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Aikido Phono 1+ in Kombination mit Pro-Ject Xpression III gut?

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BassSpieler
Stammgast
#101 erstellt: 16. Aug 2017, 20:12
High MC? Verstehe ich leider nicht.
HiFi_Sepp
Inventar
#102 erstellt: 16. Aug 2017, 20:16
Es gibt High und Low MC. Low MC braucht einen Moving Coil Anschluss.
Ein High MC wird an den Moving Magnet Anschluß angeschlossen....

Guckst du hier. High MC (Denon DL 110

https://www.thakker....-tonabnehmer/a-4955/

Low MC (Denon DL 103)

https://www.thakker....-tonabnehmer/a-4952/


[Beitrag von HiFi_Sepp am 16. Aug 2017, 20:17 bearbeitet]
BassSpieler
Stammgast
#103 erstellt: 16. Aug 2017, 20:20
Ach! Wusste ich nicht. Ich dachte, MM und MC können nicht an dieselben Anschlüsse...
HiFi_Sepp
Inventar
#104 erstellt: 16. Aug 2017, 20:24
Es kommt immer auf den Tonabnehmertyp an. (MM, High MC, Low MC, MI)
Ein Moving Iron Typ wie z.B das Nagaoka MP 300 oder MP 500 kommt auch an den Moving Magnet Anschluß dran.
Hörbert
Inventar
#105 erstellt: 16. Aug 2017, 20:37
Hallo!

High-Output- MC´s haben etwa die halbe Ausgangsspannung gegenüber einem MM. D.h. diese Abtaster sind um etwa 3 dB leiser als ein vergleichbares 'MM aber dafür absolut Kapazitätsunempfindich.

Zudem bringen MC´s /auch High-Output MC´s) von Hause aus den lineareren Frequengang mit und haben zudem keinen Höhenabfall.

Allerdings sind die Nadelträgerröhrchen bei MC´s in der Regel (es gibt einige wenige Ausnahmen) fest verbaut und lassen sich also nicht wechseln. Deswegen bieten einige Firmen wie Ortofon, Benz-Micro (Denon, AT und Goldring lreider nicht) einen Austauschservice an wobei dir für dein beschädigtes oder abgenudeltes System eine gewisse Summe gutgeschrieben wird.

Ca. 75% meiner Abtaster sind MC´s.

MFG Günther
BassSpieler
Stammgast
#106 erstellt: 16. Aug 2017, 21:14

Hörbert (Beitrag #105) schrieb:
MM aber dafür absolut Kapazitätsunempfindich.

Aber warum?


Ca. 75% meiner Abtaster sind MC´s.

Macht mich ja schon ziemlich neugierig...
akem
Inventar
#107 erstellt: 16. Aug 2017, 21:21

.JC. (Beitrag #98) schrieb:

am mittelschweren Tonarm vom Technics spielt das in etwa so gut wie das AT 120 E
also schon recht ordentlich (das 540 ML ist besser, aber ... s.o.)

Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Das Denon DL110 macht immerhin ein Ortofon VM Silver nass... Auflösung und Abtastverzerrungen sind in etwa auf einem Niveau aber die tonale Ehrlichkeit ist beim Denon besser. Das Ortofon kann ziemlich allergisch auf den Tonarm reagieren und verfärbt dann vernehmlich. Da muß man beim Denon schon eine deutliche Fehlkombination basteln...

Gruß
Andreas
akem
Inventar
#108 erstellt: 16. Aug 2017, 21:32

BassSpieler (Beitrag #106) schrieb:

Hörbert (Beitrag #105) schrieb:
MM aber dafür absolut Kapazitätsunempfindich.

Aber warum?

