Transrotor Fat Bob S

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stef_140
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Sep 2004, 11:03
Habe seit gut 6 Monaten eine TR Fat Bob. Bin super zufrieden. Aufgerüstet habe ich das System (jetzt Benz ACE H). Serienmäßig ist noch das kleine Netzteil von TR (sitzt genau über der Netzstecker).
Wer hat Erfahrung mit dem großen Netzteil von TR oder etwas ähnlichem?
MikeDo
Inventar
#2 erstellt: 09. Sep 2004, 23:09

stef_140 schrieb:
Habe seit gut 6 Monaten eine TR Fat Bob. Bin super zufrieden. Aufgerüstet habe ich das System (jetzt Benz ACE H). Serienmäßig ist noch das kleine Netzteil von TR (sitzt genau über der Netzstecker).
Wer hat Erfahrung mit dem großen Netzteil von TR oder etwas ähnlichem?


Herzlichen Glückwunsch zu diesem edlen Teil
Werde ich mir evtl. zulegen, wenn ich ne größere Hütte habe..

Mike
cycomiko
Stammgast
#3 erstellt: 10. Sep 2004, 00:29
Hallo,

interessiere mich ebenfalls für die größeren Netzteile von TR.
Besonders für das mit der Stroboskobscheibe zur Geschwindigkeitsregelung des Tellers.
NiceSound
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 10. Sep 2004, 10:44
Betreibe Fat Bob S mit Netzteil Fein. Also im Blindtest mit dem zugehörigen Steckernetzteil und dem Fein bin ich mir sicher das ich den Unterschied nicht höre aber das Teil sieht nun mal super aus zumal ich auch den Phonovorverstärker (gleiches Gehäuse) habe - nebeneinander - mit der blauen LED vorne direkt unter dem FatBob - nur schön.

Zum technischen: Achtung die SME Strobscheibe gehört NICHT zum Lieferumfang des Fein - also mitbestellen. Die Stroblampe am Fein anstöpseln - SME Scheibe auflegen und gucken. Exakt - vergleich mit dem Steckernetzteil - exakt - nix einzustellen. Aber man will ja mal probieren also mit den hinten am Gehäuse des Fein angebrachten drei Knöpfen gespielt. Links drücken Drehzahl ins minus und rechts ins plus. Der Knopf in der Mitte speichert die gemachte Einstellung. Schön funktioniert - also wieder Reset = Werkseinstellung - paßt 100% - fertig. Ergo technisch nicht notwendig, das Steckernetzteil reicht. Eigentlich ging man auch davon aus bei einem solchen Masselaufwerk wie dem FatBob.
cycomiko
Stammgast
#5 erstellt: 10. Sep 2004, 22:57
Hallo,

die Lampe gehört aber zum Fein dazu, oder?
Darf ich mal fragen, wieviel du für das Netzteil bezahlt hast?
privat
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 10. Sep 2004, 23:35
Hallo,
habe auch Fat Bob S (SME Series V / Benz Ruby) mit Netzteil „Fein“.



Eine Stroboskoplampe und eine große Stroboskopscheibe sind in Lieferumfang.
Hier der Link:

http://www.transroto...r/transrotor_000.htm

Allerdings würde ich an Deine Stelle lieber das Geld für bessere Tonabnehmer oder Tonarm investiert.
Hast Du mehr davon.

Grüß,
cycomiko
Stammgast
#7 erstellt: 11. Sep 2004, 03:45
Hallo,

ich habe ja schon den SME3500 und den Goldring Elite Reference, was soll ich da noch groß investieren?
Klar geht´s noch besser, aber spielt da das Laufwerk noch mit?
Mehr Geld will da nicht mehr reinstecken(Tonarm, Tonabnehmer).

Ich habe nur manchmal das Gefühl, der Plattenspieler dreht sich zu langsam. Kann auch nur Einbildung sein, aber neulich beim Händler lief die Pink Floyd etwas schneller.
(Vielleicht wollte er mich nur so schnell wie möglich loshaben... )
NiceSound
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 11. Sep 2004, 14:57
Also das mit der Strobescheibe sollte man sich vom Händler besser schriftlich auf dem Auftrag bestätigen lassen. In den meisten Fällen wird er das Netzteil sowieso bestellen müssen weil es nich vorrätig ist. Auch wenn auf der HomePage von TR jetzt steht das eine Scheibe mitgeliefert wird. Ich habe für Netzteil 650 € und für die SME Scheibe 50 € bezahlt. Empfehlenswerter als das Netzteil ist auf jeden Fall ein gutes System und / oder Vorverstärker. Hier bei mir der Transrotor VV.


stef_140
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 13. Sep 2004, 15:23
Hallo Privat! Wo hast Du denn die Haube für den TR her???
privat
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 13. Sep 2004, 17:20

Wo hast Du denn die Haube für den TR her???


Ich habe die bei Audiomarkt für 130 Euro gekauft.
Original von TR kostet 500 Euro.
stef_140
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 15. Sep 2004, 12:13
Danke!! Super Hinweis, aber: Wo ist den 'audiomarkt'?
privat
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 15. Sep 2004, 21:49
Hallo!!!

http://www.audio-markt-auktion.de/

Ich empfehle die Seite öfter zu besuchen. Man findet da manchmal echte Raritäten.

Grüß
EWU
Inventar
#13 erstellt: 17. Sep 2004, 10:14
"Klar geht´s noch besser, aber spielt da das Laufwerk noch mit? "

das Laufwerk hat noch Potential, etwas besser geht noch, wird dann aber unverschämt teuer.Ich hatte mal das Lyra Titan dran, man hat schon einen Unterschied feststellen können, aber das Lyra kostet schlappe 4800 EUR.
Mit einem Grado Statement war der Unterschied zum Elite Reference fast nicht hörbar.das Grado kostet 3500 EUR.
Ergo, mit dem Elite Reference ist man super bedient.
TommiS
Stammgast
#14 erstellt: 14. Mai 2005, 10:39
Hallo


NiceSound schrieb:
Betreibe Fat Bob S mit Netzteil Fein. Also im Blindtest mit dem zugehörigen Steckernetzteil und dem Fein bin ich mir sicher das ich den Unterschied nicht höre aber das Teil sieht nun mal super aus zumal ich auch den Phonovorverstärker (gleiches Gehäuse) habe - nebeneinander - mit der blauen LED vorne direkt unter dem FatBob - nur schön.

Zum technischen: Achtung die SME Strobscheibe gehört NICHT zum Lieferumfang des Fein - also mitbestellen. Die Stroblampe am Fein anstöpseln - SME Scheibe auflegen und gucken. Exakt - vergleich mit dem Steckernetzteil - exakt - nix einzustellen. Aber man will ja mal probieren also mit den hinten am Gehäuse des Fein angebrachten drei Knöpfen gespielt. Links drücken Drehzahl ins minus und rechts ins plus. Der Knopf in der Mitte speichert die gemachte Einstellung. Schön funktioniert - also wieder Reset = Werkseinstellung - paßt 100% - fertig. Ergo technisch nicht notwendig, das Steckernetzteil reicht. Eigentlich ging man auch davon aus bei einem solchen Masselaufwerk wie dem FatBob.




