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770 pF in der Phono-Zuleitung

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BassSpieler
Stammgast
#1 erstellt: 10. Sep 2017, 22:12
Guten Morgen!
Ich habe, wie Hörbert hier empfohlen hat, mit einem Kapazitätsmessgerät die Kapazität gemessen und tatsächlich, wie befürchtet/angenommen, eine Kapazität von 770 pF festgestellt. Da hilft doch nur ein neues Kabel oder? Thakker bieten sowas an. Was meint Ihr?
Tywin
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 10. Sep 2017, 23:04
Hallo,

wie lang ist das Kabel und wie/was hast Du gemessen?

Es gibt schlimme Kabel ... aber 770pF wirkt auf mich, als wäre etwas beim Messen falsch gemacht worden - wenn das Kabel eine für Plattenspieler übliche Länge hat.

VG Tywin
BassSpieler
Stammgast
#3 erstellt: 10. Sep 2017, 23:07
Es ist 1,5 Meter lang und ein normales Cinch-Kabel mit konfektionierten Cinch-Steckern, das ich selbst angelötet habe, weil das alte Kabel nach 35 Jahren zerbröselt war. Gemessen habe ich mit Krokodilklemmen an zwei zueinander gehörenden Headshellkabeln, wie von Hörbert empfohlen. Das Cinchkabel ist neu, aber eben gewöhnlich.


[Beitrag von BassSpieler am 10. Sep 2017, 23:10 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 10. Sep 2017, 23:08
ist das Kabel fest am Plattenspieler montiert?
BassSpieler
Stammgast
#5 erstellt: 10. Sep 2017, 23:11
Ja, von mir angelötet.
Tywin
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 11. Sep 2017, 08:15
Gemessen hast Du im eingebauten/angeschlossenen Zustand mit nicht angeschlossenem Tonabnehmersystem? Also vom Cinchstecker bis zum Käbelchen am vorderen Tonarmende?

Hast Du zum Vergleich mal ein anderes Kabel gemessen dessen Kapazität bekannt ist um Messfehler auszuschließen?

Ich hatte mir verschiedene Koaxialkabel mit niedriger Kapazität und Stecker bei Thomann gekauft um damit Erfahrungen zu sammeln. Meinen Dreher hatte ich zu dieser Zeit auch mit einem Anschlussterminal ausgerüstet um Anschlusskabel leicht austauschen zu können.
BassSpieler
Stammgast
#7 erstellt: 11. Sep 2017, 09:13
Genau so habe ich gemessen.
Tywin
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 11. Sep 2017, 09:30
Hallo,

ich weis nicht was Du für ein Kabel verbaut und wie angelötet hast und ob Du richtig gemessen hast ... mir ist Dein Messergebnis suspekt.

Hier ein Teil meiner Bestellung bei Thomann mit Ware die bei mir positiv hängen geblieben ist. Die Neutrik Rean Stecker fand ich übrigens nicht so prickelnd, was ich auf meine bescheidenen Lötfähigkeiten zurück führe:

pro snake Phono Line: sehr hochwertiges Zwillingskabel thomann für HiFi-Anwendungen mit hohem Anspruch. Ideal zum Anschluss von Turntables durch den mitgeführten Erdungsdraht und der perfekten Schirmung (Cu-Geflecht + AL/PT Folie / Bedeckung 100%), die jegliche Einstreuung im HF- und NF-Bereich verhindern., Technische Daten: Aufbau - LI2Y(ST)CY2x0,35mm²+1x0,35mm²; Mantel / Durchmesser - thomann PVC 12,0 x 6,0mm; Innenleiter - 3x0,35mm² (AWG 22); Cu-Litze per Ader - 11x0,20mm; Leiterisolation - SkinPE 3,0mm; Abschirmung - Cu-Geflecht + AL/PT-Folie; Bedeckung - 100%; Temperaturbereich - -20°C bis +70°C; Brandlast je Meter - 0,26 kWh; Gewicht bei 1 Meter - 85g; thomann Aufmachung / VPE - 50m / 100m Rolle, Elektrische Daten: Kapazität Ader / Schirm bei 1 Meter - 75 pF;Leiterwiderstand bei 1 km - 53 Ohm; Isolationswiderstand bei 1 km - > 1 GigaOhm; --> METERWARE !!!!

