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MM Nadeltausch Erfahrungsbericht+A -A |
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Autor |
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Rascas
Inventar |
14:52
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#1
erstellt: 03. Mai 2016, |
Zunächst mal die Ausgangslage: Ich habe einen Thorens TD 320 mit einem TP 16 Mk. IV Tonarm. Diesen besitze ich seit "neu". Anfangs hatte ich ein System von AKG drauf, mit welchem ich echt happy war. Das muss so aus der 200 DM Klasse gewesen sein. Anfang diesen Jahrtausends ![]() Es war bei mir nicht gerade die Hoch-Zeit des Plattenhörens. Mir reichte es ein halbwegs sinnvolles System drunter zu haben. Den Plattenspieler nur wegen einer kaputten Nadel auszumustern war mir anscheinend zu schade. So richtig grün bin ich mit dem Goldring aber nie geworden. Der Funke ist nie so recht übergesprungen... Seit mittlerweile 2 Jahren wurde das Thema Schallplatte aber für mich immer interessanter. Angefangen hast alles mit der Platte "Sound City". ![]() Irgendwie habe ich einen Bericht darüber gelesen, dass diese rein analog auf alten Geräten produziert wurde. Was lag da näher als sich davon die Schallplatte (statt der CD) zu holen. Damit war dann auch klar, dass ich den Thorens endgültig reaktivieren "musste". Wenn der Thorens schon wieder ins Wohnzimmer wandert kann der "Rest der alten Gang" direkt folgen: Luxman L 525 Luxman T 530 Infinty Kappa 8.1 Serie 2 haben nach und nach Ihr Schattendasein im Keller beendet. Aktueller Stand: ![]() Das Gerät ganz unten ist ein Hallgerät von Pioneer aus den 70ern. Hat hier nicht direkt mit zu tun... Die "Allzweckwaffe" Yamaha NT 670 d hat sich gut in schwarz getarnt ![]() Der Stuhl dient für mich nur als Platz zum "spielen" an den Geräten. Der Hörplatz ist natürlich weiter hinten... Ganz oben der Thorens... ![]() Wie man sieht etwas gepimpt. Base-Platte, Korkmatte und über allem thront das Plattengewicht von Thrones.. Das Niveau des 320 ist auf das Plattengewicht hin reguliert. Einzig das Goldring G 1009 hat mich immer noch nicht wirklich begeistert. Ich habe sehr interessiert die Diskussion "Tonabnehmer um 400 Euro" verfolgt. Meine Optionen wären gewesen: neues MC-System oder neues MM-System. Der Lux verträgt alles... Die einfachste Variante, auf die ich erst spät gekommen bin: einfach die Goldring Nadel upgraden! Also informiert, was es da so gibt und siehe da: G 1009 ist anscheinend Geschichte (vielleicht vergleichbar mit einer aktuellen G 1006?). Höchste Ausbustufe im Moment G 1042, was allgemein positiv gesehen wird (Ausnahmen gibt es immer...). Darüber gab es wohl mal das G 1042 Reference, welches ich im Moment aber nirgendwo zum Kauf gefunden habe. Es gibt aber ein baugleiches System von Transrotor: Uccello reference. Und das kann man im Moment kaufen. Bei Transrotor klingelt es natürlich direkt! Sollte das wirklich passen? Also mich beim Vertrieb erkundigt: soll absolut baugleich zum G 1042 reference sein und passt wie alle G 1000 er Nadel auf den gleichen Träger. Das ist ja spannend! Gedacht, getan: Die Uccello reference Nadel bestellt! Vorne steht tatsächlich Goldring drauf und markiert ist die Nadel mit UC-R. Gestern ist die Nadel eingetroffen und für heute habe ich mir eine Versuchsaufstellung zurecht gelegt: Probe-Platte ist MAX von Max Mutzke. Gar nicht mal, weil die extrem gut klingt sondern weil es meine aktuelle Platte ist, die ich gerne höre. Idee war: im ersten Hördurchgang die alte Nadel drin lassen und dann umbauen auf die Neue; kurz durchmessen, ob alles noch stimmt und dann den Hördurchgang wiederholen. 