Diesem Statement möchte ich wiedersprechen, ich habe einen Transrotor Connoseur, den ich bis vor kurzem mit dem normalen Doppelsteckernetzteil betrieben habe. Dann habe ich mir das Netzteil Fein zugelegt:
Es sind keine spektakulären Veränderungen die auftreten, oder vielleicht doch?
Mir fallen die meisten Veränderungen beim hören vielschichtiger, überwiegend klassicher Musik auf, mit dem Netzteil Fein gehört, kann man den einzelnen Instrumenten viel besser folgen, die einzelnen Stimmen sind besser rauszuhören, besonders bei Opernaufnahmen. Desweiteren verbessert sich die Räumlichkeit. Und was mir besonders aufgefallen ist: Eine gewisse Unruhe, die vorher noch vorhanden war reduziert sich ganz erheblich, insgesamt ein echteres emotionaleres klangbild. Es gibt sicherlich auch Aufnahmen und Musikrichtungen, bei denen die genannten Veränderungen unwesentlich sind, wer aber auf ein differenziertes, detailreiches und letztlich musikalicheres Klangbild Wert legt, sollte sich das Fein mal an seinem Transrotor anhören.
Desweiteren haben sie die Möglichkeit, die Solldrehzahl der Schallplatte optimal einzustellen. was ohne dieses Netzteil fast gar nicht möglich ist. Bedenken Sie bitte, daß alleine durch tolleranzen im Riemen( ein absolutes Präzisionsteil, aber dennoch) immer Abweichungen möglich sind. Der nächste Punkt ist, das Transrotormotoren immer frei im Chassis stehen oder gar ganz frei aufgestellt werden können . Geringste Veränderungen bewirken eine Veränderung der Drehzahl. Hier ist das Fein optimal zur Feinregulierung.
Insgesamt muß ich hier eine klare Lanze für das Fein brechen.

Bis demnächst Euer


[Beitrag von TommiS am 14. Mai 2005, 11:12 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 14. Mai 2005, 12:17
Hallo,


Betreibe Fat Bob S mit Netzteil Fein. Also im Blindtest mit dem zugehörigen Steckernetzteil und dem Fein bin ich mir sicher das ich den Unterschied nicht höre aber das Teil sieht nun mal super aus zumal ich auch den Phonovorverstärker (gleiches Gehäuse) habe - nebeneinander - mit der blauen LED vorne direkt unter dem FatBob - nur schön.


Ich bin positiv überrascht, dass es hier doch noch Leute gibt, die sich (trotz der gemachten Investitionen) derart realistisch äussern.

Denn "umsonst" wurden die Investitionen imo auf keinen Fall gemacht.


[Beitrag von -scope- am 14. Mai 2005, 12:18 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 14. Mai 2005, 12:21
Hallo,


mit dem Netzteil Fein gehört, kann man den einzelnen Instrumenten viel besser folgen, die einzelnen Stimmen sind besser rauszuhören, besonders bei Opernaufnahmen. Desweiteren verbessert sich die Räumlichkeit. Und was mir besonders aufgefallen ist: Eine gewisse Unruhe, die vorher noch vorhanden war reduziert sich ganz erheblich, insgesamt ein echteres emotionaleres klangbild


Und ich dachte zuerst, dass mit diesem Netzteil lediglich der Motor des MASSELAUFWERKS versorgt wird.
cycomiko
Stammgast
#17 erstellt: 14. Mai 2005, 15:54
Hallo,


Und ich dachte zuerst, dass mit diesem Netzteil lediglich der Motor des MASSELAUFWERKS versorgt wird.


Mit dem Fein Netzteil kann man ja noch die Geschwindigkeit des Motors regeln. Ich kann mir da schon vorstellen, daß man da Klangunterschiede hört.
-scope-
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 14. Mai 2005, 16:12
Hallo,


Mit dem Fein Netzteil kann man ja noch die Geschwindigkeit des Motors regeln. Ich kann mir da schon vorstellen, daß man da Klangunterschiede hört.


Hmmm.....Ich meine "Jein".

Wenn die Solldrehzahl zu irgendeiner Zeit um einen "bestimmten Wert" abweicht, dann ist das ein Mißstand der ohne "wenn und aber" zu beseitigen ist.

Ich befürchte aber, das eben "das" mit den "klanglichen Unterschieden" wohl nicht gemeint war.

Erwartungsgemäß wird es wohl (wie so oft) die subjektive Auslegung eben dieser gewissen "Größenordnungen" sein, die zu den Verständigungsproblemen führen.
TommiS
Stammgast
#19 erstellt: 15. Mai 2005, 13:58

-scope- schrieb:
Hallo,


Mit dem Fein Netzteil kann man ja noch die Geschwindigkeit des Motors regeln. Ich kann mir da schon vorstellen, daß man da Klangunterschiede hört.


Hmmm.....Ich meine "Jein".

Wenn die Solldrehzahl zu irgendeiner Zeit um einen "bestimmten Wert" abweicht, dann ist das ein Mißstand der ohne "wenn und aber" zu beseitigen ist.

Ich befürchte aber, das eben "das" mit den "klanglichen Unterschieden" wohl nicht gemeint war.

Erwartungsgemäß wird es wohl (wie so oft) die subjektive Auslegung eben dieser gewissen "Größenordnungen" sein, die zu den Verständigungsproblemen führen. :D


Eine nicht korrekt eingestellte Solldrehzahl ist in der Tat ein Mißstand, da durch eine in nicht korrekt eingestellter Drehzahl abgespielte Schallplatte sicherlich auch nicht so klingt wie sie es soll oder wie sie es könnte.
Meine Beschreibung der klanglichen Unterschiede wollen aber die Verbesserung des Mißstandes nicht ausschließen. Sicherlich wird ein Teil der klanglichen Veränderungen auch auf das Einstellen der korrekten Drehzahl zurückzuführen sein. Wie groß der Einfluß des Netzteils ohne diesen Einfluß ist kann ich nicht getrennt voneinander darstellen, was aber meiner Meinung nach auch unerheblich ist. Für mich zählt das Ergebnis, was hat sich verändert? Gefällt es mir besser? Zu beiden Fragen kann ich eindeutig mit ja antworten, besonders,weil mir der Klang meiner alten Kombination sehr vertraut war.
Ich möchte an dieser Stelle noch anmerken, daß meine Aussage insofern von den Erfahrungen anderer Teilnehmer Abweichen kann, da ich ein anderes Laufwerk besitze, als den Fat Bob S , der hier Gegenstand der Betrachtung war. Dieser Fat Bob ist von seinem konstruktiven Ansatz anders als mein Transrotor.
Wer das Netzeil mal hören möchte ist herzlich eingeladen mit seinem Transrotor zu mir zu kommen oder mit meinem Laufwerk die Veränderung zu beurteilen

Viele Grüße


[Beitrag von TommiS am 15. Mai 2005, 14:13 bearbeitet]
NiceSound
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 16. Mai 2005, 10:34
Da ich häufiger zu der abgebildeten Grundplatte für den TR FatBob gefragt werde und zu dem Netzteil FEIN noch mal was sagen möchte, will ich mich noch mal etwas ausführlicher dem Thema stellen.

