HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Analogtechnik/Plattenspieler » Für HiFi: Dual CS 630 Q oder Reloop RP 6000 MK5 S? | |
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Für HiFi: Dual CS 630 Q oder Reloop RP 6000 MK5 S?+A -A |
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Autor |
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nukeboy88
Ist häufiger hier |
13:04
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#51
erstellt: 03. Aug 2016, |||||||
Danke für eure zahlreichen Beiträge! Ich sehe, da ist Zündstoff drin bei der Diskussion ![]() Ich habe mich entschieden, vorerst beide Dreher zu betreiben, dazu muss ich mir aber noch einen Vorverstärker anschaffen. Dazu zwei Fragen: a) Ist ein Behringer Microphono PP400 ausreichend? Der ist günstig zu haben in meinem HiFi-Geschäft b) Soll ich den Dual direkt am Verstärker betreiben und den Reloop am Vorverstärker/Entzerrer - oder umgekehrt? Konnte das nicht wirklich aus euren Antworten herauslesen. Erneut besten Dank und liebe Grüsse! |
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Albus
Hat sich gelöscht |
14:50
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#52
erstellt: 03. Aug 2016, |||||||
Tag, beide bleiben in der Situation mit Marantz PM-48. Vorschlag... Der Reloop (mit Reloop-Zubehöraudiokabel oder...?) und Ortofon 'Concorde' [eine der Tonabnehmer-Langnasen = Concorde, oder nur ein Kurz-Gehäuse?] an Marantz PM-48, Phono-MM. Grund: Diese Kombinationen sind für robuste Verwendungssituationen mit irgend zweifelhaften elektrischen Bedingungen gemacht. Der zu liefernde bzw. erwartete Wiedergabefrequenzgang darf etwas eng ausfallen, Abfall bei 8 kHz ist kein Ungemach, die Musik ist robust wie die Höraktion. Der Dual CS-630Q mit vorhandenem Grundnutzen-Tonabnehmer dann an einen anspruchsgleichen Funktionskasten (Behringer PP400, von dort an den Marantz PM-48), bezweckt wird auch in diesem Verwendungsfall ein erstes Kennenlernen im Umgang mit solchen Sachen. Geld kann man dann später als in gewissem Grade selbst informiert in die Hand nehmen. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 03. Aug 2016, 14:50 bearbeitet] |
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nukeboy88
Ist häufiger hier |
14:51
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#53
erstellt: 03. Aug 2016, |||||||
Besten Dank für Ihren Input! Lieber Gruss! |
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nukeboy88
Ist häufiger hier |
15:49
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#54
erstellt: 09. Aug 2016, |||||||
Hier mal noch ein Nachtrag, um euch up-to-date zu halten: Ich habe nun den Reloop 6000er direkt am Verstärker (Phono) und den Dual 630er am Vorverstärker und dieser am Verstärker (Tuner-Input) - das ganze funktioniert einwandfrei! Das einzige was ich bemerkt habe: Der Dual am Verstärker ist deutlich lauter - was aber wohl auch logisch ist durch den Preamp/Entzerrer - oder? Besten Dank erneut für all eure Inputs! |
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8erberg
Inventar |
15:58
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#55
erstellt: 09. Aug 2016, |||||||
Hallo, na ja, Magnetsysteme sind unterschiedlich "laut", Phono-Vorverstärker haben unterschiede Verstärker - da kommt dann eins zum Anderen. Peter |
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nukeboy88
Ist häufiger hier |
16:27
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#56
erstellt: 11. Jul 2017, |||||||
Liebe Thread-Beitragende Habe diesen Faden mal wieder ausgegraben: Betreibe Momentan die beiden Dreher parallel, jedoch habe ich momentan etwas mehr Budget zur Verfügung und überlege mir, zumindest an einem der beiden ein Tonabnehmer-Upgrade zu machen. Würdet ihr eher den Dual oder den Reloop upgraden? Ev ne Nadel 20 an einen der beiden? Oder was ganz anderes? Budget so um die 120-150 Euro. Besten Dank und liebe Grüsse! |
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akem
Inventar |
21:16
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#57
erstellt: 11. Jul 2017, |||||||
