfen. - Durchgang dort, wo er sein soll (also zwischen den jeweiligen "Löchern" und den dazugehörigen, nebenan liegenden Stützpunkten), also den einzelnen "Kanälen" - KEIN Durchgang zwischen den anderen Lötpunkten, also zwischen den verschiedenen "Kanälen" - KEIN Durchgang zwischen dem Masseanschluss und ALLEN anderen Lötpunkten Wenn das gegeben ist, kann man das Platinchen gerne wieder einsetzen. Wenn du die Kabel wie vorgefunden wieder aneinander löten willst, dann schiebe bitte vor dem Löten jeweils etwas dünnen Schrumpfschlauch über die Adern, den du nach dem Löten schrumpfst. So verhinderst du, dass die einzelnen "Kanäle "zusammen kommen können (Kurzschluss --> brummen). |
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das_t.
Inventar |
#13 erstellt: 26. Okt 2018, 12:19 | |||
sir! yes, sir! ich mache alles so, wie ihr alle das sagt. vllt. kann der sony am ende staubsaugen... - ist wohl überlesen worden: ich hatte auch gefragt, wie sinnig es ist, statt einer festen kabelverbindung cinch-buchsen, also ein terminal, anzulöten, um somit eine steckverbindung zu erhalten. sinnig? mehrarbeit, ja, i know. aber wie ist es mit den heiligen kapazitäten? t. |
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#linn-fan#
Inventar |
#14 erstellt: 26. Okt 2018, 12:48 | |||
Kann man machen. Dann hast du die Chance mit anderen Kabeln die Gesamtkapazität zu beeinflussen. Wäre sicherlich die schickste Lösung. Muss man aber nicht. Kannst ja auch das kürzeste möglich Kabel anlöten. Gerade so, dass du mit den Phono Per oder den Eingang am Verstärker erreichst. Zwingt dich ja keiner 1m im Standard dran zu brutzeln. Wenn dann mal höhere Kapazität gebraucht werden, über Female/Female Kupplung verlängern. Außerdem musst du dann konstruktiv ins Gehäuse eingreifen und die Aussparung für das Chinchterminal irgendwo schaffen. Aus Lust am Basteln und Machen sinnhaft. Aus technischer Sicht nicht zwingend R. |
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das_t.
Inventar |
#15 erstellt: 26. Okt 2018, 14:16 | |||
*mit anderen kabeln die kap. beeinflussen*... liest sich toll, aber... viel weniger als das goobay aus dem kabelthread dürfte ja nur schwer zu machen sein. ist eher eine theoretische option denn im alltag von grosser relevanz. ja, robert, es wäre die ästhetische lösung, und ich neige nunmal (vom verpacken abgesehen) eher zur augenweide denn zur *quadratisch. praktisch. gut*-lösung. dennoch bleibt die frage: es wären dann ja ein paar zusätzlicher rca-stecker sowie zwei cinch-buchsen. in der summe doch sicher um die 10 pF vermute ich mal in anlehnung an den kabelthread. da, wo um jedes quentchen gekämpft wird und auf der anschlussstrecke 40 bF besser sind als 45... sind die zehn wegen der steckverbindung oben drauf doch eher blödsinn... richtig? oder gedankenknoten? bzgl. des eingriffs ins gehäuse.... das sehe ich entspannt. der bereits vorhandene kabeldurchlass des cinch würde aufgegriffen, ums kabel rauszuführen. dann bleibt ausreichend platz eine kleine anschlussbox aufzusetzen, da der dreher hinten deutlich überhang hat und die anschlussbox auf der bodenwanne aussähe wie werksverordnet. oder anders: keine beschädigungen am gehäuse nötig (sofern die anschlussbox reversibel angebracht, bspw. geklebt). t. |
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#linn-fan#
Inventar |
#16 erstellt: 26. Okt 2018, 15:58 | |||
Alles gut und recht. Ich habe gerade bei einem SABA PSP 350 das DIN-Kabel gegen das Goobay Kabel getauscht. 120 cm lang. Macht 75 pF all in. Damit kann man den SABA jetzt am ART DJ Audio Technica Systeme betreiben. Weiter runter muss man nicht mehr zwingend. Und um an 80er Verstärker anzuschließen, die oft 200/220 pF anbieten, kannst du AT Tonabnehmer eh nur betreiben, wenn gar kein Kabel am PS dran ist. Schon mit 50pF liegst du drüber. R. |
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Puuhbaer68
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 26. Okt 2018, 18:31 | |||
Naja, man kann´s auch übertreiben. Ich bin der Meinung: +- 50µF sind wowas von egal! Das bisschen Frequenzgangverbiegung hört man nicht. Und wenn doch, dann nur im direkten Vergleich. Dazu müsstest du aber einen zweiten, identischen Spieler mit zweitem, identischen System und Nadelzustand und eine zweite, identische Platte haben, dann auch noch direkt umschalten können. Stell deine Boxen 20cm näher an die Wand und der Einfluss auf den Klang dürfte größer sein. So what? Wenn dir die RCA-Buchsen im Spieler gefallen --> mach es! Ich glaube, Robert meinte, dass man dann mit verschiedenen Kabeln die Kapazität noch oben hin anpassen könnte. Eventuell wäre die ja mal mit dem "guten" Kabel zu niedrig - je nach Tonabnehmer. |
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#linn-fan#
Inventar |
#18 erstellt: 26. Okt 2018, 18:55 | |||
Sischer dat. Aber wenn man schon dabei sich dat lecker zu machen....