Zur Grundplatte:

Die Platte ist aus schwarzem Granit mit ganz kleinen silbernen Punkten - 4 cm dick - und wiegt 30 kg. Ich habe sie vom Steinmetz schneiden und (Kanten) anfräsen lassen

Zum Netzteil FEIN:

Die Geschwindigkeit eines über 2.000 Euro (Grundmodel) teuren Laufwerks schwankt nicht wie ein Seemann, auch nicht mit dem Steckernetzteil und auch nicht mit dem Antriebsriemen. Das kann man mit der SME Scheibe mal selber testen. Es wäre auch eine Blamage für einen Transrotor. Ich bestreite nicht das es marginale Klangänderungen geben mag (subjektiv ???) aber ich habe mal eine Rangfolge der Verbesserungen aufgestellt.

Meine Ausstattung:

Transrotor Fat Bob
Transrotor/ SME 3500 Magnesium
Benz ACE L
Transrotor Netzteil FEIN
Transrotor Vorverstärker
Granitplatte mit Absorber

Die hörbarsten Verbesserungen vom Grundmodel mit Transrotor 2,6 Arm und Goldring System ausgehend:

1 Platz Das System Benz ACE L
2 Platz Der Arm Transrotor/ SME 3500 Magnesium
3 Platz Der Vorverstärker
4 Platz Die Granitplatte
Letzter Platz Das Netzteil FEIN

So, ich denke mal das ich wieder eine heftige Diskussion losgetreten habe und bin schon auf die Antworten gespannt.
-scope-
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 16. Mai 2005, 10:57
hallo,


So, ich denke mal das ich wieder eine heftige Diskussion losgetreten habe und bin schon auf die Antworten gespannt.


Was soll ich sagen? Ich halte die aufgelistete Reihenfolge für glaubwürdig und nachvollziehbar.
TommiS
Stammgast
#22 erstellt: 16. Mai 2005, 16:52

NiceSound schrieb:
Da ich häufiger zu der abgebildeten Grundplatte für den TR FatBob gefragt werde und zu dem Netzteil FEIN noch mal was sagen möchte, will ich mich noch mal etwas ausführlicher dem Thema stellen.

Zur Grundplatte:

Die Platte ist aus schwarzem Granit mit ganz kleinen silbernen Punkten - 4 cm dick - und wiegt 30 kg. Ich habe sie vom Steinmetz schneiden und (Kanten) anfräsen lassen

Zum Netzteil FEIN:

Die Geschwindigkeit eines über 2.000 Euro (Grundmodel) teuren Laufwerks schwankt nicht wie ein Seemann, auch nicht mit dem Steckernetzteil und auch nicht mit dem Antriebsriemen. Das kann man mit der SME Scheibe mal selber testen. Es wäre auch eine Blamage für einen Transrotor. Ich bestreite nicht das es marginale Klangänderungen geben mag (subjektiv ???) aber ich habe mal eine Rangfolge der Verbesserungen aufgestellt.

Meine Ausstattung:

Transrotor Fat Bob
Transrotor/ SME 3500 Magnesium
Benz ACE L
Transrotor Netzteil FEIN
Transrotor Vorverstärker
Granitplatte mit Absorber

Die hörbarsten Verbesserungen vom Grundmodel mit Transrotor 2,6 Arm und Goldring System ausgehend:

1 Platz Das System Benz ACE L
2 Platz Der Arm Transrotor/ SME 3500 Magnesium
3 Platz Der Vorverstärker
4 Platz Die Granitplatte
Letzter Platz Das Netzteil FEIN

So, ich denke mal das ich wieder eine heftige Diskussion losgetreten habe und bin schon auf die Antworten gespannt.




So da möchte ích mich noch einmal zu Wort melde. Alleine die Tatsache ,daß das Laufwerk 2000,- € gekostet hat entlastet es nicht perse von der Vermutung, daß es nicht perfekt rundlaufen könnte. Das ist absoluter Quatsch!
(Ich empfehle dazu auch einmal beiträge in anderen Foren zu lesen, z.B. im Forum der AAA finden sich dazu und insbesondere zum Standartnetzteil und dessen Qualität interessante Beiträge.)
Mein Transrotor Connoseur mit Keramikkugel im hydrodinamischen Lager(ich benütze den selben Arm wie Du, den 3500 SME allerdings mit einem van den Hul The Frog und einer Camtech Phonovorstufe) hat nackt sogar noch ein paar Euro mehr als der Fat Bob S gekostet. Das hat mich aber nicht davor bewahrt, das Herr Räke der Reihe nach erst den Motor 2 mal und dann auch noch das Netzteil austauschen mußte bis ich ein Laufwerk bekam, was einwandfrei lief!
Jawohl, ich hatte am Anfang mächtig Probleme mit meinem Transrotor!
Erst nach mehrmaligem Firmenbesuch in Bergich Gladbach und zahlreicher Gespräche mit Herrn Räke und den Herrn Hornung und Weichler war das Problem dann erledigt.
Desweiteren, ich möchte damit keinem zu nahe treten, halte ich von der Transrotor Phono Vorstufe nicht so sonderlich viel. Ich vermute, daß die sicherlich noch einiges an Informationen unterschlägt, die für die Beurteilung der Qualität des Netzteils notwendig wäre(nur gutes Aussehen macht es meiner Meinung nach auch nicht).
Wie ich schon ausführte, habe ich die meisten Veränderungen mit klassicher Musik gehört. Es mag durchaus sein, daß ein Liebhaber von Pop und Rockmusik diese nicht wahrnimmt.(Die Veränderungen sind mir bei diesen Musikrichtungen auch nicht so stark aufgefallen.)
Recht geben möchte ich Nicesound indes darin, daß durch Veränderung von Tonabnehmer, Phonopre und Tonarm ( und zwar genau in der Rangordnung) mehr rauszuholen ist als mit der Veränderung des Netzteils. Aber um es mit Herrn Hornungs Worten zu sagen: " Ein Quäntchen wird es bewirken" und ich füge hinzu: zusammen mit den anderen Quäntchen wird es dann zum Quantum!



Viele Grüße Euer

PS.
Bei mir hat sich die Veränderung der Stellfläche nicht so drastich ausgewirkt, mein Laufwerk steht auf einer 25 mm Acryplatte, die mit Saugnäpfen auf einem schweren gußeisernen Gestell ruht.


[Beitrag von TommiS am 16. Mai 2005, 17:01 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 16. Mai 2005, 17:10
Hallo,


Jawohl, ich hatte am Anfang mächtig Probleme mit meinem Transrotor!


...aber was haben Anekdoten über Fertigungsmängel mit dem eigentlichen Thema zu tun??


Desweiteren, ich möchte damit keinem zu nahe treten, halte ich von der Transrotor Phono Vorstufe nicht so sonderlich viel.


..Nun...Wenn ich jetzt damit anfangen würde, all die Dinge aufzuzählen, von denen ich "nichts halte"....Das wäre ein langer Tag
Aber auch darum geht es nicht.


(nur gutes Aussehen macht es meiner Meinung nach auch nicht).


Was aber bewirkt die Spannungsversorgung des Antriebsmotors, der einen etliche Kilo schweren Teller antreibt letztendlich, dass die (angeblich) klanglichen
Vorzüge derart aufgezogen werden?

