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Saba PSP 250 / System und Nadel Frage+A -A |
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Autor |
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Powermonger
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 28. Nov 2016, 18:06 | |
Hallöchen, ich hoffe mir kann hier jemand helfen. Habe heute einen ersteigerten Plattenspieler ausgepackt, einen Saba PSP 250. Leider war die Nadel total verbogen und hat sich beim Versuch dran rumzufrickeln komplett verabschiedet. Kann mir vielleicht einer der Experten hier sagen um welches System es sich hier genau handelt und welche Nadel ich dafür brauche? Das wäre wirklich sehr nett. Vielen Dank im Voraus Matthias |
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Wuhduh
Gesperrt |
#2 erstellt: 28. Nov 2016, 20:20 | |
Nabend ! ATN13Ea, EaV, EaX, ATN15E, ATN15XE als Ersatznadeln. MfG, Erik |
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Powermonger
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 29. Nov 2016, 12:01 | |
Vielen Dank für die Antwort und die Information. Grüße Matthias |
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lini
Inventar |
#4 erstellt: 29. Nov 2016, 14:27 | |
Erik: Obacht, originale ATN15/20er-Nadeln passen da nicht. Es gibt lediglich Nachbaunadeln in Kombi-Bauform, die sich als Ersatz für sowohl ATN15/20er als auch ATN13/14er eignen. Bei originalen ATN15/20ern müsste man hingegen erst die andernfalls zu hohen Seitenwände der Plastikhalter ein Stück abschleifen. Grüße aus München! Manfred / lini |
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Wuhduh
Gesperrt |
#5 erstellt: 29. Nov 2016, 18:14 | |
BÖHSER Manfred ! Das sind viel zu viele Detailsinformationen ! Da kann man ja gar nicht mehr neuwertige Fehlkäufe güüünstisch abgreifen ! Und die Händler können keine weiteren Nadeln verkaufen, weil die erste beim Draufpressen zerblaswastelt wurde. , Erik |
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Powermonger
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 29. Nov 2016, 20:24 | |
Habe nun sowas http://www.ebay.de/i...e=STRK%3AMEBIDX%3AIT hier bestellt, das müsste doch demnach passen? Und wird dann einfach von unten gerade aufgesteckt? Und wenn beim autom. absenken des Tonarms dieser sich etwas nach rechts zum Plattenrand hin versetzt, dürfte das am zu geringen Auflagegewicht liegen, sehe ich das richtig? Grüsse Matthias |
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lini
Inventar |
#7 erstellt: 30. Nov 2016, 02:15 | |
Sorry, Matthias, aber jene Nachbaunadel vom ollen Thakker sieht mir eher nach einer mit den originalen ATN15/20ern entsprechend hohen Seitenwänden aus. Zum Vergleich wäre jene da http://www.ebay.at/i...03-DEX-/290445144992 eine in Kombi-Bauform. Sprich, zwischen den beiden Body-Typen gibt's, obwohl sie die gleiche Generatorkapsel verwenden, zwei wesentliche Unterschiede: Bei den 15/20ern ist das, was ich als Montagerahmen bezeichne (man könnt's aber auch etwa Gehäuseoberteil nennen...), nicht so weit heruntergezogen, und der Teil hinter der Generatorkapsel ist etwas breiter als diese. Entsprechend sind die Seitenwände der Plastikhalter der orignalen Nadeleinschübe etwas höher und im rückwärtigen Teil recht schmal. Bei den 13/14ern (oder genauer gesagt, bei dieser Sorte von 13/14ern, weil's auch noch eine andere gibt...) reicht der Montagerahmen hingegen weiter runter, und der Teil hinter der Generatorkapsel verbreitert sich gegenüber der Kapsel nicht - und entsprechend fallen die Seitenwände etwas niedriger aus und, wie Du an der Nachbaunadel auf Deinem AT13Ea(V/X) sehen kannst, hinten etwas dicker. Der "schlaue" Nadelnachbauer kann beide Formen nun einfach vereinen, indem er die Seitenwandungen 13/14er-dieser-Sorte-kompatibel niedriger und 15/20er-kompatibel hinten schmal gestaltet - fertig is die Kombi-Bauform. Allerdings mit dem Nachteil, dass so eine Nadel dann in beiden Fällen nicht so ganz optimal sitzt. Der wahrhaftig weise Nadelnachbauer wird das erkennen und somit lieber von der Kombi-Bauform Abstand nehmen und zwei verschiedene, richtig passende Plastikhaltertypen fertigen. Wazu würde ich Dir raten? Nun, der Saba ist nicht übel, also wär was einigermaßen Gescheids in puncto System/Nadel schon angemessen. Problem: Die besten Originalnadeloptionen (ATN13 & ATN14 (alias akai RS180)) sind inzwischen bei den üblichen Händlerquellen kaum noch aufzuteiben und/oder schon eher unattraktiv teuer - und Jicos Shibata-Ersatz für die ATN14 ist auch nicht eben nachgeworfen günstig. Obendrein schiene mir eine originale ATN13 oder ATN14 von der Nachgiebibkeit her eh schon eher etwas grenzwertig für den Tonarm des Saba. Insofern schiene es mir inzwischen geschickter, Du würdest Dich eher erstmal für einen komplett anderen, angemessenen Abnehmer wie zum Beispiel ein AT120Eb oder AT440MLb entscheiden - denn dann kannst Du immer noch gemütlich abwarten, ob Dir etwa in der Bucht irgendwann nochmal eine günstige, originale ATN13 oder ATN14/RS180 oder gar eine der seltenen ATN14E über den Weg läuft. Oder meinetwegen zur Not auch eine richtig günstige ATN13EaV oder -EaX. Dann könntest Du Dein AT13Ea(V/X) (von Deinen Bildern her kommen nur diese drei Modell-Varianten in Betracht - es gab aber auch noch ein paar ATs mehr in dieser (12)/13/14er-Bauform, wobei diese 12er wie auch ein paar dieser 13er & 14er bei uns wie auch in Amerika praktisch unbekannt waren, aber egal...) allemal noch auf 'ner zweiten Headshell reanimieren, ausprobieren und hättest bei Gefallen dann was zum Abwechseln je nach Gusto... Warum liest sich das so elend kompliziert? Tja, die Kloppe dafür verdiente eigentlich AT wegen der überreichen Segnung an höchst namensähnlichen, teils gar namensgleichen Modellen (u.a. je nach Zielmarkt), die sie uns über die Jahre haben zukommen lassen. Manche davon direkt nadelkompatibel, manche nicht, manche nur in bestimmten Richtungen, manche nur mit Nachbearbeitung, viele durch Nadelträgereinheiten-Transplantation, manche aber auch das nicht oder nur mit Nachbearbeitung und womöglich auch dann nur in bestimmten Richtungen... Ich seh's a weng sportlich und betrachte es für mich als Gedächtnisübung oder -herausforderung - aber eigentlich ist es die Hölle. Grüße aus München! Manfred / lini |
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lini
Inventar |
#8 erstellt: 30. Nov 2016, 02:23 | |
Achja, und dass der Arm a weng nach außen wegrutscht, passiert das lediglich beim automatischen Start - oder auch bei manueller Bedienung? Noch 'n Gruß! Manfred / lini |
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Powermonger
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 30. Nov 2016, 08:36 | |
@lini Vielen Dank für deine ausführliche Antwort und die Arbeit die Du dir gemacht hast. Für mich als Laien natürlich etwas schwer nachzuvollziehen Bin ja grundsätzlich durchaus bereit bisschen was zu investieren mir einen anderen Abnehmer zuzulegen, das Problem ist dann ja eher die fachgerechte Montage, das Einstellen des Plattenspielers ect. Leider habe ich da keinen Bekannten o.ä. und eine Hifi-Werkstatt konnte ich in meinem näheren Umkreis bisher nicht entdecken. Mitten in der Kölner Innenstadt wo ich mein Tapedeck revidieren liess oder in direkter Nähe beim Düsseldorfer Bahnhof war ich bisher, beides mit ätzender Fahrerei und Parkerei verbunden und die Kosten sind auch immer direkt astronomisch. Daher hoffte ich mit einem Nadeltausch auszukommen, wenn man sich nicht auskennt kommt doch da ansonsten vermutlich eh nichts vernünftiges bei rum wenn man anfängt selbst rumzuwerkeln oder... Wegen dem Tonarm melde ich mich später nochmal. Viele Grüsse Matthias |