Ganz einfach: MM-Systeme haben eine Generator-Induktivität zwischen ca. 300 und 900 Millihenry (mH). Das ist sehr, sehr viel und ein MM-System hat per se deswegen einen sehr frühen Abfall im Frequenzgang. Um Hochtonwiedergabe überhaupt erst möglich zu machen braucht es die Abschlußkapazität, die zusammen mit der Spuleninduktivität (und dem Abschlußwiderstand) einen (wegen dem Widerstand bedämpften) Schwingkreis im Hochton bildet. Und jetzt wird es auch einsichtig, daß die Kapazität nicht beliebig sein darf. Nur mit der richtigen Abschlußkapazität stellt sich ein halbwegs linearer Frequenzgang bis in den Hochton ein. Ist sie zu hoch oder zu niedrig wird der Frequenzgang eben krumm.
Bei MCs hast Du hingegen eine Spuleninduktivität, die um den Faktor 10 ^ -5 (High-Output-MC) bis 10 ^-6 (Low-Output-MC) niedriger ist als bei MMs. Deswegen müßte die Abschlußkapazität schon abenteuerlich hohe Werte annehmen, um einen echten Einfluß auf den Frequenzgang zu bekommen.
Ist ein Übertrager im Spiel sieht die Geschichte nochmals anders aus. Da wirkt sich die Abschlußkapazität dann auch wieder aus, jedoch wohl eher auf die Impuls- und Rechteckübertragung des ÜT. Okay, wann hat man in der Musik schon mal ein Rechteck aber Impulse sollten dann doch halbwegs richtig übertragen werden... (sonst kann man ja gleich CD hören... (sorry, der mußte jetzt sein)).
Übrigens gab es in der Historie durchaus auch ne Hand voll MMs mit geringerer Induktivität. MIs mit geringerer Induktivität gibt es ja auch heute noch.

Gruß
Andreas
.JC.
Inventar
#109 erstellt: 16. Aug 2017, 21:41
Er wollte es wissen.


ps
ich fand das DL 110 zu brav (ggü. dem AT 150 MLX allerdings)
BassSpieler
Stammgast
#110 erstellt: 16. Aug 2017, 21:45
Das ist leider zu kompliziert für mich, ich muss passen...
Hörbert
Inventar
#111 erstellt: 16. Aug 2017, 21:50
Hallo!

@.JC.


......ich fand das DL 110 zu brav........


Nun, dann müsstest du die größeren Benz-Micro und Ortofon-Abtaster noch viel, viel Braver finden.

Je weniger Verzerrunger und Abtastfehler ei Abtaster macht um so weniger wirst du etwas von ihm selbst hören.

@akem


.........aber Impulse sollten dann doch halbwegs richtig übertragen werden... (sonst kann man ja gleich CD hören... (sorry, der mußte jetzt sein)).........


Ah, ein Freund der alten Impulslüge.

Meine Fresse du wirst doch hier nicht diesen Unsinn wiederkäuen der m.W. schon 1988 widerlegt wurde.

Als nächstest kommt dann wohl noch die "unbegrenzte Feinauflösung" die "unendlichen Höhen" und die "bessere Dynamik" und was des Schwachfuges mehr ist.

MFG Günther

MFG Günther
.JC.
Inventar
#112 erstellt: 16. Aug 2017, 22:40
Hi,


Hörbert (Beitrag #111) schrieb:
@.JC.
......ich fand das DL 110 zu brav........

Nun, dann müsstest du die größeren Benz-Micro und Ortofon-Abtaster noch viel, viel Braver finden.


genau das ist doch der Reiz bei Phono: es klingt nicht immer gleich.
Zwar nicht so weltbewegend unterschiedlich, aber ...
Hörbert
Inventar
#113 erstellt: 17. Aug 2017, 19:32
Hallo!


..... es klingt nicht immer gleich........


Na ja, selbst der Unterschied zwischen dem letzten schrottigen Kristallabtaster und einem teueren Edel-MC ist nicht so groß das du das abgespielte Stück nicht mehr wiedererkennen würdest oder auch nur auf eine andere Abmischung tippen würdest (von einer anderen Interpretation ganz zu schweigen)

Nur wird der Unterschied zwischen guten und weniger guten Aufnahmen halt immer deutlicher, -ähnlich wie halt bei Lautsprechern und verbesserter Raumakustik auch. Zudem wird die tomale Ausgewogenheit bei besseren Tonabnehmern bis zu einem gewissen Grad immer größer.

Wurden diese an sich recht engen Grenzen überschritten hast du halt kein HiFi mehr.

Eigentlich sind ja genau genommen solche Sachen wie z.B. alte Kristalltonabnehmer schon längst nicht mehr HiFi aber selbst das bemerken nur wenige da sich das Ohr relativ gut täuschen lässt.