Sollte das Kleine Motörchen über das Riemchen derartige Einflussnahme auf den einmal in Bewegung gesetzten "Masse-Teller" haben?
Es ist ja nicht so, dass das "einfache" Netzteil dem Motor
schwankende Werte "schickt".
Sind es die "Wow & Flutter" Werte, die hier für den veränderten Klang verantwortlich gemacht werden, oder sind es "andere"?? Einflüsse.
Was wäre bei einer einer vergleichsweise gemachten Wow & Flutter Messung zu erwarten, und (bedingt durch die riesige MASSE) in welcher Grössenordnung ???

Aber technische Dinge haben "hier" ja ohnehin noch nie grossartig interessiert, da ja nur die "subjektiven" Ohren zählen. Und dass in diesem Fall eigentlich "alles" extrem! sein kann, ist ja bereits bekannt.
Phono ist übrigens eine "Religion"


[Beitrag von -scope- am 16. Mai 2005, 17:14 bearbeitet]
TommiS
Stammgast
#24 erstellt: 16. Mai 2005, 19:58

Hallo Scope,

Du hörst anscheinend zu denen, die immer noch eine Schaufel drauf geben müssen, deswegen lade ich Dich gerne dazu ein von mir geschriebenes am eigenen Ohr zu erleben und wenn Du ein Messgerätefetischist bist, OK ( bei mir darf jeder sein was er will, von mir aus auch jemand, der nicht mit dem Ohr Musik hört, sondern jemand, der mit dem Ohr am Stetoskob nach Lagergeräuschen fahandet oder der sich am Verlauf von Sinuskurven erfreuen kann). Dann darfst Du auch gerne noch eine Armada von Messgeräten mitbringen.

Desweiteren möchte ich darauf hinweisen, daß es bei Transrotor eine neue Erfindung gibt ,einen magnetischen Subteller zum neuen Lager.
Und eben jene neue Erfindung ist in der gesamten Fachpresse eingeschlagen wie eine Bombe, ich verweise auf die Ausgaben Stereoplay und Audio 05, auf Stereoplay 06, auf Stereo 05 und auf die wohl bald erscheinende LP 05, die eben dieses Thema auch aufgreift. Um Deine Argumentation aufzugreifen, so ist es ja anscheinend absolut unmöglich den durch seine schiere Masse absolut rundlaufenden schweren Transrotor-Teller weiter zu verbessern. Wie kommt es dann, daß ein solches Teil, daß die Auswirkung des Antriebsriemens und auch eines eventuell nicht 100 % rundlaufenden Motors bei einem so schweren Teller mit einer so hohen Masseträgheit überhaubt in der Lage ist den Klang so dramatisch zu verbessern, daß die Fachpresse sich Unisono darüber einig ist???
(Nebenbei bemerkt um Deine Messwut zu bedienen wurden auch dadurch die Wow und Flutterwerte bis an die Grenze des Messtechnisch überhaubt noch erfaßbaren verbessert.
Bitte komm mir jetzt nicht damit, daß die alles gut schreiben, was in ihren Magazinen beworbe wird. . .

Ich habe die Antwort auf den Erfahrungsbericht zu dem Transrotornetzteil nur deswegen gegeben, weil ich eine in meinen Augen so nicht richtige Aussage von einer anderen Seite beleuchten wollte und anderen Besitzern eines Transrotorlaufwerks einen Weg zur Verbesserung aufzeigen wollte, den Sie so vielleicht nicht gegangen wären. Leider muß ich sagen habe ich anscheinend einige Leute aus dem Forum damit angesprochen, die ich gar nicht ansprechen wollte.
Ich habe eigentlich keine Lust mich mit Leuten die eh immer alles besser wissen über Sachen die einfach Fakt sind zu streiten für mich steht das Ergebnis so wie ich es beschrieben habe. Dies ist ungefähr genauso unproduktiv wie vor 10 Jahren noch diskutiert wurde ob Kabel, Stellflächen oder Stromversorgung den Klang einer Hifi-Anlage beeinflussen können und ober durch spezielle Vertreter dieser Gerätegattungen noch verbessert werden kann. Damals und in begrenzter Zahl auch heute gab es diese Quertreiber die immer wieder auf die messtechnisch nicht erfaßbaren Veränderungen verwiesen, frei nach dem Motto, was ich nicht messen kann gibt es nicht.
Den meisten einigermaßen in der Materie involvierten ist es heute jedoch klar, daß dem so ist. Und auch hierfür gibt es nicht zwingend messtechnisch belegbare Ergebnisse, es ist aber nun einmal so und wird von ernstzunehmenden Hifi und High-Endliebhabern auch nicht mehr wegdiskutiert.
Scope ich vermisse einfach eine gewisse unbefangene Offenheit bei Dir.
Ich lese in Deinen Zeilen leider nur den "Ich bin dagegen" Ansatz. Warum ???
Bist Du nicht tollerant genug andere Erfahrungen stehen zu lassen, egal wie subjektiv die sein mögen. Musik ist nun mal etwas sehr subjektives und das erlebte auch wenn es gemeinsam erlebt wird nicht 100% vermittelbar.
Ich habe aus gutem Grund immer wieder auf die Auswirkung von Musikrichtungen beim erlebten verwiesen,weil ich damit klar machen wollte, daß mein Statement nicht unbedingt auf jeden und jede Kette übertragbar ist, vielleicht ist es bei Nice - Sound nicht so hörbar, weiß ich nicht.

Ich rufe Dich hiermit auf von Deiner destruktiven Haltung runterzukommen und mit Deinen Beiträgen anderen hilfreich zu sein Ihre Musikanlage zu verbessern und damit in Ihrem Hobby weiterzukommen.

Mein Angebot steht, insbesondere für Dich Scope!

Viele Grüße Euer


[Beitrag von TommiS am 16. Mai 2005, 20:04 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 16. Mai 2005, 22:01
Hallo,


Du hörst anscheinend zu denen, die immer noch eine Schaufel drauf geben müssen,


Eigentlich....Ja. Zumindest dann, wenn ich noch Fragen habe (Wie in diesem Fall).




deswegen lade ich Dich gerne dazu ein von mir geschriebenes am eigenen Ohr zu erleben


Och nööö....Wie soll das denn ablaufen? Du klemmst das Standardnetzteil an den Motor und spielst mir irgendetwas vor....Dann krabbelst du hinterm Gerät rum , stöpselst um und wir lassen die Platte wiederholt laufen (10 Minuten später). Dann fragst du mich: Und....Hörst du´s?

Also wirklich....Was soll das denn? Wir unterhalten uns hier doch nicht um den Austausch eines Tonabnehmers. DA kann man von mir aus SO vorgehen, aber doch nicht in diesem Fall.


bei mir darf jeder sein was er will, von mir aus auch jemand, der nicht mit dem Ohr Musik hört, sondern jemand, der mit dem Ohr am Stetoskob nach Lagergeräuschen fahandet


Aber das ist doch Unfug. Lagergeräusche halte ich übrigens für deutlich interessanter und Maßgeblicher, als diese NT-Geschichte bei einem Masselaufwerk.


Dann darfst Du auch gerne noch eine Armada von Messgeräten mitbringen.


In diesem Fall würde mir übrigens eins! schon reichen.


Desweiteren möchte ich darauf hinweisen, daß es bei Transrotor eine neue Erfindung gibt ,einen magnetischen Subteller zum neuen Lager.

Habe davon gelesen, sehe aber den direkten Zusammenhang nicht.


