Abenteuer neuer Plattenspieler Renkforce DJ-2650D für 139 Euro

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Hörbert
Inventar
#51 erstellt: 11. Mai 2016, 06:47
Hallo!

@Tywin

Nach wie vor ist das hier eine für mich hochinteressanter Thread.


......Nach Gehör klingt die wiedergegebene Aufnahme - ohne direkt zu vergleichen und zwanghaft nach Unterschieden zu suchen - nicht anders als direkt von der Schallplatte.
........


Alles andere hätte mich auch sehr überrascht, schließlich ist die Digitalisierung einer Schallplatte selbst für absolut billigste Mainstreamelektronik schon seit geraumer Zeit kein Problem mehr.


......Wie funktioniert das hier mit dem Pre? Grundsätzlich dürfte es doch bei einer digitalen Überspielung gar kein Problem sein, das Signal unverändert vom Tonabnehmer zu digitalisieren und die Entzerrung und ggf. auch Simulation verschiedene Kapazitäten und Widerstände einer Software zu überlassen?..........


Das ist zwar eine der gelaüfigen Methoden aber in diesem Fall dürfte einfach das Signal nach dem verbauten Entzerrer abgegriffen und dann gewandelt werden. das gesamte Gerät wird halt einfach als Nur-Aufnahmefähige USB-Soundkarte konfiguriert sein. Ganz ähnliche keine Schaltungen gibt es im übrigen auch als Standalone Geräte für 12-2߀ zu kaufen, -sie erfüllen ihren Zweck ohne Abstriche und srtellen vielerorts eine günstige Alternative zum Digitalisieren dar die man für einfache Notebooks/Subnotebooks gut nutzen kann. Es muß wirklich nicht immer die Luxus-USB-Soundkarte für 200-250 Euro sein.


.........Wer kennt ein einfach/intuitiv zu bedienendes gutes - gerne kostenpflichtiges - deutschsprachiges Programm mit dem man möglichst automatisiert eine solche Aufnahme so aufbereiten kann, dass man sie analog gekaufter digitaler Musik nutzen kann?.........


Was wird eigewntlich mitgeliefert? -Audacity-?

Sollte es sich in der Tat um Audacity handeln dann hast du bereits ein recht mächtiges Programm das aber eine Einarbeitsphase erfordert um seine Vorzüge richtig nutzen zu können, falls nicht schau dir das Programm doch einmal an.

Ein einfach zu bedienendes Programm das in punkto Bearbeitzungsmöglicchkeiten keine Wünsche offenläßt dir dafür aber durch den hohen Automatisierungsgrad nur wenige inviduelle Eingriffe gestattet wäre z.B. MAGIX Audio Cleaning Lab:

http://www.magix.com...-10cwCFUORGwodwakDlA

Diese Software empfehle ich vor allem Einsteigern in die Digitalisierung da du hier in sehr kurzer Zeit gute Ergebnisse erzielen kannst und dich erstmal nicht mit den für viele total überflüssigen Einzelheiten des Sound-Editings herumplagen mußt die Semiprofessionelle Soundetititoren wie das bekannte "Wave-Lab" oder in etwas verrigertem Maße auch Audacity zu bieten haben.

MFG Günther
Tywin
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 11. Mai 2016, 07:25
Guten Morgen Günther,


Was wird eigewntlich mitgeliefert? -Audacity-?


ja, das ist richtig. Mit dem gestern gekauften Programm Vinylstudio komme ich allerdings etwas besser zurecht.

LG Tywin
Hörbert
Inventar
#53 erstellt: 12. Mai 2016, 06:23
Hallo!

Wie ich schon geschrieben habe ist Audacity schon ein recht mächtiges Programm und der Umstand das es Freeware ist sollte nicht darüber hinwegtäuschen daß Audacity nur noch von recht teueren Professionellen / Semiprofessionellen Programmen wie Wave-Lab von Steinberg getoppt werden kann. Hier hast du vollen Zugriff auf das Musikfile und solltest zumindestens anfänglich nur mit einer Kopie der Originaldatei arbeiten. Die Bedienung ist halt etwas gewöhnungsbedürftig aber es gibt auf dem Netz ein Handbuch.

Selbst wenn du nicht den Ehrgeiz hast semiprofessionelles Sound-Editig zu betreiben wäre eine Einarbeitung in Audacity m.E. eine lohnenswerte Sache. M.E. gehört es zusammen mit Kodi und EAC zu den Programmen mit denen man sich unbedingt auseinandersetzen sollte wenn man nicht gerade Berührungsängste vor der Fusion von Rechnern, TV und HiFi hat.