Yep. Eben so. Kurzes niedrigkapazitatives Kabel anlöten. Und wenn man mehr Picofarads braucht Kabel verlängern. Goodbay-Kabel ca. 55-60pF/Meter, also je 50 cm 27-30 pF. Da kann mal sowas von feinjustieren, dass es ein Fest ist. Braucht man das? Mmmmmmmmmmh R. [Beitrag von #linn-fan# am 26. Okt 2018, 18:56 bearbeitet] |
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frank60
Inventar |
#19 erstellt: 26. Okt 2018, 19:52 | |||
Wie jetz. Da kann ich gar nicht mehr meinen AT150 MLX am Pioneer betreiben, der mit knapp 1m Kabel am Marantz 2265B mit 200pF hängt? Ist mir noch gar nicht in den Sinn gekommen, da bislang kein Unterschied zu einem PreAmp mit ~100pF zu hören war. Man lernt nie aus. Zumal gerade an den Drehern aus der Blütezeit noch Kabel mit sehr niedriger Kapazität verbaut waren, weshalb am Pioneer und am Fisher noch jeweils das originale dran ist.
Sicher, daß Du das meinst, was Du getippt hast? Bei 50µF würden wohl nicht mal mehr rudimentäre Hochtöne rauskommen. Müßte man direkt mal ausprobieren. |
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#linn-fan#
Inventar |
#20 erstellt: 26. Okt 2018, 20:05 | |||
[quote="frank60 (Beitrag #19)"]zumal gerade an den Drehern aus der Blütezeit noch Kabel mit sehr niedriger Kapazität verbaut waren, weshalb am Pioneer und am Fisher noch jeweils das originale dran ist.[/quote] Aber sowas von. Beispiel MARANTZ TT 6300. 65 pF. Damals hat man sowas noch mit Nachdenken gemacht. Ä R. [Beitrag von #linn-fan# am 27. Okt 2018, 07:45 bearbeitet] |
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das_t.
Inventar |
#21 erstellt: 27. Okt 2018, 07:37 | |||
schön zu lesen, wer von euch wieviel pF an seinen strippen misst. hilft mir aber nicht weiter. ich hätte gern immer noch antworten auf die frage, wie sich der einbau der rca-buchsen in nackten zahlen ggf. niederschlägt. sonst überschlagt ihr euch bei allem immer, um auch noch um die dritte stelle hinterm komma zu verifizieren, habt alle möglichen parameter in der hinterhand, im kopf, dem leinöl... ist doch für zahlenfetischisten und korrekt-warte ein klacks... oder? t. |
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#linn-fan#
Inventar |
#22 erstellt: 27. Okt 2018, 08:02 | |||
Ich habe leider kein Chinch Terminal hier, um mal eben zu messen. Aber das Teil Das schlägt mit 4pF zu Buche Ein Terminal wird eher weniger haben EDIT Und da ich schon dabei bin, ein Chinch Lötstecker hat auch 3-4 pF Ergo, das Terminal inkl. den dann zusätzlich notwendigen Steckern kannst du mit 7-9 pF ansetzen. In soweit ist die Fragestellung durchaus nicht ohne Fundament. Wenn man das Goobay Kabel verwendet, macht das bei 1m Länge immerhin ca. 10-15% aus. EDIT ENDE R. [Beitrag von #linn-fan# am 27. Okt 2018, 08:18 bearbeitet] |
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Puuhbaer68
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 27. Okt 2018, 08:02 | |||
Uuups, natürlich meinte ich pF, nicht µ! (aber wer weiß, vielleicht sind 50µ schon wieder saugut ... - war`n Witz) @das_t: Dann kaufe dir doch ein paar Buchsen, baue sie ein und messe nach. Ich habe keine Buchsen, werde auch keine einbauen und kann folglich auch nicht nachmessen. EDIT: Na siehste! Da sind schon Werte. [Beitrag von Puuhbaer68 am 27. Okt 2018, 08:03 bearbeitet] |
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frank60
Inventar |
#24 erstellt: 27. Okt 2018, 08:37 | |||
Die Kapazität einer Cinch Buchse versaut natürlich Alles, da sind dann kaum noch MM Tonabnehmer sinnvoll einsetzbar. Probleme gibts ... und wo keine sind, macht man welche. Verwunderlich ist es allerdings schon, der gefühlt größte Plattenspielerexperte hier im Forum muß wegen solchem Pillepalle um Hilfe bitten? Ich bin entsetzt. |
