Thorens TD 240 - Automatik defekt?

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Klangschraube80
Stammgast
#1 erstellt: 02. Feb 2018, 16:09
Hallo,

ich habe seit ca. 6 Jahren den Thorens TD 240. Bisher gab es nie Probleme. Seit kurzem tritt jedoch folgendes Problem auf:

Ich betätige den Start-Knopf für die Automatik rechts neben dem Arm, der Motor startet bzw. der Plattenteller dreht sich. Nach ein paar Sekunden bleibt der Teller aber stehen und der Motor stoppt abrupt. Schubse ich den Teller etwas an, läuft der Motor wieder an, aber das ist ja nicht Sinn und Zweck.

Betätige ich den Tonarm manuell und schwenke ihn in Richtung Teller, dann läuft der Motor einwandfrei und der Teller dreht sich ganz normal.

Ich fand bei Google keinen Hinweis speziell zu diesem Modell.

Weiß jemand, woran das liegen kann? Ich kenne mich mit dem Innenleben eines Plattenspielers nicht wirklich gut aus, da bisher nie eine Reparatur notwendig war.

Wäre für jeden Tipp dankbar!

Gruß
Passat
Inventar
#2 erstellt: 02. Feb 2018, 16:22
Der TD 240 ist nahezu baugleich mit dem Dual CS 455-1 M.
Er unterscheidet sich nur in der Form der Bedienelemente.

Der M ist eine Edelversion (Zarge in Lack) des normalen 455-1, der wiederum baugleich mit dem TD 190 ist.
CS 455-1 = TD 190
CS 455-1 M = TD 240

Evtl. ist da nur der Riemen verschlissen.
Bei Automatikbetrieb muß der Motor ja auch noch die Automatikmechanik bewegen, d.h. mehr Kraft aufbringen.
Und ein verschlisser Riemen kann dann schon einmal durchrutschen.

Grüße
Roman
Klangschraube80
Stammgast
#3 erstellt: 02. Feb 2018, 16:26
Hallo Roman,

vielen Dank für Deine schnelle Antwort! Habe mich schon gewundert, warum da ein Motor von Dual drin ist.

Hast Du vielleicht einen Tipp für mich, ob und wie ich herausfinden kann, ob es am Riemen liegt?

Wenn es der Riemen sein sollte, wo bekommt man da noch Ersatzteile? Hab diesen hier bei ebay gefunden - wäre der passend?

https://www.ebay.de/i/152454492989?chn=ps

Ich hatte Thorens mal eine Email geschrieben, eine Antwort kam bis jetzt nicht. Gekauft habe ich ihn damals bei Amazon, aber die Garantie ist abgelaufen und Amazon schrieb mir, das sie in Sachen Reparatur nicht dafür zuständig sind.

Grüße,
Klangschraube


[Beitrag von Klangschraube80 am 02. Feb 2018, 16:36 bearbeitet]
evilknievel
Inventar
#4 erstellt: 02. Feb 2018, 16:30
schon mal Riemen Thorens TD 240 gegoogelt?

Die Symptome lassen tatsächlich auf einen ausgeleierten Riemen schließen. Es ist ein Verschleißteil und 6 Jahre sind alt genug , um sich mal einen neuen zu gönnen.

Gruß Evil
Klangschraube80
Stammgast
#5 erstellt: 02. Feb 2018, 16:37

evilknievel (Beitrag #4) schrieb:
schon mal Riemen Thorens TD 240 gegoogelt?

Die Symptome lassen tatsächlich auf einen ausgeleierten Riemen schließen. Es ist ein Verschleißteil und 6 Jahre sind alt genug , um sich mal einen neuen zu gönnen.

