ELAC Mirracord 90 Anniversary

Moin

hat was!

Bin mal auf den Preis gespannt- bis dahin darf sein L78-Opa noch samt Schranke und DL103 im Stahlgehäuse die Fahne der Familie hochhalten..

Das ist doch-nur-ein Foto. Der Dreher solll t. Elac erst im Herbst auf der High-End in München vorgestellt werden.

...die High End beginnt doch nächste Woche.

Da habe ich mich a bisserl falsch ausgedrückt.

Auf der High-End 2016 soll einer der Prototypen vorgestellt werden, das Gerät soll dann im Herbst 2016 im Handel erscheinen.

Hier ein par Zeilen von heute:

Miracord 90 Anniversary

Mit einem Plattenspieler zum 90. Geburtstag lässt ELAC eine goldene Ära wiederaufleben.

90 ist das neue 30, sagt man sich bei ELAC -­ und feiert den Geburtstag mit einem Gruß an die jugendlichen
Jahrzehnte der Firmengeschichte, als man mit Plattenspielern Platzhirsch war auf dem Weltmarkt.

Die Erinnerung an diese Zeiten sind auch außerhalb der Kieler Edel-­Schmiede noch wach: Händler und Kunden
fragen immer wieder nach, wann die ELAC-­Lautsprecherfamilie denn endlich Zuwachs in Form von
Plattenspielern bekomme.

Unter Audiophilen ist Vinyl angesagt-­ und ELAC Miracord ist immer noch eine Ikone aus der großen Zeit der schwarzen Scheiben.

Der ELAC Miracord 90 Anniversary bedient höchste Ansprüche, was Klang, Verarbeitung und mechanischen
Feinschliff betrifft.
Er soll eben genau auf Augenhöhe mit den ELAC-­Lautsprechern liegen, was die
Liebhaber gewohnt sind:
ein durchdachtes, konsequent durchgeführtes Konzept, einwandfreie Technik,beste Verarbeitung, edelstes Material.

Das 5,5-­kg-­Chassis aus MDF steht auf extra neu entwickelten Silikonfüßen, die den Korpus komplett vom
Untergrund entkoppeln.
Der Aluminium-­Teller liegt mit seinen 6,5 Kilogramm auf einem Subteller, dessen
gehärtete Stahlachse besonders reibungsarm auf einer Rubinkugel rotiert.
Die Achse steckt in edlen Sinterbronzebuchsen.

Der Motor ist zweifach vom Chassis und damit auch vom Tonarm entkoppelt. Dabei kommt, neben der
Gummidämpfung, mit den Gewebezentrierungen Material zum Einsatz, das sich in den ELAC-­Lautsprechern
bewährt hat.
Der neu entwickelte Tonarm aus Carbon geht eine perfekte Symbiose mit dem Laufwerk ein.

Der speziell für ELAC nach strengen Vorgaben gefertigte Tonabnehmer mit Micro Line-­Schliff wurde in
Zusammenarbeit mit Audio Technica entwickelt und gehören zum Lieferumfang eines jeden Modells.

Der Miracord 90 Anniversary beweist: Man kann es noch in Kiel.
Zumal man noch auf die Expertise von
Ingenieuren aus der goldenen Ära des Miracord zurückgreifen konnte. Und man versteht die Liebhaber und
ihre Sehnsüchte.
Mit dem Rückgriff auf das legendäre Kapitel zeigen die Kieler deutlich, was der Markt von
ihnen in nächster Zukunft erwarten kann: einer Erweiterung der Produktpalette und vor allem: eine
faszinierende Entwicklung der Marke.

Salute !

*chpontanes brain'chtorming:

1)
Pro-Ject und Hanpin verliefen sich im Wald !
Dort war es so finster und auch so pitterkalt !

( Adaption eine uralten Kinderschunkelliedes )

2)
Carbon-Tonarm

2a)
Bammelgewicht !

2b)
Höhenverstellung ?

2c)
Hat der schwerstverkäufliche Block Audio P100 nicht einen ähnlichen Arm ?

