HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Analogtechnik/Plattenspieler » ELAC 796 H30, Frage an die Spezis zu Ersatznadeln | |
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ELAC 796 H30, Frage an die Spezis zu Ersatznadeln+A -A |
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Autor |
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#linn-fan#
Inventar |
#1 erstellt: 21. Sep 2018, 11:02 | |
Hallo Gemeinde der ELAC TA Nutzer, ich habe hier nich ein sehr schönes ELAC H796 H30, dessen Nadel, nun ich sag mal, Optimierungspotntuial hat. Jetzt finde ich in der Bucht einige Angebote mit Hyperelipptischer Nadel oder Shibata - JICO HE - JICO Shibata - JICO SAS - TONAR Shibata - SWISS NoName Shibata Drei Fragen beschäftigen mich - Ist eine davon eine NEIN-DIE-BESSER-NICHT Kategorie? - Ist die JICO SAS nicht nur 60-80€ teurer, sondern auch klanglich soviel besser als die Shibata? - Wer kennt den Hersteller der Swiss-made-Nadel und kann was zur Quaität sagen? R. [Beitrag von #linn-fan# am 21. Sep 2018, 11:15 bearbeitet] |
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ParrotHH
Inventar |
#2 erstellt: 21. Sep 2018, 12:25 | |
Hallo! Nicht für das Elac aber für ein Sony XL35a und ein Technics EPC 270 habe ich Nadeln von Tonar gekauft. Beim Sony war das besagte Shibata-Nadl, beim Technics eine HE-Nadel. Die Tonar-Shibata ist mir als geradezu lächerlich schlecht in Erinnerung geblieben. Eine grobe getippte Nadel, auf einem dicken Nadelträger. Sensationell schlechte Abtastwerte, egal auf welchem Tonarm. Das ist die einzige Nadel, die ich bisher einfach so weggeworfen habe. Auch die Tonar HE-Nadel konnte mich nicht überzeugen. Sie ist dann glücklicherweise bei einem Nadelwechsel abgeknickt. Ich habe es aber auch herausgefordert, weil das Ding genervt hat... Die Jico-HE´s sind dagegen ganz ordentlich (ich habe eine für ein Shure M95 und für ein Shure V15 III). Die Jico-Shibata kenne ich nicht, da müsste man zunächst mal klären, ob das ein nackter Stein ist, oder nur ein getippter Splitter. Die SAS-Nadeln sind herausragend. Für das Elac ESG 796 besitze ich eine neoSAS, die ist schon richtig gut. Man muss nur bedenken, dass man damit anschließend einen ganz anderen Tonabnehmer besitzt. Sind die originalen Nadeln deutlich zurückhaltend im Hochton, spielen die SAS-Nadeln (und die HE-Nadeln) ziemlich neutral, "CD-like". Von der Tonalität her ein wirklich deutlicher vernehmbarer Unterschied! (im Gegensatz zu den allermeisten im Audio-Umfeld proklamierten Unterschieden) Ich bin übrigens recht sicher, dass alle von Dir genannten Nadeln aus dem Baukasten von Namiki stammen. Die Nadelträger werden dann "nur noch" mit einer Aufhängung versehen und in passende Plastikeinschübe gebaut. Jico verwendet bei den HE-Nadeln aber eine dünnere und leichtere Variante des Alu-Nadelträgers. Den Rest des Unterschiedes verorte ich der Aufhängung, die m. E. bei Tonar nicht wirklich gelungen ist. Parrot |
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ParrotHH
Inventar |
#3 erstellt: 21. Sep 2018, 12:35 | |
Ach, natürlich... ...ein paar Bilder...! Zunächst, das hier gilt es also zu ersetzen, eine Elac D 796 H30: Nadelträger aus Bor, nackter Stein mit van-den-Hul-Schliff. Eine Tonar-HE sieht so aus: Ein metallgefasster Stein auf einem Alu-Nadelträger. Gegen die Elac-Nadel ein ziemlich grobes Stück! Die Jico-HE sieht auf den ersten Blick ganz ähnlich aus: Schaut man genauer hin, sieht man aber den immerhin schmaleren und damit leichteren Nadelträger. Tja, und dann die Jico neoSAS: Dazu muss man eigentlich nicht viel sagen. Parrot |
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Marsilio
Inventar |
#4 erstellt: 21. Sep 2018, 13:25 | |
Ich vermute stark, dass die Shibata-Nadeln von Jico ebenfalls nur gebondet sind. Vielleicht hat jemand hier im Forum ein Bild einer solchen Nadel...? LG Manuel |
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.JC.
