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Tonabnehmer gesucht - warmer Klang+A -A |
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Autor |
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das_t.
Inventar |
#51 erstellt: 21. Feb 2018, 17:30 | ||||
@ manuel: da gibt's doch was von ratiop... äh... einen anbieter, der gegen *kleines geld* systeme zum probehören verleiht. die bedingungen sind -offiziell- zwar wenig berauschend (nur maximal 3 stunden spielzeit oder so erlaubt)... aber besser als völlig blind.. bzw. taub kaufen.. doch allemal. ich guck mal, ob ich den link finde. vielleicht ist das eine option. ähnlich dem ls-kauf kann eigentlich nur probehören in den eigenen vier wänden bei höherpreisigen systemen zum ziel führen. hersteller, die in diese nische springen und über einige händler probehören anbieten würden, könnten im zusammenspiel mit anderen krietrien gewiss positiv auf ihre umsätze hinwirken. |
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eStyle
Inventar |
#52 erstellt: 21. Feb 2018, 21:19 | ||||
Also Leute, mittlerweile glaube ich irgendwie gar nicht mehr so daran, dass es überhaupt irgendein "Problem" an meinem Klang gibt. Ich habe soeben nämlich meine Rocky IV Soundtrack Platte aus dem Jahre '85 erhalten und die hat einen atemberaubenden Klang, genauso wie die Erstpressung Thriller aus dem Jahre '82, die ich besitze, und auch Phil Collins sein "...but seriously" Album besitze ich als Erstpressung auf Platte, die ebenfalls sensationell klingt. Ich komme also zu dem Ergebnis, dass meine Kapazität vielleicht nicht zu 100% im empfohlenen Bereich liegt, aber es wahrscheinlich doch eher an den neueren Platten liegt, dass mir irgendetwas (Wärme) im Klang gefehlt hat. Um mein Gewissen zu beruhigen, werde ich demnächst sicher trotzdem mir einen neuen Tonabnehmer gönnen und dabei auf etwas von euren Empfehlungen zurückgreifen, wo die Kapazität dann auch definitiv passen wird. Aber letztendlich glaube ich, dass einfach die neueren Platten qualitativ nicht mehr so gut sind und ich besitze viele neue Platten. Die klingen auch trotzdem gut bis sehr gut, je nach Master, aber kommen an die Platten aus den 80ern nicht ran. Ich war spaßeshalber mal wieder in meinem Hifi-Laden, wo ich mir damals meinen Rega P3 gekauft hatte, um meinen "Lieblingsverkäufer" dort mal zu fragen, was er mir denn so empfiehlt. Er meinte er würde mir die VM Serie von Ortofon empfehlen und viel höher als ein Ortofon VM Red oder Silver müsste es für mein P3 nicht sein, sagte er. Über Kapazitäten hat er nichts erwähnt, ich habe aber auch nicht gefragt. Dann war ich nochmal in einem anderen Hifi-Laden und fragte da nochmal, wo ich einen Grado oder einen Goldnote empfohlen bekommen habe. Hier habe ich bezüglich der Kapazität nachgefragt, doch bekam nur die kurze und schnelle Antwort, dass 47 Ohm absolut ausreichend wären. Viel tiefer ging er nicht in die Materie. |
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Hörbert
Inventar |
#53 erstellt: 22. Feb 2018, 18:57 | ||||
Hallo!
Aua, das tut förmlich weh. Erinnert mich irgendwie an: "Wieviel Uhr ist es?" "-Morgen ist Dienstag-." Die Abschlußimpedanz mit der Abschlußkapazität zu verwechseln ist ein recht grober Schnitzer. MFG Günther |
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.JC.
