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Ist es egal welches Zubehör ich verwende?+A -A |
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Autor |
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buchleser
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 26. Jul 2016, 18:10 | |
Hallo. Ich möchte mir demnächst einen neuen Plattenspieler zu legen, denn die Kompaktanlage meiner Oma gibt langsam den Geist auf... Jetzt brauch man ja auch zu dem Plattenspieler, einen Verstärker, evtl. einen Vorverstärker, Tonarm, Nadel und Boxen. (Falls ich was vergessen hab, was ich brauch, sagt es mir bitte!) Ist es egal welchen Verstärker, Tonarm, ... ich benutze oder muss es von der selben Marke sein? Schon klar dass ich überall drauf achten muss, dass überall die selben Eingänge sind, aber sonst ist es ja egal was ich "kombiniere", oder? |
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akem
Inventar |
#2 erstellt: 26. Jul 2016, 18:31 | |
Klassische "Vollsortimenter" gibt es heute eigentlich gar nicht mehr. Insofern mußt Du fast zwangsläufig Geräte verschiedener Hersteller kombinieren. Wieviel Budget ist denn vorhanden? Und kommen Gebrauchtgeräte in Frage? Gruß Andreas |
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buchleser
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 26. Jul 2016, 18:40 | |
Es kommen 1500-2000 Euro in Frage und nur neue Geräte |
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Hörbert
Inventar |
#4 erstellt: 26. Jul 2016, 18:42 | |
Hallo! Eigentlich ist es egal solange die Anschlußwerte des Phonoeinganges mit dem Abtastsystem harmonieren. Allerdings lauert gerade hier eine böse Falle die aber in der Regel nur dann aktiv wird wenn du eines der beliebten und teilweise auch sehr günstigen Magnetsysteme verwenden willst. Hier müssen die kapazitiven Anschlußwerte deines Phonoeinganges und die Kapazitätsanforderungen des Magnettonabnehmers zumindest ungefähr zusammenpassen. Ansonsten handelst du dir im besten Fall zusätzliche Nichtlinearitäten und Verzerrungen ein. Bei Hochpegelquellen entfällt das natürlich alles, hier kannst du kombinieren wie du lustig bist das heutige Geräte hier alle soweit zusammenpassen das es keine Probleme mehr gibt. MFG Günther |
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hifrido
Inventar |
#5 erstellt: 26. Jul 2016, 19:18 | |
beim mediamarkt und konsorten findest du in diesem budget was du brauchst. Dir wird bestimmt ausreichend geholfen. |
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Marsilio
Inventar |
#6 erstellt: 26. Jul 2016, 19:24 | |
MM und andere vergleichbare Grossisten wären jetzt nicht unbedingt meine erste Wahl wenn es um Phono geht. Etwas ketzerisch gesagt und ohne jemanden beleidigen zu wollen: Ich bin nicht sicher, ob da jeder Verkäufer wirklich weiss, warum man beim Plattenspieler-Tonabnehmer und Verstärker auf die Kapazitäten achten sollte. LG Manuel |
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hifrido
Inventar |
#7 erstellt: 26. Jul 2016, 19:57 | |
Ja, gut, dass stimmt wohl, aber mit angaben wie 'kompaktanlage meine Oma' habe ich nicht den eindruck dass es auf guten klang ankommt. Fragen wir mal: Buchleser, wie hoch sind denn deine anspruche, was für eine anlage war dass, wie sind deine 'hifi erfahrungen'? Ich muss aber sagen dass auch in ein fachgeschäfft, dass primäre wissen dort, bezieht sich auf 'Verkaufen', nicht auf guten hifi für den kleinen beutel. Auch dort werden sie nicht wissen wass der eingangskapazität des phono-einganges vom einsteiger verstärkermodel is. Und dass gunstigste phonoteil ist dort ab 80, mit beschissener usb schnittstelle. Warum neu? Es gibt auch betriebe die