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#linn-fan#
Inventar |
#25 erstellt: 27. Okt 2018, 10:01 | |||
Kannst dich wieder setzen. Ob man all das hört? 50pF hoch oder runter? Ich vermeine +- 30% Abweichung vom optimalen Bereich des TA zu hören. Und wenn schon. Dann kann man mit einem Strich weniger am Höhenregler auch für Ausgleich sorgen. Beim Basteln gehts aber oftmals nicht um Sinn oder Unsinn, sondern um „was geht“ und vor allem um „wie geht das und warum?“ R. EDIT: Unnötiges Direkt-Komplettzitat durch die Moderation entfernt! [Beitrag von OSwiss am 27. Okt 2018, 10:25 bearbeitet] |
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frank60
Inventar |
#26 erstellt: 27. Okt 2018, 10:21 | |||
Keine Bange, ich liege gemütlich im Hörsessel. Da frage ich mich doch, wer laufend aus solchem Pippikram eine Wissenschaft macht. Ich bin mit Sicherheit nicht Derjenige. Aber, wenn Jemand ständig Andere belehrt und alles besser weiß, bohre ich schon mal nach, ob nicht doch nur eine heiße Blase dahinter steckt. |
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das_t.
Inventar |
#27 erstellt: 27. Okt 2018, 11:13 | |||
danke robert. das war das, worauf ich aus war. mein -verbotener- wissensdurst ist nun gestillt. im gegensatz zu unqualifizierten und herablassenden postings ohne jedweden sachbezug, aber mit einem gehörigen mass an offenbarung charakterlicher defizite, konnte ich durch deine messungen meinen bescheidenen kenntnisstand auf diesem sektor um ein essentielles teilchen erweitern. hier im forum wird ja alles und jeder vermssen, und was nicht passt, wird passend gemacht. oder fliegt raus. ganz gleich ob tonabnehmer-system, kabel oder user. im übrigen bin ich wohl nicht als einziger der ansicht, dass die grössenordnung, in der bauliche veränderungen bspw. durch kabeltausch oder einsetzen eines anschlussterminals mgl.weise einfluss nehmen (können), von einem gewissen interesse ist. der kabelthread hat ja nicht nur interesse hervorgerufen, sondern auch manchen dazu bewegt, seine kabel resp. die seiner dreher auszutauschen. natürlich ist solch ein anliegen wie meins pillepalle im vergleich bspw. zu ellenlangen postings, in denen die messungen von dynamikunterschieden (auch visuell) dargelegt und verfochten werden.... 0.321 dB.. ja, das sind relevante diemensionen. aber:
im übrigen bin ich nicht nur für zielführende antworten, hilfestellung und fachliche (!) aufklärungen hier dankbar, sondern selbst gern auch behilflich, wenn es bspw. darum geht, einen *passenden* analytiker zu finden, der die verdrehte gefühlslage wieder in ordnung bringen kann. 5 bis vllt. 10 pF sind tatsächlich eine respektable grösse, wenn bei kabeln bereits um solche werte gerungen wird. da die *neuen* vm95 bzgl. der kapazitäten ja nichts wirklich *besser* machen als die alten, bleibt, möchte man gern derartige modelle einsetzen, der geringe bereich der möglichen einflussnahme auf die abschlusswerte ja im fokus. wenn ich durch kabeltausch ggf. 20 pF raushole, durch die anschlussart aber wieder fast 10 draufpacke, ist es tatsächlich eher die spielecke denn grosses kino. um so etwas für sich rauszubekommen und eigenverantwortlich entscheiden zu können, wie man was jetzt macht, muss man (ich) manchmal fragen. dabei breche ich mir nichmal 'nen zacken aus der krone. @ puuhbaer: ob p oder µ... ich habe dich trotz des ver*sprechers* verstanden. dein vorschlag mit einbauen und nachmessen würde zwar eine antwort bringen... -aber was mache ich, wenn ich das dann nicht so will? alles wieder rückbauen? nee. da frage ich hier lieber. ot: robert! es ist wochenende. die königin läuft? darauf ein gläschen leinöl! t. [Beitrag von das_t. am 27. Okt 2018, 11:14 bearbeitet] |