MFG Günther
BassSpieler
Stammgast
#114 erstellt: 18. Aug 2017, 02:52
Auch wenn ich mich damit endgültig als Nix-Blicker oute, würde ich gerne folgende Frage stellen, die mir einfach nicht aufgeht: warum darf ich mein Kopfhörer-Verlängerungskabel 6 oder noch mehr Meter lang sein lassen und das Kabel vom Tonabnehmer zum Phono-Pre darf 1 Meter möglichst nicht überschreiten? Das ist für Normal-Sterbliche nicht fassbar...
kölsche_jung
Moderator
#115 erstellt: 18. Aug 2017, 06:57
die technische erklärung hat akem gegeben:

akem (Beitrag #108) schrieb:
... MM-Systeme haben eine Generator-Induktivität zwischen ca. 300 und 900 Millihenry (mH). Das ist sehr, sehr viel und ein MM-System hat per se deswegen einen sehr frühen Abfall im Frequenzgang. Um Hochtonwiedergabe überhaupt erst möglich zu machen braucht es die Abschlußkapazität, die zusammen mit der Spuleninduktivität (und dem Abschlußwiderstand) einen (wegen dem Widerstand bedämpften) Schwingkreis im Hochton bildet. Und jetzt wird es auch einsichtig, daß die Kapazität nicht beliebig sein darf. Nur mit der richtigen Abschlußkapazität stellt sich ein halbwegs linearer Frequenzgang bis in den Hochton ein. Ist sie zu hoch oder zu niedrig wird der Frequenzgang eben krumm.
...

um es etwas untechnischer auszudrücken ... MM-Systeme benötigen eine bestimmte Kapazität "hinter sich" um linear wiedergeben zu können.
"Hinter sich" bedeutet, die Kapazität aller Kabel und die Kapazität des phonoentzerrers ... die Kabelkapazität ist längenabhängig, nehme ich also ein bestimmtes Kabel A der Länge L, hat die die Kapazität x pF, das Kabel A der Länge 2L hat dann 2x pF.
Gute Kabel für Plattenspieler haben eine niedrige kapazität um 70pF/m ... nimmt man davon allerdings 6m, liegt man 420pF, dazu die interne Verkabelung Tonarm/Gerät und die Kapazität des Entzerrers, läge man wohl deutlich über 500pF ... das ist für viele Tonabnehmer schlicht viel zuviel, der Tonabnehmer in Kombination mit Kabel und Entzerrer gäbe in dieser elektrischen Umgebung nicht mehr linear wieder.

Es gibt allerdings auch Kabel mitt hoher Kapazität, diese sind je nach Entzerrer und Abnehmer auch schon bei kleinen Längen untauglich.

Die Länge 1m ist dabei nur als ganz grober Hinweis zu verstehen, besser wäre es anstatt von der Länge des kabels von der Kapazität des Kabel zu sprechen ... wobei diese je nach Abnehmer und Entzerrer allerdings unterschiedlich hoch sein darf.

Du outest dich mit der Frage mE übrigens keineswwegs als Nix-Blicker, sondern als Interessierter ... ein Nix-Blicker hätte dieses Phänomen irgendwann erkannt und daraus geschlossen, dass "Kabel klingen".
BassSpieler
Stammgast
#116 erstellt: 18. Aug 2017, 11:27
Oh, vielen dank für die Relativierung. Ich komme mir halt immer so vor! Ich wäre gern Techniker geworden, das Schicksal wollte es aber nicht! Und danke für die Erklärung!
.JC.
Inventar
#117 erstellt: 18. Aug 2017, 13:40
Hi,

du kannst auch die Forensuche oben rechts nutzen.
Gibst du dort: kapazität phono, ein; kommt als einer der ersten Threads dieser.

weitere Suchworte können sein: schliff nadel, antiskating, auflagekraft, ... usw
akem
Inventar
#118 erstellt: 18. Aug 2017, 17:58
Was die Kabellänge angeht kommt noch ein Faktor hinzu... (man könnte ja theoretisch auch 6m Kabel mit nur 50pF machen...)
Bei Phono mit einem MM-System hast Du am Abschluß einen Widerstand von 47 Kiloohm. Das MM-System selbst ist auch relativ hochohmig: zu einem Gleichstromwiderstand zwischen ca. 300 Ohm bis ca. 1.5 Kiloohm (je nach Bauweise) kommt auch noch eine zu hohen Frequenzen ansteigende, induktive Komponente hinzu (zusammen dann eine Impedanz).
Dem gegenüber hast Du bei Kopfhörern eine Lastimpedanz von maximal 600 Ohm (bei Hifi-Hörern, viele Kopfhörer haben aber nur um die 30 Ohm). Der Verstärkerausgang ist sehr niederohmig und liegt meistens deutlich unter 1 Ohm, also nahezu ein Kurzschluß.
Außerdem sitzt bei Phono noch ein hoher Verstärkungsfaktor HINTER dem Kabel, bei Kopfhörerketten sitzt der Verstärker VOR dem Kabel.
Mogelt sich nun in das Kabel eine elektromagnetische Störinduktion wird die bei Phono wegen der Hochohmigkeit kaum bedämpft. Bei Kopfhörerketten wird sie nahezu kurzgeschlossen. UND: bei Phono wird das ganze dann auch noch brav mit hochverstärkt weil der nachfolgende Verstärker kaum zwischen Nutzsignal und Störung unterscheiden kann (das können nur symmetrische Eingänge und auch da gibt es technische Grenzen). Bei Kopfhörern wird das nicht mehr verstärkt weil der Verstärker ja schon vor der Leitung war.
Und da wird natürlich leicht einzusehen, daß bei Kopfhörern die Kabellänge vom Standpunkt der Störsicherheit de facto egal ist (wie bei Lautsprechern auch). Bei Phono sollte das Kabel dagegen so kurz wie möglich sein...
Übrigens sind MC-Ketten nicht so empfänglich weil eine MC-Kette erheblich niederohmiger ist. Trotz der höheren nachfolgenden Verstärkung und der geringeren Signalspannung...