Was hast Du denn aktuell an den beiden Drehern dran? Der Dual ist halt komfortabler, qualitativ sollte der Reloop besser sein (wenn er denn nicht mit gravierenden Verarbeitungsmängeln "gesegnet" ist). Für den Dual brauchst Du einen Tonabnehmer mit sehr großer Nadelnachgiebigkeit (engl. Compliance) und genau die gibt es heute nicht mehr. Selbst die Ortofon OM Serie hat nicht mehr die hohe Compliance von früher als sie genau für solche Dreher wie den Dual entwickelt wurden. Ich hatte auch mal kurz einen 630Q und hab keinen TA gefunden, der da verfärbungsfrei dran gespielt hätte. Da bietet der Reloop mit seinem mittelschweren Tonarm die besseren Voraussetzungen. 120-150€ sind außerdem eine etwas undankbare Preisklasse. Leg noch ein bischen was drauf und nimm ein Audio Technika AT440 oder 540. Dann hast Du was wirklich Gutes, die Nadel hält aufgrund ihres Micro-Line-Schliffes etwa 2-2,5 mal länger als die einer Nadel 20 (Ellipse) und der Mehrpreis hält sich in Grenzen. Die Nadel 20 und vergleichbare Systeme sind imho de facto Geldverschwendung... Gruß Andreas |
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8erberg
Inventar |
09:19
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#58
erstellt: 12. Jul 2017, |||||||
Hallo, der Dual ist einfach in jeder Hinsicht besser, trotz seines "billigen" Auftritts. Motor, Subchassis und erst recht Tonarm ist kein Vergleich zu dem Hanpin-Gerät. Der Tonarm kommt auch mit heutig gängigen Systemen klar, ein Bekannter hatte spaßeshalber mal ein recht hartes MC drangemacht, auch das funktionierte gut. Und mit einer 20er Nadel sowieso. Ja, ich weiß wovon ich rede, hatte selber den "kleinen Bruder" CS 620Q. Der musste nur gehen weil meine Frau meinte das 6 Dreher reichen... Peter |
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nukeboy88
Ist häufiger hier |
11:40
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#59
erstellt: 12. Jul 2017, |||||||
Am Dual ist ist der "originale" OMB mit ner Nadel 10 dran, am Reloop ein Concorde (weiss) mit ebenfalls ner Nadel 10.
Von der "Qualität" (Verarbeitung, Stabilität etc.) wirkt effektiv der Reloop besser, massives Gehäuse etc. aber die Meinungen scheinen hier auseinander zu gehen...
Auch hier treffe ich dauernd unterschiedliche Meinungen an ![]()
Das Orofon 2M Red scheint was ich gehört habe eine gute Alternative zu sein zur Nadel 20 - ist das so? (oder wars der Blue?) Somit also noch eine abschliessende Frage, wenn ich den Dual zum "Hauptdreher" mache: Lasse ich den OMB-Tonabnehmer dran und bestücke ihn mit einer Nadel 20? Oder gibt es für das gleiche/weniger Geld etwas gleichwertiges/besseres (2M Red od Blue)? Besten Dank erneut für die ganze Hilfe! ![]() |
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vinylrules
Inventar |
12:10
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#60
erstellt: 12. Jul 2017, |||||||
Genau, einfach eine Nadel 20 an den Dual und gut ist. Da die alten OM-Systeme relativ unempfindlich auf Kapazitäten reagieren und der Dual schon 160 pF im Kabel hat, passt das gut. Die 2M-Systeme sind da empfindlicher und für Audio Technica MM müsstest Du dann gleich die Kabel am Dual gegen niederkapazitive tauschen - würde ich nicht machen. Jetzt kommt gleich jemand um die Ecke und schreibt was von dem minderwertigen Schliff der 20er Nadel und empfiehlt die 40er. Davon würde ich mich nicht kirre machen lassen, die 20er klingt gut und die gleiche, die auch im 2M Blue drin ist. Gruß Matthias [Beitrag von vinylrules am 12. Jul 2017, 12:12 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
12:31
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#61
erstellt: 12. Jul 2017, |||||||
Ungefähr entsprechen: 2M Red = OM 10 2M Blue = OM 20 2M Bronze = OM 30 2M Black = OM 40 Original war am Dual übrigens kein OMB 10, sondern ein Dual ULM 66 E. Das ULM 66 E liegt qualitativ ein klein wenig über dem OMB 10. Die Nadeln sind aber gegeneinander austauschbar. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 12. Jul 2017, 12:36 bearbeitet] |
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nukeboy88
Ist häufiger hier |
12:33
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#62
erstellt: 12. Jul 2017, |||||||
Vermutlich andersrum, oder? ![]() |