Inventar |
#5 erstellt: 21. Sep 2018, 13:58 | |
außer: echt gutes Foto ! man sieht sogar den ML (SAS) Schliff. |
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#linn-fan#
Inventar |
#6 erstellt: 21. Sep 2018, 16:07 | |
Nääääääää, muss man nicht. Eigentlich alles klar. Außer, dass mal wieder das Budget überrissen wird R. [Beitrag von #linn-fan# am 21. Sep 2018, 16:07 bearbeitet] |
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frank60
Inventar |
#7 erstellt: 21. Sep 2018, 18:32 | |
Hi Parrot. Eventuell solltest Du die originale Nadel an einem leichteren Arm testen. Ich habe ja bekanntlich den ESG 796 H24 Jubiläum (VdH II Schliff statt VdH I am normalen H30), am 15g schweren Yamaha Arm spielt er genau so, wie Du die neoSAS Nadel beschreibst. Die geringere Compliance des H24 könnte den Unterschied an Armen ab 12g aufwärts durchaus ausmachen. Oder alternativ mal eine ultraleichte Headshell aus Kunstsoff oder Glasfaser (das sind z.B. diverse Vintage Pioneer Headshells) probieren. |
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paule7
Stammgast |
#8 erstellt: 21. Sep 2018, 18:49 | |
wendy-t
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 21. Sep 2018, 19:53 | |
Hallo! Ich habe die aufgeführten Nadeln nicht alle ausprobiert, sondern ich habe direkt zu der SAS-Nadel für mein Elac gegriffen. Die hat mir so gut gefallen, dass ich mir - als damals das Gerücht aufkam, dass Jico die Nadeln nicht mehr herstellen würde - direkt eine Reservenadel gekauft habe, die jetzt bei mir in der Schublade liegt. Viele Grüße Philip |
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Aznavourian
Stammgast |
#10 erstellt: 14. Jun 2019, 12:46 | |
Hallo! Kann mir hier jemand evtl etwas zu dem Elac ESG-796 sagen. Habe ich geschenkt bekommen. Kann auch gerne Fotos machen! Grruß Alexander |
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Marsilio
Inventar |
#11 erstellt: 14. Jun 2019, 13:16 | |
Post #3 Bild zuoberst sagt eigentlich alles... LG Manuel |
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tovow
Stammgast |
#12 erstellt: 14. Jun 2019, 15:10 | |
Aznavourian
Stammgast |
#13 erstellt: 14. Jun 2019, 16:26 | |
Danke Manuel und auch vielen Dank Tovow! Meint Ihr, ich könnte das an den schweren Tonarm vol Lenco L70 dran machen? Gruß Alexander |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 14. Jun 2019, 19:04 | |
Tag, und Tag Alexander, "...dran machen?" - Ja, als einen interessanten Versuch im Grenzbereich der Gebrauchstauglichkeit. Bei Test-/Messplattenkontrolle wäre die gesteigerte Aufmerksamkeit für den Versuchsablauf sicher. Abtastfähigkeit bei Tiefen, Mitten und Höhen, Lage und Überhöhung sowie Breite der Tiefenresonanz, Verhalten bei normal und stärker verwellten Platten, Dynamikumfang unter Bedingungen wie: Sehr schwerer Arm, zweifelhafte Lagerreibung, gehobene mindeste Auflagekraft für Betriebssicherheit, Tonarmgeometrie gegebenenfalls zu korrigieren, keine Skating-Kompensation bei geringer Auflagekraft des Versuchs-Tonabnehmers. Interessanter Versuch. Freundlich Albus |
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vinylrules
Inventar |
#15 erstellt: 14. Jun 2019, 19:20 | |
Dran machen geht sicher, ist aber mechanisch absoluter Blödsinn. Das System bzw. die Nadelaufhängung ist viel zu weich. Das System benimmt sich dann wie ein Auto mit kaputten Stoßdämpfern auf einem Feldweg. Vergiss es einfach. |
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vinylrules
Inventar |
#16 erstellt: 14. Jun 2019, 19:24 | |