Gruß Evil


Kurz bevor Dein Beitrag kam gegoogelt ;-) Tut es dieser von ebay?

https://www.ebay.de/i/152454492989?chn=ps

Oder besser dieser Original - wobei bei meinem alten da kein Schriftzug von Thorens drauf ist - zumal der irgendwie dicker aussieht oder es sieht nur auf dem Foto so aus:

https://www.amazon.d...horens+td+240+riemen


[Beitrag von Klangschraube80 am 02. Feb 2018, 16:39 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#6 erstellt: 02. Feb 2018, 18:10
Hallo,

man bezahlt den Namen mit... letztlich ist es das Gleiche

gute Erfahrungen hab ich mit Cleorec Riemen gemacht : http://www.ebay.de/i...e:g:TwQAAOSweW5VNAg6

Weiterhin: die Lauffläche auf Subteller wie auch am Motorpulley mit Spiritus reinigen, abluften lassen und dann den Riemen auflegen, dabei möglichst die matte Innenseite (geschliffen) nicht berühren, denn schon das Hautfett an den Fingern verschlechtert den Grip.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 02. Feb 2018, 18:18 bearbeitet]
Klangschraube80
Stammgast
#7 erstellt: 02. Feb 2018, 18:27
Danke für den Hinweis Peter! Was ist denn der Motorpully?

Ich hab da leider noch ein Problem. Ich hatte vor meinem heutigen Posting jemand bekanntes gefragt. Und er hatte die Vermutung, das es das Reibrad ist und hat mir geraten den goldenen Bolzen mit Schleifpapier anzurauhen. Dummerweise bin ich dem Rat gefolgt. Hab jedoch nur ganz feines Papier genommen und nicht zu stark rumgerieben. Trotzdem gibt es jetzt beim Starten des Motors bzw. Drehen des Tellers Schleifgeräusche. Was kann ich da noch machen? Einfetten - wenn ja mit was? Entschuldigt meine Fragen, aber ich habe noch nie zuvor einen Plattenspieler aufgeschraubt.

Gruß,
Klangschraube
8erberg
Inventar
#8 erstellt: 02. Feb 2018, 18:39
Hallo,

da gibts ja nix zu öffnen, nur der Plattenteller muss runter. Was hast Du denn angeschliffen? Mach auf jeden Fall den ganzen feinen Metallstaub weg!
Wenn Du am Pulley warst ist es möglich, dass das Lager vom Motor kaputtgegangen ist, weil das ist für solche Kräfte nicht ausgelegt!

Was auf dem Motor sitzt und wo der Riemen läuft - das ist der Pulley.
Wichtig alles säubern! Wenn Du nun Schleifgeräusche hörst nehm bitte den Riemen ab und schwenke einfach den Tonarm ein, hörst Du dann noch was?

Anleitung: https://thorens.com/...2/bda-td240-2-DE.pdf

Erklär Deinem Bekannten mal den Unterschied zwischen Reibrad und Riemenantrieb.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 02. Feb 2018, 18:51 bearbeitet]
Klangschraube80
Stammgast
#9 erstellt: 02. Feb 2018, 18:49
Hallo Peter,

ich habe die zwei Schrauben gelöst und das "Innenteil" vorsichtig rausgehoben. Man kommt ja an sich schlecht an die Teile ran, weil die Kabel recht kurz und angelötet sind. Von unten gesehen hab ich den goldenen dicken Bolzen angerauht, der ist direkt neben dem schwarzen Plastik Zahnrad.

Wenn ich den Riemen wie Du empfohlen hast abnehme und den Tonarm rüber schwenke, dann höre ich nur das leise Brummen des Motors. Nicht das Schleifgeräusch. Das höre ich nur, wenn der Riemen rum ist und ich den Start-Automatik-Regler betätige.

Den neuen Riemen hab ich jetzt bei ebay bestellt.

Gruß,

Lindsay
8erberg
Inventar
#10 erstellt: 02. Feb 2018, 18:55
Hallo,

das wäre nicht nötig gewesen....

Die Schleifgeräusche in dem Fall sind normal, da die Automatik so funktioniert, dass das Kurvenrad sich zusammen mit dem Teller dreht und den Haupthebel bewegt, der den Tonarm mitnimmt. Reinige im Kurvenrad die beiden "Kurven" vorsichtig mit einem Q-Tips damit evtl. Metallspäne entfernt werden!

Weil der Plattenspieler ja im Schwarzwald gebaut wird nennen das einige Leute auch "Kuckucksuhrenmechanik". Dabei ist wenn der Tonarm abgesetzt wird die Automatik komplett ausser Funktion...


Peter
Klangschraube80
Stammgast
#11 erstellt: 02. Feb 2018, 19:06

8erberg (Beitrag #10) schrieb:
Hallo,

das wäre nicht nötig gewesen....