Sommer Cable thomann The Spirit: High End Instrumentenkabel für Bühne, Studio oder Installation. sehr druckvolles, klares Klangbild bei Bass, Gitarre, Keyboard, ... durch spezielle Litzenverseilung und einem sehr dicken Adernquerschnitt; dreifach geschirmt durch Kombination von Cu-Geflecht und leitendem Carbonschirm; verlustarme Übertragung durch niedrige Kapazität, sehr thomann flexibel und leicht wickelbar durch Verwendung feiner Einzellitzen; extrem langlebig und robust durch eine spezielle und sehr hochwertige Mantel-PVC-Mischung; technische Daten: Adernquerschnitt - 1x 0,50mm²; Mantel / Durchmesser - PVC / 7mm; Cu-Litze per Ader - 28 x 0,15mm; Leiterisolation - PE 2,4mm; thomann Abschirmung - doppelter Cu-Geflecht verzinnt + PE Folie, Bedeckung opt. - 100%; Temperaturbereich - -30 °C bis +70°C; Brandlast je Meter - 0,26 KWh; Gewicht bei 1m - 66g; Elektrische Daten: Kapazität Ader/Schirm bei 1 Meter - 78 pF; Leiterwiderstand bei 1km - thomann 38,2 Ohm; Isolationswiderstand bei 1km - >1 GigaOhm

Amphenol ACPR-RED, roter Cinch Stecker mit vergoldeten Stecker, Metallgehäuse
2x Amphenol ACPR-RED

Neutrik NF2D-B-2: rot Cinch-Einbaubuchse; D-Norm Format; Gehäuse schwarz; Lötanschlüsse; Farbcodierung rot
1x Neutrik NF2D-B-2 Red

Neutrik NF2D-B-9: weiss Cinch-Einbaubuchse; D-Norm Format; Gehäuse schwarz; Lötanschlüsse; Farbcodierung weiss
1x Neutrik NF2 D-B-9 White

Amphenol ACPR-WHT, weißer Cinch Stecker mit vergoldeten Stecker, Metallgehäuse
2x Amphenol ACPR-WHT

Pro Snake Koax-Kabel HF-RG 58; BNC Leitung C/U 50 Ohm, passender Stecker #219900, Made in thomann Germany
2x pro snake HF-RG 58 Coaxial Cable

VG Tywin
BassSpieler
Stammgast
#9 erstellt: 11. Sep 2017, 09:43
Danke für die Angaben! Ich wusste gar nicht, dass Thomann soetwas auch hat. Ich schaue mir alles an! Mir ist mein Messergebnis auch suspekt, aber ich habe mehrmals gemessen, hin und her, habe die Klemmen neu angebracht, auf die andere Seite der Strecke geklemmt und so weiter. Es kam immer 770 etwa heraus. Ich werde natürlich dran bleiben und sehen, ob es da etwas zu optimieren gibt.

Und vielleicht wirklich noch einmal das Kabel austauschen...
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 11. Sep 2017, 09:44
Moin

ich stimme Tywin zu, das klingt, als würdest du nen Fehler im Aufbau messen- oder das das Messeisen nicht taucht.
Einfach mal nem möglichts kleinen Kondensator bekannter Kapazität damit messen und mit dem Soll-Wert vergleichen.

Und nochmal Messaufbau und Kontakte prüfen.
Selbst wenn du ne ungeeignete Zwillingslitze misst, sollten bei nem Meter keine ~500pF rauskommen.

Im Zweifel würde ich einfach das Snake nehmen, Kabel wie RG58 etc sind etwas anspruchsvoller beim konfektionieren.
BassSpieler
Stammgast
#11 erstellt: 11. Sep 2017, 09:55
Ja, das mache ich. Ich hatte auch das Messgerät in Verdacht. Ist aber ganz neu und von mir nur für dieses Vorhaben angeschafft worden. Aber mal sehen, ich probiere weiter.
.JC.
Inventar
#12 erstellt: 11. Sep 2017, 09:56
Hi,


kinodehemm (Beitrag #10) schrieb:
ich stimme Tywin zu, das klingt, als würdest du nen Fehler im Aufbau messen- oder das das Messeisen nicht taucht.


das glaube ich auch, aber 1,5 m normales Chinchkabel ist auf jeden Fall schei...
hatte ich auch schon, funzt net !

