Plattenspieler-Kaufberatung im "unteren" Preisniveau

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timeres
Neuling
#1 erstellt: 17. Mai 2017, 20:46
Guten Abend,
der Titel verrät ja schon worum es mir geht, aber ich erzähle natürlich noch eine kurze story dazu,
um euch meine Beweggründe nahezubringen und ein paar Details habe ich natürlich auch noch. Pragmaten überspringen den nächsten Absatz am besten.

Alles begann als ich nach ein paar Bierchen beschloss, meinem Onkel einen Plattenspieler abzutauschen.
Der ausgehandelte Preis von einem Kasten der lokalen Brauerei erschien mir fair und bald darauf stand ein Paket in meinem Zimmer. Es war ein Prachtstück das Seinesgleichen sucht... und konnte einfach alles! Verstärker und Lautsprecher integriert, digitalisieren kein Problem und sogar Radio hören!
Nun ja, die im Deal enthaltene AC/DC Platte war über die Wiedergabequalität vielleicht etwas traurig, aber meinen Spass hatte ich allemal. Und so zog ich auch schon bald los, mir 3 weitere LPs zu besorgen um unterschiedliche Klangspektren zu testen. Könnte ja sein dass dem Gerät Klassik oder ähliches einfach mehr liegt. Doch bevor ich überhaupt alle 3 durchhören konnte, gab das Ding einfach seinen Geist auf. Ich hatte jedoch Blut geleckt und gestand mir nach 2 wöchiger Bedenkzeit ein, dass wohl eine Investition ansteht. Was den Plattenspieler angeht möchte ich auch nicht zu knausrig sein, allerdings ist das von einem Studenten etwas anderes als von einem vollwertigen Mitglied der Gesellschaft also bitte keine Sprüche ala "bis 600€ gibts doch nur Müll", meine Ohren sind ohnehin nicht in der Lage da noch besondere Unterschiede rauszuhören.

Also die harten Fakten:
Ich möchte einen Plattenspieler und einen Verstärker erwerben.
Gebrauchten Plattenspielern bin ich grundsätzlich nicht abgeneigt, aber ich habe keine Ahnung worauf ich achten muss und kenne auch niemanden den ich fragen könnte, daher hab ich vorerst mal die Fühler Richtung Neuware ausgestreckt.

2 Geräte haben mir da ganz gut gefallen, das waren:

- Rega planar 1
( http://www.rega-audio.de/phono/planar1-2016/index.html )
und
- Project debut carbon premium
( http://www.project-audio.com/main.php?prod=debutcarbondc&lang=de )

Lautsprecher hab ich diese hier:
http://www.logitech.com/en-us/product/speaker-system-z523
die hängen zwar an meinem PC aber über den auxiliary input (cinch) sollte sich ja der Plattenspieler bzw. Verstärker anschließen lassen oder?! Das würde ich dann eher später mal aufrüsten, gute Boxen sind ja doch nochmal eine ordentliche Investition.

Meine Fragen also:

1) Was haltet ihr von den genannten Modellen? (sollte die Antwort "nichts" lauten sind Gegenvorschläge erwünscht, Preis bis 400€ gerne weniger)

2) Könnt ihr mit einen Verstärker empfehlen? (möglichst mit Phonoeingang und unter 100€, so dass wir das ganze in einem vernünftigen preislichen Rahmen halten)

3) funktioniert das mit dem Logitech-System wie ich mir das vorstelle oder seht ihr da Schwierigkeiten, mal von der Qualität abgesehen?

Wenn ihr ganz andere Vorschäge für mich habt sind die natürlich auch willkommen.

Das wäre es dann erstmal von mir,
Gruß, Felix
ad-mh
Inventar
#2 erstellt: 17. Mai 2017, 21:02
Moin Felix,

willkommen hier im Forum.
Bei der Frage, wohin die Reise gehen soll, wäre ich daran interessiert, welches Gerät Du getauscht hast.

VG

Andreas
timeres
Neuling
#3 erstellt: 17. Mai 2017, 21:05
Das war ein Auvisio PX-3031
Marsilio
Inventar
#4 erstellt: 17. Mai 2017, 21:23
Zu Deinen Fragen:

1.) Nichts. Die sehen zwar nett aus, aber an Features sind sie leider weit von dem weg, was in der Blütezeit des Plattenspielerbaus schlicht Standard war.

2.) Gebraucht empfehle ich gerne die Denon-Verstärker, PMA7xx, PMA1500 etc. Die sind solide, gut und haben auch eine Phono-Sektion an Bord, die diesen Namen noch verdient. Bei vielen anderen aktuellen Verstärkern wird die Phonosektion als Beigabe mitgegeben, hat dann aber Eingangskapazitäten, die praktisch mit keinem Tonabnehmersystem harmonieren. Oder die Phonosektion fehlt ganz - was aber das kleinere Übel ist, denn für 50.- kann man sich gute Vorverstärker dazukaufen (z.B: ART DJ PRE II).