Vinylstudio kenne ich leider nicht aber es dürfte ähnliche Funktionen wie das von mir erwähnte MAGIX Audio Cleaning haben und ist natülich für den Anfang durchaus ausreichend, auch ich habe seinerzeit mit einer solchen Software angefangen (Clean von Steinberg, -das war 1998-) und ihr Funktionsumfang hat mir lange ausgereicht.

Ich hoffe das ich hier noch einiges von dir darüber zu lesen bekomme.

MFG Günther
Tywin
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 19. Mai 2016, 13:36
Hallo,

ich höre auch weiterhin fleißig mit dem Renkforce. Derzeit die LP Lionheart von Kate Bush.

Ich habe jetzt auch mal den Rüttel- und Schütteltest am Tonarm gemacht. Das klappert dann schon erbärmlich. Der Tonarm hat im Kardanlager ein wenig vertikales Spiel ... er lässt sich also etwa einen halben Milimeter von unteren Auflagepunkt abheben, was beim Schütteln zum Geräusch führt. Üblicherweise macht das aber keiner und schon gar nicht wenn Platten gespielt werden.

Wenn man die obere Schraube ein wenig anzieht, dann dreht sich der Arm horizontal nicht mehr leicht genug. Also Finger weg.

In welcher Weise sich dieses Lagerspiel hinsichtlich des Kräfteverhältniss Nadel zu Tonarm in irgendeiner Weise auswirken sollte erklärt sich mir nicht. Dass man das besser/schöner machen könnte ... na klar, aber zu welchem Preis und für welchen Nutzen?

Ansonsten gilt "Sitzt, passt, wackelt und hat Luft!" - Die Kunst ist es halt sich auf die Dinge zu konzentrieren die für den Zweck eine Relevanz haben.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 19. Mai 2016, 14:06 bearbeitet]
Pedarius
Stammgast
#55 erstellt: 02. Jun 2016, 18:49
Bisschen spät aber doch...

wollte nur mal zum Vergleich hier ein paar Bilder eines zum McCrypt/Renkforce DJ-2650B (ohne USB) baugleichen (?) Dreher einstellen.

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Interessanter Motor
Texter
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 02. Jun 2016, 21:03

R!ddick (Beitrag #33) schrieb:
Hallo,

Dieser Thread ist nicht ganz unschuldig daran, daß mein Interessen auf ein weiteres Hanpin Gerät geweckt wurde, nämlich den Audio Technica AT-LP120.


In der letzten "Mint" (Magazin für Vinyl) war dieser Plattenspieler Testsieger. Ich frage mich aber, wie kann die Qualität bei den Plattenspielern so sehr schwanken? Dieser Audio Technica ist doch auch aus dem Hanpin Werk, oder? Reloop, Renkforce, Dual, Omnitronic, Audio Technica... die technischne Daten und Maße sind gleich.
Tywin
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 02. Jun 2016, 21:15
Wer sagt denn, dass der Dreher der bei Mint "ausprobiert" wurde besser ist als irgend ein anderes Produkt dieser Art. Das Heft habe ich noch ungelesen bei mir zu Hause ... aber sie haben wohl nicht an dem Tonarm rumgerüttelt. Und was ist an diesem Renkforce schlecht?

Ich benutze den Renkforce DJ-2650D fast jeden Tag und habe nach dem Tausch meines - vergleichsweise sehr viel unpraktischeren - Thorens TD520 gegen einen Technics SL-M1 einen prima Vergleichsmaßstab.

Tatsächlich ist der Technics technisch/optisch/haptisch das eindeutig deutlich bessere Gerät .... aber die Platten hören sich auf dem Technics nicht besser an als auf dem Renkforce.

Das ist für diesen Preis doch eine feine Sache. Ich hätte vor diesem Versuch nie gedacht, dass es für so wenig Geld so viel Plattenspieler gibt.


[Beitrag von Tywin am 03. Jun 2016, 11:03 bearbeitet]
Siamac
Inventar
#58 erstellt: 02. Jun 2016, 21:20
Ein VW Lupo und VW Phaeton kommen auch beide vom gleich Hersteller, ich schätze der Qualitätsunterschied ist da deutlich.

Ich habe sowohl den Mc CRYPT DJ-2650B, wie auch den Pioneer PLX-1000. Die Unterschiede könnten größer gar nicht sein.

Feebe
Stammgast
#59 erstellt: 03. Jun 2016, 19:10
Servus

Ein VW Lupo und VW Phaeton kommen auch beide vom gleich Hersteller, ich schätze der Qualitätsunterschied ist da deutlich.


