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Thorens TD 165 Einstellungen und TA+A -A |
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Autor |
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Krypsis
Schaut ab und zu mal vorbei |
19:07
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#1
erstellt: 10. Mai 2017, ||
Guten Abend liebe Vinylfreunde, ich habe bei meinem Vater einen Thorens TD 165 auf dem Dachboden gefunden und direkt einmal eingepackt, zu Hause aufgestellt und an meinen Onkyo TX-NR646 angeschlossen. Nun habe ich mich informiert wie Schallplattenspieler eingestellt werden und den Tonarm ausbalanciert. Verbaut ist übrigends ein AKG X10S P10. Der Ton wirkt leider teilweise sehr kratzig und springt teilweise auch. Vor allem bei hohen Tönen oder schnellen Passagen wird der Ton unerträglich. Verbaut ist soweit ich es erkennen kann ein TP 11 MK2 Arm. Verglichen habe ich mit Bildern von Thorens-Info. Habe ich den Plattendreher falsch eingestellt oder ist der TA hinüber? Ich habe mir extra noch neue Schallplatten gekauft um eine Beschädigung der alten Platten von meinem Vater auszuschließen. Darüberhinaus würde mich interessieren ob der TA gut ist oder ich einen neuen kaufen sollte? Meine Musikrichtungen sind vielfältig von Lindsey Stirling über Schandmaul bis hin zu Soilwork oder Heaven Shall Burn. Also von Soft bis Hard n Heavy ist alles vertreten. Letzteres überwiegt aber definitiv! ![]() Das Budget für einen TA ist momentan nicht besonders groß da ich demnächst in den Hafen der Ehe einfahre und somit der finanzielle Spielraum durch die weibliche Person im Haushalt begrenzt wird. ![]() Ich bedanke mich schon mal für eure Hilfe. Gruß Pascal |
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akem
Inventar |
20:42
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#2
erstellt: 10. Mai 2017, ||
Die AKG-Tonabnehmer sind berühmt-berüchtigt für verhärtete Nadelträgergummis. Das kannste wegschmeißen... Was kannst bzw. willst Du denn für einen neuen TA ausgeben? Achtung: der Tonarm ist sher leicht und braucht einen TA mit möglichst hoher Compliance. Gruß Andreas |
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Krypsis
Schaut ab und zu mal vorbei |
06:07
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#3
erstellt: 11. Mai 2017, ||
Ich würde es ja wie folgt umschreiben: So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Ist aber etwas zu allgemein. Ich hätte jetzt an einen oberen 2-stelligen bis unteren 3-stelligen Betrag gedacht. Wenn es denn da etwas vernünftiges gibt. Ich bin gerne bereit nach der Hochzeit einen höherwertigeren TA zu kaufen, aber zum Anfang genüg es mir, wenn erst einmal kein kratziger, schlechter Sound von der Platte kommt. Guten Start in den Tag! Pascal |
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Marsilio
Inventar |
06:15
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#4
erstellt: 11. Mai 2017, ||
Hallo Pascal Ich finde das Shure M97xE eine recht gute Lösung - es mag auch leichtere Tonarme, hat ab Werk eine zwar nur gebondete, aber doch schon recht scharf geschliffene elliptische Nadel die wirklich gut abtastet und kann später bei Bedarf mit der SAS-Nadel des japanischen Nadelspezialisten Jico noch aufgewertet werden. Nicht verschweigen möchte ich aber, dass von Shure einige Qualitätsschwankungen überliefert sind, wenngleich ich zuletzt keine negativen Stimmen mehr vernommen haben. ![]() LG Manuel |
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Albus
Hat sich gelöscht |
18:47
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#5
erstellt: 11. Mai 2017, ||
Tag, ach, bitte, vor der Geldausgabe erinnere ich doch noch an die leidigen Abschlussbedingungen des Phono-Einganges auch dieses Onkyo AV-Receivers (TX-NR646): Eingangskapazität von 1000 pF (Kondensatoren C4014, 4015 Kennung 102J = 1000 pF bei 5% Toleranz). Dazu lastet dann noch die Kapazität des Thorens aus Tonarmkabel und Audiokabel (mag ich jetzt nicht noch nachsehen, ca. 150-200 pF). Gesamthaft resultieren somit ca. 1150-1200 pF. Folge: Die Wiedergabe per Tonabnehmer ist markant verfärbt ins Schrille und Scharfe. Also, erneut überlegen. Bitte. Freundlich Albus |
