Input Audio Starter Erfahrung

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holllies
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Mai 2016, 11:34
Hat schon jemand Erfahrung mit diesem Plattenspieler?

Insbesondere mit dem Never-Connected-Netzteil?
Ist der Unterschied da wirklich sooooooo riesengroß? Immerhin kostet das Netzteil um die 700 Euro
8erberg
Inventar
#2 erstellt: 10. Mai 2016, 12:27
Hallo,

steck die Kohle lieber in einen (besseren) Tonabnehmer.

Ich hab mal die "Audio-Kritik" durchgelesen. Manchmal frag ich mich welche Vorbildung diese "Redakteure" da überhaupt noch haben...

0,5 db besseren Geräuschspannungsabstand mit Messkoppler gemessen "dank" besserem Netzteil.
Also ehrlich....

Peter
Wuhduh
Gesperrt
#3 erstellt: 10. Mai 2016, 16:57
Hallo !

Und noch eine überflüssige Fräse, die es im artverwandten Design seit Jahrzehnten gibt. Und das Netzteil ist ja der Knaller. Konkurrenz für " Dr. Fuss " ?

Wenigstens ohne Tonarm erhältlich. Wenn man 2 weitere Tonarmbasen nach Wunsch anfertigen läßt und geschickt rund um das Laufwerk platziert, kann man 3 Tonarme betreiben. Dann wäre ENDLICH WIEDER ein 1:1 Vergleich von Tonabnehmern möglich. Aber nun, wenn die Tonarme höhenverstellbar sind.

Herrje, hatten wir auch schon zur Blütezeit. Waren / sind wenigstens gesuchte Design-Klassiker mit einer bemerkenswerten Wertsteigerung:

Transrotor Falcon und Micro-Seiki DQX-1000

... um nur 2 Beispiele zu nennen ...

MfG,
Erik
holllies
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 11. Mai 2016, 08:18
Also ich entnehme den Äußerungen das das alles nur Voodoo ist??

Und sich den Starter zu kaufen anscheinend rausgeschmissenes Geld??

Nun ja..... . Und wer ist Dr.Fuß? War für mich ein bißchen schwer verständlich.. Bin hier nicht so oft. Falls das ein Insider war.
Hörbert
Inventar
#5 erstellt: 11. Mai 2016, 09:03
Hallo!

Externe Netztteile, externe Phono-Entzerrer und andere Gimmicks/Gadgets der analogen Zubehörindustrie haben halt zur Zeit eine gute Konjunkur und dienen in der Hauptsache schlicht und ergreifend der Gewinnitnahme.

Wer das Spielzeug unbedingt braucht sollte es sich halt zulegen, -es fördert ganz sicher den Spielspaß, schließlich sind Ken und Barbie ohne Zubehör wahrscheinlich für viele auch eine öde Sache-.

Rein technisch gesehen würde ich mir von diesem Zubehör allenfalls einen kosmetischen Effekt versprechen, abgesehen natürlich von einem externen Phono-Entzerrer der in diversen Fällen schon alleine deswegen gebraucht wird weil beim Hauptverstärker keiner mehr verbaut ist.

MFG Günther
8erberg
Inventar
#6 erstellt: 11. Mai 2016, 09:07
Hallo,

Dr. Fuss baut Netzteile für Thorens-Dreher denen einige Leute auch Wunderdinge nachsagen, dabei sind es technisch recht simple Frequenzumwandler.
Na ja.... es gibt Leute die hören es (angeblich). Die Kohle würd ich lieber in eine Shibata- oder Gyger-Nadel stecken.

Ein Gleichstrommotor läuft schon sauber "nur" nach einem Brückengleichrichter, wer ganz pingelig sein will hängt noch Glättung und Siebung dran.
In dem Bereich gibt es günstige, robuste, sehr sauber laufende und perfekt einstellbare Motoren von Mabuchi, Bühler, Johnson, Bosch... von ein paar Cent bis ca. 10 Euro bekommt man sehr tolle Motoren, in Großserie setzt man die in 1000 Sachen z.B. in Autos ein (die ganzen kleinen Helferlein von Spiegel-oder Sitzverstellung z.B.), bei Druckern, Antrieben für Laufwerke usw.

Sollte der "Starter" tatsächlich einen Glockenankermotor (Maxxon, Faulhaber) besitzen läuft der natürlich noch besser. Das sind eisenlose, absolut präzise und klasse Motoren, da braucht man nix weiteres für. Die werden auch für Medizintechnik eingesetzt, da kommt es auf höchste Genauigkeit an.

Was der zusätzliche Aufwand soll - tja. "Haut die Kohle raus"...

Kleines Beispiel: eine präzise Ansteuerung von Motoren bis 1 Ampere Stromaufnahme gibt es auf Größe eines Fingernagels(!) schon für 20 Euro - für den Modellbau.

Die Methode ist fast schon so lustig wie das Abgreifen bei Kabeln (wobei man bei Phono-Kabeln auf die Kapazität achten sollte, das war es dann aber auch, nur komisch, das die Schwurbelanbieter selten mit dieser Angabe rausrücken).

Peter
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