Aber das hat Tywin doch gesagt. Beide Autos können mit 33,33 km/h fahren. Ihre Qualitätsanmutung mag unterschiedlich sein. Aber das tut dabei ja nix zur Sache.

Gruß, Andreas
Siamac
Inventar
#60 erstellt: 03. Jun 2016, 20:02
Wenn es bei einem Plattenspieler nur um 33 1/3 gehen würde, wäre man ja blöd mehr als 139,- Euro auszugeben.
Eine 5,- Euro Plastik Quartz Uhr kann sogar genauer gehen als eine mechanische Rolex.

Der Renkforce wirkt in den Materialen sehr billig und hat keinerlei optische Wohnzimmertauglichkeit.
Sowohl mein 2650 als auch mein Omnitronic 1550 haben deutliche Gleichlaufschwankungen.
Es soll ja einige geben, die das nicht stört, für mich ist das nicht akzeptabel. In den 70ern hätte man bei Test geschrieben: liegt nicht in der DIN-Norm.
Durch die billige Qualität kann natürlich die Streuung auch groß sein, und manche Exemplare sogar auch ganz ruhig laufen.



[Beitrag von Siamac am 03. Jun 2016, 20:06 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 03. Jun 2016, 20:22
Hallo Siamac,

ist neben dem Omitronic 1550 auch Dein 2650 ein Riementriebler? ... Waren/sind die Gleichlaufschwankungen/Drehzahlabweichungen anhand der Stroboskopanzeige zu sehen und/oder mittels eines Messgeräts festzustellen oder ausschließlich wahrnehmbar/hörbar?

Bei meinem Technics SL-2000 konnte ich immer mal kleine - nicht wahrnehmbare - Drehzahlabweichungen (nicht Schwankungen) anhand der Stroboskobanzeige feststellen, der hat aber auch keine Quarzregelung.

Bei meinen quarzgeregelten Metz TX 4963, Technics SL-M1 und dem Renkforce DJ-2650D kann ich solche Auffälligkeiten nicht feststellen.

VG Tywin
Siamac
Inventar
#62 erstellt: 03. Jun 2016, 20:35
Ja, beides Riementriebler - Oh, ich glaube ich habe einen Fehler gemacht. Meiner heißt 2650B und nicht D - sorry.

Ich habe hier und in anderen Foren schon oft geschrieben, daß ich riemenangetriebene Plattenspieler ohne Pitch als mangelhaft bzw. unvollständig halte.
Thorens 145 - 165, alle neuen ProJect, Clearaudio, Rega, Transrotor usw.
Für Neugeräte werden für viel Geld externe Netzregler angeboten wie SpeedboxII, Dr. Fuß Netzteil ... usw., womit der Pitch korrigiert werden kann.

Die DJ-Dreher haben ja zum Glück alle Pitch. Und sollte die Speed mal abdriften, kann man ja nachregeln. Und es gibt noch Potis auf der Unterseite.

Gleichlaufschwankungen hört man aber in Form von "Leiern", wenn Sie sehr stark sind, ansonsten in leichten Tonhöhenschwankungen.
Das hatten meine ProJect, Transrotor oder Clearaudio nicht, sie liefen aber alle zu langsam.

Ich hoffe der 2650D läuft ruhig.

Pedarius
Stammgast
#63 erstellt: 03. Jun 2016, 20:36
Was kann daran Schuld sein, die Steuerung oder der Motor?
Ich denke der JBSystems Q10 war der gleiche wie der 2650B.
Bei meinem letzten Screenshot ist der Motor abgebildet und man sieht das er von Matsushita ist.
Es gibt bei dem Q10 auch noch am Boden ersichtlich die Regler für die DD, ich denke die sind doch auch bei euren 2650D vorhanden oder?

Edit: zugleich mit Siamac


[Beitrag von Pedarius am 03. Jun 2016, 20:47 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#64 erstellt: 03. Jun 2016, 20:39
Hi,


Tywin (Beitrag #57) schrieb:
Tatsächlich ist der Technics technisch/optisch/haptisch das eindeutig deutlich bessere Gerät ...
aber die Platten hören sich auf dem Technics nicht besser an als auf dem Renkforce.


hörst Du mit dem AT 91 oder dem Ortofon Red ?
Texter
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 03. Jun 2016, 21:36

Siamac (Beitrag #60) schrieb:

Sowohl mein 2650 als auch mein Omnitronic 1550 haben deutliche Gleichlaufschwankungen.


