Plattenspielerkauf / Preiseinschätzung Dual 626

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nreoj78
Neuling
#1 erstellt: 14. Dez 2016, 01:01
Hallo zusammen,

ich wäre sehr dankbar, wenn ich eine Einschätzung von euch bekommen könnte. Ich habe mir in den Kopf gesetzt, meinen ersten Plattenspieler zu kaufen. Platten habe ich zwar keine aber das lässt sich ja ändern und ich habe schon immer viel Spaß daran mich hinzusetzen und Musik wirklich zu genießen.

Also ich dachte, ich fange an mit einem gebrauchten Dreher um die 100 Euro oder so (Vorverstärker brauche ich auch noch). Bei mir ganz in der Nähe gibt es folgendes Angebot (ebay kleinanzeigen):
"Dual 626 Plattenspieler mit original TA und (fast) neuer original DN155ENadel. Das Gerät wurde komplett überholt und ist technisch einwandfrei... Haube in gutem Zustand, lediglich hinten rechts unten ist ein kleiner Riss im nicht sichtbaren Bereich... Der Plattenspieler stammt aus umfangreicher Sammlung und ist technisch absolut einwandfrei... gewartet."

Der Verkäufer möchte 130 Euro. Ist der Preis ok oder viel zu hoch? Habe schon 115 Euro geboten. Darauf hat er sich nicht eingelassen. Sein gutes Recht natürlich.

Alternativ habe ich gerade noch entdeckt (allerdings 80km entfernt):
"Technics SL-Q 202 frisch geölt +EPC 207 neue Nadel ED... Riss in der Haube hinten" Preis 112 VB. Wäre der evtl. besser oder auch zu teuer?

Danke für eure Tipps.

Grüße aus Münster
Wuhduh
Gesperrt
#2 erstellt: 14. Dez 2016, 09:43
Moin !

Beide überteuert.

Risse zeugen von einer un-sachgerechter EGAL-Behandlung eines Gerätes und müssen intelligent-unaufällig geklebt werden, weil die weitere Bewegung der Haube diese Risse vergrößern kann.

" Umfangreiche Sammlung " hat immer einen seltsamen Beigeschmack und verleitet zu Interpretationen wie aus " 3 mach 1 " bzw. messihaftem Trieb inkl. stapelweise Einlagerung bis demnächst.

MfG,
Erik
8erberg
Inventar
#3 erstellt: 14. Dez 2016, 10:33
Hallo,

vor 3 Jahren hab ich nach Münster einen ähnlichen Dual verkauft (607) für 60 Euro incl. neuer Nadel... der dreht brav beim heutigen Eigentümer seine Runden.

Frag lieber im Dual-Board nach.

Peter
nreoj78
Neuling
#4 erstellt: 15. Dez 2016, 01:29
Danke für eure Einschätzungen! Im Prinzip kommt es ja auf 20 Euro nicht an, aber ich will auch keine Fantasiepreise bezahlen. Mal sehen, vielleicht finde ich noch etwas anderes...

Jörn
höanix
Inventar
#5 erstellt: 15. Dez 2016, 02:14
Moin Jörn

Dual 1254
C.E.C. 8003
Akai AP-oo1C

Kannst du dir ja mal ansehen, vielleicht ist was für dich dabei.
Handeln nicht vergessen!

LG
Ingor
Inventar
#6 erstellt: 15. Dez 2016, 10:49
bei dem Dual nachfragen, ob der Zentrierdorn vorhanden ist. Auf den Bildern konnte ich ihn nicht entdecken. Damit meine ich die Achse in der Mitte des Plattenspielers. Bei manchen DUAL-Plattenspielern konnte man die Achse herausnehmen.

Der CS 626 ist natürlich eine ganz andere Liga. Direktantrieb, Hubmagneten, Bedientasten an der Front. Wenn der in einem guten Zustand ist, würde ich den kaufen, auch wenn die Haube einen Riss hat.
Aber ACHTUNG, man kann an den Geräten von DUAL mit ULM Tonarm (erkennbar an dem kleinen Abtastsystem) nur mit einem Adapter andere Tonabnehmersysteme montieren. Dieser Adapter ist wohl nicht mehr leicht zu bekommen.
Marsilio
Inventar
#7 erstellt: 15. Dez 2016, 12:26
Genau wegen dem ULM-Tonabnehmer würde ich keinen 626 kaufen.