Tywin hat bereits alles gesagt.
BassSpieler
Stammgast
#13 erstellt: 11. Sep 2017, 09:59
Das habe ich gemacht, als ich noch nichts von Kapazität wusste. Es musste halt ein neues Kabel her und ich habe das erstbeste Cinch-Kabel genommen, das herumlag...
Holger
Inventar
#14 erstellt: 11. Sep 2017, 10:00
Wenn's gut klingt, würde ich mir zumindest nicht weiter über einen Austausch Gedanken machen... if it ain't broke, don't fix it!
BassSpieler
Stammgast
#15 erstellt: 11. Sep 2017, 10:03
Ja, eigentlich bin ich zufrieden, aber hier und da kommen mir die Höhen verzischelt vor. Kann aber auch an den zum Teil seehr alten LPs liegen.
Holger
Inventar
#16 erstellt: 11. Sep 2017, 10:07
Bei "hier und da ... kommen mir vor" würde ich die Symptome auch auf die Platten schieben.
Eine andere Ursache sähe ich nur, wenn's immer zischelte...
BassSpieler
Stammgast
#17 erstellt: 11. Sep 2017, 10:12
Ja, ist auf jeden Fall Jammern auf hohem Niveau. Ich habe vor ein paar Wochen einen Stapel Schallplatten von 1979 gekauft und die klingen zum Teil wirklich gut, obwohl sie einiges gesehen haben müssen. Mein ganzes System macht mir eigentlich viel Spass (JVC QL-Y5F, Aikido 1+, Audio Technica AT95E), aber wer hier würde nicht optimieren, wenn es etwas zu optimieren gäbe? Das mit der Kapazität hat mich irgendwie nicht in Ruhe gelassen. Und das lange Kabel...


Nachtrag: Ich hatte tatsächlich noch so ein Cinch-Kabel, das "genau" gleich aussieht, blau und 1,5 M lang. Die hatte ich vor einigen Jahren mal gekauft. Und das hat 800 pF!


[Beitrag von BassSpieler am 11. Sep 2017, 10:16 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#18 erstellt: 11. Sep 2017, 11:29
Hi,


BassSpieler (Beitrag #17) schrieb:
.. wenn es etwas zu optimieren gäbe? Das mit der Kapazität hat mich irgendwie nicht in Ruhe gelassen. Und das lange Kabel...


entweder ein Kabel mit <150 pF oder ein High Output MC (Denon DL 110 u.a.).
ManiBo
Stammgast
#19 erstellt: 11. Sep 2017, 17:18
Hallo

Ich traue deinem Messergebnis nicht.
Das kann nicht sein.
Hörbert
Inventar
#20 erstellt: 11. Sep 2017, 17:33
Hallo!

@BassSpieler

Nun ja.

0.5 NF/m würde mich z.B. bei einem daumendicken High-End Koaxkabel keinesfalls überraschen.

Um zu sehen ob dein Gerät halbwegs korrekt mißt solltest du eine "Leerlaufmessung durchführen. Das heißt du machst einfach eine Messung bei der du nichts weiter anschließt als die beiden Meßstrippen die du paralell zusammenlegst.

Hier sollte ein Wert nahe Null herauskommen der sich leicht verändert wenn du die Meßstrippen ein wenig auseinander- oder zusammenschiebst.

Hast du einem höheren Wert musst du den von deinem Messergebnis abziehen.

Ach ja, eigentlich sollte der kleinste messbare Wert in der Gerätebeschreibung angewgeben sein desgleichen die dabei mögliche +/- Missweisung.

MFG Günther
Albus
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 11. Sep 2017, 17:57
Tag,
und Tag BassSpieler,

die 770 pF geben zu denken, in der Tat, dazu folgen die Anfragen und Anmerkungen. - Vorneweg, den hohen Wert halte ich für möglich, vielleicht mit gewissen noch zu bestimmenden Abzügen.
Bitte, welches DMM ist in Verwendung? Eines der bei Pollin angebotenen UNI-T? UNI-T UT61E oder UT603? Oder das kleine KM-20MF? Ein anderes Fabrikat, und zwar: ....

Zum Messvorgang.
A. Die offene Kabelverbindung ist: Anfang die Headshell-Kabel (Rot gegen Grün oder Weiß gegen Blau) bis Audiokabel mit RCA/Cinch-Steckern des Plattenspielers als offenes Ende. Auch die Gegenrichtung, also RCA/Cinch-Stecker bis Headshell-Kabel offen ist gemessen worden.
Es war nur ein Kanal gemessen worden - oder beide? Die Ergebnisse waren bis auf minimale Differenzen gleich. Oder nicht?

B. Als Messleitungen dienen die originalen ML des Gerätes, nur verändert durch selbst angelötete Krokodilklemmen.

C. Das Messgerät verfügt über eine ZERO-Funktion oder eine REL-Funktion. Diese Funktion macht eine Berücksichtigung eines Vorwertes als Festwert bei der Messung überflüssig. Der Displaywert ist bei eingeschalteter ZERO- bzw. REL-Funktion der effektive Befundwert.