Diese 100-300€ DJ Dreher haben alle 0.15 % Gleichlaufschwankungen und Rumpel 55dB
Siamac
Inventar
#66 erstellt: 03. Jun 2016, 22:01
Das sind ungefähr die gleichen Werte bei Gleichlaufschwankungen, wie Lenco B-55, Rek-O-Kut Rondine und andere 60er Jahre Dreher, ...
Das konnte ich bei diesen alten Drehern aber nicht hören - und nur das zählt leider.


[Beitrag von Siamac am 03. Jun 2016, 22:02 bearbeitet]
Tauern
Inventar
#67 erstellt: 03. Jun 2016, 22:15
Hallo an die Nachtschicht!

@Tywin, es freut mich, dass du so gute Erfahrungen gemacht hast.

Ich habe hier schon an verschiedenen Stellen über meine guten Erfahrungen mit meinem Omnitronic DD-2550 berichtet. Das von Siamac angesprochene Problem mit Gleichlaufschwankungen ist bei meinem Gerät nach drei Jahren regelmäßigem Betrieb nicht aufgetreten. Es handelt sich allerdings auch um einen Direkttriebler. Auch besteht kein feststellbares Lagerspiel beim Tonarm. Die Haptik der Einstellung von Auflagekraft und Antiskating kommt nicht an meinen Technics von 1982 heran, funktioniert aber an sich ordentlich.Vor dem Hintergrund des Kaufpreises von 200 EUR ist dies aber verzeihlich. Die Haptik der alltäglichen Bedienung ist ordentlich. Das Gerät ist in der Lage die Unterschiede verschiedener Tonabnehmer herauszuarbeiten. Meine Meinung: was will man mehr? Auf jeden Fall besser als Spanplatten ohne elektronische Geschwindigkeitsumschaltung.

Grüße

Tauern


[Beitrag von Tauern am 03. Jun 2016, 23:02 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 03. Jun 2016, 22:30
Hallo .JC.,


.JC. (Beitrag #64) schrieb:
Hi,


Tywin (Beitrag #57) schrieb:
Tatsächlich ist der Technics technisch/optisch/haptisch das eindeutig deutlich bessere Gerät ...
aber die Platten hören sich auf dem Technics nicht besser an als auf dem Renkforce.


hörst Du mit dem AT 91 oder dem Ortofon Red ?
:D


Du Lästermaul

Wie weiter oben im Thema schon geschrieben hatte ich den Renkforce schon nach ein paar Tagen zuerst mit meinem Technics EPC270 mit SAS Nadel ausgerüstet und dann auf eines meiner Technics EPC206 mit SAS Nadel umgerüstet.

Inzwischen spielt wieder das EPC270/SAS am Renkforce und das EPC206/SAS vom Renkforce verrichtet nun nach dem Tausch meines Thorens TD520 gegen einen Technics SL-M1 an diesem seine Arbeit.

@Tauern


Auf jeden Fall besser als Spanplatten ohne elektronische Geschwindigkeitsumschaltung.


Doll ist das nicht, was man in Form von Brettchendrehern für sein Geld bekommt.

Der Renkforce hat ne Haube, einen kräftigen Direktantrieb, wenn Du Spaß hast kannst Du per USB direkt digitalisieren, die Nadelleuchte ist nett, der für mich einwandfreie Gleichlauf mit dauerhaft der richtigen Geschwindigkeit, die SME-kompatible Headshell, das hohe Gewicht (Standfestigkeit), der blitzschnelle Start, Cinch-Out-Buchsen, kein extra Massekabel ohne jedes Brummen, eingebauter abschaltbarer Pre, die blitzschnelle Geschwindigkeitsumschaltung, die Bremsfunktion (Knopf drücken und der Teller steht) und Tonhöhenregelung per pitch control.

LG Tywin


[Beitrag von Tywin am 03. Jun 2016, 22:46 bearbeitet]
Tauern
Inventar
#69 erstellt: 03. Jun 2016, 23:06
Hallo Tywin,

mich haben die gleichen Gründe zum Kauf bewogen. Ich bin bis heute zufrieden, will aber auch nicht in Frage stellen, dass es besseres gibt. Das kostet allerdings deutlich mehr - auch gebraucht, wenn es in gutem Zustand ist. Und dann kommt immer ein günstiger CD-Spieler als Alternative ins Spiel...