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Marsilio
Inventar |
19:52
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#6
erstellt: 11. Mai 2017, ||
Guter Einwand von Albus. Entweder also auf High-Output-Systeme ausweichen oder einen externen Vorverstärker anschaffen. Etwa den ART DJ PRE II, bei thomann.de für rund 50.-- LG Manuel |
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Krypsis
Schaut ab und zu mal vorbei |
21:08
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#7
erstellt: 11. Mai 2017, ||
Vielen Dank bisher für eure Hilfe. Also einen Vorverstärker und dann einen neuen TA richtig? Oder erübrigt sich dann ein neuer TA wenn ich diesen Vorverstärker kaufe? |
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Marsilio
Inventar |
06:26
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#8
erstellt: 12. Mai 2017, ||
Den Tonabnehmer musst Du wechseln, die verhärteten Nadelträger sind eine typische AKG-Krankheit... LG Manuel |
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Krypsis
Schaut ab und zu mal vorbei |
06:32
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#9
erstellt: 12. Mai 2017, ||
Alles klar, dann werde ich das mal in Angriff nehmen! Vielen Dank für eure Hilfe! ![]() Gruß Pascal EDIT: Eine Frage habe ich nun doch noch. Wie sieht es denn mit Audio-Technica AT95E aus? Ist dieser TA erstmal eine Verbesserung zu meinem jetzigen TA oder lohnen die 33 EUR erst einmal nicht? Der Shure steht definitv auf der Einkaufsliste, ist aber bei Thomann erst ab Ende Juni zu bekommen. EDIT: Alles vergessen, Vorverstärker und Shure sind bestellt! ![]() Vielen Dank! [Beitrag von Krypsis am 12. Mai 2017, 07:26 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
13:16
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#10
erstellt: 12. Mai 2017, ||
Hallo!
Das ist eigentlich eine Frage die sich von selbst beantwortet. Alles ist besser als ein kaputtes AKG das dir deine Schallplatten beschädigen kann, sogar das allermieseste Kristallsystem aus einem uralt-Plattenspieler sofern es noch in Ordnung wäre. So schlecht das AT-95E auch sein mag, es macht dir zumindest ganz sicher die Schallplatten nicht kaputt. MFG Günther |
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Krypsis
Schaut ab und zu mal vorbei |
15:59
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#11
erstellt: 13. Mai 2017, ||
Kurze Rückmeldung zum Shure TA. Selbst ohne Vorverstärker klingt dieser schon richtig gut für meine Ohren. Keinerlei kratzen oder sonstige Störgeräusche mehr bei Lindsey Stirling - Brave Enough. Nun bin ich aber gespannt was der Vorverstärker da noch rausholen kann. Vielen Dank jedenfalls für eure fachmännische Hilfe! ![]() ![]() Ich werde nachdem der Verstärker angeschlossen ist noch einmal kurz berichten! Schönes Wochenende! Ich geh nun erstmal Platten hören! ![]() MfG Pascal |
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Hörbert
Inventar |
06:07
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#12
erstellt: 14. Mai 2017, ||
Hallo!
Gar nichts mehr, falls die Eingangswerte des derzeit verwendeten Phono-Entzerrers gut mit den Anforderungen des Abtasters harmonieren gibt es allenfalls noch eine marginale Veränderung durch die etwas anderen Eingangswerte eines externen Entzerrers, bei Lichte besehen kann der Schuß genau so nach hinten losgehen und die Werte des externen Entzerrers passen nicht so gut, dann hast du halt ein deutlich schlechteres Ergebnis. Ich kann den Blödsinn dass externe Entzerrer a priori "besser" wären als verbaute schon lange nicht mehr lessen. MFG Günther |
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Krypsis
Schaut ab und zu mal vorbei |
09:08
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#13
erstellt: 15. Mai 2017, ||
Ich werde mich heute Abend mal überraschen lassen. Wenn der Effekt gering oder gleich Null ist werde ich den Verstärker wieder zurück schicken. Ich gehe da nun erstmal unvoreingenommen ran und werde halt testen. Gruß Pascal |
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Hörbert
Inventar |
17:56
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#14
erstellt: 15. Mai 2017, ||
Hallo!