D. Eine ZERO- oder REL-Funktion ist nicht genutzt worden.
Dann gilt: Die frei liegenden Messleitungen im eingeschalteten Gerät mit Kapazitätsmessbereich gewählt ergeben einen sog. Festwert in Höhe von soundsovielen Pikofarad, typisch einen Festwert in Höhe von 25 pF oder 40 pf oder 150 pF. - Die BDA des DMM nennt einen abzuziehenden Festwert in Höhe von wieviel Pikofarad?
Dieser Festwert ist jedenfalls bei der Bestimmung der Kabelkapazität von dem Displaywert abgezogen worden, somit ist das dann der tatsächliche Kapazitätswert der Kabelstrecke (Befundwert).
Oder war dieser Festwert nicht berücksichtigt worden?

Zum fraglichen Kabel.
Es gibt schon 'abenteuerliche' käufliche Kabel als 'Cinch'-Kabel, auch als Zubehör bei Verstärkern, CD-Geräten oder eben Plattenspielern.

Hier habe ich beispielsweise eines dieser 'Cinch'-Kabel mit links 680 pF bei einer Länge von 1,5 m, rechts 470 pF. Die Befundwerte von drei Messgeräten liegen bis auf wenige pF beieinander. Der Unterschied ist kein Schreibfehler.

Anwendung:
Nimmt man nun den Fall an, es wurde der zu einem Messgerät mit Messleitungen zu berücksichtigende, d.i. abzuziehende Festwert in Höhe von 150 pF vom Displaywert nicht abgezogen, dann lauteten die Ergebnisse auf 830 pF für den linken Leiter, auf 620 pF für den rechten Leiter. Effektiv betragen die Kabelkapazitäten für L bzw. R aber eben 'nur' 680 pF bzw. 470 pF.

Als weiteres Rätsel drängt sich auf, wie mit einem AT95E unter derartig abwegigen Kapazitätsbedingungen Musik noch ohne Irritation angehört wird. - So ergibt sich die elektrische Hochtonresonanz bereits bei 8,5 kHz, dann mit einer Überhöhung von >5 dB, gefolgt von einem raschen Abfall der überhaupt noch wirksamen Bandbreite, zugleich bricht dort die Kanaltrennung zusammen. Betroffen ist von der verfehlten Hochkapazität der spektrale Bereich ab 2 kHz, somit auch gerade die musikalisch wichtige Mittenregion (Bob Katz: "The Midrange is the key."). Was ist das dann noch für eine Art von 'Musik'?

Soweit. Möge es besser werden.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 12. Sep 2017, 13:27 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#22 erstellt: 11. Sep 2017, 18:12
Hallo!

@Albus


.......Als weiteres Rätsel drängt sich auf, wie mit einem AT95E unter derartig abwegigen Kapazitätsbedingungen Musik noch ohne Irritation angehört wird..............


Das ist wohl der am leichtesten zu lösende Teil falls die Messung korrekt sein sollte.

1) Nich jeder hört gleich gut im Bereich der hohen Töne und der hohen Mittenfrequenzen. So ist z.B. das Lebensalter kein ausreichender Indikator für ein breitbandiges Hörvermögen sondern nur ein Anhaltspunkt man kann sehr wohl auch schon in jüngeren Jahren einen Teil des Hörvermögens in diesen Bereichen verloren haben.

2) Es hängt sehr von der Art der abgehörten Musik ab ob hierbei eine Abweichung, -selbst in diesem Maße-, überhaupt auffällt und auch die eigene Erwartungshaltung an das Medium Schallplatte selbst spielt hierbei eine Rolle.

-Falls du jemals Schellackplatten oder PVC-Platten vor der Einführung der Mikrorille abgehört hast solltest du wissen was ich meine, -hier ist der Hochton-Frequenzbereich bei ca.6-7 KHz zu Ende.

3) Nicht nur der PS sondern die gesamte Kette nebst Hörraum und Aufstellunmg der Lautsprecher spielt hier ebenfalls eine nicht unerhebliche Rolle.