1. Runde: Im Vergleich zur CD-Version hört sich die Aufnahme an, als wäre ein Vorhang dazwischen. Es ist alles da, aber der Funke springt nicht rüber. So klingt die CD immer besser! Umbau: Nadel raus; neue Nadel rein. Passt! 3 Sekunden Arbeit. Kurz den Tonarm auf Null gestellt und kontrolliert, ob er in der Waage ist. Passt! Gewicht auf die empfohlenen 1,7 gestellt. und los geht es. Erste Sorge: ist das wirklich so einfach? Ist es! Es kommt schon mal Musik... 2. Runde: gleiche Platte; gleiche Lieder. Was sofort auffällt: viel mehr Fundament! Was vorher etwas dünn rüber kam ist jetzt voller da. Und: es ist viel klarer! Der Vorhang ist weg! Weitere Details muss ich mir erst noch anhören. Schätze auch mal, dass die Nadel sich noch einspielen muss. Ich war vorher skeptisch, ob ein simpler Nadel-Wechsel überhaupt etwas bringen kann. Befürchtet habe ich, dass der mich nicht ansprechende Grundcharakter gleich bleibt. Habe das aber wohl unterschätzt. Das Expiremt ist für mich jetzt schon gelungen! Wenn ich das richtig verstanden habe geht ein Nadel-Wechsel bei MC nicht oder nicht so einfach. Bei MM-Systemen schon. Ich kann nur empfehlen bei bestehenden Systemen einfach mal zur nächst besseren oder direkt zur besten verfügbaren Nadel zu greifen. Einfacher kann man nicht upgraden! An irgendeiner Stelle hat mir jemand gesagt, dass der Träger jetzt auch nicht so die Welt kostet. Ich habe mal nachgeschaut: bei mir wäre der Unterschied rund 150 Euro gewesen zwischen Nadel und kompletten System. Kann sein, dass ich die Nadel besonders günstig bekommen habe und das komplette System regulär gekostet hat (beim gleichen Händler wohlgemerkt). Dadurch habe ich mir eine Klasse höher als vorher geplant leisten können. Das ist ja auch schon was... Der Thorens hat keine Wechsel-Headshell. Dadurch ist der Systemwechsel nicht so einfach. War mir vorher gar nichts o bewusst, aber seit ich noch einen Pioneer PL 630 mit SME Headshell habe weiß, was das für ein Vorteil sein kann. Nutzt mir am TD 320 jetzt nur nichts... Also muss ich da wohl oder mein Traumsystem finden und zumindest eine zeitlang dabei bleiben... Ich finde immer noch, dass der Klang nicht mit der CD zu vergleichen ist aber ich kann jetzt schon nicht mehr sagen, was besser ist. Es ist anders... Vorher war eindeutig die CD besser (und das hat mich bei dem sonstigen Aufwand, den ich für die Schallplatte betrieben habe, schon geärgert). Jetzt sehe ich da zwei gleichwertige Quellen nebeneinander. Bin gespannt, was weitere Hörtests ergeben werden. Peter Gabriel III und IV als nagelneu remasterte Version liegen schon bereit... Die HiRes Dateien zum Vergleich auch... Ich bin für den Moment froh, dass ich den letzten Schritt beim Plattenspieler auch noch gegangen bin. Noch ein paar Impressionen: ![]() ![]() ![]() |
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onabudget
Stammgast |
15:07
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#2
erstellt: 03. Mai 2016, |
Schönes Posting. Das 1042 habe ich auch im Hinterkopf, wenn bei mir der TA-Wechsel ansteht. Von daher fand ich Deine Erfahrung besonders interessant. Bei MC kannst Du tatsächlich die Nadel gar nicht wechseln. Wenn die ausgenudelt ist, bieten eine handvoll Experten einen Re-Tipping-Service an. Vinyl und CD werden immer anders klingeln, da sie jeweils unterschiedlich gemastert sind. Das hat was mit den jeweiligen Medien (besonders den technischen Einschränkungen der Schallplatte zu tun) und gegebenenfalls auch mit Moden zu tun. |
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akem
Inventar |
15:11
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#3
erstellt: 03. Mai 2016, |
