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Phono Vorverstärker an Yamaha CX-A5100 / MX-A5000?+A -A |
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Autor |
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Holger
Inventar |
#51 erstellt: 24. Mrz 2017, 00:51 | |
Ich bezweifle es nicht. Ich finde nur die Wertigkeit überragend... |
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ad-mh
Inventar |
#52 erstellt: 24. Mrz 2017, 07:53 | |
1990 stimmte die Relation aus Preis und Gegenwert. |
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Holger
Inventar |
#53 erstellt: 24. Mrz 2017, 10:10 | |
Ich meine die Wertigkeit (=Bedeutsamkeit, Mehrwert) des Effekts, den das neue Gehäuse bringen soll... ein etwas höheres Laufgeräusch in der Leerrille soll dann weg sein... sorry, aber da muss ich lachen. |
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ad-mh
Inventar |
#54 erstellt: 24. Mrz 2017, 14:13 | |
Hallo Holger, da sieht man mal, dass man kritisch sein sollte. Von diesem Zusammenhang hatte ich im Netz gelesen und bin davon ausgegangen, dass es stimmt. Auch gut. Wieder etwas dazugelernt. Gut, dass es das Forum gibt. VG Andreas |
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Holger
Inventar |
#55 erstellt: 24. Mrz 2017, 14:56 | |
Hi Andreas, Nun, vielleicht ist es ja tatsächlich so. Nur, was bringt's im wirklichen Leben? Ich gebe aber gerne zu, dass ich meistens etwas belustigt reagiere, wenn ich von den Verbesserungen durch sogenannte "Tuningmassnahmen" wie Alubodies für Systeme oder Headshells aus exotischen Hölzern oder Tellerauflagen und - gewichten aus geheimnisvollen Materialmixen (alle natürlich durch Vergleiche in laaaangen Hösitzungen gefunden) oder Ähnlichem lese - das kommt mir dann immer so vor, wie wenn mir jemand sagt, dass ich, selbst wenn ich vorher schon die Flöhe husten hören konnte ich jetzt sogar höre, wieviel gelöster sich der Husten bei der mit ACC behandelten Floh-Kontrollgruppe anhört... Ich halte das für großen Kokolores. |
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Hörbert
Inventar |
#56 erstellt: 24. Mrz 2017, 18:28 | |
Hallo!
Ist es ja auch, aber beim Thema HiFi setzt bei vielen hier einfach das Denken aus und das kleine wundergläubige Kind kommt bei etlichen zum Vorschein. Dann werden Plattenspieler, Abtaster, Tonarme und Entzerrer halt zu Wundertüten die nie gehörtes aus uralten abgelutschten Scheiben hörbar machen. Wirklich nix gegen Plattenspieler und Schallplatten aber man sollte das Ganze doch mit der gebotenen Nüchternheit betrachten und sich an der Sache selbst erfreuen anstatt wieder einmal die nächste Wundertüte zu öffnen deren Wirkung zumeist nicht länger anhält als die Euphorie die sich nach dem Erwerb zumeist einstellt. MFG Günther |
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.JC.
Inventar |
#57 erstellt: 24. Mrz 2017, 19:15 | |
Hi,
als Anfängerwarnung sicherlich richtig, aber für Andere ? |
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Holger
Inventar |
#58 erstellt: 24. Mrz 2017, 19:44 | |
Erst recht... |
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ad-mh
Inventar |
#59 erstellt: 24. Mrz 2017, 20:50 | |
Zustimmung. Da bin ich wohl einer fixen Idee aufgesessen. Ohnehin sollte man sich die Frage stellen, ob es Sinn macht ein einfaches MC umzubauen. Da kann man besser direkt etwas Besseres kaufen. Der Gedanke an eine Änderung ist verflogen. Ansonsten bin ich mit der jetzigen Kombination des DL 103 ziemlich zufrieden. DL 103 plus ein Arbeitspferd. |
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Holger
Inventar |
#60 erstellt: 24. Mrz 2017, 20:58 | |
Hörbert
Inventar |
#61 erstellt: 24. Mrz 2017, 22:34 | |
Hallo!