Inventar |
#54 erstellt: 22. Feb 2018, 20:05 | ||||
Hi,
das ist der Trick bei Plattenspielern (das Kind im Mann)
47 Ohm, ach das kleine k ... sagt mir: der Verkäufer hat 0,0 Plan das war früher aber auch schon so, dass man selber wissen musste, was gut ist Hier im Forum bekommt man ja gewiss gute Tipps, man muss sie eben nur einschätzen können. Das ist die Krux. [Beitrag von .JC. am 22. Feb 2018, 20:11 bearbeitet] |
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Vogone
Inventar |
#55 erstellt: 22. Feb 2018, 20:06 | ||||
Kapazität oder Induktivität, ist doch egal. Hauptsache die Polung stimmt. Merke: Kapazitäten tun den Strom verspäten. Oder waren es Induktivitäten [Beitrag von Vogone am 22. Feb 2018, 20:08 bearbeitet] |
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frank60
Inventar |
#56 erstellt: 22. Feb 2018, 20:09 | ||||
Viel wichtiger ist doch sowieso, daß die Dinger als MMs mindestens 4-5mV wiegen. |
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ad-mh
Inventar |
#57 erstellt: 22. Feb 2018, 22:04 | ||||
Nicht schlimmer als die Fehlbetankung eines Benziners mit Diesel oder Wischwasser auffüllen in den Bremsflüssigkeitsbehälter. |
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eStyle
Inventar |
#58 erstellt: 22. Feb 2018, 22:13 | ||||
Ja Leute, was soll ich dazu sagen? Ihr habt alle absolut Recht! Ich bin ja selber Verkäufer und wenn morgen dann ein Kunde zu mir ankommt und mich fragt: "Wie sieht es eigentlich mit Waschmittel aus"? Werde ich antworten: "Füllen Sie Ihre Wäsche in die Waschmaschine, das reicht aus"! Mal eine andere Frage: Machen die unterschiedlichen Generatoren/Systemkörper die unterschiedlichen Kapazitätswerte aus oder die Nadeln? Beispiel: OM Serie von Ortofon empfiehlt 200-500pf, 2M Serie 150-300pf. Kann ich da jetzt an mein 2M Systemkörper einfach eine OM20 Nadel dranpacken und bräuchte dann 200-500pf oder würden dann immer noch die 150-300pf gelten, da ich die OM Nadel schließlich an mein 2M System aufgesteckt habe? [Beitrag von eStyle am 22. Feb 2018, 22:13 bearbeitet] |
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ad-mh
Inventar |
#59 erstellt: 22. Feb 2018, 23:29 | ||||
Der Generator ist maßgeblich. Es bleiben beim 2m Generator 150-300pF, unabhängig von der aufgesteckten Nadel. |
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Wuhduh
Gesperrt |
#60 erstellt: 23. Feb 2018, 01:21 | ||||
Nabend ! @frank60: Rega mit Shure, wohl kaum ... Wenn ich die Jahrzehnte mit den Tonarm-System-Kombinationen einmal grobschlächtig an mir vorbeiziehen lasse, habe ich sehr selten solche Kombinationen gesehen oder darüber gelesen. Ich gehe davon aus, daß es triftige Gründe dafür gibt, daß insbesonders die Rega - meinetwegen mind. ein 300er mit Tungsten-Gewicht - zum größten Teil anders bestückt wurden / werden. Naja, vielleicht mit einem M97HE oder xE. Das Rega-Armrohr ist halt eine voluminöse Konstruktion vom Grundgedanken her und hat seine akustischen Eigenarten. Die bekannten Modifikationen inkl. Perforation des Armrohres werden einige Veränderungen bringen und zeigen, daß dann mit Systemen fernab der Shure-Familie eine klangliche Verbesserung eintreten kann. Das traditionelle Verhalten bei der Findung von geeigneten Tonarm-System-Kombies ist m. E. eine gute Sache. Bei den Rega-Armen denke ich weder darüber nach, mit dem " Anzugsdrehmoment " der klassischen Kontermutter zu experimentieren, so eine Transrotor-Hülse richtig fest zu fixieren oder die Zwischenräume bei dem 3-stufigen Spacer gegen Resonanzen mit irgendwas auszufüllen. So am Rande 'mal erwähnt. @ eStyle: Das Osawa OS 301 hatte ich mehrfach empfohlen und ist immer eine Überlegung wert. Schon bemerkenswert, daß ansatzweise der eine und andere Schreiber ergänzend zu meinem Gedanken auf den Denon und die Canton hingewiesen hat. Da Du Dich diesbzgl. nicht verändert willst, mußte mit dem klanglichen Ergebnis dieser Kombi leben. Dein Klangempfinden zu Phil Collins - But Seriously kann ich nicht nachvollziehen. Liegt an unseren Lauschlappen. Die Rückgabemöglichkeit gem. Fernabsatzgesetz bleibt eine umstrittene Option. Ein Händler müßte jedesmal abk******, wenn wieder ein Klingtnicht-Schwarakterkopp davon Gebrauch macht. Aber EGAL. Hinweis von kompetenter Seite: 2M-System immer bündig Vorderkante am Rega und Rega-Ü-Schablone verwenden bzw. Nulldurchgänge eroieren. MfG, Erik |
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eStyle
Inventar |
#61 erstellt: 23. Feb 2018, 08:26 | ||||
@ad-mh: Vielen Dank für die Aufklärung!
Es gibt bei mir kein Problem mit der Kombi, da digitale Musik absolut normal klingt (ich mag den digitalen Klang nur weniger) und ich wie gesagt an den meisten alten Platten merke, dass da der Klang viel besser ist. Kommt bei neueren Platten auch vor (z.B. die neuen Pink Floyd Remaster sind alle top), aber eben viel seltener. Heutzutage wird einfach anders abgemischt, Loudness-War etc., und das macht sich scheinbar bemerkbar.