Erstmal Glückwunsch zum gelungenen Upgrade! Die Nadel des Ucello Reference und des 1042 sind übrigens nicht identisch: das Ucello Ref. hat einen Harmonic-Schliff, das 1042 einen Gyger S Schliff. Ich hab das 1042 auch als eher hell klingend in Erinnerung. Zum Preisunterschied: Du darfst die Verpackung nicht vergessen! Die ist bei manchen Tonabnehmern ziemlich aufwändig, teilweise auch mit viel Beipack-Zubehör. Bei anderen ist die Verpackung schlicht und funktional gehalten. Bei Ortofon gab es z.B. den Unterschied zwischen OM und OMB (B wie Bulkware). Da war der Preisunterschied auch ziemlich deutlich... Und die Verpackung einer Nadel kostet natürlich ziemlich wenig. Gruß Andreas |
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Rascas
Inventar |
15:54
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#4
erstellt: 03. Mai 2016, |
Stimmt! Die Nadel war vergleichsweise simpel verpackt. Die Uccello Nadel soll nicht identisch mit dem 1042 sein. Das habe ich rausgehört. Allerding soll die Uccello Reference identisch mit der 1042 Reference sein... Blicke da einer durch... Egal: Wichtiger ist, was hinten raus kommt... ![]() Das mit dem "anders klingen" meinte ich auch durchaus positiv. Das ist ja Teil des Reizes... Wenn CD und Platte identisch klingen würden wäre das ja schlimm (für beide Seiten). Dann wäre die Daseinsberechtigung für eines der Systeme in Frage gestellt... |
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Wuhduh
Gesperrt |
20:22
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#5
erstellt: 03. Mai 2016, |
Nabend ! Deine Lautsprecher stehen immer so wie auf dem Bild ? MfG, Erik |
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Rascas
Inventar |
20:32
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#6
erstellt: 03. Mai 2016, |
Das Bild verzerrt. In Wahrheit sind die nur minimal angewinkelt. Jahreslanges try&error... |
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Wuhduh
Gesperrt |
20:49
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#7
erstellt: 03. Mai 2016, |
An Deiner Stelle würde ich erst wieder in diesem Thread aktiv werden, wenn Du Dir Grundkenntnisse über das " Stereodreieck " und " Lautsprecherpositionierung " nicht nur angeeignet, sondern auch erfolgreich in die Tat umgesetzt hast. Ansonsten bist Du kein ernstzunehmender Gesprächspartner. ![]() Erik |
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pedi
Inventar |
21:47
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#8
erstellt: 03. Mai 2016, |
mir kommt das system doch arg nah an der platte vor. viel luft ist nicht mehr dazwischen. muss das so sein? |
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Rascas
Inventar |
05:10
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#9
erstellt: 04. Mai 2016, |
Deine Art der Kommunikation macht Dich zu einem ernst zu nehmenden Gesprächspartner? Ich habe noch versucht Deine Art der Frage, die schon in eine bestimmte Richtung ging, auf witzige Weise zu beantworten und Du beschimpfst mich direkt ohne Grund? Schlechter Stil! Um was,ging es hier im Thread doch gleich? Ach ja: Neue Nadel am Plattenspieler. Das Goldring-System baut recht breit. Von schräg oben wie auf dem Foto sieht es so aus, als wäre das nah an der Platte. Ist mir live noch nicht so aufgefallen. Ist meines Erachtens richtig und bei dem Uccelo um keinen Deut anders als bei dem G 1009 vorher. |
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juanitolo1
Stammgast |
05:35
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#10
erstellt: 04. Mai 2016, |