Ein DL-103 ist eigentlich, -mittlerweile allerdings ziemlich überteuert-, ein Arbeitspferd. -Zumindest wurde es in den 60ger Jahren als billiges Rundfunk-Arbeitspferd so konzipiert-. An sich ein robustes Rundnadlel-MC das leider in High-End-Kreisen zu Tode gehypt wurde und das noch in der ersten Hälfte unseres Jahrhunderts sein Geld wert war. Aus meinem BK sind die Dinger mittlerweile verschwunden da sie als zu teuer im Bezug auf die gebotene Leistung betrachtet werden, dsa Gros der DL-103 hat zwischen 400-600 Betriebstunden die Grätsche gemacht und einige auch deutlich früher da hier der Spanndraht ohne besondere Belastung gerissen ist, (es gab wohl zwischenzeitlich eine ziemlich minderwertige Carge) mittlerweile haben andere Abtaster den Platz eingenommen den früher das DL-103 innehatte. MFG Günther |
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Holger
Inventar |
#62 erstellt: 25. Mrz 2017, 09:38 | |
Was die Haltbarkeit angeht - meine 103er spielen seit Ewigkeiten tadellos... sind aber auch keine "normalen", sondern Varianten mit Zusätzen wie D, S, C1, SL, FL und GL. |
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Wuhduh
Gesperrt |
#63 erstellt: 26. Mrz 2017, 00:26 | |
Nabend ! Die Leerrillenhörer sitzen im Anfängerkurs und müssen auch zum Thema " Nadelschliffe " erleuchtet werden. Nach bestandener Zwischenprüfung geht es in den Fortgeschrittenenkurs. Themen: 1. Der Umgang mit einer Testschallplatte ohne glatten Teilbereich 2. Wie bediene ich die Suchfunktion des Hifi-Forums ? 3. Die Modellfamilien von Denon - Ortofon - Shure - Audio-Technica 4. Die Resonanzfrequenzformel - Praktische Anwendung mit grenzwertigen Beispielen 5. Crashkurs mit Leitfaden: Picofarad für Dummies MfG, Erik PS: Die Maxi-Pressung von " Bruce Springsteen - I'm on fire " dürfte bei einer Laufzeit von 2:36 mit einer der längsten, im Einsteigerkurs verwertbaren, Auslaufrille haben, die je auf eine 12"-Single geschnitten wurde. [Beitrag von Wuhduh am 26. Mrz 2017, 00:34 bearbeitet] |
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ad-mh
Inventar |
#64 erstellt: 26. Mrz 2017, 20:54 | |
Da höre ich mir lieber ein paar Platten an. Wer Erleuchtung sucht, soll sich eine Lampe kaufen. |
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analoguefan
Ist häufiger hier |
#65 erstellt: 06. Jul 2018, 12:14 | |
Hallo Obwohl dieser Thread schon mehr als ein Jahr alt ist, hier noch ein kleiner Nachtrag meinerseits zur Qualität des Phoneingangs der CX-A5000 Vorstufe. Da ich gerade meine Hifi- und Heimkino Anlage komplett umstelle bin ich gezwungen den Yamaha CX-A5000 ab heute vorübergehend auch als Phonoverstärker einzusetzen. Der Dreher ist immer noch ein Kenwood KD990 (!) mit Micro Benz Glider SL, als Vorvorverstärker wird ein DatAkustik S.K.1 geschaltet um das Signal für den Yamaha Phonoeingang ausreichend zu verstärken. Im Vergleich zu meiner betagten aber immer noch hervorragend klingenden Octave HP500R mit Phono MC Modul macht der Yamaha nicht viel verkehrt. Im Gegenteil, ich bin überrascht wie gut man mit dieser Kombination seine Schallplatten genießen kann, Endstufen sind in beiden Fällen Hypex NC1200 Monoblöcke weil die beiden Cayin 9084D im warmen Süden nicht sommertauglich sind, zuviel Hitze.... Meine Erwartungen waren sicher nicht allzu hoch, aber u.a. das Niels-Henning Oersted Pedersen Quartett mit "Dancing on the Tables" im Pure Direct Mode kam erstaunlich gut rüber, für mich war da keine Spur einer (Ein)Spar Phonostufe zu hören. Möglich das man auf Dauer das eine oder andere Detail seiner bekannten Tonträger vermisst, aber für einen kurzfristigen Einsatz selbst für etwas verwöhntere Hörer bestens zu gebrauchen. Das sagt glaube ich viel über die vorhandenen "allround" Qualitäten dieses Heimkino Vorverstärkers aus, hatte ich so sicher nicht erwartet. Die Suche nach Ersatz für die Octave kann ich jetzt entspannter angehen da es sich mit der Yamaha Vorstufe durchaus leben lässt. Grüß aus dem Südfrankreich Dieter |
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