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Passat
Inventar |
12:36
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#63
erstellt: 12. Jul 2017, |||||||
Stimmt. ![]() Grüße Roman |
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8erberg
Inventar |
13:09
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#64
erstellt: 12. Jul 2017, |||||||
Hallo, es geht sogar soweit, dass man am OM-Body eine 2m-Nadel anbrinken kann, sieht nur deppert aus. Beim Dual ist die Verarbeitung eigentlich OK, es sieht nur so 80er Jahre mäßig aus, dazu das billig wirkende Plastik. Na ja, die 80er hatten einige Geschmacksverirrungen.... Der Antrieb des Duals ist von Papst, der gleiche Antrieb wurde auch an andere Plattenspielerhersteller geliefert... und er hält garantiert die DIN 45500 ein, was beim Hanpin-Antrieben doch eine zu hohe Hürde darstellt... Peter |
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Passat
Inventar |
13:20
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#65
erstellt: 12. Jul 2017, |||||||
Naja, die DIN 45500 hält auch der Reloop ein (Die verlangt z.B. einen Gleichlauf besser 0,25%). Allerdings hat der Dual doch die deutlich besseren technischen Daten. Gleichlauf Reloop = <0,1% WRMS Gleichlauf Dual = 0,02% WRMS Störabstand Reloop = > 55 dB (ob Rumpel- oder Geräuschspannungsabstand gibt Reloop nicht an) Störabstand Dual = 54/80 dB (Rumpel-/Geräuschspannungsabstand) Grüße Roman |
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8erberg
Inventar |
13:51
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#66
erstellt: 12. Jul 2017, |||||||
Hallo, hmmm.... mein Blättchen der DIN 45500 sagt 0,2 % gemessen mit Tonhöhenmesser nach DIN 45507 und Messschallplatten nach DIN 45545 (Version von 1979). Es gibt soviele Messverfahren, Bewertungskurven usw. - wenn keine Norm genannt wird geht ich immer von "Verkaufszahlen" aus, sprich: es soll den Kunden locken... Peter |
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akem
Inventar |
15:10
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#67
erstellt: 12. Jul 2017, |||||||
Naja, dann kannst Du ja die Nadel nach Bedarf mal hier und mal dort dran stecken... ![]() Gruß Andreas |
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nukeboy88
Ist häufiger hier |
15:25
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#68
erstellt: 12. Jul 2017, |||||||
Ist denn ein OM-Body qualitativ viel besser als der Concorde? Es ist ja schlussendlich die gleiche Nadel dran...? |
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Passat
Inventar |
15:44
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#69
erstellt: 12. Jul 2017, |||||||
OM und Concorde ist intern identisch. Das OM ist für den normalen 1/2"-Anschluß und das Concorde für den SME-Anschluß. Grüße Roman |
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akem
Inventar |
17:34
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#70
erstellt: 12. Jul 2017, |||||||
Naja, nicht ganz. Die ganzen OM, Concorde und sonstwas Generatoren sind mehr oder weniger kompatibel aber nicht identisch. Die Windungszahl auf den Spulen ist durchaus unterschiedlich was Unterschiede in der Ausgangsspannung und Kapazitätsempfindlichkeit zur Folge hat. Ein lauteres System kann durchaus als klanglich besser empfunden werden (auch wenn es das bei korrektem Pegelabgleich nicht ist). Und bei gegebener Abschlußkapazität ergeben sich im Hochton auch unterschiedliche Frequenzgänge. Und je höher die Induktivität ist desto niedriger ist erstmal per se die obere Grenzfrequenz. Ausprobieren... Gruß Andreas |
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Passat
Inventar |
21:21
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#71
erstellt: 12. Jul 2017, |||||||
Sie sind entsprechend identisch. Die Concorde gabs früher auch als HiFi-System, hießen dann Concorde 10, 20, 30, 40. Und die DJ-Systeme gibts ebenfalls sowohl als OM als auch als Concorde. Ein Pro S und ein Concorde S haben den gleichen Generator. Ebenso ein OM Scratch und ein Concorde Scratch etc. etc. Viele DJ-SYsteme haben den gleichen Generator. Z.B. hat ein Scratch hat den gleichen Generator wie ein Pro S, DJ S oder Electro. Die Unterschiede im Ausgangspegel kommen alleine von der Nadel (mehr oder minder kräftigerer Magnet). Grüße Roman |