Sein Name war Wowbagger der Unendlich Verlängerte. Er war ein Mann mit Vorsätzen. Nicht sehr guten Vorsätzen, wie er als erster zuzugeben bereit gewesen wäre, aber es waren wenigstens Vorsätze, und sie hielten ihn wenigstens in Trab. Wowbagger der Unendlich Verlängerte war – das heißt, ist einer der ganz wenigen Unsterblichen im Universum. Diejenigen, die unsterblich geboren werden, wissen instinktiv, wie sie damit fertig werden, aber Wowbagger gehörte nicht zu ihnen. Im Grunde hasste er sie inzwischen, dieses Rudel heitergelassener Arschlöcher. (Douglas Adams:Per Anhalter durch die Galaxis, 1980). In dieser Episode wird erzählt, wie Wowbagger der Unendlich Verlängerte als unsterbliches Wesen von seiner Langweile geplagt, mit seinem Raumschiff durch die ganze Galaxie reist um jedes Lebewesen persönlich aufzsuchen um es zu bleidigen, und zwar in alphabetischer Reihenfolge des Namens, damit er niemanden vergisst und tüchtig etwas zu tun hat. ![]() |
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Feebe
Stammgast |
17:43
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#11
erstellt: 04. Mai 2016, |
Servus Scheiß auf solche A....r.....sch...geigen! Das System sieht wirklich sehr krass tief aus! Schau doch mal ob der Diamant, von der Seite betrachtet, so / oder \ in die Platte eintaucht. Weißt du was ich meine! Ein gutes Photo von der Seite wäre auch interessant. Besten Gruß, Andreas |
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evilknievel
Inventar |
18:41
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#12
erstellt: 04. Mai 2016, |
Hallo, Meine Erfahrung mit Goldring 100X ist, daß sie immer recht tief liegen. Von daher würde ich das nicht überbewerten, solange der Boden nicht aufschlägt. ![]() Ein Foto von der Seite wird wahrscheinlich bestätigen, daß die Nadel senkrecht in der Rille steht. Wenn nicht, tja dann passt es nicht zum Thorens. Gruß Evil |
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ad-mh
Inventar |
20:25
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#13
erstellt: 04. Mai 2016, |
Moin, ich möchte ja keine schlafenden Hunde wecken, aber ich würde doch mal nachsehen, ob der Luxman (wie diverse andere Luxman) im Phonobereich aufgrund der deutschen Bestimmungen limitiert ist. ![]() Ich würde mal ein Foto der Platine (Phonobereich) im genannten Thread posten. Ansonsten hätte ich den Luxman auch gern noch eingelagert im Keller stehen. Viel Spaß damit. ![]() [Beitrag von ad-mh am 04. Mai 2016, 20:27 bearbeitet] |
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Rascas
Inventar |
20:42
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#14
erstellt: 04. Mai 2016, |
Der Luxman war neu limitiert aufgrund der damals aktuellen Bestimmungen. Meiner wurde aber schon vor Auslieferung modifiziert. Genau wie bei unserem im Keller eingelagerten L 410... Problem war damals schon bekannt...mitsamt der Lösung. Mein damaliger Händler (und Kumpel) hat sich liebevoll darum gekümmert. Das ist das Schöne, wenn man die Geräte seit "neu" kennt... ![]() |
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ad-mh
Inventar |
20:46
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#15
erstellt: 04. Mai 2016, |
Sehr schön. Das gute Gefühl gibt es auch heute noch dazu. ![]() Die Geräte sollten immer mal wieder genutzt werden. Zu lange Standzeit schadet. |
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Rascas
Inventar |
07:02
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#16
erstellt: 05. Mai 2016, |