3)
Rubinkugel als Lagerkugel ... soso ...

4)
Watt 'ne schwülstige Beschreibung !

5)
Wieder keine Haubäh ?

6)


Für weitere Details brauchen wir 3 Kollegen live vor Ort:

a) lini-Manfred
... steht Schmiere und bietet den nachstehend genannten 2 Kollegen Übernachtung-Frühstück ...

b) akem-Andreas
... dreht auf Zuruf von Albus am ELAC-Stand die Sicherung für die Beleuchtung heraus ...

c) Albus
... demontiert das System und macht Vermessungen zuhause, sofern Manfred nicht das nötige Equipment hat.

" Licht aus ! " ( Zitat: Nichts , 1982 , WEA 58430 , Seite 2 , Titel 2 )

+ + ,
Erik

Ich finde diese alten Elacplattenspieler total hübsch.


Der neue da sieht zwar auch gut aus, aber auf Riemen hätte ich null Bock.

Ist der TA ein umgelabelter AT 100/120/440?

Grüße

Tauern

Es wird gemunkelt das der Preis um 2000,- inkl. Tonabnehmer liegen dürfte.

Gruß Beaufighter

Das hängt am Arm des neuen ELAC

Es steht ELAC drauf. Ich wette darauf, dass es ein Audio Technica ist. (Preis <<200 EUR)

Die machen es wohl auch wie Thorens. Da bekommen die billigen Ortofone und Audio Technicas klangvolle "Thorens"-Bezeichnungen. Bei dem Anspruch der Firmen, graust mich so etwas.

Grüße

Tauern

Ich tippe auf ein AT440.

Tauern (Beitrag #11) schrieb:

Es steht ELAC drauf. Ich wette darauf, dass es ein Audio Technica ist. (Preis <<200 EUR) Die machen es wohl auch wie Thorens. Da bekommen die billigen Ortofone und Audio Technicas klangvolle "Thorens"-Bezeichnungen. Bei dem Anspruch der Firmen, graust mich so etwas. Grüße Tauern

Boh ey, was für eine Feststellung !

Selbstverständlich berücksichtigen alle Hersteller Sonderwünsche der Kunden, sofern die Kalkulation stimmt.

Ich erinnere an Ingo Hansen's Phonosophie Chiave, um nur 1 Beispiel zu nennen.

Fräse soll lt. einer seriösen Quelle dann ca. 2.000 Euro kosten.

Nun gut. Testberichte abwarten und Tonabnehmer ggfs. separat bestellen. Kann theoretisch auch über dieses Forum als Sammelbestellung laufen.

Auf der Messe sollte der Nadeleinschub mit einem Tropfen fix-o-gum gegen Popelei geschützt werden. Könnte auch das Resonanzverhalten verbessern.

MfG,
Erik

Wuhduh (Beitrag #13) schrieb:

Kann theoretisch auch über dieses Forum als Sammelbestellung laufen

NEIN. Sammelbestellungen über das Forum sind nicht mehr zulässig. Siehe hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-21-321.html

Grüße

Herbert

Das Teil sieht mal wieder megapuristisch wie das übliche Geraffel bei Plattenspielern aus. Der Antriebsriemen aussen um den Teller gelegt; was soll dass ? Da kann sich leicht ne Menge Staub und Dreck ablagern. Ich bin jedenfalls nicht weiter interessiert und höre weiter mit meinen alten Schätzen.
Alte Plattenspieler der Marken ELAC, PE, usw. hatten früher auch einiges an Bedienungskomfort zu bieten. Wenn man sich heute auf alte Tugenden zurück besinnt, dann sollte man doch auch mal ein ernst zu nehmendes und durchentwickeltes Produkt anbieten.

Da mag viel wahres dran sein. Wenn schon "Außen" aus irgendwelchen technischen Gründen notwendig sein sollte, dann hätte ich den Motor wenigstens hinten hin gesetzt, damit er aus dem "Schußfeld" ist - aber dann ist er natürlich schlecht(er) zu sehen.....und sowas mag das Marketing dann möglicherweise gar nicht.