MFG Günther
BassSpieler
Stammgast
#23 erstellt: 11. Sep 2017, 20:03
Guten Abend und vielen Dank für das Feedback!
Ich habe das Kabel mit einem Zentimetermass gemessen, nachdem ich es hinter dem Schrank hervorgeholt habe, auf dem der Plattenspieler steht. Und es ist 2,50 Meter lang. Das hatte ich in den Jahren vergessen. Sorry! Dann habe ich meine Kabel durchsucht und alle drei gefunden, die ich noch habe. Ich hatte einmal (vor 10 Jahren) vier solche Kabel für eine Gartenparty gekauft. Aus purer Not, weil es nichts anderes gab. Ich habe alle Kabel durchgemessen und alle liegen zwischen 770 und 800 pF. Mit dem KM-20MF von Pollin! (Ist es nicht gut?) Ich hatte am Plattenspieler beide Kanäle in beiden Richtungen gemessen und es kamen immer etwa dieselben Ergebnisse heraus. (=Frage A) Die Messleitungen sind ebenfalls von Pollin und nichts Selbst-Gelötetes. (=Frage B) Frage C: Weiss ich nicht. Das KM-20MF hat ein kleines gelbes Rädchen, neben dem steht ZERO. Ist das gemeint? Frage D: Ich glaube schon, dass ich die ZERO-Funktion benutzt habe, denn ich habe mit dem gelben Rädchen auf Null gestellt. Wenn man die Kabel nebeneinander legt, steht der Wert auf Null, wenn man die Kabel weiter auseinander legt, steigt der Wert an.
Ich glaube, das ist ein abenteuerliches Kabel. Schade, dass ich damals nichts von Kapazität wusste.
Ich habe alle Cinch-Kabel durchgemessen und habe zwei dabei, die jeweils 105 und 120 pF haben. Die kämen infrage oder? Aber eigentlich möchte ich eins von den empfohlenen von Tywin.
akem
Inventar
#24 erstellt: 11. Sep 2017, 20:13
War bei der Messung vielleicht der Verstärkereingang noch angesteckt?

Gruß
Andreas
BassSpieler
Stammgast
#25 erstellt: 11. Sep 2017, 20:14
Huch!? Da erwischst Du mich kalt und auf dem falschen Fuss: Ich glaube, ja.
akem
Inventar
#26 erstellt: 11. Sep 2017, 20:21
Dann hast Du dessen Eingangskapazität brav mitgemessen...

Gruß
Andreas
BassSpieler
Stammgast
#27 erstellt: 11. Sep 2017, 20:35
Ich habe nochmal gemessen. Alle Kabel getrennt. Es bleibt dabei. Also hatte ich heute mittag alles rausgezogen. Ich kann sogar einen Unterschied von 8 pF sehen, wenn man die Headshell abnimmt: mit 770, ohne 762. (Da sind die Kabel vom TA abgezogen.) Ob diese Werte stimmen, kann ich nicht beurteilen. Ich kann das KM-20MF überhaupt nicht einschätzen.
ParrotHH
Inventar
#28 erstellt: 11. Sep 2017, 20:48
Das Messgerät ist m. E. recht solide.
Sorgen macht mir Dein Hörvermögen. Solche fetten Fehlanpassungen sollten erkennbar schlecht klingen.

Aber vielleicht gibt es hier dann nach Austausch den weggezogenen Vorhang...

Das ProSnake ist übrigens scheisse zu verarbeiten. Zu dick und zu sperrig, wenn man es direkt innerhalb des Drehers anlöten will. Ich nutze da lieber das Sommer Cable Onyx und eine zusätzliche Masse-Leitung, dafür entsprechend kurz.

Parrot
BassSpieler
Stammgast
#29 erstellt: 11. Sep 2017, 21:04
Ich werde das Kabel wechseln. Sobald ich Zeit habe.
.JC.
Inventar
#30 erstellt: 11. Sep 2017, 21:09
Sehr vernünftig.
Wo Platz ist für einen Dreher, ist auch Platz für den Aikido.
BassSpieler
Stammgast
#31 erstellt: 11. Sep 2017, 21:24
Ich habe den Aikido 1+. Wie meinst Du das jetzt?
Den kann man auf 5 pF stellen, aber die kommen dann ja immer noch dazu.
Tywin
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 11. Sep 2017, 21:31
Ein Aikido wird auch die Physik überlisten ... Bei schweren Krankheiten hilft es den Aikido klein zu schreddern und in homöopathischen Dosen zusammen mit den Ausscheidungen von Pinguinen einzunehmen
BassSpieler
Stammgast
#33 erstellt: 11. Sep 2017, 21:34
Alles klar!
.JC.
Inventar
#34 erstellt: 11. Sep 2017, 21:36
Ja ich weiß das, ich hatte dir den normalen Aikido empfohlen.
max pF für AT Tonabnehmer (und viele andere) 100 bis 200 pF
das bedeutet: Kabel Dreher (Tonarmkabel, .., Chinch Kabel) um 130 pF + die 47 pF vom Aikido
sind um 180 pF =
(die zusätzlichen pF Einstellungen sind für Ta die eine höhere Kapazität brauchen)

vom Aikido zum Verstärker ist Hochpegel (200 - 300 mV) das bedeutet 2 bis 3 m kein problem
BassSpieler
Stammgast
#35 erstellt: 11. Sep 2017, 21:37
Dann kann ich das Kabel ja da anlöten.