3.) Die Logitech kenne ich nicht, das können aber andere sicher besser beantworten.


Nochmals zum Plattenspieler: Um hier auf ein gewisses klangliches Niveau zu kommen ist es mit dem Dreher alleine nicht getan. Die Neugeräte haben als Beigabe in der Regel nur ein simples Tonabnehmersystem mit allerbilligster Einsteigernadel dabei, ergo ist Aufrüsten erforderlich. Bei Gebrauchtdrehern bekommt man mit Glück ein gutes Tonabnehmersystem mit, allerdings ist die Nadel in vielen Fällen auch hinüber (das ist ein Verschleissteil wie der Reifen beim Auto). Da es aber die Nadel ist, die primär für den guten Ton verantwortlich ist, sollte man hier keinesfalls sparen.

Zum Thema neu vs. alt lies mal das Posting 69 hier:
http://www.hifi-foru...=26&thread=23402&z=2

Meine Empfehlung geht daher meistens in die Richtung: Gebrauchten Dreher suchen, der in den 70er- und früheren 80er-Jahren obere Mittelklasse war (da gibt es auch solche die heute nicht so gehypt und entsprechend günstig sind, also unter 100.- kosten) und gute Nadel oder guten neuen Tonabnehmer dazukaufen (je nach Budget gibt es hier von 55.- bis 500.- interessante Kandidaten. Konkret könnte das beispielsweise ein Grundig PS3500 oder PS4500 für ca. 70.-, ein SABA PSP250 oder PSP350 für 80.-, ein Technics SL-D2 oder D3 oder SL-Q2 oder Q3 für ca. 100.-, ein Hitachi PS-38 für 120.- oder ein Dual 604 für 140.- wenn es ein Direkttriebler sein soll; ein Dual 1219 für 80.- wenn es auch ein Reibradler sein darf oder ein Thorens TD115 für 100.- wenn Riemen ok ist.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 17. Mai 2017, 21:26 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#5 erstellt: 17. Mai 2017, 21:23
Nabend, Felix !

Wenn Du Dein Hör- und Klangempfinden so negativ darstellst, dann brauchst Du auch keinen der erwähnten Plattenspieler, sondern eher einen unkomplizierten, GEBRAUCHTEN Spieler bis 100 Euro inkl. neuem Standard-Tonabnehmer und einen ebenso gebrauchten Vollverstärker mit einem brauchbaren Phono-MM-Eingang. Das Notebook kommt an AUX, CD IN oder Tuner.

Die Logitech ... die sind nur schlimm und eine Fehlinvestition gewesen.

Zur Zusammenstellung einer Hörkette gibt es hier im Forum genug Hinweise via Suchfunktion.

MfG,
Erik
.JC.
Inventar
#6 erstellt: 18. Mai 2017, 05:56
Moin,

lies dir den Beitrag von Marsilio gut durch, am Besten 3 mal, denn er fasst die aktuelle Lage gut zusammen.
(und auch den dort verlinkten Beitrag von akem)

hier mal ein Beispiel für einen vernünftigen Dreher zum korrekten Preis.
daran dann diesen Tonabnehmer an diesem Verstärker mit diesen Lautsprechern fertig ist die Hardware.

Was du dann noch brauchst ist die Software, sprich Kenntnisse der Raumakustik und LS Aufstellung.


Viel Spaß mit Vinyl.
höanix
Inventar
#7 erstellt: 18. Mai 2017, 08:52

Marsilio (Beitrag #4) schrieb:
Die Neugeräte haben als Beigabe in der Regel nur ein simples Tonabnehmersystem mit allerbilligster Einsteigernadel dabei, ergo ist Aufrüsten erforderlich.

Moin Manuel

Vielleicht für dich, hier geht es aber um jemand anders!
Wer mit einem Auvisio PX-3031 Spaß hatte für den ist ein Pro-Ject mit einem Ortofon 2M Red eine musikalische Offenbarung.
Warum werden die eigenen Ansprüche an die Wiedergabe immer sofort auf jeden Neueinsteiger projiziert?
Man kann am Anfang auch mit Weniger Spaß haben, die Ansprüche werden später bestimmt steigen.

Just my 2 Cent.