Grüße

Herbert

Den Elac hatte ich am Wochenenden zufällig entdeckt, sieht echt toll aus.

Die Haube kostet Aufpreis.

Gibt es Testberichte?

Hallo kaefer03,

wo hast Du Ihn entdeckt? Schade, dass er nicht vorführ bereit ist. Kein Antriebsriemen, kein Gegengewicht etc.
Ansonsten kann ich bestätigen, dass er sehr schön aussieht.

Hat sonst schon jemand Erfahrungen damit gemacht?

Wenn ich den Konkurrent PE 1010 dagegen sehe hat er bei mir die Nase vorn. Weil der Motor unterm Plattenteller verschwunden ist und nicht mehr stören kann. Und noch viel wichtiger es verstaubt nicht so heftig als wenn alles offen da steht.

Gruß Beaufighter

xspace (Beitrag #18) schrieb:

Hallo kaefer03, wo hast Du Ihn entdeckt? Schade, dass er nicht vorführ bereit ist. Kein Antriebsriemen, kein Gegengewicht etc. Ansonsten kann ich bestätigen, dass er sehr schön aussieht. Hat sonst schon jemand Erfahrungen damit gemacht?

Sorry, habe es gerade erst gelesen.

Elektro Elsässer in Sindelfingen hat ihn.

Design ist denen auch kein besseres eingefallen?

Musste beim ersten Blick sofort an an den hier denken:

Endlich isser da, tolles Gerät. Klingt absolut super. Die Tests haben m.E. in keinster Weise übertrieben.
Hatte bisher einen Clearaudio Evolution, der zugegebenermaßen auch schon etwas in die Jahre gekommen ist. Dazwischen liegen Welten
Fehlt nur noch die Haube. Soll aber in Kürze lieferbar sein ,

Moin und Glückwunsch zum neuen Dreher.
Sieht wirklich gut aus.
Eine Meinung zum TA - Welcher ist es denn nun?
Und wieviel hat er gekostet?

LG Jörg

Hallo,
auf dem Tonabnehmer steht Elac D90 E18, laut Fidelity Magazin soll's ein modifizierter AT 440MLb sein, was immer da auch modifiziert wurde. Letztendlich isses aber auch egal, das Teil klingt absolut super. Verwende ihn mit einem Musical Fidelity MX VNYL an einer Mcintosh C47, Auflösung und Raum, sagenhaft.
Hatte 6 Händler per mail angeschrieben, Preisspanne war UVP(2000) -5 % bis UVP - 12,5%.

Gruß Christoph

Der Elac ist echt schön,

kannst du mir deinen Verkäufer verraten, gerne auch per PN.

Hast PN

Hab ich auch! Habe lange warten müssen bis er da war. Ganze 6 Wochen!
Engpass bei Lieferung der Plattenteller.

Schaue mal ob der Plattenteller nicht schräg ist.

Schräg heisst Höhenschlag? Hat er nicht, ist aber nicht gut lackiert. Nicht durchgehend mit der selben Oberfläche. Beim drehen sieht man das. Ich bekomme lt. Händler neuen.

Hi,

greggi69 (Beitrag #29) schrieb:

Ich bekomme lt. Händler neuen.

typisch für neue Plattenspieler, ein Witz !

Die Endkontrolle findet halt beim Endkunden statt, so bekommt jeder das Produkt mit dem er zufrieden ist.

Das "die" sich überhaupt trauen, einen-hochpreisigen-Dreher mit-solchen-(Lackier)Fehlern zu verschicken!

Lack ist bei mit top,

die Achse wo der Teller sitzt war schräg.

Bekam auch einen neuen.

Wurde eigentlich auch schon einer verkauft, der gleich ok war??
Ich finde das schlicht u einfach eine Frechheit, sowas über die Theke zu schiebe, noch dazu für das Geld!

Als' dann!
thomas

Vor allem wurde der Preis ja auch um 500 € erhöht.