Grüße

Tauern
.JC.
Inventar
#70 erstellt: 04. Jun 2016, 05:08
Hi Tywin,


Tywin (Beitrag #68) schrieb:
Du Lästermaul
...
Inzwischen spielt wieder das EPC270/SAS am Renkforce und das EPC206/SAS vom Renkforce verrichtet nun nach dem Tausch meines Thorens TD520 gegen einen Technics SL-M1 an diesem seine Arbeit.


Du weißt ja wie es gemeint war.
Da Du die beiden TAs beliebig wechseln kannst, sind das natürlich gute Testbedingungen.
Und wenn das dein Ergebnis ist, dann ist es eben so.
Tywin
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 04. Jun 2016, 08:24

Texter (Beitrag #65) schrieb:

Siamac (Beitrag #60) schrieb:

Sowohl mein 2650 als auch mein Omnitronic 1550 haben deutliche Gleichlaufschwankungen.

Diese 100-300€ DJ Dreher haben alle 0.15 % Gleichlaufschwankungen und Rumpel 55dB :.


Hier detaillierte Angaben von Hanpin:

http://www.hanpin.com.tw/Products/02_DJ-3560.html

Die Top Dreher von Hanpin haben einen besseren Gleichlauf:

http://www.hanpin.com.tw/Products/02_DJ-5500.html

Hier zum Vergleich die Angaben zu einem einfachen Pro-Ject:

http://project-audio...t=turntables&lang=de

Und zum Technics SL-M1:

http://www.hifi-wiki.de/index.php/Technics_SL-M_1
Siamac
Inventar
#72 erstellt: 04. Jun 2016, 09:00
Mein Pioneer PLX-1000, der auch von Hanpin stammt, hat keinerlei hörbare Gleichlaufschwankungen, dafür auch eine ganz andere Qualitätsanmutung.
Gerade bei Plattenspieler finde ich das mehr als relevant, da man das Medium Schallplatte viel optischer erlebt, als gestreamte Musik.

Tywin
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 04. Jun 2016, 09:39
Hallo,

vielleicht probiere ich auch noch mal einen Hanpin mit dem besseren Motor und Tonarm ... ich bin ja neugierig.

Schade, dass man offensichtlich bei Hanpin nicht direkt kaufen kann, wobei zivile Dreher in der Art wie Onkyo CP-1050 und Audio-Technica AT-LP5 nicht von Hanpin direkt verkauft werden.

Was spricht eigentlich vergleichsweise für den Pioneer PLX-1000 wenn man das Gerät mit dem Audio-Technica AT-LP120 vergleicht?

LG Tywin


[Beitrag von Tywin am 04. Jun 2016, 09:44 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#74 erstellt: 04. Jun 2016, 09:42
Hallo,

Hanpin-Geräte gibt es direkt in China wie mir ein Bekannter sagte, der in Shanghai gewohnt hat. Allerdings waren die Preise für "Langnasen" sehr hoch sodas es sich nicht lohnt.

Er hat dann seine Frau (gebürtige Chinesin) vorgeschickt und "plötzlich" purzelte der Preis...

Peter
Texter
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 04. Jun 2016, 09:54
Danke Tywin und Tauern, für die Links zu den technischen Daten und Meinung zum Omnitronic 2550. Wenn der 2550 so stabil, praktisch und aufrüstbar ist, werde ich den gebraucht holen.
R!ddick
Inventar
#76 erstellt: 04. Jun 2016, 09:58

Tywin (Beitrag #73) schrieb:
Hallo,

vielleicht probiere ich auch noch mal einen Hanpin mit dem besseren Motor und Tonarm ... ich bin ja neugierig.

Schade, dass man offensichtlich bei Hanpin nicht direkt kaufen kann, wobei zivile Dreher in der Art wie Onkyo CP-1050 und Audio-Technica AT-LP5 nicht von Hanpin direkt verkauft werden.

Was spricht eigentlich vergleichsweise für den Pioneer PLX-1000 wenn man das Gerät mit dem Audio-Technica AT-LP120 vergleicht?

LG Tywin


Alles! Pack beide aus, bau sie zusammen und starte den Motor.

Bei 45 war mein 120er lt. Stroboskop etwas zu langsam.
Der Motor war bis ca. 1 Meter Abstand hörbar.
Arm hatte Spiel.
Antiskating war ohne Funktion.

Was die reine Verarbeitung, Materielwahl und Haptik anbelangt liegen Welten dazwischen!

Der Motor des PLX-1000 ist ein ganz anderes Kaliber. Keine Fahrradklingel, sondern ein großer Antrieb. Die Magnete sind fest am mit Gummi beschichteten Teller.