Um Deine Argumentation aufzugreifen, so ist es ja anscheinend absolut unmöglich den durch seine schiere Masse absolut rundlaufenden schweren Transrotor-Teller weiter zu verbessern.


Habe ich tatsächlich SO formuliert?


Wie kommt es dann, daß ein solches Teil, daß die Auswirkung des Antriebsriemens und auch eines eventuell nicht 100 % rundlaufenden Motors bei einem so schweren Teller mit einer so hohen Masseträgheit überhaubt in der Lage ist den Klang so dramatisch zu verbessern, daß die Fachpresse sich Unisono darüber einig ist???


Diese Neuerung ist -soweit ich es vernommen habe- nicht bestandteil des Antriebsmotors, sondern der Tellerlagerung.

Ob es aber eine "dramatische" Verbesserung ist, die sich klanglich "dramatisch" auswirkt, zweifele ich ebenfalls an.
Wir sprechen hier sicher von einem "Quentchen". Dass Presse und der Hersteller das Ganze etwas anders formulieren ist doch nicht mehr als "üblich"


(Nebenbei bemerkt um Deine Messwut zu bedienen wurden auch dadurch die Wow und Flutterwerte bis an die Grenze des Messtechnisch überhaubt noch erfaßbaren verbessert.


Die Gleuchlaufwerte sind auch ohne diese Neuerung, und ohne "Supernetzteil" bei Masselaufwerken in Bereichen jenseits von gut und Böse. Ich vergleiche es mit einer gefüllten Badewanne, in die man nochmal zwei Kaffeetassen
reinkippt. Sicher ist "sie" danach eindeutig "voller" als vorher


Dies ist ungefähr genauso unproduktiv wie vor 10 Jahren noch diskutiert wurde ob Kabel, Stellflächen oder Stromversorgung den Klang einer Hifi-Anlage beeinflussen können


also...Das diskutiert man heute noch ganz genauso


Den meisten einigermaßen in der Materie involvierten ist es heute jedoch klar, daß dem so ist. Und auch hierfür gibt es nicht zwingend messtechnisch belegbare Ergebnisse, es ist aber nun einmal so und wird von ernstzunehmenden Hifi und High-Endliebhabern auch nicht mehr wegdiskutiert.


Da gibt es die unterschiedlichsten "Splittergruppen" .Man kann nicht schreiben, dass es meistens irgendwelche "Involvierten" sind, die auf dieser Schiene fahren.


Ich lese in Deinen Zeilen leider nur den "Ich bin dagegen" Ansatz. Warum ???


Dagegen?...Nicht unbedingt. Ich bin von den geschilderten auswirkungen diverser Dinge lediglich nicht überzeugt, weil ich es anders erfahren habe. Ich bringe aber wenigstens noch ein paar Argumente dazu. Andere laden eben lediglich zu Hörtests ein, die in diesen Fällen sicherlich nichts zur "Klärung" beitragen können.

________
TommiS
Stammgast
#26 erstellt: 16. Mai 2005, 22:03

-scope- schrieb:
Hallo,


Du hörst anscheinend zu denen, die immer noch eine Schaufel drauf geben müssen,


Eigentlich....Ja. Zumindest dann, wenn ich noch Fragen habe (Wie in diesem Fall).




deswegen lade ich Dich gerne dazu ein von mir geschriebenes am eigenen Ohr zu erleben


Och nööö....Wie soll das denn ablaufen? Du klemmst das Standardnetzteil an den Motor und spielst mir irgendetwas vor....Dann krabbelst du hinterm Gerät rum , stöpselst um und wir lassen die Platte wiederholt laufen (10 Minuten später). Dann fragst du mich: Und....Hörst du´s?

Also wirklich....Was soll das denn? Wir unterhalten uns hier doch nicht um den Austausch eines Tonabnehmers. DA kann man von mir aus SO vorgehen, aber doch nicht in diesem Fall.


bei mir darf jeder sein was er will, von mir aus auch jemand, der nicht mit dem Ohr Musik hört, sondern jemand, der mit dem Ohr am Stetoskob nach Lagergeräuschen fahandet


Aber das ist doch Unfug. Lagergeräusche halte ich übrigens für deutlich interessanter und Maßgeblicher, als diese NT-Geschichte bei einem Masselaufwerk.


Dann darfst Du auch gerne noch eine Armada von Messgeräten mitbringen.

In diesem Fall würde mir übrigens eins! schon reichen. ;)

Hallo Scope,

hab mir irgendwie gedacht, daß Du einem wirklichen Ohrcheck aus dem Weg gehen würdest. Hauptsache schön Vorurteile wälzen, auch wenn man nichts wirklich zu sagen hat. Ich denke mir aber das andere Forenteilnehmer durchaus zwischen meinen Aussagen und Deinem Störfeuer unterscheiden können und darum geht es mir letztendlich.


Um Deine Frage zu beantworten, wie das ablaufen würdest kannst Du ja gerne mal den Chilli fragen, der jüngst mit mir einen angenhmen musikalisch anregenden Nachmittag verbracht hat.Hier ist übrigens der Link falls Du doch mal neugierig werden solltest.
http://www.hifi-foru...=468&back=&sort=&z=7

Übrigens vermisse ich bei Deinen Beiträgen ganz eindeutig die konstruktive Komponente. Selber mal was vernünftiges sagen ist ja auch nicht so einfach wie von anderen gesagtes in zweifel ziehen, da müßte man wohl was zu sagen haben, gel Scope?!

Nichts destotrotz auch an Dich unverbesserlichen.

Viele High Fidele Grüße
-scope-
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 16. Mai 2005, 22:25
Hallo,


hab mir irgendwie gedacht, daß Du einem wirklichen Ohrcheck aus dem Weg gehen würdest.


Unsinn....Wie kommst du darauf? Gleich morgen nehme ich mir Urlaub, knall mir 70 Liter in den Tank und komm kurz zu dir runtergefahren. Ein Hotel wird sich in deiner Nähe doch bestimmt auch finden lassen....oder?



Hauptsache schön Vorurteile wälzen, auch wenn man nichts wirklich zu sagen hat. Ich denke mir aber das andere Forenteilnehmer durchaus zwischen meinen Aussagen und Deinem Störfeuer unterscheiden können und darum geht es mir letztendlich.


Moment...nicht so voreilig. Als "absolute" Vorurteile darf man meine Auffassung nicht sehen. Zwar habe ich keinen Fat-Bob, aber ich habe durchaus schon Masselaufwerke zusammengebaut, mit Lagern experimentiert, und die Relevanz des Motors und seinem Netzteil (sofern nötig) kennengelernt. Nicht dass der Motor nach meiner Auffassung "scheissegal" wäre... es ist nur so, dass ich die hier aufgeführten geblümten "Klangbeschreibungen" nicht auf ein Netzteil alleine zurückführen würde....Das stimmt eben mit meinen Erfahrungen nicht überein.


Deinem Störfeuer


Kaum hinterfragt man etwas, dann ist es ein Störfeuer, Miesmacherei, Verneinen...usw....Das kenn ich ja mittlerweile


Selber mal was vernünftiges sagen ist ja auch nicht so einfach wie von anderen gesagtes in zweifel ziehen, da müßte man wohl was zu sagen haben, gel Scope?!