Schau Dich doch besser nach einem 604, 621, 704 oder 721 um. Die haben den normalen Tonarm und sind richtig gute Plattenspieler.

LG
Manuel
dertelekomiker
Inventar
#8 erstellt: 15. Dez 2016, 15:03
Der Handlungsbedarf betreffend Systemalternative ist bei einem 626 mit fast neuer Originalnadel gerade für Einsteiger kaum gegeben. Der Preis geht für den 626 auch noch i.O., solange er abseits des Risses an der Haube einwandfrei ist.

Und bei einem Budget um 100 EUR fallen 704 und 721 schon einmal raus... Selbst gepflegte 604 und 621 dürften um diese Zeit für das Geld schwer zu bekommen sein.

Generell:
Die Vorweihnachtszeit ist immer etwas schwierig, weil teurer als z.B. im Sommer.
nreoj78
Neuling
#9 erstellt: 16. Dez 2016, 22:41
Hey, ihr seit ja super hilfsbereit hier im Forum. Herzlichen Dank für die Meinungen und Vorschläge!

Dass es in der Weihnachtszeit schwieriger sein könnte, habe ich mir auch schon gedacht. Aber ich möchte ja auch eh kein Vermögen investieren, nur nichts total überteuertes kaufen.

Ich dachte anfangs, es ist besser auf Links zu verzichten, damit die Nachwelt noch was von dem Thread hat, aber was soll's... der 626, den ich im Auge hatte halt war dieser hier:
https://www.ebay-kle...gt/565450986-172-941

Gerade habe ich noch diesen 1225 gesehen. Ist das eine Alternative? Vom Gefühl her fand ich nur Direktantrieb irgendwie besser, aber ich habe ja auch keine Ahnung
https://www.ebay-kle.../570487618-172-13379

Aber muss ja auch kein Dual sein. Bin schon immer "Technics-Fan". Da war ja noch dieser Technics hier. Taugt der was?
https://www.ebay-kle...d/570090528-172-1850

Und dann habe ich ja so schöne alte Saba-Lautsprechner, da würde auch ein Saba-Dreher zu passen....

Da hat man mal so eine schöne Idee und dann ist das ganze so kompliziert... Naja, mal sehen...

Schönen Abend euch und danke nochmal!
ad-mh
Inventar
#10 erstellt: 16. Dez 2016, 23:05
Der Technics taugt.
Der Verkäufer hat übrigens das Hobby, Technics Spieler instand zu setzten.
Er macht das zum Selbstkostenpreis, wie man an seinen Angeboten sehen kann.
Ich kenne zwei Leute, die bei ihm gekauft haben. Die Preise sind fair und die Sachen richtig beschrieben.

Edit: Ich habe mal den Namen des Verkäufers gelöscht.


[Beitrag von ad-mh am 16. Dez 2016, 23:08 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#11 erstellt: 17. Dez 2016, 14:07
Die meisten Technics-Plattenspieler mit 1/2-Zoll-Tonabnehmeranschluss sind grundsätzlich eine gute Wahl.

Du hast noch SABA als mögliche Marke erwähnt: Von denen gab es ebenfalls richtig gute Plattenspieler, die heute eher weniger gefragt und daher ein heisser Tipp sind. Primär würde ich mich nach den Modellen PSP250 und PSP350 umschauen. Das sind Panzer, der Antrieb kam meines Wissens ebenfalls von Technics, preislich kosten die in der Regel nur zweistellige Beträge.

Hier ein Beispiel:
https://www.ebay-kle...-/571588107-172-2693

Bei den SABA's hat man meistens noch DIN-Anschlussstecker. Das heisst man braucht enweder ein Adapter (kostet fast nichts) oder man lötet sich Cinch-Stecker an.

LG
Manuel
nreoj78
Neuling
#12 erstellt: 18. Dez 2016, 23:15
Hallo zusammen,

habe heute spontan zugeschlagen Jetzt ist es ein Dual CS 606 geworden. Dabei war ein ein Vorverstärker "Profitec TC 400". Für den Anfang funktioniert's. Macht auf jeden Fall Spaß. Aber vermutlich könnte ich mich mit einem anderen Vorverstärker noch etwas verbessern, oder? Könntet Ihr etwas empfehlen, was preismäßig für einen Einsteiger noch im Rahmen liegt, aber dennoch einen Fortschritt bringen würde?

Bis hierhin, noch mal danke für alle Ratschläge!