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Texter
Hat sich gelöscht |
15:35
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#72
erstellt: 14. Jul 2017, |||||||
Stören die vorderen Taster und Regler beim Reloop 6000, wenn man Tonarm in die Hand nimmt? |
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nukeboy88
Ist häufiger hier |
15:46
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#73
erstellt: 14. Jul 2017, |||||||
Wie genau meinst du das - stören? Und wie den Tonarm in die hand nehmen? |
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Texter
Hat sich gelöscht |
21:11
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#74
erstellt: 14. Jul 2017, |||||||
Handballen ist beim Aufsetzen der Nadel und Durchstöbern der Platte immer da: |
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vinylrules
Inventar |
22:23
![]() |
#75
erstellt: 14. Jul 2017, |||||||
Nimm einfach den Lift. Dann kommen auch nicht mehr andauernd diese hilflosen Fragen ob die Nadel schief steht oder wie man eine Nadel wechselt oder repariert weil die alte "weg" ist... |
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Hörbert
Inventar |
08:13
![]() |
#76
erstellt: 15. Jul 2017, |||||||
Hallo!
Das ist doch nur eine einfache Frage der Gewohnheit. Ich lege schon seit Jahrzehnten ohne Lift auf und habe mir mit der Zeit angewöhnt den Fingerbügel von oben anstatt wie du von unten zu packen.
Das ist umständlich und langsam, da kannst du gleich den PS nach jeder Schallplattenseite ausschalten anstatt den Teller durchlaufen zu lassen. Du verschenkst damit den einzigen Vorteil eines Non-Automatic-Plattenspielers, -die hohe Geschwindigkeit beim Plattenseiten-Plattenwechseln und beim manuellen "skippen" MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 15. Jul 2017, 08:14 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
09:02
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#77
erstellt: 15. Jul 2017, |||||||
.. hast vermutlich keinen Tonabnehmer mit Borcantilever. Da gewöhnt man sich das ganz schnell ab. ![]() mit robusten Tonabnehmern (ala Ortofon Nightclub E u.ä.) kann man natürlich locker ohne Lift auflegen. |
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Passat
Inventar |
11:14
![]() |
#78
erstellt: 15. Jul 2017, |||||||
Wer will das denn? Platten will man genießen und dazu passt Geschwindigkeit nicht. Ich habe den Bügel noch nie benutzt und "Skippen" tue ich auch nicht. Ich bin ein Albumhörer, der Seiten immer komplett hört. Auch bei CD höre ich immer die komplette Scheibe. Ein CD-Player braucht bei mir nur 4 Tasten: Ein/Aus, Schublade ein/aus, Start, Stop. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 15. Jul 2017, 11:15 bearbeitet] |
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vinylrules
Inventar |
11:15
![]() |
#79
erstellt: 15. Jul 2017, |||||||
Ich liebe das ja im Plattenladen beim Probehören.. Neben mir ein Jüngling, der verächtlich auf meine Handhabung des Lifts blickt, während er sich im Dreisekundenrhythmus durch die LP skiped. Bei jeden Rausreißen aus der Rille ein kleines hohes Schleifgeräusch, weil der Arm nicht gerade nach oben, sondern schräg zur Mitte gezogen und ein kleines Stückchen weiter drinnen wieder abgeworfen wird. Tückisch, wenn auf dem 1210 Plastiknachbau aus China kein DJ-System, sondern aus Kostengründen ein OMB3 verbaut ist, das für Dererlei nun wirklich nicht geeignet ist. Nadel steht schön schief, bei jedem Wurf federt das arme Ding zur Seite weg (was soll es machen). Das Geräusch, das es dabei macht, würde ich als einen Albtraum meiner Jugend beschreiben.Beim Versuch des Backcueings verlasse ich den Laden. Hier würde ich nach dem Gesehenen eh nichts kaufe. Das Risiko, LPs mit Löchern zu erwischen ist mir zu hoch. Anderer Effekt beim Auflegen ohne Lift ist dann ein Thread wie: "Hilfe, Rumpelgeräusche beim Platte hören" ![]() ![]() |
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Hörbert
Inventar |
11:36
![]() |
#80
erstellt: 15. Jul 2017, |||||||
Hallo!