Der L 410 ist bei uns nur kurz gelaufen, weil wir irgendwann die Haushalte zusammen geworfen haben. Seit Ende der 80er ist der eingemottet. Vorletzten Monat habe ich ihn nach über 25 Jahren mal rausgeholt und vorsichtig wieder in Betrieb genommen. War mir aber selbst unheimlich. Also habe ich das Gerät zur Wartung zu meinem "Schrauber" gebracht. Ich glaube, dass ihn der L 410 mehr beeindruckt hat als der L 525. Das Ding ist ja mehr oder weniger unberührt... Einzig die Lampe am Lautstärkeregler war kaputt. Das war sie aber schon, wie ich ihn damals eingemottet hatte.... Wurde bei dieser Gelegenheit endlich mal ersetzt... Ich glaube, er hätte den L 410 gerne übernommen, aber der gehört meiner Frau und auf die Idee käme ich gar nicht. Was wir damit aktuell vorhaben? Nichts! Ich habe ihn direkt wieder ordentlich verpackt an seine alte Stelle gestellt. Was er uns wert ist gibt der Markt so oder so nicht her. Und vielleicht sind wir froh, wenn uns der l 525 mal Probleme macht, dass noch adäquater Ersatz im Haus ist... Wobei ich zuletzt auf ein eher modernes Gerät als Ersatz zurück gegriffen habe.... |
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Rascas
Inventar |
10:48
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#17
erstellt: 05. Mai 2016, |
Habe tatsächlich am Vatertag mal Bilder gemacht. Naja: ist ja auch ein Männerthema, oder? ![]() ![]() "Näher" komme ich leider nicht ran... Was ich da meine zu erkennen: Das System "schwebt" gleichmäßig über der Platte. Da das Gewicht richtig eingestellt kann das mit diesem System nur so richtig sein... Egal, ob das jetzt höher oder tiefer als bei anderen Systemen erscheint... Und zweitens steht die Nadel für meine Begriffe Pille-Gerade. Falls da was anderes gefragt ist liegt das ausserhalb meiner eh' disqualifizierten Fähigkeiten. ![]() Bin gespannt wem ich jetzt wieder welche Angriffspunkte geliefert habe... ![]() |
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onabudget
Stammgast |
11:47
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#18
erstellt: 05. Mai 2016, |
Kann dennoch falsch sein, die Distanzplättchen beeinflussen doch auch den Abstand zwischen Tonabnehmer und Platte. Vielleicht ist auch der Tonarm in der Höhe verstellbar? Und die Platte ist bei Dir ja auch noch ein paar mm angehoben, da auf dem Gummimatte von Thorens noch eine Korkauflage liegt. Es gibt außer dem Gewicht weitere Faktoren, die den Abstand zwischen Tonabenehmer und Schallplatte beeinflussen. Ob bei Dir der Abstand zu gering ist, mag ich angesichts des Fotos nicht beurteilen. Allerdings scheint bei meinem Thorens TD280mkii, mehr Luft zwischen Abnehmer und Vinyl zu sein. |
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Feebe
Stammgast |
14:21
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#19
erstellt: 05. Mai 2016, |
Servus Ach Quatsch. Angriffspunkte sind das ja nicht. Nicht in meinen Augen. Ich finde den VTA, den Eintauvhwinkel der Nadel, noch in Ordnung. Kann es aufgrund der Unschärfe nicht besser beurteilen. Aber meine Meinung ist auch nur eine von vielen... Wenn das mein Setup wäre, würde ich entweder den Arm vorne absenken oder hinten anheben. Aber wie gesagt. Das Bild lässt keine bessere Deutung zu. Man kann es ja mal austesten. Mit bestem Gruß, Andreas PS: Raus mit euch! Das Wetter ist bombe! |
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Rascas
Inventar |
17:11
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#20
erstellt: 05. Mai 2016, |
Die Korkmatte liegt nicht auf der Original-Gummimatte. Ich habe die Gummi-Matte komplett entfernt und habe eine Korkmatte gesucht, die exakt die Dicke hat. Gab es aber nicht. Ich habe aber eine Filzmatte gefunden, die zusammen mit der Korkmatte die richtige Dicke hat. Die Höhe ist also exakt gleich mit der Gummimatte... Eine Sorge weniger... Ich könnte jetzt erzählen, dass nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen Filz und Kork "das neue Ding" ist.... Aber dafür müsste ich ja ein qualifizierter Gesprächspartner sein... ![]() |
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