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Marsilio
Inventar |
#10 erstellt: 30. Nov 2016, 09:55 | |
Hallo Matthias Auf Youtube gibt es mehrere gute Tutorials., wo einem Einsteiger gezeigt wird, wir man einen Tonabnehmer wechselt und justiert. Das ist keine Hexerei, wenn man's das erste Mal macht braucht's einfach etwas Geduld und vielleicht noch ein Glas Wein oder so daneben, dann klappt's sicher. LG Manuel |
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sandmann319
Inventar |
#11 erstellt: 30. Nov 2016, 13:18 | |
Hallo Matthias, vor der Neujustage eines neuen System brauchst du keine Angst haben, die ist bei deinem Saba mit Original-Headshell sehr einfach, anbei ein Bild wie das System sitzen muss. Ist eine Saba 'Abbildung aus dem Handbuch. Bei weiteren Fragen helfen wir gerne. ps: würde dir auch zum AT 120Eb raten, ist schon recht gut und durch bessere Nadel aufgewertet werden. Gruß Gerd [Beitrag von sandmann319 am 30. Nov 2016, 13:19 bearbeitet] |
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lini
Inventar |
#12 erstellt: 30. Nov 2016, 13:28 | |
Matthias: Das ist nicht so das Drama, zumal's hier ähnlich wie für viele Technicse und Pioneers auch eine vereinfachte Methode gibt. Sprich, wenn Du nach der originalen Herstellergeometrie einstellen möchtest, montierst Du hier das System einfach so, dass seine Längsachse schön zentrisch auf der Längsachse der Headshell sitzt und sich die Nadelspitze genau auf 46 mm Horizontalabstand von der hinteren Kante der eigentlichen Headshell (also nicht von deren Anschluss) befindet. Eine Zeichnung dazu findest Du auch im Service-Manual zum PSP350 auf Lulabus Archiv: http://www.saba.pytalhost.com/PSP350s/psp35002.jpg Wenn Du das einigermaßen ordentlich hinbekommst (was normalerweise nicht so schwierig ist, weil man das durch die abnehmbare Headshell ja gemütlich am Tisch sitzend erledigen kann...), ist das auch nicht unbedingt schlechter als eine Einstellung nach irgendeiner Justageschablone. Letztere böten somit eher den Vorteil, dass Du Dich gegebenenfalls auch für eine andere Geometrie entscheiden könntest. Wozu Du Dich dann aber im Grunde wiederum erst ein bisschen mit den verschiedenen Abtastgeometrien beschäftigen solltest (zum Rumspielen empfehl ich hierzu immer wieder gern JaS' Alignment Calculator, den Du drüben auf VinylEnginge in der Sektion "Tools" fändest; Account nötig, damit Du dabei auch die entsprechenden Graphen angezeigt bekommst, kostet aber nichts und wär für einen Phono-Freund eh sinnvoll...), damit Du dann eine für Deinen Bedarf sinnvolle Wahl treffen kannst. Genereller Vorteil der Beibehaltung des vom Hersteller gewählten Geometrieansatzes: Das System sitzt dann eben gerade in der Headshell, was einerseits hübscher aussieht als schief und andererseits im Idealfall bei Armen mit der Headshell-Kröpfung entsprechend angewinkelter Lagerachse für die Vertikalbewegungen (was auch bei Deinem PSP250 der Fall ist) Roll-Bewegungen des Systems und damit Veränderungen des Nadelazimuths bei Höhenänderungen vermeidet. Hätte also zumindest einen gewissen theoretischen Vorteil gegenüber anderen, abweichenden Geometrieansätzen. Inwieweit der von Bedeutung ist, darüber könnte man sich allerdings trefflich streiten, denn die verschiedenen, üblichen Standard-Geometrien weichen, für die üblichen