Wie? Der einzige unvoreingenommene Test den ich in solchen Fällen kenne ist mit beiden Entzerrern einige Stücke zweimal zu digitalisieren, die Files dann zu Normalisieren und das Produkt dann auf eine ROM zu brennen. Bei abgedeckten Display sollte dann eine Zweite Person die Stücke willkürlich auswählen und die Tracknummern notieren. Man selbst versucht zuzuordnen und hinterher vergleicht man die Zuordnung mit den Tracknummern. Bei 50% oder etwas darüber/darunter hat man ein Ergebniss das man auch durch Raten erzielen könnte und sollte sich darüber im klaren sein das eine echte Zuordnung nicht möglich ist. Aber ich denke mal nicht das du so einen Test meinst. MFG Günther |
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Krypsis
Schaut ab und zu mal vorbei |
06:12
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#15
erstellt: 16. Mai 2017, ||
[quote="Hörbert (Beitrag #14)] Wie? [/quote] Nunja eigentlich relativ einfach.... genau so wie man Boxen oder Receiver oder ähnliches testet. Ich werde eine Platte ohne den Vorverstärker hören und diese dann noch einmal mit Vorverstärker. Das Ganze werde ein paar mal machen und je nach dem was für meine Ohren besser klingt wird behalten. Ich werde daraus sicherlich keine Doktorarbeit machen sondern einfach meinem eigenen Hörempfinden glauben. Und wenn ich dann meine es klingt mit dem Verstärker besser, dann werde ich ihn halt behalten. Gruß Pascal [Beitrag von Krypsis am 16. Mai 2017, 06:35 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
06:32
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#16
erstellt: 16. Mai 2017, ||
Hallo, doch, dürfte das Schrille nehmen. Beim Art DJ kannst die Abschlußkapazität bestimmen (100 Pico oder 200 Pico-Faräder). Peter |
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Holger
Inventar |
08:15
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#17
erstellt: 16. Mai 2017, ||
Die einzig vernünftige Methode in diesem Fall, meine ich. ![]() |
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Hörbert
Inventar |
18:15
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#18
erstellt: 16. Mai 2017, ||
Hallo!
.....die allerdings den Fehler hat das sie nicht funktioniert.......... Dafür kann sie Spaß machen und schließlich ist es ein Hobby. MFG Günther |
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Holger
Inventar |
19:22
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#19
erstellt: 16. Mai 2017, ||
Für Normalos funktioniert sie bestens! |
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Krypsis
Schaut ab und zu mal vorbei |
06:52
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#20
erstellt: 17. Mai 2017, ||
Ich verstehe nun einfach nicht warum sie nicht funktionieren sollte? Alles hat doch nur einen bestimmten Grund und zwar ob es gut klingt oder nicht. Dafür brauche ich doch keine wissenschaftlichen Versuchsaufbauten um zu erkennen ob es besser klingt oder eben nicht? ![]() Warum funktioniert es nicht? Es ist doch alles eine Frage des Gehörs oder wird hier nicht gehört sondern nur noch mit Daten umher geschmissen? Dann geht es für mich aber am Thema vorbei, nämlich gute Musik, aus einer guten Anlage, über einen schönen Plattenspieler, mit schönem Klang zu hören. Da ist es doch völlig irrelevant ob es bei nur bei einem schematischen Testverfahren Unterschiede zu hören gibt. Wenn ich die Unterschiede nicht höre ist es mir doch auch völlig egal. Schönen Start in den Tag. Gruß Pascal |
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Holger
Inventar |
07:06
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#21
erstellt: 17. Mai 2017, ||
So tickt halt nicht jeder... es gibt auch eine Fraktion, denen Messwerte außerordentlich wichtig sind. Da ist grundsätzlich auch nicht dagegen einzuwenden - nur: in dem Moment, in dem die Messwerte einer Komponente besser oder schlechter sind als die einer anderen, so manifestiert sich dort ein Hauch der Überzeugung, dass das besser messende auch das besser klingende sein müsse. Wenn der Normalo nun die vermeintlich schlechter klingende (weil schlechter messende) Komponente bevorzugt, dann hat er in den Augen mancher Leute halt was falsch gemacht, also nicht korrekt getestet. ![]() |
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.JC.