Gruß
Andreas
BassSpieler
Stammgast
#119 erstellt: 19. Aug 2017, 23:08
Wieder einmal für Nix-Blicker (oder einen Interessierten ) wie mich super erklärt! Ich bin nur Instrumenten-Bediener. Vielen Dank!

Nachtrag: Ich lese hier schon wieder zwei Stunden, auch in Kaufempfehlung etc. (wo es genauso hoch her geht, finde ich) und immer wieder bekomme ich einen Schimmer von Verständnis mehr hinzu. Für einen Nicht-Techniker wie mich ist es wirklich schwer, diese komplexen Zusammenhänge zu verstehen. Ich hoffe, ich gehe den Freaks hier nicht zu sehr auf die Nerven...


[Beitrag von BassSpieler am 20. Aug 2017, 00:17 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#120 erstellt: 20. Aug 2017, 09:50

BassSpieler (Beitrag #119) schrieb:
...Ich hoffe, ich gehe den Freaks hier nicht zu sehr auf die Nerven...
:X

ich glaube, akem und viele andere haben diese erklärung schon zig mal geschrieben ... und natürlich würdest du das auch irgendwann über die suchfunktion finden, da würdest du aber auch allerlei unsinn finden bzw du müsstest ewig suchen ... außerdem wird ja niemand gezwungen auf deine ( zudem höflich vorgetragenen) Fragen einzugehen.

wenn jemand nicht so viel von der materie versteht und vernünftig nachfragt, ist da überhaupt nichts gegen zu haben ... (viel nerviger sind leute, die nix von der materie verstehen und mit einer schier unglaublichen selbstsicherheit blödsinn behaupten)

Frag also ruhig weiter, du wirst ganz sicher deine antworten auf deine fragen bekommen ... die forenserver werden schon deswegen nicht überlastet werden

Grüße, Klaus
akem
Inventar
#121 erstellt: 20. Aug 2017, 12:16

kölsche_jung (Beitrag #120) schrieb:

wenn jemand nicht so viel von der materie versteht und vernünftig nachfragt, ist da überhaupt nichts gegen zu haben ...

Letztlich ist ja genau das Sinn und Zweck eines Forums...
Frei nach Karl Valentin: Es ist bestimmt schon jede Frage mal gestellt worden - nur noch nicht von jedem...

Gruß
Andreas
BassSpieler
Stammgast
#122 erstellt: 21. Aug 2017, 13:39
Und dieser Wissensfundus hat bei mir dazu geführt, dass ich meine Platten noch einmal neu entdeckt habe. Wo ich schon manchmal gedacht habe, gut dass sie die CD erfunden haben. Und meinen Plattenspieler samt LPs beinahe weggeben wollte.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 21. Aug 2017, 13:53
Eile ist selten hilfreich!
#Orpheus
Schaut ab und zu mal vorbei
#124 erstellt: 22. Sep 2019, 01:52
@ Bass Spieler:
Dein Fred hat mir als ebenfalls "Interessierter Nonchecker" heute - 2 Jahre später - geholfen, ein erstes rudimentäres Verständnis für die Kapazitätsproblematik der MM-Systeme zu bekommen und auf meinen eigenen Use case anzuwenden. Danke an dich und vor allem an alle beteiligten Erklärbären für eure Geduld und Hilfe.
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