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frank60
Inventar |
#28 erstellt: 27. Okt 2018, 13:45 | |||
Ich schreibe es mal deutlich, wie es halt ist. Liest man Deine Texte, und da ist der hier kein Einzelfall, kommen diverse User, nicht nur ich, schnell zu der starken Vermutung, daß sie unter Drogeneinfluß erstellt wurden. Von daher wäre es kein Fehler, mal einen Therapeuten aufzusuchen, würde ich Dir zumindest empfehlen. Und nur, weil Du noch nie davon gehört hast, wofür Leinöl so alles eingesetzt wird, heißt das noch lange nicht, daß es cool ist, beleidigt wie ein Kleinkind in jedem "Beitrag" diesbezüglich vermeintliche Spitzen zu werfen. Kann es vielleicht Gründe haben, daß sich an diesem Thread so gut wie kein User beteiligt, obwohl laut Deiner Angabe so viele Interesse daran haben? Ich würde mal darüber nachdenken. Ich habe nichts gegen User, die nachfragen, weil sie lernen wollen. Sehr wohl aber gegen Leute wie Dich, die, kaum daß die Frage beantwortet wurde, sich als Besserwisser aufspielen und Andere belehren. Bis Du über den Erfahrungsschatz vieler User hier verfügst, fließt noch sehr viel Wasser die Spree herunter, so lange, das ist mein Tipp, würde ich mich an Deiner Stelle einfach mal ein wenig zurückhalten. Und vielleicht auch mal über Satzbau und Wortwahl nachdenken, das wäre vielleicht ein Weg, den oben genannten Eindruck zu widerlegen. |
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das_t.
Inventar |
#29 erstellt: 27. Okt 2018, 14:02 | |||
#linn-fan#
Inventar |
#30 erstellt: 27. Okt 2018, 14:19 | |||
Hey Jungs, kommt mal wieder runter. Iss Wochende. Platte auflegen und gut ist R. |
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frank60
Inventar |
#31 erstellt: 27. Okt 2018, 15:35 | |||
Keine Sorge, ich höre entspannt Musik. Gedanken über Nachkommastellen, Kapazitäten von Cinch Buchsen und elefantgewordene Mücken machen sich nur Besserwisser, die es nicht mal ein µ wert sind, sich die Stimmung vermiesen zu lassen. Wer pragmatisch an die Sache rangeht und hauptsächlich Platten hören will, statt über wasweißich zu schwadronieren, hätte schon lange die gezeigte Leiterplatte mit Spiritus gereinigt und wieder eingebaut, statt einen Riesenterz draus zu machen. So einfach könnte es sein. |
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#linn-fan#
Inventar |
#32 erstellt: 27. Okt 2018, 19:08 | |||
Mag ja sein aber darum geht's hier nicht. Hier wagt sich jemand, der das noch nie gemacht hat an eine Bastelarbeit in einen Bereich, der ihm ein Buch mit sieben Siegeln ist. Und er zählt auf die Unterstützung des gesammelten Fachverstandes dieses Forums. Mag ja sein, dass dieser Thread eher ins DIY-Forum gehört. Aber es ist unangebracht diesen jemand runter zu machen, ihm öffentlich Drogen zu unterstellen und seine Integrität anzuzweifeln. Das ist hier ein öffentliches Forum. Wenn man jemand Therapien oder andere persönliche Dinge empfehlen möchte, dann sind PM das Mittel der Wahl. Es öffentlich zu tun ist ein Stellen an den Pranger. Glücklicherweise seit dem Mittelalter nicht mehr up to date. Ein öffentliches Forum bietet die Option alles zum Thema passende zu posten, um Unterstützung zu bitten. Und es bietet die Freiheit einfach nichts zu einem Thread beizutragen. Vor allem, wenn man nichts sachdienliches beitragen möchte oder kann. Persönliche Angriffe sollten nicht dazu gehören My 2 Cent R. |
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das_t.