Inventar |
07:46
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#22
erstellt: 17. Mai 2017, ||
Moin,
von vorneherein war auch nicht die Rede. Albus war so nett oben die Eingangskapazität zu nennen und bei den Werten ist es sehr wahrscheinlich, dass man einen Unterschied hört (wie von Peter erwähnt werden die Höhen klarer, viel weniger scharf). ps Günther meint mit dem erst digitalisieren, dann nacheinander hören, das Ausschließen einer psychologischen Komponente beim Testen. Dass nämlich, wenn man etwas verändert hat, es ja dann auch unterschiedlich klingen muss. pps ich hätte ja den idealen Tonabnehmer für dich: ein AT 120 E mit AT 150 E Nadel mit Compliance 40 (!) aber der wäre dir gewiss viel zu teuer |
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akem
Inventar |
09:49
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#23
erstellt: 17. Mai 2017, ||
Ich muß hier glaube ich mal eine Lanze für die Meßwerte-Fraktion brechen: man kann alles messen, was man hört! Nur: die wenigen Meßdaten, die veröffentlicht werden, sind nur ein winziger Bruchteil aller denkbaren Meßdisziplinen und um sie interpretieren zu können, müßte man auch noch die Meßbedingungen kennen... Deshalb und nur deshalb korrelieren veröffentlichte Meßwerte oftmals nicht mit dem Höreindruck... Gruß Andreas |
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Holger
Inventar |
10:10
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#24
erstellt: 17. Mai 2017, ||
Hi Andreas, Das mag ja sein - aber was nutzt es dem Normalhörer? Selbst wenn er sich neue Boxen kaufen möchte und sucht sich ein Pärchen mit den gleichen Messwerten aus wie die alten, deren Klang ihm gefallen haben, so können die neuen total anders klingen. Mit einem Tonabnehmer kann es genauso laufen. Also was soll's... letztendlich geht nichts übers Hören im eigenen Umfeld, und was einem dann besser gefällt, das wird gekauft. Um nichts anderes geht es mbMn hier. ![]() |
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akem
Inventar |
12:55
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#25
erstellt: 17. Mai 2017, ||
Genau das wollte ich doch damit sagen: die wenigen veröffentlichten Daten lassen doch gar keine Beurteilung zu, ob "die Messwerte" gleich sind! Wenn ich nur 3% aller Meßwerte kenne weiß ich doch gar nichts über die anderen 97%... Gruß Andreas |
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Hörbert
Inventar |
17:49
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#26
erstellt: 17. Mai 2017, ||
Hallo!
Dir ist schon bewusst das sich ca 80% aller Höreindrücke im Kopf und nicht im Ohr abspielen? (Beim sehen ist das im übrigen auch nicht viel anders.) Zwischen deinen Ohren siztzt ein gewaltiges "Rechenwerk" das die angelieferten Daten interpoliert und mit schon bekannten (Schall)-Ereignissen vergleicht. Naturgemäß ist dieses Rechenwerk anfällig für Suggestionen und "Wunschhören".
Von einem wissentschaflichen Versuchsaufbau ist so etwas noch weit, weit entfernt, das was ich dir hier vorheschlagen habe i9st nichts weiter als eine einfache Methode mit der man als Laie Autoisuggestion weitgehend ausschließen kann, -dein Satz müsste als eigentlich lauten: . "Dafür brauche ich doch keinen objektiven Versuchsaufbau um zu erkennen ob es besser klingt oder eben nicht? " Alles klar?
Genau so ist es, ofder willst du etwa behaupten aus deinen Lautsprechern kämen plötzlich anstatt Musik Meßdaten, bei der kleinen Methode wie ich sie vorgeschlagen habe geht es ausschließlich ums hören, nur wird dabei die Autosuggestionskomponent ausgeschlossen. Wenn es dir aber in erster Linie um Autosuggestion geht.... MFG Günther |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
18:08
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#27
erstellt: 17. Mai 2017, ||
Hallo,
wie in allen anderen Fällen auch, ist der Mensch extrem leicht zu täuschen. Vermeiden kann man das nur dann, wenn man versteht um was es geht, sich an Fakten hält und Geschwurbel konsequent ausblenden kann. Ob es um Geigen, Fischstäbchen, Verstärker, Wasser, Wein, MP3, DAC, Bier, Bio, links- und rechtsdrehendem BlaBla geht ist dabei vollkommen egal. Ohne diese Leitplanken kann Dir der gleiche Mist im Blind- und Fakevergleich als gut oder schlecht eingeredet werden bzw. das machst Du je nach Rahmenbedingungen selbst. Je ahnungsloser, unkritischer und uninteressierter die von der Werbe - und Marketing-Maschinerie bearbeiteten Menschen sind - um so besser kann man an ihnen gut verdienen. Bei Boxen kann man z.B. mal über den Daumen durchrechnen was so eine Box in der Herstellung kosten könnte. Dann kann man die Geräte recht leicht herausfiltern die bei vergleichbarer Technik exorbitant zu viel Geld kosten. Dann kauft man halt eine der sehr vielen anderen Boxen deren Preis vergleichsweise auf dem Boden geblieben ist und zu Hause in der Praxis auch ein gutes Ergebnis bieten. Das Gleiche gilt für alle anderen Dinge auch. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 17. Mai 2017, 18:11 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
18:34
![]() |
#28
erstellt: 17. Mai 2017, ||
Hi,
dafür schreiben wir ja hier, damit das geringer wird. Hilft aber nur wenn man ... |
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