Die Schleifgeräusche in dem Fall sind normal, da die Automatik so funktioniert, dass das Kurvenrad sich zusammen mit dem Teller dreht und den Haupthebel bewegt, der den Tonarm mitnimmt. Reinige im Kurvenrad die beiden "Kurven" vorsichtig mit einem Q-Tips damit evtl. Metallspäne entfernt werden!

Weil der Plattenspieler ja im Schwarzwald gebaut wird nennen das einige Leute auch "Kuckucksuhrenmechanik". Dabei ist wenn der Tonarm abgesetzt wird die Automatik komplett ausser Funktion...


Peter


Das Geräusch war aber vor dem Anrauhen mit dem Papier nicht vorhanden. Man hat zuvor lediglich ganz leise den Motor gehört. Daher vermute ich schon, das es von dem Rumgeschleife kommt.

Zur Vorsorge: fahre morgen mal zum Baumarkt. Tut es einfache technische Vaseline in der Tube zum Einfetten oder sollte man lieber sowas wie Liqui Moly Silikonfett verwenden?

Gruß,
Lindsay
Passat
Inventar
#12 erstellt: 02. Feb 2018, 19:12
Da tut es auch Vaseline.
Aber sehr sparsam damit sein.
Viel mehr als einen Stecknadelkopf großer Klecks gehört nicht in die Kurven.
Zu viel ist hier schädlich, da der Pimpel dann das Schmiermittel wegräumen muß.
Es soll aber nur schmieren.

Grüße
Roman
Klangschraube80
Stammgast
#13 erstellt: 02. Feb 2018, 19:18
Alles klar - danke Roman. Werde morgen mal ganz vorsichtig rangehen. Wenn ich Glück habe, kommt sogar morgen schon der Riemen.

Nur kurz eine andere Frage - wenn gestattet:

meine Nadel (noch die Original) ist jetzt 6 Jahre alt. Sollte man die auch mal erneuern, wenn ich eh schon dabei bin? Wie lange verwendet ihr eine Nadel?

Gruß,
Lindsay
Passat
Inventar
#14 erstellt: 02. Feb 2018, 19:22
Bei der Nadel ist das Alter rel. egal.
Wichtig ist da im Wesentlichen die Zahl der Stunden, die die schon gespielt hat.

Grob nach 500-1000 Stunden sollte man über eine neue Nadel nachdenken.

500 Stunden bei 2 Stunden die Woche wären 9,5 Jahre.
500 Stunden bei 2 Stunden am Tag wären 16 Monate.

Bei der Nadel auf eine Originalnadel achten.
Die ist zwar teurer als Nachbaunadeln, klingt aber auch meist deutlich besser.
Je nach montiertem System kann man auch eine klanglich bessere Nadel montieren.
Wenn da z.B. ein Ortofon OMB 10 montiert ist, kann man sich klanglich mit der Nadel 20, 30 oder gar 40 verbessern.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 02. Feb 2018, 19:24 bearbeitet]
Klangschraube80
Stammgast
#15 erstellt: 02. Feb 2018, 19:25
Danke Roman!

Ich musste leider feststellen, das der Tonarm bei manchen Platten, wenn man die Start-Automatik verwendet nicht auf der Platte, sondern am äußeren Rand aufsetzt. Das ist natürlich überhaupt nicht gut für die Nadel. Das hört man dann regelrecht "kratzen". Hatte das schon bei etlichen Platten. An sich dürfte das auch nicht sein. Bin schon am Überlegen den Tonarm lieber manuell auf die Platte zu legen.

Gruß,
Lindsay
8erberg
Inventar
#16 erstellt: 02. Feb 2018, 19:35
Hallo,

der dicke Junge ist das Tellerlager. Sitzt das fest und gerade? Hält der Subteller auf dem der Riemen liegen soll fest?

Achte auch darauf, das keine Späne ins Antriebszahnrad gekommen sind, vielleicht mit einem kleinen Sauger aussagen oder erst mit Vaseline überfetten und dann die Zähne säubern.

http://i1056.photobu...tion/mech-bottom.jpg

Den Aufsetzpunkt kann man justieren (siehe verlinkte Anleitung). Oft genug reicht es aber, wenn die Automatik sich selber "sortiert" Tonarm auf Stütze festsetzen und die Automatik starten. Erst wenn das nicht hilft gaaaanz vorsichtig (!) die Schraube nutzen.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 02. Feb 2018, 19:56 bearbeitet]
Klangschraube80
Stammgast
#17 erstellt: 02. Feb 2018, 19:46
Hi Peter,

das Tellerlager sitzt fest. Den Subteller kann man ein klein bisschen anheben.