Jörn
höanix
Inventar
#13 erstellt: 18. Dez 2016, 23:37
Moin

Wie alt ist denn die Nadel.
Mit einer neuen Nadel ist bestimmt mehr rauszuholen als beim VV.

LG
nreoj78
Neuling
#14 erstellt: 20. Dez 2016, 00:40
Die Nadel soll angeblich noch recht neu sein. Mehr weiß ich leider nicht. Es wohl ein ULM 40 S Tonabnehmer montiert. Wie jetzt gelesen habe, ist das wahrscheinlich nicht das Originalsystem, oder? Ob es jetzt eine Originalnadel ist, weiß ich auch nicht. Weiß auch nicht, wie ich das erkennen könnte. Naja, was soll's... finde es klingt ganz gut und bin erstmal zufrieden...

Grüße
Jörn
Ingor
Inventar
#15 erstellt: 20. Dez 2016, 10:45
Wenn es nicht verzerrt klingt, ist die Nadel in Ordnung. Eine abgenutzte Nadel führt zu Verzerrungen in den mittleren bis hohen Tonlagen.

Ich kann dir nur empfehlen, keine weiteren Investitionen in die Technik zu machen, sondern erst mal das Gerät nutzen und Schallplatten brauchst du ja auch noch.

Vielleicht stellst du ja das Gleiche fest, wie die Mehrzahl der Konsumenten in den 80 er Jahren, die ihre Schallplattenspieler nach erscheinen der CD gepflegt in den Container geworfen haben.
8erberg
Inventar
#16 erstellt: 20. Dez 2016, 11:03
Hallo,

die Original-Nadel ist es nicht, da gehört eine ULM 155E dran, die gibts sogar noch neu: das bringt mehr.

Wenn der Phonopre nicht rauscht oder brummt kannst ihn auch lassen... das sind die einzigen beiden Fehler die einige Exemplare des von Dir eingesetzten Vorverstärkers haben. Das Ortofon-ULM ist recht robust was Kapazität angeht.

Sonst viel Spaß mit dem Dreher, Anleitung findest: http://dual.pytalhost.eu/606/
Service: http://dual.pytalhost.eu/606s/
denn ab & an will nach 35 Jahren der "dicke" Kondensator auf der Netzplatine nicht mehr, ein Knallfrosch kann sich auch mal zerlegen...
Den berühmten "Steuerpimpel" hat der nicht, die Tonarmrückführung funktioniert über eine Federkonstruktion.

Peter
nreoj78
Neuling
#17 erstellt: 21. Dez 2016, 23:16
Ihr habt Recht. Werde das Gerät erst mal so nutzen und dann später mal schauen...

Danke für alle Tipps und schöne Feiertage!
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 17. Feb 2018, 14:03
Hallo zusammen,

hole diesen alten Thread noch einmal nach oben. Wollte jetzt nicht extra was Neues eröffnen.

Ich interessiere mich für einen CS626 bei den Kleinanzeigen. Ja, ich weiß, ULM-System. Macht mir aber nix . Muss das Gerät sowieso an einen AVR mit recht hoher Eingangskapazität anschließen und möchte definitiv nicht noch einen zusätzlichen Vorverstärker nutzen müssen. Da passt das Ortofon ganz gut. Wenn´s klanglich auf dem Level eines OM20 liegt, reicht es mir

Meine Fragen:
Das Original-System sollte ein ULM55 mit Nadel DN155E sein, oder?
Kann man an das ULM-System auch die Nadeln 10/20/30/40 aufstecken? (zum Test hätte ich noch eine gebrauchte, aber noch gute Nadel 10 hier liegen, ich möchte die mitgelieferte Nadel vorsichtshalber meinen Platten nicht antun)
Ist der Spieler im Original mit einem DIN-Stecker oder schon mit Cinch ausgestattet?
8erberg
Inventar
#19 erstellt: 17. Feb 2018, 14:20
Hallo,

die Systeme sind verwandt, aber die Nadeln passen mechnisch ohne freggeln nicht richtig, der Magnet taucht nicht tief genug in den Generator ein.

Nadeln DN155E sind noch im Original zu bekommen, ansonsten ginge alternativ auch ein Retipping mit einem hochwertigen Stein, im Dual-Board gibt es einige die haben sich auf einem DN1xxE Einschub eine Shibatanadel montieren lassen mit sehr guten Ergebnissen.
http://www.dual-boar...-am-ulm60e/&pageNo=1

http://www.nadelspez...g/index.php?cPath=10

Die Dreher wurden ab Werk mit RCA/"Cinch"-Steckern ausgeliefert, auf Wunsch aber - weil z.B. Grundig, Telefunken und viele andere Hersteller damals noch DIN-Buchsen hatten - mit DIN-Stecker verkauft. So ist es fast eine 50/50 Chance mit was für einem Anschluß der Dreher kommt.