Im Ernst: genau so wie Du es beschreibst, will ich es haben/machen.


[Beitrag von BassSpieler am 11. Sep 2017, 21:46 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#36 erstellt: 11. Sep 2017, 21:41
Genau.


[Beitrag von .JC. am 12. Sep 2017, 04:03 bearbeitet]
frank60
Inventar
#37 erstellt: 11. Sep 2017, 21:54
Ich habe an allen Drehern seit geraumer Zeit diese Kabel im Einsatz.

Nicht ganz billig, aber hervorragend zu verarbeiten, top Werte und eines der flexibelsten, die ich kenne. Zudem nicht so fett, wie viele andere Kabel. Das war mir den Aufpreis wert.
BassSpieler
Stammgast
#38 erstellt: 11. Sep 2017, 21:57
Der Preis ist doch gar nicht so exorbitant hoch.
Und danke für den Tip!!
vinylrules
Inventar
#39 erstellt: 12. Sep 2017, 05:58
Man kann doch beim Messgerät die Empfindlichkeit kalibrieren. Kann es sein, dass Du einfach eine Potenz zu niedrig gelandet bist und an sich 77 und 80 pF gemessen hast? Werte um 500 pF kenne ich von High-End-Spezialkabeln mit "Teflonleiter" und Keramikisolator. Aber 770 pF halte ich für einen Mass- oder Interpretationsfehler.
Albus
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 12. Sep 2017, 07:55
Tag,
und Tag BassSpieler,

weiter, beispielsweise: ein blaues, labberiges Audiokabel habe ich hier liegen, 2,0 m, R 521 pF, L 483 pF, 6 mm Außendurchmesser, Zubehörkabel zum Thorens TD-850 (Händler: "Auch ein vernünftiges Kabel ist dabei."). Schwamm drüber.

Deine Messungen mit dem KM-20MF sind in Ordnung, auch das Messgerät ist in Ordnung (Bereich 2000 pF, Messfrequenz 800 Hz). Somit ist insoweit alles in Ordnung. Und, ja, auch die Messung von 8 pF für eine Headshell ist in Ordnung. - Nun kann weggeräumt und der Neuanfang mit einem passenden Kabelsatz begonnen werden; passend wäre es, wenn das neue Kabel die spektrale Frequenzgruppen-Balance in der Breite von 1 - 10 kHz nicht beeinträchtigt. Vorschläge sind ja schon gekommen.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 12. Sep 2017, 08:33 bearbeitet]
BassSpieler
Stammgast
#41 erstellt: 12. Sep 2017, 09:42
@Albus

weiter, beispielsweise: ein blaues, labberiges Audiokabel habe ich hier liegen, 2,0 m, R 521 pF, L 483 pF, 6 mm Außendurchmesser, Zubehörkabel zum Thorens TD-850 (Händler: "Auch ein vernünftiges Kabel ist dabei."). Schwamm drüber
Super Beispiel! Real-Satire geradezu...


Deine Messungen mit dem KM-20MF sind in Ordnung, auch das Messgerät ist in Ordnung (Bereich 2000 pF, Messfrequenz 800 Hz). Somit ist insoweit alles in Ordnung. Und, ja, auch die Messung von 8 pF für eine Headshell ist in Ordnung. - Nun kann weggeräumt und der Neuanfang mit einem passenden Kabelsatz begonnen werden; passend wäre es, wenn das neue Kabel die spektrale Frequenzgruppen-Balance in der Breite von 1 - 10 kHz nicht beeinträchtigt. Vorschläge sind ja schon gekommen.
Das widerum beruhigt mich sehr. Vor allem weil die Messungen der blauen 2,5-m-Kabel vier mal plausibel hoch bei 770 bis 800 pF lagen. Wenn die drei übrigen (nicht angelöteten) Kabel ganz andere Werte gezeigt hätten, würde ich gedacht haben, dass meine Messung falsch/fehlerhaft war.