Den Pioneer packte ich aus, stellte ihn ein und seit dem läuft er perfekt wie ein Uhrwerk. Es kommt heute noch kindliche Freude auf, wenn ich ihn einschalte, eine Platte auflege und den Motor starte.
Noschtrum
Neuling
#77 erstellt: 04. Jun 2016, 10:23
Hallo!

Ich habe auch so einen Hanpin-Plattenspieler. Hatte mir einen gekauft, nach dem bei meinem Sony die Automatik völlig ausgestiegen ist. (war ein einfacheres Modell von Sony, Bj. um 1990, Bezeichnung hab ich vergessen)

Bei mir werkelt ein Reloop 7000 mit Shure M44G.

Will mir aber einen zweiten, wieder mit Vollautomatik hertun. Aber eher ein höhenwertigeres Gerät von "damals", jedoch hab ich etwas Bammel da jemandem auf den Leim zu gehen.

In "Neu" mit der Anmutung vom PLX-1000 gibts ja leider nicht - sonst würde ich so einen kaufen.

Grüße
Tywin
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 05. Jun 2016, 17:18
Kauf doch irgend einen schönen Vollautomaten der Dir gefällt und rechne von vorn herein mit einem Totalverlust oder einer maximal teuren Instandsetzung. So kannst Du nur positiv überrascht werden ... z.B. wenn das Gerät nach der Anschaffung noch zig Jahre störungsfrei funktioniert ... was durchaus der Fall sein kann.


[Beitrag von Tywin am 05. Jun 2016, 19:07 bearbeitet]
Pedarius
Stammgast
#79 erstellt: 05. Jun 2016, 18:14

Noschtrum (Beitrag #77) schrieb:
...
In "Neu" mit der Anmutung vom PLX-1000 gibts ja leider nicht - sonst würde ich so einen kaufen.

Bisschen Offtopic:

So unterschiedlich sind Geschmäcker Der 1200/1210er geht noch aber der PLX-1000 find ich nicht sooo toll von der Optik. Im Gegenteil.
Hatte so einen 1210er Klon den ich wieder verkaufte.
Dann lieber einen Vollautomaten wie den 1900er
8erberg
Inventar
#80 erstellt: 06. Jun 2016, 06:50
Hallo,

na ja, es kommt drauf an: beim wohl größten Angebot (Dual) sind es meist nur ranziges Fett in Verbindung mit Dreck was der Automatik den Garaus macht, schlimmer sind eher Bastler die in den Tiefen der eigentlich zuverlässigen Mechanik rumgefreggelt haben.
Bisher hab ich noch alle Dreher wieder ans Laufen gebracht.

Wurde ein Gerät durchgesehen, neu geschmiert und gepflegt läuft der auch weitere 40 Jahre wenn man gescheit damit umgeht.

Bei Wechslern z.B. von PE oder Elac ist der mechanische Aufwand ganz anders, da kann man wirklich keinen ungeübten dranlassen.

Bei Philips ist die Technik "gewöhnungsbedürftig", da eine andere Philosophie dahintersteckt. Über die Briten schweig ich lieber...

Und die Japaner haben Automatik meist nach den deutschen Vollautomaten "nachkonstruiert" aber zum Teil auch exotische Konstruktionen hingelegt, teilweise mit einem 2. Motor für die Automatik.

Peter
Tywin
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 29. Jun 2016, 18:58
Hallo,

in den letzten Wochen habe ich mit dem Renkforce viel gehört, verschiedene Dreher, Pre, Kabel und Systeme verglichen. Inzwischen steht am Platz des Renkforce wieder mein Technics SL-2000 und den Renkforce werde ich zum Verkauf anbieten.

Um meine Erfahrungen aus zwei Sichtweisen zusammen zu fassen:

Ein Anfänger mit kleinem Geldbeutel, dem Wunsch nach neuer Ware und vielleicht auch Spaß am Digitalisieren ist mit dem Gerät gut bedient, macht damit für den geringen Preis nichts falsch und kann sich prima an das Plattenhören heran tasten ohne das großartiger Murks produziert werden kann.

Wenn man den Holzohr-/5-sind-gerade-Modus ausschaltet sieht die Sache anders aus. Wenn man kleinlich ist, kann man zu den folgenden Eindrücken gelangen:

In leisen Passagen kann man Geräusche hören die auf das Laufwerk zurück zu führen sind, das Plastikgehäuse schwingt geringfügig (resoniert), die Slipmat ist für HiFi unbrauchbar, der Klang des AT91 rustikal, die hohe Auflagekraft für dieses System ist nicht Platten-schonend, das Antiscating funktioniert nicht sehr feinsinnig und der Tonarm ist eine wackelige/rappelige Sache.