LG Jörg
.JC.
Inventar
#8 erstellt: 18. Mai 2017, 09:12
Hi,


höanix (Beitrag #7) schrieb:
.. für den ist ein Pro-Ject mit einem Ortofon 2M Red eine musikalische Offenbarung.


warum sollte er 90 € für ein Red ausgeben, wenn er eine deutlich bessere Leistung für um 30 € bekommen kann ?
Klick mal meine Links und rechne zusammen, das sind aber auch Beispiele, die nach persönlichem Geschmack angepasst werden können.


ps
die verlinkten LS sind schon echt gut, selbst die kleinen LS von Yamaha aus der Pianocraft Serie
spielen sehr ordentlich (für Preis und Größe).
Tywin
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 18. Mai 2017, 09:27
Hallo Jörg,


Wer mit einem Auvisio PX-3031 Spaß hatte für den ist ein Pro-Ject mit einem Ortofon 2M Red eine musikalische Offenbarung.


nun ja, Spaß kann man auch im Autoscooter haben, trotzdem kommt man damit nicht zur Arbeit. Vielleicht auch mal die folgenden Worte wirken lassen:


Nun ja, die im Deal enthaltene AC/DC Platte war über die Wiedergabequalität vielleicht etwas traurig,


Könnte ja sein dass dem Gerät Klassik oder ähliches einfach mehr liegt.


Zum nächsten Punkt:


Warum werden die eigenen Ansprüche an die Wiedergabe immer sofort auf jeden Neueinsteiger projiziert?


Weil solche billigsten Abtaster nichts taugen

Und das 2M Red diesbezüglich auch noch viel zu teuer ist. Warum sollte man einem Anfänger nicht davor bewahren sein Geld zum Fenster raus zu werfen.

Wenn dem Felix ein guter Klang egal wäre ... dann würde er hier im Forum nicht schreiben!



Man kann am Anfang auch mit Weniger Spaß haben, die Ansprüche werden später bestimmt steigen.


Man kann problemlos für viel Geld keinen Spaß haben und schnell enttäuscht sein. Das kann aber nicht das Ziel von Tips hier im Forum sein ... so etwas bekommt man doch schon im Handel geboten.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 18. Mai 2017, 09:32 bearbeitet]
evilknievel
Inventar
#10 erstellt: 18. Mai 2017, 09:52
Hallo,

wenn man auf Optik und Haptik nichts gibt ist eine der günstigsten Lösungen:

CEC Direct Drive Dreher (am besten die, wo mit Ortofon VMS ausgeliefert wurden)
Sony TA-F190 oder höher
Yamaha Pianocraft LS
.
Damit liegt man unter 200 Euro und es bleibt noch Budget für eine neue Nadel oder Tonabnehmer und ein paar Vinylscheiben sind auch noch drin.

Wenn du dir zutraust Potis zu reinigen und neue Cinchstecker anzulöten entspricht das deiner Thread Überschrift.

Gruß Evil
akem
Inventar
#11 erstellt: 18. Mai 2017, 09:59
Die Logitech Boxen dürften aktiv sein. Das heißt, Du brauchst keinen klassischen Verstärker mit integriertem Leistungsverstärker sondern nur einen Phono-Vorverstärker. Da wird im unteren Preisbereich gerne der ART-DJ-Pre empfohlen, der wohl so um die 50-60€ kostet. Plattenspieler aus der Blütezeit des Vinyls gibt es reichlich. Technics gibt es gebraucht ab ca. 30€ bis rauf in die gut vierstellige Preisklasse. So um die 100€ sollten schon Direkttriebler mit SME-kompatiblem Wechselheadshell drin sein, z.B. der Q3 oder so. Das wäre dann schon was vernünftiges, das nicht gleich ausgedient hat, wenn die Ansprüche mal steigen. Als Tonabnehmer vielleicht ein Elac-MM, das Johannes Krings über www.audiomarkt.de verkauft (55€). Das wäre dann gemessen am Preis schon ein verdammt gutes Paket, was komplett als Neuware aus laufender Produktion in der Qualität schon mindestens nen Tausender kostet...

Gruß
Andreas
sgt.luk3
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 18. Mai 2017, 13:59
Ich habe eine ähnliche Anfrage..soll ich dafür einen neuen Thread machen oder kann ich mich hier einklinken?
timeres
Neuling
#13 erstellt: 18. Mai 2017, 15:20
Alles klar,
das ich mit euren Tipps günstiger davonkomme ist ja einwandfrei, dann werde ich mir wohl erstmal noch ein wenig Zeit nehmen und mich nach gebrauchten Spielern umsehen.
Jedenfalls vielen Dank für die ganzen Antworten
Ich hab ja erstmal einige Denkanstöße bekommen,
von mir aus kannst du dich gerne einklinken sqt.luk3

Gruß Felix
sgt.luk3
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 18. Mai 2017, 15:55
Hab jetzt schon einen Thread aufgemacht, glaube ist besser weil ich absolut keinen Plan von allem habe xD
Wuhduh
Gesperrt
#15 erstellt: 18. Mai 2017, 16:37
Hallo !

