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Nadeln mit 0.2x0.7mil Verrundungsschliff+A -A |
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Autor |
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Marsilio
Inventar |
#1 erstellt: 26. Jun 2017, 20:11 | |||
Guten Abend zusammen Ich versuche für mich gerade eine kleine Liste mit Tonabnehmern zusammen zu stellen, deren elliptische Nadeln noch dein feinen 0.2x0.7mil Verrundungsschliff (und nicht den gröberen, verbreiteten 0.3x0.7mil-Schliff) haben. Auf die schnelle sind mir folgende TA's eingefallen: - Shure M97xE (gebondet) - Sumiko Pearl (gebondet) - Ortofon/Dual M20E (ganzer Diamant) - AT F-7 (ganzer Diamant) - AT13 (ohne Ea, EaV) - Dual (AT) DMS240. DMS242 (gebondet) Fallen Euch noch weitere TA's ein? LG Manuel |
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Holger
Inventar |
#2 erstellt: 26. Jun 2017, 20:24 | |||
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Marsilio
Inventar |
#3 erstellt: 26. Jun 2017, 21:02 | |||
Ah klar, die Shure N75ED und Co. - im Prinzip jene mit dem "ED". Haben ja noch viele Fans. Gingen mir immer unter dem Radar durch weil ich viele Jahre die HE-Nadel hatte... Eigentlich komisch, dass heute elliptische Nadeln nicht mehr gross mit dem feinen 0.2x0.7mil-Schliff anzutreffen sind. Sogar Ortofon hatte die Dinger ja einst drauf. LG Manuel |
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lini
Inventar |
#4 erstellt: 27. Jun 2017, 01:03 | |||
Manuel: Beim AT13 schon mit Ea (Nadel ATN13), aber dafür noch ohne EaX. Und auch ohne D, denn die ATN13D war 'ne Shibata. Aber ich meine, die ATN13E, die ATN14E und die ATN14Ea müssten auch jeweils nackte, scharfe Ellipsen gewesen sein. Wahrscheinlich ist's bei den Dingern eh fast sinnvoller, nur die Nadeltypen zu nennen - denn vom anderen, vom AT-VM35 abgeleiteten AT13E (in Gegensatz zum "Japan-AT13E" in Weiß/Blau/Silber mit ATN13E) gab's ja auch noch jede Menge umbenannte Versionen, typischerweise mit weißem Montagerahmen und schwarzer Generatorkapsel wie etwa das Pro13E et cetera, alle mit der ATS13E. Und sonst gab's natürlich auch noch eine Menge andere, sowohl bei AT, als auch bei diversen anderen Herstellern wie etwa XLMIII & Co. bei ADC, bei B&O in allen drei MMC-Serien (etwa das MMC20EN), die SE-Digitracs von Ortofon, aber auch einige der höherrangigen Stanton/Pickering-Modelle, wimre auch einige Empires... Sprich, das könnt im Zweifel eine sehr lange Liste werden. Mei, und was deren Aussterben anbelangt: Die meisten Abnehmer-Modelle (von der Modellanzahl her, nicht von der jeweils verkauften Stückzahl...) mit scharfen Ellipsen hatten ja hochwertige, "echte" (also gründlich und "nahtlos" überpolierte) Ellipsen auf nackten Steinen mit rechteckigem oder quadratischem Schaft (bis runter auf 0,06 x 0,06 mm etwa beim AT1000MC), je nach Aufwand dann auch gerne kombiniert mit aufwendigeren Nadelträgern von konisch Eloxal bis hin zu Diamant (ebenfalls etwa beim AT1000MC). Und da steckt halt meines Erachtens für heutige Verhältnisse schon fast zuviel Aufwand drin, als dass man da als Hersteller/Zulieferer nicht gleich besser beim Schliffaufwand noch ein Stückchen weitergehen und zumindest irgendeine moderate Line-Contact-Variante a la FineLine, Vital, Shibata oder dergleichen draus machen sollte, für die der Kunde williger mehr Geld herzugeben bereit ist (und das wegen