Der Klang ist z.B. vergleichsweise (etwas) dumpfer als z.B. beim SL-2000 was ich auf den Tonarm und integrierten Pre zurück führe, auch wenn dieser Pre nicht verwendet wird.

Jemandem mit viel Hörerfahrung, Anspruch und Vergleichsmöglichkeiten wird dieses Gerät nicht genügen. Auch nicht mit einem guten Tonabnehmer.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 29. Jun 2016, 20:00 bearbeitet]
R!ddick
Inventar
#82 erstellt: 29. Jun 2016, 19:46
Vielen Dank für den ehrlichen Erfahrungs- bzw. Abschlußbericht.
Das mit dem Antiskating und den Chassis- und Motorgeräuschen muss man bei vielen Geräten dieses Herstellers hinnehmen. Ich hatte ja kurz den Audio Technica 120 ...

Meine Phonoerfahrungen sind vergleichsweise jung, dennoch konnte ich mit den Einschränkungen nicht leben.
Texter
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 30. Jun 2016, 08:10
Tywin, danke für Deine objektiven ehrlichen Erfahrungswerte mit dem Renkforce Spieler.

Ich frage mich, ob der DUAL DJ besser ist. Der ist Bestseller und in Bewertungen schwärmen alle. Er sieht doch genauso aus und kommt bestimmt auch aus Fernost, oder?
R!ddick
Inventar
#84 erstellt: 30. Jun 2016, 09:19
Da Mindeste was ich zumindest empfehlen kann, ist der Onkyo CP-1050. Zwar auch ein Hanpin, aber mit funktionierendem Antiskating und geräuschlosem Antrieb. Die Nadel tauscht man gegen die Thakker EPO E und auf gehts!
8erberg
Inventar
#85 erstellt: 30. Jun 2016, 11:39
Hallo,

der "Dual" DJ ist vom gleichen Fließband...

Peter
Tywin
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 30. Jun 2016, 14:46
Hallo Texter,


Ich frage mich, ob der DUAL DJ besser ist.


die allermeisten derzeit in Deutschland verkauften Dreher stammt aus der Fertigung von Hanpin in Taiwan. Da sind dann die dollsten Label aufgeklebt, auch Dual.

Aus dem Baukasten - der aus nicht aus all zu vielen Teilen besteht - werden Antriebsart, ggf. Motor und Tonarm gewählt und dazu gibt es Gehäuse wie vom bestellenden Unternehmen gewünscht und ein wenig unterschiedliche Ausstattung.

Womöglich sind mehr oder weniger genaue Qualitätskontrollen im gewissen Umfang zu ordern/bezahlen.

Wenn Du für Dein Geld einen guten Dreher für HiFi willst, beschäftige Dich intensiv mit der Technik und kauf Dir einen brauchbaren gebrauchten Dreher.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 30. Jun 2016, 14:47 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 30. Jun 2016, 16:49

Tywin (Beitrag #86) schrieb:
die allermeisten derzeit in Deutschland verkauften Dreher stammt aus der Fertigung von Hanpin in Taiwan.


Die GfK-Statistik würde vermutlich Pro-Ject vorne sehen.


[Beitrag von CarstenO am 30. Jun 2016, 16:50 bearbeitet]
oremilac
Stammgast
#88 erstellt: 26. Apr 2017, 17:07
Moin!
Habe jetzt seit ca. 3 Jahren den Dual DJ 301
und so wie es aussieht ist er wohl Baugleich mit dem Renkdingens.

Meine Erfahrungen sind durchweg positiv.
Kein rumpeln, kein brummen, alles ist fest.
Habe die ursprüngliche AT 3600 L durch eine
unwesentlich teurere ATN 256 e getauscht und bin
sehr zufrieden.
Ja, ist ein Plastikbomber und ist optisch nicht der Burner,
aber er läuft und läuft und läuft und....

Natürlich wird er das nicht immer tun,
aber dann schaun wir weiter.

Gruß
Thomas
Jazzy
Inventar
#89 erstellt: 26. Apr 2017, 17:26

aber er läuft und läuft und läuft und...

Ja klar,wers glaubt.....
oremilac
Stammgast
#90 erstellt: 26. Apr 2017, 18:04
Moin!

@Jazzy: Danke für das freundliche Willkommen deinerseits.