Da machst du es dir jetzt aber etwas zu einfach.

Viele High Fidele Grüße
...ändern daran auch nichts.
TommiS
Stammgast
#28 erstellt: 16. Mai 2005, 23:52
Naja, was konstruktives hast Du bis jetzt zu diesem Thema nicht geschrieben.Oder muß ich dafür zwischen den Zeilen suchen, ach ja, stimmt Du konstruierst auch Masselaufwerke.Wenn Du es mal zu so vielen kreationen wie Herr Räke gebracht hast sei es Dir erlaubt seine zu bekritteln. Solange das nicht der Fall ist bastel mal fleißig weiter. Sei mir nicht böse, aber alles was ich von Dir gelesen habe hört sich für mich so an "ich der große Guru weiß eh alles besser". Meiner Meinung nach gibt es zu viel Intolleranz in der Hifi Scene und Du gehörst zu den Leuten die dafür sorgen, daß es nicht besser wird. Ich hab schon genug High-Fidele Besserwisser gesehen und deren unerfreuliche Ergüsse gehört, die soweit gingen sich fastgegenseitig die Zähne eingeschlagen haben. Tut mir leid intolleranz hat schon zu viel schlimmerem gefürt. Bitte sieh es mir nach,daß ich diesen Exkurs mit Dir als beendet betrachte.
NiceSound
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 17. Mai 2005, 09:01
Tööörrrrröööö..... das hätte ich nicht gedacht das es sooo heftig wird mit euch beiden. Ich komme auch zu dem Hörtest und bringe einen Kasten Bier mit wenn ihr euch wieder vertragt

zu Tommi's Schreiben:

Ich sage ja das es marginale Änderungen mit dem FEIN gibt sonst hätte ich ihn nicht (sieht man ja auf dem Foto oben). Der Klang wird etwas filigraner, eben noch feiner aufgedröselt. UND . Ich höre u.a. auch Klassik. ABER . Wenn einer das Geld für den FatBoB als Basis zusammen gespart hat und dann Schritt für Schritt Verbesserungen haben / hören möchte, sollte er erst einmal mit dem System- Arm- Kombi anfangen, denn das Netzteil steht doch (und da sind wir uns als Besitzer doch wohl einig), weiter hinten in der Prioritätenliste.

zu Scope:

KLASSE, wenn man auch mal rekursiv denkt. Habe mich über die Sätze "Anekdoten über Fertigungsqualität" und "wenn ich alles aufzählen würde was mir nicht gefällt" und viele andere köstlich amüsiert. Natürlich ist bei einem Masselaufwerk die Wanne voll und zwei Kaffeetassen mehr machen das Vollbad auch nicht amüsanter (war übrigens sehr treffend formuliert), aber wie auch oben zu lesen, es gibt tatsächlich eine Änderung die wahrzunehmen ist, aber wann und zu welchem Preis? Die absolute Kette muß erst einmal stehen und die Sensibilität der Ohren an diesem Tag auf maximum stehen.

Allgemein:

Wenn man ein Fazit hieraus zieht, sieht das wie folgt aus: Bringe den FatBob mit Arm und System auf eine höheres Level und versuche von einem Händler ein Netzteil FEIN mit Rückgaberecht zu bekommen. Teste selber.....
TommiS
Stammgast
#30 erstellt: 17. Mai 2005, 13:12



Hallo Nicesound,

vielen Dank für deinen netten Einwurf, deinem Statement möchte ich mich ohne wenn und aber anschließen. Zuerst der Rest der Kette und dann kann man am Fein vielleicht noch was machen. Und die Sache mit dem Rückgaberecht ist natürlich eine gute Idee.
Ich wollte eigentlich nur versuchen meine natürlich sehr subjektive Feststellung anderen Forenteilnehmern darzubringen. Was andere daraus machen muß doch jeder für sich selber entscheiden. Nur selberhören macht klug, und das biete ich interessierten an. Zur Zeit ist auch noch der Vergleich möglich, da ich das alte Netzteil noch habe.



Viele Grüße Euer
-scope-
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 17. Mai 2005, 16:13
Hallo,


ach ja, stimmt Du konstruierst auch Masselaufwerke.


...mal nicht gleich übertreiben...Ich habe mal zwei brauchbare zusammengebaut. Teller war in beiden Fällen aus Duraluminium
und die "Basis" aus Holz...Ist aber schon eine Weile her und soll auch garnicht weiter interessieren.


Wenn Du es mal zu so vielen kreationen wie Herr Räke gebracht hast sei es Dir erlaubt seine zu bekritteln


Erzähl hier keinen Stuß!...Zu den Räkedrehern gab es meinerseits noch nie irgendwelche Kritik.


Solange das nicht der Fall ist bastel mal fleißig weiter.

Das werde ich auch....Ich habe nach diversen Anregungen, die ich u.A. hier im Forum bekommen habe, nämlich in der Tat noch etwas in dieser Richtung vor.


und Du gehörst zu den Leuten die dafür sorgen, daß es nicht besser wird.


Ich würde eher sagen, dass ich sicher nichts daran ändern kann, dass es "immer schlimmer" wird. allerdings nicht ganz aus der Perspektive gesehen, die du jetzt meinst

Ich verstehe auch garnicht, warum du dich (anscheinend) persönlich angegriffen fühlst, nur weil ich nicht laufend mit "ja...genau" antworte



Ich hab schon genug High-Fidele Besserwisser gesehen und deren unerfreuliche Ergüsse gehört, die soweit gingen sich fastgegenseitig die Zähne eingeschlagen haben.


Da musst du dir bei mir keine Sorgen machen. Ich bin friedlich.
-scope-
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 17. Mai 2005, 16:28
Hallo nochmal...


Ich komme auch zu dem Hörtest und bringe einen Kasten Bier mit wenn ihr euch wieder vertragt

Ich verstehe ja auch nicht, warum der Gute derart "ausflippt" ;), nur weil ich die Größenordnung der Auswirkungen des NT´s nicht nachvollziehen kann.



Der Klang wird etwas filigraner, eben noch feiner aufgedröselt.


Dass du das so empfindest kann und würde ich niemals in Zweifel stellen, da ich nicht in dir drinstecke. Es ist aber nunmal technisch nicht erklärbar.
Über wirklich handfeste Hintergründe würde ich mich hier sicher freuen.
Ich habe nämlich nach wie vor Probleme mit den Begriffen "filigran" und "hochauflösend" , wenn sie in verbindung mit minimalsten!! (theoretischen) Gleichlaufverbesserungen in Verbindung stehen sollen.
Und ich bin felsenfest davon überzeugt, dass ich da nicht der Einzige bin. Daher wären Infos schön!


es gibt tatsächlich eine Änderung die wahrzunehmen ist, aber wann und zu welchem Preis? Die absolute Kette muß erst einmal stehen und die Sensibilität der Ohren an diesem Tag auf maximum stehen.


Naja... Ich bin mir ziemlich sicher, dass man derartige "Steigerungen" der Gleichlaufwerte nicht mehr wahrnehmen kann. Das plus an Konstanz der(quartzgeregelten) Drehzahl im Vergleich zu der immer noch sehr konstanten Netzfrequenz ist sicher zu Gunsten der Luxusvariante zu werten. Allerdings würde mir nicht einfallen, derartige "Vorzüge" mit Räumlichkeit, Auflösung , oder filigraner Spielweise in Verbindung zu bringen....
Die unvermeidbaren Motorvibrationen, die über den Riemen oder den String zum Teller gelangen sind doch erstmal die selben. Es ist ja auch überdies nicht so, dass der Motor mit dem Standardnetzteil durch seine Drehzahlschwankungen laufend am Riemen "zupft". Mir ist das alles viel zu strange.