gut restaurierte/revisierte geräte aus dem goldenen zeit mit garantie oder gewährleistung verkaufen Dann hat mann für 500 euro ein verstärker der klasse der heute 2000 euro kosten wurde. Mit geduld und geschick per kleinanzeige und ebay kann mann mit 1500 euro richtig was geiles zusammen schustern. Neu hat mann für 2000 euro nix besonderes, es sei mann ist sehr geschickt und baut boxen selbst von bausatz und dass finish ist untergeordnet am klang. neuer PS mit abtaster: ich denke mit 400 hat mann was brauchbares. verstarker: neu, yamaha oder onkyo oder so, 300 euro reicht aus. (verstarkerklang soll es ja nicht geben) brauchbares phonopre: 60 euro Bleiben mehr als max 1000 euro locker übrig. Damit kann mann sogar beim schreiner super boxen fertigen lassen. (600 bausatz, 400 schreiner) beispiel 1 beispiel 2 bekanntester und grosster laden Da gibt es für jeden geschmack, geldbeutel und format dass passende. |
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akem
Inventar |
#8 erstellt: 27. Jul 2016, 08:34 | |
Gerade beim Plattenspieler würde ich Gebrauchtdreher in Betracht ziehen. Warum? Die Qualität des Laufwerks ist besser, man hat mehr Ausstattung und den Tonabnehmer mußt Du bei Gebrauchten wie auch bei Neugeräten gegen einen neuen, guten Tonabnehmer tauschen - bei Neugeräten bis 1000€ und darüber hinaus sind nämlich nur Alibi-Tonabnehmer verbaut, die Dich klanglich massiv ausbremsen... Kaufst Du hingegen einen gebrauchten Dreher für 100-200€, dann hast Du noch 200-300€ für einen anständigen Tonabnehmer. Gruß Andreas |
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hifrido
Inventar |
#9 erstellt: 27. Jul 2016, 14:26 | |
Mann muss sich aber mit der materie beschäftigen und es gibt immer ein risiko, aber klar, ich wurde selber immer zum gebrauchtmarkt wenden. |
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akem
Inventar |
#10 erstellt: 27. Jul 2016, 15:14 | |
Das sehe ich nicht ganz so: wenn man sich in den Foren mal umsieht, dann ist es heute auch bei Neugeräten fast üblich, daß man Scherereien hat. Bei Fernabsatz muß man ggf. wiederholt zurückschicken und umtauschen, bis man ein mängelfreies Exemplar bekommt. Und bei Ladenkauf muß man ihn ggf. mehrfach zum Händler zurückbringen und der muß ihn dann zur Reparatur einschicken und man wartet ewig... Gruß Andreas |
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hifrido
Inventar |
#11 erstellt: 27. Jul 2016, 15:44 | |
Ok, diese erfahrungen kenne ich nicht, weil ich immer secondhand kaufe und selbst abhole. Der TE sollte sich mal melden bezüglich seine ansprüche. |
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Wuhduh
Gesperrt |
#12 erstellt: 27. Jul 2016, 19:09 | |
Nabend ! Bei einer derartig lapidaren und diffusen Anfrage werden auch die Händler sich bei einer mehr oder minder kompetenten Beratung sehr zurückhalten. Schließlich ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß der potentielle Kunde " sowieso im Internet " kauft: 4 Kartons , z. B. Denon = Plattenspieler Vollverstärker 2 Lautsprecher zzgl. Versandkostenpauschale oder gleich inklusive, Paypal, klick-klick-klick Kein nach Hause schleppen, denn Paketzusteller buckelt die Kartons. " Klingt nicht , paßt optisch nicht, Lebenspartnerin nörgelt, finanziell übernommen ? " Alles wieder einpacken und gemäß Fernabsatzgesetz wieder retour. Paketzusteller wird dann schmerzfrei 13 bzw. 29 Tage später wieder die Kartons abholen. An-der-Haustür-Zuschlag muß aber selbst bezahlt werden. Merke: Je präziser die Wünsche formuliert werden, desto eher werden Auskünfte erteilt. Oder die Suchfunktion oben rechts benutzen. MfG, Erik |
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