Inventar |
#33 erstellt: 30. Nov 2018, 19:32 | |||
so, nun taucht dieses epos (Im umgangssprachlichen Sinn ist ein Epos heute eine weitläufige oder ausschweifende Erzählung. Inhaltsverzeichnis. Quelle:Wikipedia) noch einmal auf seite eins auf, da das drama um den sony und mich ja weiter und zuende gegangen ist. und *unvollendete threads* hat dieses forum mehr als genug. es hat ein wenig gedauert, aber bis alle parameter stimmig ineinander gegriffen haben, hat es nun mal seine zeit benötigt. heute vormittag, geplagt vom ersten schnupfen dieses winters, genervt von vorweihnachtlichen aufräum-notwendigkeiten, in erwartung wochenendlicher familien-adventsbäckerei... habe ich kurzerhand alles vom küchentisch gefegt, meinen jungfräulichen kolben rausgeholt (räusper), meinen sony naggisch gemacht und... los ging es. ich !!! mit lötkolben.. feinmotorisch gefragt... mit links was halten und rechts was tun... oder auch mal umgekehrt... *niemals!!* würde meine mama aufschreien. aber, wo ein westfälischer dickschädel, da auch ein weg. die ausgangssituation war eben dieses lötchaos,das zumindest hältig ins nichts führte, nämlich zu einem abgeschnittenen cinch-kabel. mein neues war das aus dem kabelthread bekannte nd von andreas empfohlene goobay, fein säuberlich mittig in zwei 1,50-meter lange strippen zersägt, von denen eine nun meinen sony wieder anständig mit der aussenwelt verbinden sollte. vorleistung noch abseits des drehers und quasi zum *warmlaufen*: das gestrippe an die nun wieder ihrem originären zweck zuzuführende kleine platine löten. und.. yepp, war gar nicht sooooo schwer. und, nein, ich bewerbe mich nicht um einen preis für die schönsten lötstellen. es ist mein erstes mal, wo ich mit heissem kolben hantiere... da zählt nur, dass es klebt. danach musste das alte jedöns da mal wech. vorher aber noch ein foto machen, damit es hinterher auch passt. so. stunden später. die restlichen vier haare ebenfalls ergraut, drei kilo leichter, schweissflecken unter den armen... WARUM hat mir niemand vorher gesagt, wie schwierig das ist, diese schamhaarfeinen tonarmkäbelchen mit einem trumm von lötkolben anzulöten, wenn man das noch nie gemacht hat, zwei linke hände hat, zwei!!! nur zwei, nicht vier oder sieben, lötzinn überall landet, nur nicht da, wo er landen soll und man schon nach den ersten 32 versuchen, ein tonarm kabel abzuisolieren, reif ist für die klapse...¿¿ zu allem überfluss stellte sich auch noch heraus, dass das massekabel des tonarms zu kurz war -daher wohl auch die abenteuerliche brücke-, so dass ich nochmal basteln und ein stück kabel zusätzlich zwischenlöten musste. dass hierbei sich erst das rote, dann das blaue käbelchen wieder losgemacht haben, muss ich nicht extra erwähnen... oder? so, jetzt aber testlauf, ob alles funzt. und? yepp! strike!! wahnsinn!!! funktioniert. links ist links, rechts ist rechts, nix brummt. und nun, bevor der deckel wieder drauf kommt, ein bild vom innenleben. nun wieder.. äh.. ordentlich. naja, wie es mal gewesen ist. sieht doch passabel aus. ich, für meinen teil, bin zufrieden. ja, hat nerven gekostet, ich habe geflucht, aber mir nicht die pfoten verbrannt, keine weiteren schäden verursacht und schlussendlich funktioniert der sony nun wieder wie er soll. und wegen der kapazitäten... ist es eben dieses goobay-kabel geworden. etwas steif, etwas sehr blau (und nein, das grüne wäre sowas von gar nicht in frage gekommen), aber macht tutto einen guten eindruck. die enden des massekabels sind sogar verzinnt. the end. t. |
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Puuhbaer68
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 01. Dez 2018, 10:52 | |||
Moin, freut mich für dich, dass der Spieler wieder spielt - und die Flossen noch heile sind . Aber:
Ob das Isolierbandgeklebe da wirklich "so mal gewesen" ist? |
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#linn-fan#
Inventar |
#35 erstellt: 01. Dez 2018, 12:22 | |||
Mamas haben eben nicht immer recht Glückwunsch R. |
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klausES
Inventar |
#36 erstellt: 01. Dez 2018, 23:58 | |||
Nicht böse gemeint aber die Lötstellen der Cinch-Adern auf das Board sehen nicht nur kalt sondern nach eiskalt "drauf gepappt" aus. Löte die Bitte richtig. |
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