LP-Abspielbereiche berechnet, von der tatsächlichen Kröpfung her eh nicht so enorm voneinander ab, als dass sich im Bereich üblicher Höhenänderungen der Azimuth so besonders verändern würde - und zudem sind, wie so oft im Phono-Bereich, die Einflussfaktoren gerne noch miteinander verwoben. Trifft auch hier zu, denn durch das Anwinkeln der Lagerachse schrumpft quasi die Länge der "effektiven Kippachse" um den Cosinus der Headshellkröpfung gegenüber einem Arm mit rechtwinkling angesetztem Rohraustritt - bedeutet dann also, dass man für die idealerweise vermiedenen Azimuthveränderung bei Höhenänderungen mit etwas größeren SRA/VTA-Veränderungen bezahlt. Und bedeutet somit auch, dass Arme mit rechtwinklig angesetztem Rohraustritt nicht unbedingt generell unsinniger sind - sprich, das ist eher bewusste Design-Entscheidung als ein Zeichen dafür, dass der Designer keine Ahnung hätte... Daneben gäb's noch einen praktischen Vorteil der Beibehaltung der Originalgeometrie: Die Langlöcher der originalen Headshell bieten dann typischerweise auch genügend Spielraum für Systeme bzw. System-Nadel-Kombinationen, die vom üblichen Horizontalabstand von knapp 10 mm zwischen Befestigungslochmitte und Nadelspitze etwas deutlicher abweichen. Kurzum, wie Du siehst, gerät man, wenn man da zum Perfektionismus neigt, recht schnell in die Tiefen der Materie. Das braucht man sich aber nicht unbedingt in dem Maße anzutun, zumal das, was man an Einstellpräzision erreichen kann, eh berenzt ist, sich real existierende Tonabnehmer respektive Nadeln auch nicht unbedingt an jedes Ideal-Soll halten und die Phono-Technik letztlich auch einigermaßen fehlertolerant ist. Also keine Panik, so wahnsinnig knifflig ist das alles nicht, es sei denn man will es so - was dann gern zu Audiophilia Nervosa führt. Damit kann man sich in Hifi-Foren leicht anstecken, muss aber für hinreichend hochwertigen Hifi-Genuss nicht unbedingt sein... Achja und schonmal generell zum Lift: Das eingestellte Antiskating versucht natürlich fortwährend, den Arm wieder Richtung Ablage zu ziehen. Liftseitiger Gegenspieler für gerade Bewegungen ist somit der Grip zwischen Lift(-Bank) und Arm. Sprich, mal Lifthöheneinstellung prüfen und ggf. korrigieren und Kontaktstellen säubern, auch mit der Zeit allzu flutschig gewordene oder verwölbte Liftbankeinlagen ggf. etwas aufrauhen oder wieder plan machen - das fällt bei älteren Geräten gerne mal an. Und die Frage wär natürlich auch, wann das Gerät die letzte richtige Wartung erlebt hat... Grüße aus München! Manfred / lini |
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Powermonger
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 30. Nov 2016, 22:00 | |
Erstmal vielen Dank für eure Mühe Sooo eben die Nadeln aus der Post geholt und siehe da, die beim Thakker bestellte Nadel passt ganz locker und bündig, mit nur minimalem Druck aufgeschoben und spielt einwandfrei, m.E. mit einem sehr guten Sound, konnte da nun nichts negatives raushören. Einfach mal zur Abwechslung Glück gehabt? (Auch das Problem mit dem versetzten Aufsetzen hat sich auf einmal erledigt. Hatte das Auflagegewicht nochmal etwas erhöht, nun setzt die Nadel genau dort auf wo ich es möchte, ob manuell oder automatisch gestartet. Da fummel ich nun auch besser nicht mehr dran rum) Auch mein hier geschildertes Problem scheint sich mit der anderen heute erhaltenen Nadel erstmal gelöst zu haben, vielleicht lag es wirklich an so einem verhärteten Nadelträgergummi. Spielt nun so wie ich mir das auch vorgestellt hatte, mit gutem Bass und verschluckt auch nichts mehr ( bei manchen Gun´s Roses Stücken war mir das besonders augefallen ) jetzt kommt richtig knackiger Sound