Du bist wohl mit dem Klang dieser Platte nicht zufrieden? Was genau am Klang findest du schlecht? Vielleicht haben wir eine unterschiedliche Pressung, schließlich ist meine Erstpressung aus Griechenland und das könnte schon viel am Klang ausmachen. Hast du jetzt eine andere Pressung davon, womit du auch zufrieden bist? Wenn ja, welche?
Leute, ihr müsst euch nicht irgendwelche Sachen ausdenken, die ich nie erwähnt habe. Ich habe lediglich geschrieben, dass ich mir zwei Tonabnehmer bestellen und sie ausprobieren werde. Jetzt gibt es für mich zwei Optionen: 1. Entweder ich kaufe irgendwo, wo man probehören darf oder 2. ich verkaufe den Tonabnehmer, der mir weniger gefällt. So handhabe ich das immer, da ich selber Verkäufer bin und das Kotzen bekomme, wenn meine Kunden sich im Onlineshop bei uns vier Staubsauger bestellen, um alle zu vergleichen, nur einer wird natürlich gekauft und die anderen drei landen bei uns einmal gebraucht im Laden.
Wie gesagt lese ich hierzu so viele verschiedene Varianten... Zum größten Teil wurde mir hier empfohlen, dass ich nach der Original-Rega-Schablone justieren soll und wenn man das macht, ist das System eben nicht bündig mit den Vorderkanten des Headshells. Vorher hatte ich es bündig justiert, war aber der Meinung, dass die S-Laute dann minimal zischeln. Könnte aber auch Einbildung gewesen sein oder es lag einfach an der Aufnahme. Vielen Dank für die Tipps! |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 23. Feb 2018, 10:31 | ||||
Tag, und guten Morgen eStyle, ich hätte eine Bitte, es geht um die Differenz des Überhanges an den REGA-Armen bei Einstellung nach REGA-Schablone gegenüber Überhang als Beifang der Montage Designkante flüchtig mit Armkante vorn. Ist der Differenz-Wert bekannt, um irgendwas zwischen 1,0 und 2,0 mm ist der Überhang dann vergrößert, dann kann der Unterschied der sich daraus ergebenden Geometrieverläufe bestimmt werden. Freundlich Albus |
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Wuhduh
Gesperrt |
#63 erstellt: 23. Feb 2018, 22:39 | ||||
Nabend ! @ eStyle: Mit ein bisserl länger Nachdenking wärest Du auch dahintergekommen, daß eine Erstpressung aus Griechenland eher einen kultigen Sammelwert-Charakter hat denn produktionstechnisch - geschweige akustisch - von besserer Qualität als die Erstpressung(en) aus D oder GB. Ich kenne das Plattenlabel und das dazugehörige Preßwerk von anno dazumal nicht. Ist mir auch Wurscht, weil die meisten älteren Aufnahmen von Genesis bzw. Phil Collins für mich nur akustische Pampe auf Autoradioniveau sind. Aber EGAL. Viel Erfolg beim Probehören ... auf welchem Wege auch immer. MfG, Erik |
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spacelook
Stammgast |
#64 erstellt: 24. Feb 2018, 00:22 | ||||
Ja, genau das! Etwas weniger spitze Höhen und der Bass wird in Tiefmitten ein weinig angehoben, damit wird das Klangbild ein wenig 'voller'. Das ist z.b. bei Shure Pickups der Fall, klingt gut, allerding muss deine Anlagekette darauf ausgerichtet sein. Die guten Shure Systeme behalten allerdings auch den sauberen Hochtonbereich. Das heißt: Bei zu wenig Bass eher zu Shure Systemen greifen - oder im Umkehrschluß und wenn der Klang des Vinyls zu dumpf klingt einfach mal ein AT oder Nagaoka ausprobieren. Aber wie gesagt: Es hängt alles an der gesamten Anlagekette, Räumlichkeiten und Hörgewohnheiten. Gruß Klaus |
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eStyle
Inventar |
#65 erstellt: 24. Feb 2018, 00:32 | ||||
@Albus: Ich glaube ich verstehe das nicht ganz, aber ist ja eh egal, da ich ja das 2M System bald eh nicht mehr haben werde. Trotzdem danke für die Erklärung! @Wuhduh: Also irgendwie klingen deine Texte leicht angreiferisch, aber vielleicht fasse ich es nur falsch auf. Der kultige Sammelwert ist mir persönlich vollkommen egal. Zumindest die Tatsache, dass die Platte aus Griechenland kommt. Ich sammle gerne Platten, aber nicht unbedingt nur Erstpressungen und auch nicht unbedingt aus allen Ländern. Die Platte, die einen vernünftigen Preis hat und noch verschweißt ist, nehme ich, egal aus welchem Land. In diesem Fall war die Platte nämlich auch original verschweißt und lag bei nur 17,99€, wo andere Verkäufer oftmals zwischen 40-80€ für die Erstpressung verlangen und sie manchmal nicht einmal verschweißt ist. Die meisten neueren Sachen (Remaster usw.) haben ja häufig Loudness-War ohne Ende, weshalb ich mir lieber die Erstpressung geholt habe als das Remaster. Außerdem wollte ich gerne das Originalcover und nicht sein jetziges faltiges Gesicht darauf haben. Ich kann auf jeden Fall sagen, dass der Klang bei mir echt gut ist. Dass es wie Pampe klingen soll, kann ich nicht bestätigen. |