@vinylrules

Man kann doch beim Messgerät die Empfindlichkeit kalibrieren. Kann es sein, dass Du einfach eine Potenz zu niedrig gelandet bist und an sich 77 und 80 pF gemessen hast?
Vielen Dank für den Hinweis! Bei mir gar nicht so "unsinnvoll", dieses mal aber ausgeschlossen. Ich hatte mehrmals zwischen 200 pF und 2000 pF hin und her geschaltet und die Veränderung der Anzeige beobachtet/kontrolliert. Bei einem anderen, auch sehr langen (und alten Kabel) habe ich 477 pF gemessen. Auf der Stellung 200 pF zeigt das KM-20MF eine 1, bei 2000 pF zeigt es 477, bei 20 nF zeigt es 0.47 und bei 200 nF zeigt es 00.4. Man verschiebt die Skala sozusagen.

Was mich sehr interessiert - und über das ich bei einer bekannten Suchmaschine nichts finden konnte - ist die Tatsache, dass das KM-20MF drei Anschlüsse hat. Die sind durch einen Bogen verbunden, unter dem Cx steht. Und ein gelbes Dreieck mit einem Ausrufungszeichen ist aufgedruckt. Kann man da irgendwie die Messgenauigkeit noch optimieren?
Albus
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 12. Sep 2017, 09:53
Tag,

an dem Kapazitätsmessgerät KM-20MF kann nicht weiter etwa kalibriert werden als innerhalb des gewählten Messbereiches auf den Nullpunkt des Einzelfalles (Gerät mit Messleitungen, etwa andere Messleitungen, lange etwa). Der Einstellbereich ist 27 pF, extrem lange Messleitungen können nicht mehr auf den Nullpunkt eingestellt werden.
Wenn der Hinweis auf die Bedienungsanleitung nicht als ungehörig aufgenommen wird, dann schlage ich die Lektüre dieser BDA vor. Die gestellten Fragen werden sämtlich gut beantwortet.
Die praktische Genauigkeit ist ausgezeichnet, der mehrfach gemessene kleinste Wert im Bereich 200 pF ist 1,0 pF; bei Soll-Werten von 95 bzw. 77 pF ergaben sich wiederholt 94,5 bzw. 76,5 pF.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 12. Sep 2017, 09:58 bearbeitet]
BassSpieler
Stammgast
#43 erstellt: 12. Sep 2017, 09:59
Nein, empfinde ich nicht als ungehörig, aber die BDA sagt "Links: Positiver Anschluss, Mitte. Negativer Anschluss, Rechts: Positiver Anschluss" und das meint nichts anderes als dass zwei positive Anschlüsse vorhanden sind? Ich dachte, dass die zwei positiven Anschlüsse vielleicht eine Bedeutung haben, die sich mir Nicht-Fachmann nur einfach nicht erschlossen hat, um es mal ganz positiv auszudrücken...
lini
Inventar
#44 erstellt: 12. Sep 2017, 11:38
BS: Über die Anschluss-Konfiguration würd ich mich an Deiner Stelle nicht weiter wundern. Grund dafür ist in aller Regel, dass in gleicher Bauform noch andere Modellvarianten existieren (wie etwa "normale" Multimeter oder LC/LCR-Meter...), die mehr Anschlüsse etwa für andere Mess-Disziplinen oder auch nur -Bereiche (etwa für hohe Stromstärken) benötigen, die dann bei einfacheren/spezialisierteren Modellvarianten stattdessen gern zusätzlich parallel belegt werden. Im konkreten Fall wären das z.B. unter anderem das HoldPeak HP-33D (Multimeter) und das HP-4070L (LCR-Meter).

Grüße aus München!

Manfred / lini
BassSpieler
Stammgast
#45 erstellt: 12. Sep 2017, 11:43
Danke für die Erklärung! Ich wundere mich in der Technik ständig über solche Dinge und freue mich entsprechend, wenn die Zusammenhänge für mich etwas durchsichtiger werden!

Ich habe jetzt das Oehlbach NF1 bestellt.
Bepone
Inventar
#46 erstellt: 12. Sep 2017, 11:53
Hallo,

als gut geeignetes Kabel hat sich bei mir das Koaxialkabel RG174 erwiesen. Ausreichend dünn und flexibel, gut geschirmt, niedrige Kapazität und äußerst preiswert.

Gruß
Benjamin
Hörbert
Inventar
#47 erstellt: 12. Sep 2017, 17:17
Hallo!

300-320 PF/m sind ein für Koaxleitungen völlig normaler Wert und spielen ja auch bei Hochpegelsignalen gar keine Rolle, -nur eben für ein Phonokabel mit dem auch der Output eines Magnettonabnehmers übertragen werden soll ist der Wert etwas zu hoch.