@ JC:

Bei Deinen verlinkten Sony NS-G7, die m. e. überteuert sind, ist nachzufragen, ob - wann - von wem die Sicken der Peerless-Tieftöner fachgerecht ausgetauscht wurden. Ich kann mir kaum vorstellen, daß das die Originalen sind. Text und Bilder geben keine perfekte Auskunft.

Siehe :

Sony mit Sickenterror

Selbst wenn ich einen realistischeren Preis von 60,00 Euro fürs Paar ansetzen würde, gibt es für ähnliches Geld einige Heco, Sony und Arcus aus den 90zigern, die sogar richtig gute Vifa- bzw. Seas-Chassis haben.

Soweit ich mich erinnern kann, klingt der ebenfalls von Peerless stammende Hochtöner vorlaut und aggressiv. Habe einmal-und-nie-wieder ähnliches gehört und fand u. a. die empfohlene Ankopplung ab ca. 4 kHz unbefriedigend.

MfG,
Erik
timeres
Neuling
#16 erstellt: 21. Mai 2017, 19:25
Hallo,

falls das noch jemand liest hier mal der aktuelle Stand der Dinge:

1) Ich habe einen Verstärker gekauft. Pioneer a-339 wurde ja vorgeschlagen und jemand in meiner Nähe hatte ihn günstig abzugeben, da hab ich zugeschlagen.

2) Am Dreher arbeite ich noch, die Technics SL-Qs haben es mir irgendwie angetan, aber 100€ wären schon ein echter Glücksgriff wie mir scheint, vielleicht hat der Preis da ja etwas angezogen. Ich halte jedenfalls die Augen offen.

3) Boxen bietet jemand bei mir in der Staft ein Paar gebrauchte aber ziemlich gut erhaltene Magnat vector 203 für 150€ an. Ist das ein Angebot über das ihr nachdenken würdet oder sind sie das letztlich nicht wert? Im Internet findet man die kaum noch aber das Feedback scheint sehr positiv zu sein. Probehören konnte ich bisher noch nicht.

schönen Abend,
Felix
evilknievel
Inventar
#17 erstellt: 22. Mai 2017, 08:58
Hallo,

schau auch mal nach den Technics SL-D2 oder 3. Die sind etwas günstiger aber auch nicht schlechter. Optik sehr ähnlich zur Q Reihe.

Lautsprecher kann man eigentlich nicht empfehlen, da jeder ein anderes Hörempfinden hat und der Klang auch stark vom Raum und der Aufstellung beeinflußt wird.
Ein Magnat Vector kann oder wird bei mir anders klingen als bei dir. Wenn sie dir gefallen noch ein paar Euro runterhandeln, dann passt der Preis.
Die Handelspanne bei Ebay Auktionen beträgt ca 110-140 Euro.
Wenn du dort auf erweiterte Suche gehst,kannst du die Preis der Verkäufe anschauen. Das ist immer ein guter Anhaltspunkt.

Gruß Evil
Tywin
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 22. Mai 2017, 10:16
Hallo,

die Vector 203 empfinde ich als brauchbare HiFi-Einsteigerboxen mit einem leicht warmen - eher angenehmen und weniger analytischem - Klang.

.... Wenn sie auf Ständern mit den Hochtönern auf Ohrhöhe mit genügend Freiraum zu allen Seiten, am geeignet gewähltem Hörplatz im nicht zu großen Stereodreieck und zumindest brauchbarer Raumakustik betrieben werden.

Da der Neu-Straßenpreis mit Paypal, Rücktrittsrecht, Gewährleistung und ggf. auch Herstellergarantie oft unter 200 Euro lag ... sind 150 Euro für gebrauchte Boxen aus meiner Sicht recht ambitioniert.

Neue Boxen .... die Numan Reference 802 halte ich für vergleichsweise sehr gute Lautsprecher, welche nicht auf Effekthaschereien abgestimmt sind. Weder wird man hiermit überbordenden Tiefton noch übermäßige Brillanz finden.

Günstiger sind die Pro-Ject Speaker Box 4 zu haben, die in meinen Ohren brillant und ansatzweise analytisch - naturgemäß ohne sonderlichem Tiefton klingen.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 22. Mai 2017, 10:22 bearbeitet]
timeres
Neuling
#19 erstellt: 23. Mai 2017, 20:11
Alles klar,
vielen Dank für die Tipps!
Die numan reference 802 gefallen mir optisch schonmal sehr gut, aber auf die Schnelle konnte ich jetzt weder Testergebnisse, noch Angebote von gebrauchten Modellen finden.
Vielleicht bestelle ich mir mal ein Paar und kann sie dann wieder zurücksenden, sollten sie mir wider Erwarten nicht gefallen.
Jedenfalls nimmt das Ganze ja so langsam Gestalt an

schönen Abend noch,
Felix
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