der höheren Lebensdauer-Erwartung ja auch nicht ganz zu unrecht...). Erschwerend hinzu kommt der im Vergleich zu Vinyl-Hochzeiten doch stark geschrumpfte Markt - denn da können sich nicht mehr so populäre Modellvarianten umso schneller nicht mehr halten, weil sich der Hersteller die Beibehaltung zwecks einer strategischen Positionierung im Line-Up umso eher nicht mehr leisten kann oder wollen wird, wenn die (inzwischen) zu gering gewordene Nachfrage erstmal begonnen hat, sich unverhältnismäßig ungünstig auf die Herstellungskosten auszuwirken. Grüße aus München! Manfred / lini |
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Dan_Seweri
Inventar |
#5 erstellt: 27. Jun 2017, 03:50 | |||
Die ADC XLM Mk3 hatten ebenfalls einen nackten Stein mit 0.2x0.7mil Verrundung. Konnte ich letztes Jahr noch als NOS-Ware ergattern. Zur gebondeten Fraktion kann ich noch die elliptischen Elac ESG 792 Nadeln beitragen, die man heute noch über den Audiomarkt bei Johannes Krings kaufen kann. |
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8erberg
Inventar |
#6 erstellt: 27. Jun 2017, 09:04 | |||
Marsilio
Inventar |
#7 erstellt: 27. Jun 2017, 09:05 | |||
Elac, stimmt. Da haben alle elliptischen Nadeln der ESG-Reihe (792-796) einen scharfen 0.2x0.7mil Verrundungsschliff. Bei AT ist es eine Raketenwissenschaft mit den Nadeln und deren Bezeichnungen... LG Manuel [Beitrag von Marsilio am 27. Jun 2017, 09:23 bearbeitet] |
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ParrotHH
Inventar |
#8 erstellt: 27. Jun 2017, 09:21 | |||
Ich habe mir für meine eigene kleine Sammlung ein Dokument aller meiner Tonabnehmer respektive Nadeln gemacht. Anlass war, dass ich eine zentrale Stelle haben wollte, an der ich die empfohlene Auflagekraft nachschauen kann, wenn ich mal geschwind einen anderen Tonabnehmer montiere. Und die Liste habe ich nach und nach um andere Infos erweitert. Klar, der Nadelschliff, auch das Material des Cantilevers finden sich da mittlerweile. Und natürlich die Verrundungsradien. Die bekommt man oft schon schwer raus. Aber noch schwieriger ist die effektive Nadelmasse herauszufinden. Die ist oft nicht dokumentiert, m. E. aber von ähnlicher Relevanz wie der Schliff bzw. die Verrundung. Für die Elacs findet man da noch recht leicht Infos, z. B. hier im Dual-Board. Das Elac 792 E bietet mit 0,8mg eine wirklich schwere Nadel auf. Da nützt m. E. der "scharfe Schliff" nicht mehr viel. Zum Vergleich: das Ortofon 2M Blue mit seiner verspotteten Ellipse wiegt mit 0,4mg nur die Hälfte (!), die Fineline-Nadel gar nur 0,3mg. Irgendeine Shure-Nadel hat das ganze mal auf die Spitze getrieben, und es unter die 0,2mg geschafft. Das alles könnte übrigens auch der Grund dafür sein, dass Benutzer Albus das JVC DT Z-4S, das nur einen getippten Stein mit sphärischen Schliff aufweist, für seine Preisklasse für so gut befindet, unterstellt er ihm doch eine geradezu lächerliche ETM von 0,35mg. Parrot [Beitrag von ParrotHH am 27. Jun 2017, 09:24 bearbeitet] |
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mkoerner
Inventar |
#9 erstellt: 27. Jun 2017, 13:36 | |||
Früher: Sony VC8E 0.2mil lohnt doch eigentlich nicht. Wie schon geschrieben stehen Lebensdauer und auch Schadenspotential wenn abgenutzt in keinem Verhältniss zu dem was eine LineContact Variante (oder besseres) leistet. Mike |
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Wuhduh