Kann es noch gar nicht fassen bin sonst eher an Katastrophen gewöhnt und sah mich im Geiste heute abend schon wieder verzweifelt und unzufrieden vor den Geräten hocken und wild im Netz wühlen und Panikkäufe tätigen ; Muss ich mir echt gut merken den Tag ^^ Viele Grüsse Matthias [Beitrag von Powermonger am 30. Nov 2016, 22:08 bearbeitet] |
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lini
Inventar |
#14 erstellt: 01. Dez 2016, 01:37 | |
Matthias: Sitzt die Ersatznadel wirklich bündig? Denn ich hätte eher erwartet, dass da zwischen Body-Unterseite und Nadeleinschub ein gewisser Spalt verbleibt, und sich auch nur ein eher lockerer Sitz ergibt... Grüße aus München! Manfred / lini |
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Wuhduh
Gesperrt |
#15 erstellt: 01. Dez 2016, 18:30 | |
Hallo, Manfred ! Ich hätte gut Lust, Deinen Langtext in einen Text mit un-romantischen , pardon: -romanischen, Schriftzeichen übersetzen zu lassen und das Ergebnis OT zu posten. Könnte putzig aussehen und zu einem Sehtest verführen. Oder anders-pragmatisch ausgedrückt: " Eh , Alldah , laß' mich 'mal ran ! " grunzte das Ortofon SPU Classic GM/E MKII und ging auf Tauchtiefe bei 45mN Mann kann ja auch den Ursprung aller andersartigen Korinthen nachgehen, gell ? , Erik |
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Powermonger
Schaut ab und zu mal vorbei |
#16 erstellt: 03. Dez 2016, 20:13 | |
sandmann319
Inventar |
#17 erstellt: 03. Dez 2016, 23:06 | |
Passt perfeckt, viel Spaß beim Schwarz hören. |
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lini
Inventar |
#18 erstellt: 04. Dez 2016, 23:27 | |
Gerd: Passt perfekt? Ähm... *hüstel* Gerade auf dem zweiten Bild sieht man doch recht deutlich, dass die Nadel nicht vernünftig passt - sowohl anhand des Spalts zwischen Body-Unterseite und Nadeleinschub hinten als auch vorne, wo die auf die Unterseite herumgezogenen Teile des Plastikhalters eben nicht bündig an der Body-Unterseite anliegen, sondern ebenfalls ein deutlicher Spalt dazwischen bleibt. Ergo: Seitenwände zu hoch, wie bereits erwartet - und somit eher ein Wunder, dass die Nadel so überhaupt einigermaßen hält... Grüße aus München! Manfred / lini |
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sandmann319
Inventar |
#19 erstellt: 04. Dez 2016, 23:55 | |
Manfred, ich kann dir nicht ganz folgen, anhand des Fotos ist das durch den Aufnahmewinkel und der Beleuchtung so genau nicht zu erkennen, es sieht aus als wenn die Nadel genau auf dem Body aufliegt, was aber eine optische Täuschung sein dürfte. Bei perfekter Beleuchtung und parallelem Blickwinkel würde man einen gleichmäßigen schmalen Spalt sehen. Bei meinem System ist es genau so, die Nadel rastet ein und sitzt fest, wenn die Nadel (der Magnet) nicht tief genug in den Body eintauchen würde, währe das klanglich sofort auszumachen, ist aber laut Te. nicht der Fall. Was aber durchaus möglich ist, ist, das meine Grafikkarte und mein Monitor das Bild nicht richtig wiedergeben und ich damit einer optischen Täuschung unterliege. Aber egal wie dem auch sei, der Te. ist zufrieden und das ist das wichtigste. Gruß Gerd ps: ich werde morgen einmal im Müll wühlen, vielleicht finde ich meine alte Original-Nadel noch, dann werde ich den Sitz einmal vergleichen, habe sie erst vor ein paar Tagen weggeworfen. |
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lini
Inventar |
#20 erstellt: 05. Dez 2016, 00:51 | |
Gerd: Also mir sieht's hinten wie vorne nach einem Spalt von knapp 1 mm aus - aber auf Aufnahmen von hinten und vorne wär das freilich deutlicher zu sehen... Grüße aus München! Manfred / lini |
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