Ich bin übrigens der Meinung, dass selbst bei meinem Mittelklasse-Plattenspieler (relativ betrachtet) immer noch die Schallplatte selbst den größten limitierenden Faktor darstellt...(Neben einigen weiteren).
Echte Vinylgurus dürften mir jetzt sicherlich einen Vogel zeigen Eine echte Religion, an der ich aber ebenfalls meine Freude habe.


[Beitrag von -scope- am 17. Mai 2005, 16:54 bearbeitet]
TommiS
Stammgast
#33 erstellt: 17. Mai 2005, 19:56


Er versteht wohl wirklich nicht worum es mir geht, wollte ihm eigentlich nicht mehr antworten, weil Hopfen und Malz verloren. . .Nun gut ich will mir nochmals alle Mühe geben höflich wie ich nun mal bin und sachlich wie ich meine Beiträge versuchte zu gestalten diesem Menschen zu antworten, auch wenn ich mir ein paar Seitenhiebe nicht werde verkneifen können " Achtung Ironie"!!!

Scope schrieb:
"Ich verstehe ja auch nicht, warum der Gute derart "ausflippt" ;), nur weil ich die Größenordnung der Auswirkungen des NT´s nicht nachvollziehen kann."

Ausflippen würde ich das nun mal gar nicht nennen, wenn man bei soviel Selbstüberschätzung des anderen langsam resigniert. Bei uns sagt man " Rede nicht wovon Du keine Ahnung hast" und sorry, so wie es bei mir klingt, davon hast Du keine Ahnung! Willst doch jetzt nicht abstreiten oder??? Bist aber andererseits auch nicht willens oder in der Lage,( wer weiß das schon), Deinen Horizont zu erweitern.
Es ist keine Schande etwas nicht zu wissen, aber es ist eine, wenn man nichts dazulernen will!!!

TommiS schrieb:

"Der Klang wird etwas filigraner, eben noch feiner aufgedröselt."

Scope antwortet:
"Dass du das so empfindest kann und würde ich niemals in Zweifel stellen, da ich nicht in dir drinstecke. Es ist aber nunmal technisch nicht erklärbar.
Über wirklich handfeste Hintergründe würde ich mich hier sicher freuen.
Ich habe nämlich nach wie vor Probleme mit den Begriffen "filigran" und "hochauflösend" , wenn sie in verbindung mit minimalsten!! (theoretischen) Gleichlaufverbesserungen in Verbindung stehen sollen.
Und ich bin felsenfest davon überzeugt, dass ich da nicht der Einzige bin. Daher wären Infos schön!"

Also wenn ich Dich nicht grundsätzlich falsch verstanden habe, dann hast Du nichts anderes getan, als das von mir gehörte in Zweifel zu ziehen, oder ???
Deine Argumentation (stark vereinfacht wiedergegeben):" es kann nicht sein und deswegen ist es nicht".
Nunja, bis entdeckt wurde das die Erde eine Kugel ist wurden Leute, die das behaupteten auch als Ketzer verbrannt!!!
Nur weil man es messtechnich (noch) nicht erklären kann, oder zumindest unzureichend, ist damit ja noch nicht gesat, daß es nicht so ist wie ich es beschrieb.
Auf dem Weg den Du gehst würden wir noch in der Steinzeit leben, weil man fast alle Entdeckungen zur Zeit Ihrer Entdeckung natruwissenschaftlich nicht sofort erklären und belegen konnte, dies folgte oft viel später, teils Jahrhunderte später und diese Sachen hätten wir dann ja auch nicht gebrauchen dürfen. Nun glaubst Du die Steinzeitmenschen konnten sich Blitze erklären, die Ihnen Feuer gaben???




Aber das wissen sicher fast alle außer Dir, sorry an alle Wissenden, daß ich Euch langweile, aber er verstehts halt nicht. . .

Scope schrieb:
"es gibt tatsächlich eine Änderung die wahrzunehmen ist, aber wann und zu welchem Preis? Die absolute Kette muß erst einmal stehen und die Sensibilität der Ohren an diesem Tag auf maximum stehen."


Ist auch Unsinn habe das Netzteil an einem ganz normalen Arbeitstag zugestellt bekommen, an dem ich müde nach Hause kam und nasowas, ich habs trotzdem gehört.
Wie Du die Qualität meiner Kette beurteilst weiß ich nicht, interessiert mich auch ehrlich gesagt nicht wirklich, Sie ist jedoch feingeistig genug diese Informationen wiederzugeben.

Scobe schrieb:
"Naja... Ich bin mir ziemlich sicher, dass man derartige "Steigerungen" der Gleichlaufwerte nicht mehr wahrnehmen kann. Das plus an Konstanz der(quartzgeregelten) Drehzahl im Vergleich zu der immer noch sehr konstanten Netzfrequenz ist sicher zu Gunsten der Luxusvariante zu werten. Allerdings würde mir nicht einfallen, derartige "Vorzüge" mit Räumlichkeit, Auflösung , oder filigraner Spielweise in Verbindung zu bringen....
Die unvermeidbaren Motorvibrationen, die über den Riemen oder den String zum Teller gelangen sind doch erstmal die selben. Es ist ja auch überdies nicht so, dass der Motor mit dem Standardnetzteil durch seine Drehzahlschwankungen laufend am Riemen "zupft". Mir ist das alles viel zu strange. ;)"


Das ist auch so ein Punkt, der mich irgendwie aufregt und der im Tenor in Deiner Argumentation immer wieder kommt. Du hast eine Meinung, wohlgemerkt nur eine Meinung, kein Wissen und stellst aufgrund Deiner Meinung, daß "Wissen", weil ICH es ja gehört habe deshalb Wissen, anderer in Frage.
Sorry, mit sachlicher Argumentation oder einer Argumentationskette hat das wenig zu tun. Ist höchstens eine Meinungskette aufgrund Deiner Erfahrungen mit Laufwerken, deren Qualität ich hier nicht beurteilen kann(und das ist sachlich, ich habs nicht gehört, ergo kann ich es nicht beurteilen).




Scope schrieb:

"Ich bin übrigens der Meinung, dass selbst bei meinem Mittelklasse-Plattenspieler (relativ betrachtet) immer noch die Schallplatte selbst den größten limitierenden Faktor darstellt...(Neben einigen weiteren).
Echte Vinylgurus dürften mir jetzt sicherlich einen Vogel zeigen Eine echte Religion, an der ich aber ebenfalls meine Freude habe."

Was die Sache mit dem limietierenden Faktor angeht, da kann ich Dir wohl recht geben, muß aber sagen auf dem Niveau auf dem es da limitiert ist kann ich gut leben. Ist immer noch viel besser, als die meisten anderen Medien.



So Scope Abschließend mein Rat an Dich: Rede nicht von Sachen von denen Du keine Ahnung hast. Und keine Ahnung hast Du definitiv von dem was ich gehört habe.