Meist reicht: DIN Stecker ab, RCA-Stecker anlöten. Wenns brummt am Kurzschließer die "Massen auftrennen" und ein zusätzliches Massekabel legen. Aber das kommt wirklich selten vor das man das machen muss.

Peter
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 17. Feb 2018, 14:31
Danke für die Antwort.
Dann lass ich mich mal überraschen, was da für Stecker dran sind. Umbau auf Cinch sollte "hoffentlich" kein Problem darstellen. Eine Lizenz zum Löten ist vorhanden. . Wenn natürlich ein DIN-Stecker dran ist, geht das mit dem "Schnelltest" erstmal nicht, weil ich keinen Adapter zuhause habe. Den müsste ich mir dann noch zuerst besorgen, oder aber direkt auch Cinch umbauen, dann wär´s erledigt .

Eine neue Original-Nadel würde ich dann sowoeso kaufen wollen. Dachte halt nur, um die ersten Funktionstests zu machen und einen Schaden meiner Platten durch eine eventuell defekte Nadel zu verhindern, könnte ich meine Nadel 10 dranbauen.
Alternativ suche ich mir dann eine Platte raus, um die es nicht Schade ist .
Vogone
Inventar
#21 erstellt: 17. Feb 2018, 16:21
Hi,

schöner Dreher finde ich. Ich habe auch den DIN-Stecker dran und benutze einen Adapter.
Ich würde das erst umlöten, wenn es nicht mehr funktionieren sollte.
Mir gefällt ULM, auch optisch

VG Andreas
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 18. Feb 2018, 12:33
Tja,

leider meldet sich die Kleinanzeigen-Tante nicht mehr

EIGENTLICH bin ich ja auf der Suche nach einem 621/721, aber die kann man ja nicht mehr bezahlen. Der Preis war wohl ok (zweistellig - und nicht allzuweit von meinem Arbeitsort entfernt), wenn das Gerät sonst ok gewesen wäre. Wenn man sieht, was so Manche heutzutage für ihre abgerockten Spieler haben möchten ... .
Und die silbere Metalfront des 626 passt hervorragend zu meinem silbernen BR-Player und AVR .

Was das ULM angeht, so bin ich ja mit meiner Sturheit, keinen externen Pre haben zu wollen, schon so gut wie auf die Ortofon-Systeme ULM oder OM/superOM festgelegt, weil mein Yamaha AVR eine recht hohe Eingangskapazität hat. Bin mit meinem bisherigen OM20 am kleinen SABA auch zufrieden. Die Optik dort ist ja sehr-sehr ähnlich (die vom System, nicht die vom Spieler). Und mit meinem mittlerweile 50-jährigem Gehör - inkl. Tinnitus - macht da wahrscheinlich sowieso nicht soviel Mehr (an teureren Tonabnehmern) Sinn ... .

BTW:
Findet man noch irgendwo die technischen Daten der ULM-kompatiblen Nadeln? Bei Thakker steht da nicht wirklich viel, außer "spärisch" oder "elliptisch". Das birgt natürlich nicht wirklich viel an Aussagekraft. Was wäre denn auf einem ULM55 die "beste Originalnadel" (jetzt mal ohne die RE-Tipper). Geht da auch so was wie beim OM-System, also einfach die 40er Nadel drauf und alles ist (fast) Schön?
8erberg
Inventar
#23 erstellt: 18. Feb 2018, 12:37
Hallo,

die technischen Daten findest http://dual.pytalhost.eu/systeme/#ortofon
am Kräftigsten weicht die Compliance (Nadelnachgiebigkeit) voneinander ab.

Die DN155E Nadel ist die die einfach "passt", Ortofon hatte die Nadeleinschübe codiert, sodass ohne Schnibbeln andere Nadeln nicht in den Einschub wollen.

Die Ellipse ist zwar gebondet aber recht scharf und die hohe Nadelnachgiebigkeit passt sehr gut zum Tonarm.


Peter
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 18. Feb 2018, 12:50
Vielen Dank,

was würden Viele hier ohne euch "Freaks" nur machen?
Jetzt muss nur noch die Kleinanzeigen-Tante antworten .
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