Späne sind wohl nicht reingekommen. War auch nur ganz wenig von dem Schmirgelpapier im Gehäuse, das hab ich gleich entfernt.

Wie gesagt - ich komme da überall schlecht ran wegen der angelöteten Kabel. Auf dem Foto sieht das aber so aus, als könne man das Teil irgendwie ganz rausnehmen.

Vaseline besorge ich gleich morgen.

Gruß,
Lindsay

IMG_3689IMG_3690


[Beitrag von Klangschraube80 am 02. Feb 2018, 19:48 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#18 erstellt: 02. Feb 2018, 20:04
Hallo,

technische Vaseline ist das Zauberwort.

Ich hatte meinen Beitrag oben noch editiert und an den Aufsetzpunkt gedacht, aber die Thorens-Anleitung schweigt sich aus....

Die Schraube ist links vom Hebelchen für die Plattengrößeneinstellung, aber immer nur gaaaanz vorsichtig und wenig drehen!

Peter
Klangschraube80
Stammgast
#19 erstellt: 02. Feb 2018, 20:11
[quote="8erberg (Beitrag #18)"

Die Schraube ist links vom Hebelchen für die Plattengrößeneinstellung, aber immer nur gaaaanz vorsichtig und wenig drehen!

Peter[/quote]

Super vielen Dank Peter - hab sie gefunden!

Gruß,
Lindsay
Klangschraube80
Stammgast
#20 erstellt: 03. Feb 2018, 21:07
Guten Abend,

ich habe heute die technische Vaseline im Baumarkt besorgt und tatsächlich kam heute auch schon der neue Antriebsriemen. Hab die von euch genannten Teile vorsichtig und nur ein bisschen mit Vaseline eingeschmiert, anschliessend den neuen Antriebsriemen angebracht und siehe da - er läuft wieder wie zuvor. Deshalb ein ganz dickes Dankeschön an alle User hier, die mich beraten haben. Ihr seid super!

Viele Grüße von Lindsay
8erberg
Inventar
#21 erstellt: 03. Feb 2018, 21:39
Hallo,

danke, das tut gut... denn oft genug gibt man Ratschläge und es kommt keine Rückmeldung.

Weiterhin viel Spaß mit dem Schweizer aus dem Schwarzwald....

Peter
Klangschraube80
Stammgast
#22 erstellt: 03. Feb 2018, 23:49
Vielen Dank Peter! Wenn man hilfreich beraten wurde, sollte man das auch mitteilen und sich bedanken :-)

Schöne Grüße von Lindsay
schnabelwesen
Neuling
#23 erstellt: 27. Jul 2018, 23:32
Danke, das ist ja eine nette, fachkundige und kompetente Abteilung des Forums. Habe grad einen td 190 erworben, bei dem die Automatik nicht funktionierte. Nun habe ich einen neuen Riemen bestellt - der alte hatte wirklich keinerlei Spannung mehr.
Schöne Auflistung der Konsumermodelle aus der Krisenzeit des Analogen, über die sich Thorens ausschweigt. Dabei sind die Player nicht schlecht.
Also danke noch mal.
Dieser_Benutzername_exi...
Stammgast
#24 erstellt: 10. Sep 2018, 13:14
Bei meinem TD190-1 habe ich meinen Antriebriemen mit Glasreiniger wieder flott gekriegt.

Edit: der Antriebsriemen hat auch bei meinem TD190 einen recht "schlappen" Eindruck gemacht. Der Versuch war´s mir wert und trölf Euro gespart.


[Beitrag von Dieser_Benutzername_existiert_ am 10. Sep 2018, 13:20 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#25 erstellt: 10. Sep 2018, 17:38
Hallo,

eine Zeitlang funzt das mit den sauberen Flächen am Motorpulley und am Subteller, allerdings wird doch ein neuer Riemen fällig eher auf kurz als auf lang.
Kannst ja schon mal einen bestellen und auf Lager legen.

Peter
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