......Ich habe alle Cinch-Kabel durchgemessen und habe zwei dabei, die jeweils 105 und 120 pF haben. Die kämen infrage oder?........


Ja, 100 PF/m ist ein sehr guter Wert und sollte eigentlich für Phono-Anwendungen gut nutzbar sein.

Dieses Kabel würde ich an deiner Stelle verwenden und das Thema erstmal zu den Akten legen.

MFG Günther
BassSpieler
Stammgast
#48 erstellt: 12. Sep 2017, 22:20

Hörbert (Beitrag #47) schrieb:
300-320 PF/m sind ein für Koaxleitungen völlig normaler Wert und spielen ja auch bei Hochpegelsignalen gar keine Rolle, -nur eben für ein Phonokabel mit dem auch der Output eines Magnettonabnehmers übertragen werden soll ist der Wert etwas zu hoch.

Kannst Du noch mal kurz erklären, warum das so ist oder kommt dann wieder der Spruch mit der Suchmaschine? Vielleicht sollte ich an dieser Stelle einfach mal sagen, dass ich die Antworten der Altvorderen hier sehr schätze und schon sehr profitiert habe, was mein Wissen über HiFi-Phono angeht. Also: Warum spielt das bei Hochpegelsignalen keine Rolle??


......Ich habe alle Cinch-Kabel durchgemessen und habe zwei dabei, die jeweils 105 und 120 pF haben. Die kämen infrage oder?........
Ja, 100 PF/m ist ein sehr guter Wert und sollte eigentlich für Phono-Anwendungen gut nutzbar sein.Dieses Kabel würde ich an deiner Stelle verwenden und das Thema erstmal zu den Akten legen.MFG Günther

Das habe ich ganz kurz auch erwogen. Aber der Tip mit dem Oehlbach NF1 gefiel mir (wie die anderen Tips auch alle!) und es ist nicht abartig teuer wie so viele Phono-Teile heute, dass ich heute mittag zwei Meter Oehlbach NF1 bestellt habe. (Ich glaube, dass ich auf lange Sicht einen zweiten Plattenspieler für mein Schlafzimmer anschaffen werde. Und da mache ich dann auch das Oehlbach NF1 dran. Es hat nur 59 pF/m.)

Noch mal: vielen Dank für das Feedback!
Es hat meine Unsicherheit in dieser Frage beseitigt und zu einem guten Entschluss geführt.
(Jetzt muss ich nur noch Zeit haben, das Kabel einzubauen...)


[Beitrag von BassSpieler am 13. Sep 2017, 00:14 bearbeitet]
BassSpieler
Stammgast
#49 erstellt: 13. Sep 2017, 00:39

Bepone (Beitrag #46) schrieb:
als gut geeignetes Kabel hat sich bei mir das Koaxialkabel RG174 erwiesen.


Benjamin, danke für den Tip! Es käme mit 101 pF/m (woher habe ich diesen Wert?) auch durchaus infrage.
lini
Inventar
#50 erstellt: 13. Sep 2017, 05:51
BS: Der Grund sind andere Verhältnisse bei Line-Level-Quellen - sprich, dort hat man typischerweise eben nicht einen LC-Resonanzkreis aus (hinreichend hoher) Generatorspulen-Induktivität und Lastkazität vorliegen, sodass sich da also auch kein Resonanzbuckel mit Resonanzfrequenz 1 / (2 x pi x (L x C)^0,5 noch innerhalb oder nahe am oberen Rande des Hörbereichs ergibt, der durch passende Wahl der Lastkapazität an eine geeignete Stelle geschoben werden will (und ggf. auch noch mit 'ner passenden Lastimpedanz entsprechend bedämpft), damit er mehr nützt als stört.

Auf typische Line-Level-Quellen wirkt sich die Lastkapazität hingegen normalerweise eher als Tiefpassfilter aus - allerdings ist da die Ausgangsimpedanz typischerweise niedrig genug, dass es schon etliche Meter eines recht hochkapazitiven Kabeltyps bräuchte, bis sich da tatsächlich merkliche Auswirkungen auf den Hörbereich ergäben. Schneller zu Problemen führen kann die Geschichte hingegen etwa bei der Nutzung passiver Vorstufen...

Grüße aus München!

Manfrd / lini
BassSpieler
Stammgast
#51 erstellt: 13. Sep 2017, 15:42
Ich hab's fünf mal gelesen und verstehe es leider nicht. Ich habe diese Begriffe einfach nicht drauf. Trotzdem natürlich vielen Dank!
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