Gesperrt |
#10 erstellt: 27. Jun 2017, 20:25 | |||
Nabend ! @ ParrottHH: So mal nebenbei: Technics EPS- / EPC-310MC = 0,23mg bewegte Masse MfG, Erik [Beitrag von Wuhduh am 27. Jun 2017, 20:26 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#11 erstellt: 28. Jun 2017, 06:21 | |||
im Prinzip "lohnt" bei min. 90 % aller Pressungen ein Raumschliff nicht, da holt man mit der scharfen Ellipse schon alles "raus". Peter |
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Caspar67
Stammgast |
#12 erstellt: 28. Jun 2017, 12:45 | |||
mkoerner
Inventar |
#13 erstellt: 29. Jun 2017, 07:42 | |||
Das schon, aber zu welchem "Preis" ? 0.2 mil ist nicht sehr langlebig, aufgrund der Art der Abnutzung wird die Platte bei dem Schliff bei nicht rechtzeitigem Wechsel besonders stark beschädigt und LC/Shibata ist im Verhältniss zur Laufzeit wesentlich günstiger und bei Abnutzung deutlich weniger Plattenschädigend. Wo liegt also der Sinn (ausser man bekommt die Nadeln wirklich günstig)? Mike |
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Marsilio
Inventar |
#14 erstellt: 29. Jun 2017, 09:23 | |||
Das mit dem scharfen Verrundungsschliff ist halt quasi der Gegenbeweis, dass es auch sehr gut abtastende elliptische Nadeln gibt. Auf der anderen Seite ist natürlich die limitierte Nutzungsdauer schon auch ein sehr gewichtiges Argument. Ich meinerseits verwende praktisch nur noch Nadeln mit Multifacettenschliffen. A propos LineContact: Weiss hier jemand zufällig, was genau eigentlich das legendäre Sonus Gold Blue da für einen Schliff hat? TurntableNeedles schreibt von ""Pathemax - Per Sonus literature Styli Radius: .0030" x .0003" Mit was ist das in etwa vergleichbar? LG Manuel |
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Caspar67
Stammgast |
#15 erstellt: 29. Jun 2017, 14:42 | |||
Nun habe ich hier schon mehrfach gelesen, dass eine 0.2 Ellipse eine kürzere Lebensdauer als eine normale 0.3 haben soll. Habe mal gegoogelt, aber keine Informationen gefunden, die das belegen. Woher habt ihr denn diese Erkenntnis mit der kürzeren Lebensdauer, wo ist das belegt? |
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Marsilio
Inventar |
#16 erstellt: 29. Jun 2017, 15:22 | |||
Ich verstehe das so: Kürzere Lebensdauer im Vergleich zu Nadeln mit Multifacettenschliffen. LG Manuel |
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Caspar67
Stammgast |
#17 erstellt: 29. Jun 2017, 18:55 | |||
Danke Manuel, mal sehen, ob die Thesenersteller noch einmal antworten. Da wir gerade beim Thema Nadelschliff sind, habe ich noch eine Frage: Damit eine Nadel Quadropheniefähig ist, braucht es einen sehr hochwertigen Schliff, also HE, Shibata, oder so, richtig? Kann ich dann also davon ausgehen, dass meine kürzlich erworbene Nadel einen entsprechend hochwertigen (Shibata?) und langlebigen Schliff besitzt? |
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Dan_Seweri
Inventar |
#18 erstellt: 29. Jun 2017, 19:03 | |||
Die 0.2x0.7mil (5µm*18µm) Ellipse hat im Vergleich zu anderen Schliffen schon eine ziemlich kleine Auflagefläche (kleiner auch als bei konischen Nadeln). Insofern finde ich die Angst vor schnellem Verschleiß durchaus berechtigt. |
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8erberg
Inventar |
#19 erstellt: 30. Jun 2017, 07:11 | |||