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eStyle
Inventar |
#66 erstellt: 26. Feb 2018, 09:22 | ||||
So Leute, ich melde mich mal kurz zurück. Ich habe nun beschlossen, da mir im Großen und Ganzen der Klang des Ortofon 2M Blue sehr gefällt, mir erstmal einen Phono-Vorverstärker mit regelbarer Kapazität zu besorgen, um testen zu können, ob die ab und zu auftretenden zu spitzen Höhen durch die angepasste Abschlusskapazität damit behoben werden. Ich habe mich für die Pro-Ject Phono Box DS entschieden. Diese wird morgen ankommen, ich habe morgen frei und kann dann nach meinem Zahnarzt-Termin in aller Ruhe mal testen. Falls es nichts bringen sollte, werde ich es sicher trotzdem behalten, da eine einstellbare Kapazität natürlich nicht gerade von Nachteil ist. Anschließend würde ich mir dann einen neuen Tonabnehmer kaufen. Aber in erster Linie rechne ich schon fast damit, dass mit der richtigen Kapazität am Vorverstärker alles geklärt sein wird. Ich werde berichten! |
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das_t.
Inventar |
#67 erstellt: 26. Feb 2018, 09:33 | ||||
zumindest ich bin neugierig... und zahnarzt... good luck! |
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eStyle
Inventar |
#68 erstellt: 27. Feb 2018, 21:02 | ||||
Sooooooooo, die erwünschte Wärme ist nun endlich da und der Klang ist genau so, wie ich es mir vorgestellt habe; ich bin absolut zufrieden! JEDOCH habe ich leider ein neues Problem - der Phono Pre (Project Phono Box DS) sorgt für ein Brummen. Ein paar Details zum Brummen: -Das Brummen geht weg, wenn ich am Pre von 47 kOhm auf 10 oder 100 Ohm gehe. Bei 1kOhm ist das Brummen leicht da, bei 47 kOhm ziemlich laut. Beim Musikhören nicht hörbar, aber in leisen Passagen. -Das Brummen ist auch da, wenn der Plattenspieler nicht eingeschaltet oder das Netzteil nicht angeschlossen ist. Wenn ich auch noch die Chinch-Kabel des Plattenspielers vom Pre trenne, habe ich bei 47 kOhm ein ziemlich lautes Rauschen anstatt ein Brummen. -Es ist alles an der selben Steckdosenleiste angeschlossen (Verstärker, Plattenspieler und Pre). -Stecker andersrum in die Steckdosenleiste stecken hat nichts gebracht. Was könnte hier das Problem sein und wie kann ich es beheben? Vielen Dank im Voraus! [Beitrag von eStyle am 27. Feb 2018, 21:03 bearbeitet] |
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Detektordeibel
Inventar |
#69 erstellt: 27. Feb 2018, 21:24 | ||||
Mit der Power Box bietet Project interessante Netzteillösungen für nur 400-500€... ist da nix dabei? Probiers erstmal mit dem Erdungskabel wegen der Verbindung... dann den Pre mal an ner anderen Steckdosenleiste, ansonsten mal Cinchkabel vom Dreher die Stecker mal sauber machen. Und vielleicht liegt ja so ein Universal-Netzteil im Haushalt mit richtigem Adapter das 18V ausspuckt... [Beitrag von Detektordeibel am 27. Feb 2018, 21:26 bearbeitet] |
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eStyle
Inventar |
#70 erstellt: 27. Feb 2018, 23:06 | ||||
Habe es endlich hinbekommen! Ich habe einfach ein Lautsprecherkabel als Erdungskabel genommen, das eine Ende an die Erdung des Vorverstärkers angeschlossen und das andere Ende an die Erdung in der Steckdosenleiste. Warum es allerdings so gemacht werden muss, ist mir ein Rätsel. Gefunden habe ich es nach stundenlangem Googeln auf einer englischsprachigen Seite, nachdem ich das selbe Problem auf englisch mal gegoogelt habe. Vielen Dank an alle, ich habe nun endlich den gewünschten wärmeren Klang und allgemein eine enorme Klangverbesserung durch den Vorverstärker! Danke! |
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