Ach, Albus hat ja schon geantwortet. Man sagt mir im Allgemeinen einen eher trocknen Humor nach. Aber die Ruhe, auf so eine Frage mit:
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Wuhduh
Gesperrt |
#17 erstellt: 14. Jun 2019, 20:12 | |
Nabend ! Die Frage signalisiert ein erhebliches Defizit an Fachwissen. oder auch: Montieren: eventuell Betreiben: Lieber nicht ! Es ist konstruktiv unpassend und der Nadelträger aus Boron ist sehr sensibel = Bruchgefahr ! MfG, Erik |
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Aznavourian
Stammgast |
#18 erstellt: 14. Jun 2019, 20:41 | |
Hallo Albus, Vinylrules und Wuhduh, entschuldigt mein Defizit und nicht vorhandenes Fachwissen in diesem Bereich. Montieren heißt es! Genau nach diesem Wort hatte ich auf die schnelle gesucht! Also, ich habe es sofort bei Albus verstanden, das es nicht Ratsam wäre und für diesen Tonarm nicht geeignet! Danke Albus! Danke für die Erklärungen. Den arroganten Unterton könnte man sich aber sparen. Wenn jeder alles wissen würde, wären die HiFi-Foren nicht mehr nötig. Ist doch schön, wenn Fragen kommen und sich die HiFi Cracks mit Ihrem Wissen profilieren können! Dadurch lernt auch der "Unwissende" Nichts für Ungut! Gruß und Danke Alexander |
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Marsilio
Inventar |
#19 erstellt: 14. Jun 2019, 22:22 | |
Hallo Alexander Das Elac ESG796 gab es damals mit drei verschiedenen Nadelnachgiebigkeiten (heute unvorstellbar - die boten damals tatsächlich DREI verschiedene Compliance-Varianten). Die Ausführung ELAC ESG796H24 hatte die härteste Nachgiebigkeit, die Ausführung ESG 796H30 die mittlere und die Ausführung ESG796H40 die weichste Nachgiebigkeit. In der 24er-Ausführung könnte es am Lenco L70 vielleicht noch gehen. Kommt nun drauf an was Du für eine Ausführung des Elac hast. Das 30er und insbesondere das 40er waren prädestiniert für leichte Tonarme. Für all jene, die den L70 nicht kennen hier einige Infos (die Site ist von einem ehemaligen Lenco-Mitarbeiter): https://www.occaphot...brad-player-seite-4/ Eriks Einwurf mit dem empfindlichen, extrem filigranen Bor-Nadelträger ist indessen nicht unberechtigt. Für erste (Bastel-)Versuche ist dieses System definitiv nicht geeignet. Da würde ich auf ein unkompliziertes Shure M75, Shure M95 mit Nachbaunadel oder etwa ein ADC QLM wechseln. Das Elac ESG796H30 - dieses besitze sich selber - ist ein gut auflösendes, sehr schön klingendes Tonabnehmersystem mit einem leichten Sounding (Hochtonabsenkung), was den Klang etwas wärmer macht. Leider wird es schon lange nicht mehr produziert. Immerhin bietet der japanische Spezialist Jico eine hochwertige Nachbaunadel ebenfalls auf Bor-Nadelträger und SAS-Schliff an. Unter den aktuell erhältlichen Tonabnehmersystemen würde ich das Elac ESG796 in etwa in der Liga eines Nagaoka MP-500 einordnen. LG Manuel [Beitrag von Marsilio am 14. Jun 2019, 22:24 bearbeitet] |
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Aznavourian
Stammgast |
#20 erstellt: 15. Jun 2019, 11:12 | |
Hallo Manuel! Danke für Deine Ausführlicher Erläuterung! Erst einmal macht es mich froh, das Du es in etwas mit dem Nagaoka MP-500 gleichsetzt. Dies finde ich nämlich traumhaft. Ich habe jetzt einmal genauer geschaut. Also auf der Verpackung steht Elac ESG-796S. Auf dem Abnehmer selbst steht D-796S. Auf jedenfall steht das auf der Verpackung. Nun habe ich einmal den Beipackzettel gelesen. Das ESG-796S ist dort nicht aufgeführt. Nur D-796HSp Jubiläum, D-796 H30 Jubiläum, und D-796 H24. Auf dem Lenco L70 habe ich im Moment ein Shure M95ED. Das kling sehr schön! Danke für den Link! Mal sehen. Gruß Alexander |