Also mir kommt kein neuer Plattenspieler ins Haus.
Für die Preise, die hier aufgerufen werden, bekommt man ja schon was richtiges.....

@kaefer
dein Avatar lässt vermuten, das du normalerwesie 500€-Scheine bestenfalls als post-it benutzt

Hallo,

keinen Neid bitte!

Kommt der Elac denn aus Erlangen oder sieht er nur so aus?

Peter

kaefer03 (Beitrag #35) schrieb:

Vor allem wurde der Preis ja auch um 500 € erhöht.

Meinen habe ich noch für 1999 bekommen. Ende März.
Design na ja.... Aber Ausstattung Top! Nur der Traffo/das Netzteil ist Made in China. In dieser Preisklasse schade
Tonabnehmer immerhin ein AT440MLB, mit Microlineschliff. Das geht auch schlechter!

Die wollen tatsächlich 2500€ dafür?

Das ist Wahnsinn. Das gibt der Spieler einfach nicht her.

Sorry, aber das ist völlig überzogen.

Aber die Preise scheinen sowieso ins Uferlose abzudriften der Thorens TD 907 soll 11.000 Euro kosten.


Der Elac wird in Kiel gebaut. Mit viel zugekauften aus aller Welt.

kaefer03 (Beitrag #33) schrieb:

Lack ist bei mit top, die Achse wo der Teller sitzt war schräg. Bekam auch einen neuen.

Oder lag das am Innenteller mit den Silikonpads?

Gruß Beaufighter

Hi,

Beaufighter (Beitrag #40) schrieb:

Die wollen tatsächlich 2500€ dafür?

tja, Preis und Wert stimmen manchmal überein, manchmal nicht.
...

Zum Thema schräger Plattenteller:

Ist mir sofort aufgefallen,

Deshalb hatte ich den Halter abgeschraubt, er ist mit vier Gewindehülsen am Gehäuse befestigt.

Durch das einschrauben der Gewindehülsen ins Holz, hatte sich das MDF Holz gelöst. Auch der Lack ging

nach oben. Deshalb konnte der Halter nicht plan am Gehäuse anliegen.

Dadurch kam der Schräglage vom Teller.

Der neue ist i. O., trotzdem möchte ich nicht wissen wie es aussieht wenn man den Halter abschraubt.

Bin jetzt zufrieden, vom Klang ist er besser als mein AS Final Tool,

das Grado Gold System hört sich dumpf dagegen an.

Demnächst soll der kleine Bruder rauskommen.

Auch eine Abdeckhaube müsste noch kommen.

kinodehemm (Beitrag #37) schrieb:

@kaefer dein Avatar lässt vermuten, das du normalerwesie 500€-Scheine bestenfalls als post-it benutzt :D

schön wärs, viel arbeiten.

So grottenschlecht ist der Miracord 90 nicht.
Das Masselaufwerk ist für den Preis richtig gut.
Ausstattung super: Pitchcontroll und Umschalter 33/45 rpm, wo anders must Du den Riemen umlegen oder Zusatzgerät kaufen,
meistens so eine Zigarettenschachtel, die dann daneben rumliegt.
Wem es ncht reicht, kann einen besseren Tonabnehmer draufsetzen und schliesslich auch sogar einen neuen Tonarm.
Das Ding lässt sich tunen. Und es macht lt. Stereo und -play sogar Sinn.
Er ist nun mal nicht der schönste im Lande..., aber was soll´s.

Mir gefällt er,

trotz Anlaufschwierigkeiten.

Moin moin,

das schönste an dem Spieler ist sein Aussehen.
Ein anderes System lässt sich an fast über 90 % aller Plattenspieler dran bauen.