![]() ![]() Den Lift brauche ich nur bei Design-Tonarme wie dem 9cc "EVO" deren Fingerbügel ein Witz sind. Mit die besten Fingerbügel haben im übrigen die Linn- und Rega-Tonarme, ![]() ![]()
Na ich, wenn ich z.B. beim Interpretationsvergleich alter Klassikaufnahmen bestimmte Stellen anfahren will, -sei es der Wiederholung oder Verdeutlichung bestimmter Passagen wegen-, es ist mir halt einfach zu mühsam die alten Scheiben respektive bestimmte Ausschnitte derselben dafür auf die FP aufzunehmen. Aber jeder nutzt seine "Werkzeuge" halt wie er es für richtig hält. MFG Günther |
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.JC.
Inventar |
22:03
![]() |
#81
erstellt: 15. Jul 2017, |||||||
Hi,
es hat aber auch etwas von Nostalgie, wenn man heute alte Platten hört und seine Missetaten von vor 30 Jahren wieder hört. ![]() ps ein elektrischer Lift, wie beim SL 1700 MKII, nervt aber echt da sind mir die SLs der ersten Generation um Einiges lieber (gut dass bei den 17ern das Dämpfungsöl längst versickert ist) |
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8erberg
Inventar |
14:49
![]() |
#82
erstellt: 07. Aug 2017, |||||||
Aua, wenn ich der Scheff wäre hät ich schon Teer & Federn parat... Selbst im Dissenbetrieb haben wir IMMER den Lift genommen, Backceuing nur mit geeigneten Nadeln, wer das mit einer Hifi-Nadel macht ist ein Vollhonk. Peter [Beitrag von 8erberg am 07. Aug 2017, 14:51 bearbeitet] |
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Detektordeibel
Inventar |
19:58
![]() |
#83
erstellt: 07. Aug 2017, |||||||
Macht man nicht... Backcuing mit Kristallsystem oder Wendenadel.. |
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nukeboy88
Ist häufiger hier |
14:23
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#84
erstellt: 12. Sep 2017, |||||||
Ich habe momentan beide Dreher am Laufen, aber zwei unterschiedliche Nadeln: Am Reloop die "Ortofon DN 166 E" und am Dual die "Ortofon Nadel 10". Kann mir jemand kurz erläutern, welche der beiden besser ist - und ob allenfalls die eine am Reloop (Ortofon Concorde Elektro/White) besser ist und/oder die andere am Dual (Ortofon OM 10)? Besten Dank und Gruss! |
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8erberg
Inventar |
14:31
![]() |
#85
erstellt: 12. Sep 2017, |||||||
Hallo, die DN166E hat eine höhere Compliance und gehört damit eindeutig an den 630Q. Sonst haben beide Nadeln den gleichen Schliff und gleiche Qualität. Peter |
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nukeboy88
Ist häufiger hier |
14:33
![]() |
#86
erstellt: 12. Sep 2017, |||||||
Alles klar - danke! Und wenn ich jetzt einmal neue Nadeln kaufen möchte (die DN 166 E ist wohl schon etwas älter), würdest du mir für beide also die DN 166 E empfehlen anstatt die Nadel 10? Erneut Danke! |
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8erberg
Inventar |
15:20
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#87
erstellt: 12. Sep 2017, |||||||
Hallo, die DN 166E ist von Ortofon nicht mehr zu bekommen, alternativ würd ich eine Ortofn 20er oder auch eine 40er Nadel empfehlen, der Dual kann das "tragen". Die Fa. Gutter in Vöhringen hat einen OM-Nachbau mit NACKTER Ellipse im Angebot, die könnte was sein, weitere Details würde ich mal dort nachfragen 33-upm@online.de Peter |
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nukeboy88
Ist häufiger hier |
15:41
![]() |
#88
erstellt: 12. Sep 2017, |||||||
Die gibts doch nocht bei Thakker? ![]() Oder auf Amazon bei Ortofon: ![]() Oder täusche ich mich hier? [Beitrag von nukeboy88 am 12. Sep 2017, 15:41 bearbeitet] |
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