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Marsilio
Inventar |
#21 erstellt: 15. Jun 2019, 11:31 | |
Aha, das ist was ganz seltenes. Das Elac ESG796 wurde in der Regel mit dem Van-den-Hul-Schliff geliefert (deshalb ja auch das "H"); man konnte es aber auch mit einer Rundnadel ordern (sphärisch, dafür steht das "S"). Meines Wissens - und Irrtum vorbehalten - war das ein ganzer Diamant, aber eben nur als Rundnadel. Möglicherweise deshalb angeboten, um das System auch für den Wechslerbetrieb tauglich zu machen. Die Rundnadel löst naturgemäss nie so gut auf wie die VdH-Nadel. Der Vergleich zum Nagaoka MP-500 wird damit natürlich hinfällig. An den Qualitäten des Generators tut dies aber keinen Abbruch. Mit der passenden SAS-Nadel könntest Du relativ nahe an den Originalklang der VdH-Nadel kommen: https://www.thakker....96-h-nachbau/a-7995/ LG Manuel |
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Aznavourian
Stammgast |
#22 erstellt: 15. Jun 2019, 11:44 | |
[quote="Marsilio (Beitrag #21)"][quote="Aznavourian (Beitrag #20)"]Hallo Manuel! Also auf der Verpackung steht Elac ESG-796S. Auf dem Abnehmer selbst steht D-796S. [/quote] Aha, das ist was ganz seltenes. Das Elac ESG796 wurde in der Regel mit dem Van-den-Hul-Schliff geliefert (deshalb ja auch das "H"); man konnte es aber auch mit einer Rundnadel ordern (sphärisch, dafür steht das "S"). Meines Wissens - und Irrtum vorbehalten - war das ein ganzer Diamant, aber eben nur als Rundnadel. Möglicherweise deshalb angeboten, um das System auch für den Wechslerbetrieb tauglich zu machen. Die Rundnadel löst naturgemäss nie so gut auf wie die VdH-Nadel. Der Vergleich zum Nagaoka MP-500 wird damit natürlich hinfällig. An den Qualitäten des Generators tut dies aber keinen Abbruch. Mit der passenden SAS-Nadel könntest Du relativ nahe an den Originalklang der VdH-Nadel kommen: [url=https://www.thakker.eu/tonnadeln/d-793-e-sas-nadel-fuer-elac-esg-791-bis-796-h-nachbau/a-7995/]https://www.thakker....96-h-nachbau/a-7995/[/url] LG Manuel[/quote Das wäre jetzt auch zu schön gewesen! Was seltenes und überragendes. Nein, es ist der letzte Platz der 796 Serie. Okay, Spaß. Evtl kann ich es ja für den BSR 710 McDonald benutzen. Wobei da wohl auch eher ein Shure System in Frage käme. Danke Dir herzlichst Manuel Alexander |
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Marsilio
Inventar |
#23 erstellt: 15. Jun 2019, 11:50 | |
Ich würde das vorhandene Elac ESG796 unbedingt mal ausprobieren; soviel ich weiss ist es auch in dieser Ausführung ein System für eher leichtere Tonarme. Die lamellierten Polkerne sind auch da vorhanden, die Kanaltrennung dürfte also besser sein als beim Shure M95. Und sollte das wirklich ein nackter Diamant sein, hätte es selbst mit dieser Nadel schon seinen Reiz. LG Manuel |
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Aznavourian
Stammgast |
#24 erstellt: 15. Jun 2019, 12:16 | |
Ja, das werde ich auf jeden fall machen. Deshalb war ja meine Frage bezüglich des Lenco L70, der ja einen schweren Tonarm hat, ob der Elac darauf passen würde. Das hatte sich ja geklärt, das dem nicht so ist. Nun schaue ich einmal ob es auf den BSR 710 McDonald Tonarm passen würde. Evtl. kaufe ich mir einen Kenwood PC-400. Da müsste ich dann auch schauen ob es möglich ist. Also vom Tonarm her. Danke Dir!!! Alexander |
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