Eine Umschaltung von 33 auf 45 schaffen sogar Hanpin Dreher zu einem zehntel des Preises. Zugegeben ein schönes Masselaufwerk ist es. Bei einem aktuellen Test war auch das Tonarmspiel zu fest eingestellt. Sorry aber für 2500 Steine ist das unterirdisch. Nichts gegen einen tollen gut gemachten Dreher, aber am gut gemacht scheint es bei Elac noch zu mangeln. Dann auch noch mal eben 500 mehr verlangen. Verstehe ich nicht.

greggi69 (Beitrag #44) schrieb:

Das Ding lässt sich tunen. Und es macht lt. Stereo und -play sogar Sinn.

Genau DAS ist doch eigentlich das größte Armutszeugnis in dieser Preisklasse, das man überhaupt ausstellen kann...
Wenn Du früher nen Thorens TD2001 gekauft hast, konntest Du nichts (sinnvoll) tunen - mußte man aber auch nicht, um dem Ding Wohlklang zu entlocken... Und der hat nur nichtmal ein Drittel gekostet und hatte auch noch deutlich bessere Ausstattung (Subchassis, Endabschaltung, abnehmbares Headshell um nur ein paar zu nennen)... Das was Du als "super" Ausstattung bezeichnest, waren früher absolute Basics (na gut, Pitch hatte nicht jeder - braucht man aber auch nicht wirklich). Aber ohne Geschwindigkeitsumschaltung wäre man als Hersteller in den 80ern ausgelacht worden...

Gruß
Andreas

akem (Beitrag #47) schrieb:

greggi69 (Beitrag #44) schrieb: Das Ding lässt sich tunen. Und es macht lt. Stereo und -play sogar Sinn. Genau DAS ist doch eigentlich das größte Armutszeugnis in dieser Preisklasse, das man überhaupt ausstellen kann...

aber wenn´s doch funktioniert, das System Linn

Hallo,
warum sollte man das Gerät tunen. Es klingt absolut super, so wie's ausgeliefert wird. Zumindest bei mir. Räumlich, dreidimensional, alles klingt, wie's sein soll. Vielleicht sollten die, bei denen das nicht so ist, ihre Kette mal an anderer Stelle überprüfen. Aber, so wie ich das sehe, haben einige, die hier was dazu schreiben, das Gerät noch nicht mal gehört. Auch für den Preis absolut in Ordnung. Und was die Verarbeitung angeht, kann an meinem nicht den kleinsten Mangel erkennen.

@Hallo Andreas, ich sehe das mit dem tunen so:
Der Miracord ist von Haus aus schon ein kompletter Plattenspieler.
Das Laufwerk hat aber noch Luft nach oben.
Das geht nur wenn die Basis (also das Laufwerk) stimmt.
Manche Händler verkaufen den auf Wunsch mit teureren Tonabnehmern.
Habe zum TD2001 bei klassik-lust.de folgendes gefunden:
"Thorens TD 2001 Baujahr 1989 bis 2000. Farben schwarz und mahagoni. Als Tuningversion unter dem Markennamen „Phonosophie No. 3“ noch immer neu erhältlich.
Preise: gebrauchter TD 2001 in gepflegtem, spielbereiten Zustand um die 600 Euro. Je nach Zustand und Wertigkeit des eingebauten Tonabnehmersystems auch mehr. Tuningversion Phonosophie No.3 ohne Tonarm neu aktuell 3200 Euro, spielbereit mit Tonarm TP 92 und System „Flair“ 7300 Euro"
Ein TD2001 war ein wirklich guter Plattenspietel, aber auch den kann mann noch tunen, weil die Basisi stimmt.

Die Ausstattung war früher wirklich besser. Aber schu Dir die heutigen Modelle wie Regas, Projects, Akustic Solids oder Transrotors an. Da ist keine Drehzahlumschaltung von haus aus dabei (Riemenumlegen und bei Rega auch noch Teler abbauen). Aber ich glaube es kommt langsam alles wieder. Die Thorens und Dual haben das schon immer gehabt.
Der Miracord 90 überwacht die Drehzahl auch noch, damit sie konstant ist.

Ich habe den für 1999€ (habe ich im März noch gezahlt) und habe das Gefühl keinen schlechten Kauf gemacht zu haben.

Gruß
Gregor