Gruß

Thomas
Siamac
Inventar
#91 erstellt: 26. Apr 2017, 20:10
Hy Thomas,
wenn Dein DUAL DJ-301 gut läuft und Du mit dem Klang des ATN 256 e zufrieden bist, ist doch prima.

Der DJ 301 sollte deutlich weniger Probleme haben, mit richtiger Geschwindigkeit zu drehen, als mach gehypter Vintage Riementriebler ohne Pitch.

Klar wenn man noch was mit besserer Qualitätsanmutung und edlerer Optik will, muß man halt tiefer in die Tasche greifen.

Tywin
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 26. Apr 2017, 20:12
Hallo,

wenn ich das richtig bemerkt habe, dann hat der Dual den noch einfacheren womöglich noch schlechteren Tonarm und den Arm des Renkforce fand ich hinsichtlich seines Spiels im Lager nicht prickelnd.

So etwas muss bei einem "Plattenspieler" einfach nicht sein wenn ich dabei an die vier Oldies denke die ich derzeit im Bestand habe.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 26. Apr 2017, 20:16 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#93 erstellt: 27. Apr 2017, 13:17
@Thomas: nun ja, erstes Post und gleich Lobhudelei auf einen Billigspieler,der sicher nicht vererbt werden kann......nix für ungut
8erberg
Inventar
#94 erstellt: 27. Apr 2017, 13:29
Hallo,

die Leute die sich in den 60er und 70er Jahre einen Philips-, Dual-, oder Telefunken-Plastikbomber gekauft haben waren auch zufrieden mit ihrem Keramik oder Kristallsystem, Verstärkern mit 4 - 6 Watt pro Kanal und den kleinen quäkenden Breitbändern.

Was stimmt ist das von den Geräten kaum eins überlebt hat, aber das war damals der größte Teil des Marktes.
Denn richtiges Hifi war teuer und das Geld saß auch damals nicht locker.

Peter
.JC.
Inventar
#95 erstellt: 27. Apr 2017, 16:18
what can yo get for 139 € ?
s...
akem
Inventar
#96 erstellt: 27. Apr 2017, 19:20

8erberg (Beitrag #94) schrieb:

die Leute die sich in den 60er und 70er Jahre einen Philips-, Dual-, oder Telefunken-Plastikbomber gekauft haben waren auch zufrieden mit ihrem Keramik oder Kristallsystem, Verstärkern mit 4 - 6 Watt pro Kanal und den kleinen quäkenden Breitbändern.

Ähm, wer sagt denn, daß sie damit zufrieden waren? Es gab damals auch Leute, die sich halt nix Besseres leisten konnten...

Gruß
Andreas
ad-mh
Inventar
#97 erstellt: 27. Apr 2017, 21:23
He...
mein erster Spieler war ein Dual 1010 als HS32.

https://www.hifiengine.com/gallery/images/dual-hs-32-wamp.shtml

Ich war als Schüler mit 8 Mark Taschengeld zufrieden damit.
Damit konnte man autark Platten abspielen. Die Alternative war ein Nordmende Kofferradio.
8erberg
Inventar
#98 erstellt: 28. Apr 2017, 11:27
Hallo,

ich hab damals mein erstes Gehalt für eine Dual HS mit Hifi-Spieler ausgegeben...

Mehrere Leute hielten mich für "bekloppt" soviel Kohle auszugeben, denn "das hört man doch nicht".
Komischerweise kamen die aber nachher an "Du Peter, kannst mir nich mal auf Cassette aufnehmen"...

Peter
Holger
Inventar
#99 erstellt: 04. Mai 2017, 12:08
Ich bin mal so frei und hänge mich an diesen "Abenteuer-Thread" an... ich habe nämlich einen nagelneuen USB-Plattenspieler ins Haus bekommen - den Audio Technica AT-LP120USBHC.
Hintergrund: meine bessere Hälfte wünscht sich noch diverse Songs auf ihren MP3-Player... und meine Plattensammlung ist recht groß.

ATLP120_01

ATLP120_02

ATLP120_03

Mitgeliefert wurde Audacity - da werde ich mich jetzt mal einlesen. Da unser alter Laptop die Grätsche gemacht hat, ist jetzt zudem noch ein neues Einsteiger-Notebook da, ein Lenovo Ideapad V110.

Mal sehen, wie's läuft...
8erberg
Inventar
#100 erstellt: 04. Mai 2017, 12:11
Hallo,

freiwillig mit der "grünen Pest"?

Muuutig

Peter
Holger
Inventar
#101 erstellt: 04. Mai 2017, 12:29
Nun, die war dabei... ich denke allerdings eher an ein Denon DL-108D für später.
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