Hallo, ich denke da kommt dann noch immer die Qualität des Steins als Element hinzu: ein nackter Stein in Kristallrichtung sauber poliert hält mit Sicherheit eh länger als ein gebondetes Bröckelchen. Weiterhin weiß ich aus Erfahrung weiß das die scharfen Ortofon-Nadeln länger halten (Beispiele M20E oder Digitrac). Peter [Beitrag von 8erberg am 30. Jun 2017, 17:14 bearbeitet] |
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mkoerner
Inventar |
#20 erstellt: 30. Jun 2017, 16:52 | |||
Die Lebensdauer ist kürzer im Vergleich zu LC/Shibata und genau so habe ich das geschrieben. (Natürlich nur bei gleicher Ausgangsbasis, und Verarbeitungsqualität) https://www.sound-smith.com/articles/stylus-shape-information Ich meine, bei Jico & Shure gabs da auch was zu. Ich bin mir aber sicher, dass ich auch schon mal irgendwo Aussagen zu Lebensdauern gesehen habe die aussagen, dass 0.2er kürzer Leben, das find ich aber nicht mehr. Das war imho in einer alten Broschüre. Etwas nachdenken legt diesen Schluss aber auch nahe. Mike |
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Hörbert
Inventar |
#21 erstellt: 30. Jun 2017, 17:20 | |||
Hallo!
Das trifft nur bei dem wenig verbreiteten CD-4 Verfahren zu. Bei den weiterverbreiteten Matrixverfahren ( SQ, QS, RM ) reicht sogar eine einfache Rundnadel aus da hier die Quadrokanalinformationen innerhalb des Musiksignales mit übertragen werden und somit die normale Bandbreite des auf Schallplatten gespeicherten Frequenzumfanges (40 Hz bis 12 KHz) bedienen. Falls keiner der uralten Quadro-Decoder vorhanden ist sollte es-zumindest bei SQ-, zur Not auch ein AVR tun da die Dolby Pro Logic II Matrix annährend der SQ-Matrix entspricht. Allerdings sollte man sich davon nicht zu viel versprechen, die Kanaltrennung bei SQ-Schallplatten ist lausig und oft hat man nicht mehr als ein in die Rears gespiegelten Sound der Front-LS. MFG Günther |
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akem
Inventar |
#22 erstellt: 30. Jun 2017, 19:15 | |||
Nach Audio Technika nicht: https://eu.audio-tec...dges_Glossary_EN.pdf Da ist auf der letzten Seite eine Übersicht drin wie sich die Auflagefläche ("Approximative contact dimensions ratio") in Abhängigkeit vom Schliff eintwickelt und auch wie diese Fläche aussieht. Demnach hat eine 0,2x0,7mil Ellipse eine um den Faktor 1,85 höhere Auflagefläche als eine Rundnadel (bewertet mit Faktor 1). Eine 0,3x0,7mil Ellipse liegt demnach um den Faktor 1,60 höher als die Rundnadel. (Anmerkung: Ich habe allerdings den Verdacht, daß sie sich da bei den beiden Ellipsen vertan haben da Grafik und Faktor nicht korrespondieren. Demnach hätte die 0,3x0,7mil Ellipse laut Grafik die größere Auflagefläche als die 0,2x0,7mil Ellipse. Unter dem Bild im Text steht's aber andersrum drin...) Die Fläche bei Line-Contact ist demnach um Faktor 2,25 größer, bei Shibata um den Faktor 3 und bei Micro Line um den Faktor 6. Gruß Andreas |
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lini
Inventar |
#23 erstellt: 30. Jun 2017, 22:29 | |||
Andreas: Obacht, diese Zahl gibt nur das Verhältnis der Kontaktflächenhöhe zur Kontaktflächenbreite an. Absolutwerte für die Kontaktflächen gab's hingegen noch in jener alten AT-Tabelle: https://www.vinyleng...es/Stylidiagrams.jpg Wobei Jico bzw. Namiki etwas andere Werte angeben: https://www.vinyleng...asnamikisurfaces.png Grüße aus München! Manfred / lini |
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