Und an alle: Wer von Euch aufgeschlossen ist sich auf die Klangunterschiede von Netzteilen einzulassen sei darauf verwiesen,daß bei mir mal probegehört werden kann, bevor man selber eines kauft.

So nun bin ich mal gespannt was jetzt wieder für " fundierte" Antworten von Scope kommen.

Prosit

Viele Grüße Euer
-scope-
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 17. Mai 2005, 20:57
Hallo,


Es ist keine Schande etwas nicht zu wissen, aber es ist eine, wenn man nichts dazulernen will!!!


Das "Schlimme" ist aber, dass ich bisher immer noch nicht genau weiss, was ich in diesem Fall nicht weiss.
Ebenso ist mir noch nicht klargeworden, wie ich denn hier und jetzt "dazulernen" kann, wenn die einzige Erklärung "komm vorbei und höre" lautet....Das reicht doch (in deinem Fall) als Lehrer irgendwie ganz und garnicht.


so wie es bei mir klingt, davon hast Du keine Ahnung

Das mag sein....Irgendwie interessiert das aber auch nicht so direkt, wenn man sich über die Auswirkungen diverser technischer Dinge unterhält.


Also wenn ich Dich nicht grundsätzlich falsch verstanden habe, dann hast Du nichts anderes getan, als das von mir gehörte in Zweifel zu ziehen, oder ???


Oh nein! Ganz und gar nicht. Du könntest mir auch erzählen, dass du gestern un der U-Bahn Elvis getroffen hättest...Was weiss ich. Über emotionen und Gefühle, über Stimmungen und dergleichen mehr, könnte man stundenlang ergebnislos plaudern....


Deine Argumentation (stark vereinfacht wiedergegeben):" es kann nicht sein und deswegen ist es nicht".


Fast. Eine passendere Formulierung wäre: "Es ist mir ein Rätsel. Wie sollte sich dieses Phänomen objektiv derart auswirken?"...Also auch als Frage formuliert.


Nunja, bis entdeckt wurde das die Erde eine Kugel ist wurden Leute, die das behaupteten auch als Ketzer verbrannt!!!

...Och nö...Jetzt geht DAS schon wieder los.
Das ist einer der! Standardsätzchen, die doch wirklich nicht mehr als Zugpferd dienen....oder?


Aber das wissen sicher fast alle außer Dir, sorry an alle Wissenden, daß ich Euch langweile, aber er verstehts halt nicht. . .


Ich schreib´s ja nur ungern, aber du langweilst wirklich ein bischen, da du anscheinend "vom Zettel" abschreibst?


Das ist auch so ein Punkt, der mich irgendwie aufregt und der im Tenor in Deiner Argumentation immer wieder kommt. Du hast eine Meinung, wohlgemerkt nur eine Meinung, kein Wissen und stellst aufgrund Deiner Meinung, daß "Wissen", weil ICH es ja gehört habe deshalb Wissen, anderer in Frage.


Wenn sich das auf die Tonhöhenschwankungen bezieht, dann gibt es afaik mehr oder weniger erwiesene Werte, bei denen man eben diese nicht mehr wahrnehmen kann.
Mit einem (intakten) "0815" Masselaufwerk liegt man weit....weit unterhalb der Werte, die man als Mensch noch irgendwie wahrnehmen kann. Ich bleibe bei der Badewanne, in die man eine Tasse schüttet.....Das passt sehr gut, und ist überdies auch völlig LEGITIM, da es im Hifi & High End Hobby (auch für mich) nicht in erster Linie darum geht, den Mindestanforderungen gerade mal so gerecht zu werden.
Übrigens habe ich gar nichts gegen so ein Netzteil...Eine nette Sache, die ich allerdings "anders" als du rechtfertigen würde....Das ist der einzige Unterschied.




Scope schrieb:
"es gibt tatsächlich eine Änderung die wahrzunehmen ist, aber wann und zu welchem Preis? Die absolute Kette muß erst einmal stehen und die Sensibilität der Ohren an diesem Tag auf maximum stehen."


Nenene..DAS hat der liebe Scope nicht geschrieben...Da bist du etwas aus der Spur geraten

Also NiceSound...Auch du bist jetzt "dran" und schreibst anscheinend (Zitat) "Unsinn"


Ja....Wir alle schreiben Unsinn....lasset uns weiter Unsinn schreiben


an dem ich müde nach Hause kam und nasowas, ich habs trotzdem gehört.


...Da quälen sich "andere" (meist erfolglos) in Blindtests ab, die aufwendig inszeniert wurden, um irgendwelche Dinge zu hören die -zweifellos- in ganz anderen Regionen angeordnet sind....und du kommst mal eben so nach einem 8 Stunden Tag aus der Kesselschmiede und hörst "schwuppdiwupp" das Netzteil das deinen Plattenspielermotor treibt heraus.

Germany:....TEN points....
Impressive!


Ist immer noch viel besser, als die meisten anderen Medien.


Das meinte ich mit knisterresistenten "Gurus"


Und keine Ahnung hast Du definitiv von dem was ich gehört habe


Du solltest dich und dein Gehörtes auch nicht zum wiederholten male als so "wichtig" einstufen, denn DARUM (um dein Gehörtes) ging es mir doch eigentlich garnicht....Ich stelle es (direkt) auch nicht in Frage, sondern hatte gehofft neue (evtl. technisch nachvollziehbare) Erkenntnisse zu gewinnen, die mir (und anderen) deutlich machen, warum eben in dieser Modifikation ein derartiges Potential steckt, und warum es sich (angeblich) in der beschriebenen Form und Grösse so klar auf die Musik auswirkt.(bzw. auswirken soll)



Und an alle: Wer von Euch aufgeschlossen ist sich auf die Klangunterschiede von Netzteilen einzulassen


Um Missverständnisse zu vermeiden: Netzteile, die den Motor antreiben.
Ausserdem sollte nicht wie so oft vom "worst case" ausgegangen werden, denn unsere Netzfrequenz ist derart konstant, dass man damit als Referenz sogar (wenn auch relativ anspruchslose) Uhren steuern kann...Was übrigens auch oft gemacht wurde.




So nun bin ich mal gespannt was jetzt wieder für " fundierte" Antworten von Scope kommen.


Wieso? Du wolltest doch ohnehin nicht mehr antworten ...Ob das wohl geschwindelt war?


[Beitrag von -scope- am 17. Mai 2005, 21:22 bearbeitet]
TommiS
Stammgast
#35 erstellt: 17. Mai 2005, 22:51
Hast Du das eigentlich schon einmal gelesen was Du da schreibst???

Du wiederholst Dich, naja 6 setzen.
NiceSound
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 18. Mai 2005, 10:31

Scope schrieb:
Nenene..DAS hat der liebe Scope nicht geschrieben...Da bist du etwas aus der Spur geraten. Also NiceSound...Auch du bist jetzt "dran" und schreibst anscheinend (Zitat) "Unsinn"
...Da quälen sich "andere" (meist erfolglos) in Blindtests ab, die aufwendig inszeniert wurden, um irgendwelche Dinge zu hören die -zweifellos- in ganz anderen Regionen angeordnet sind....und du kommst mal eben so nach einem 8 Stunden Tag aus der Kesselschmiede und hörst "schwuppdiwupp" das Netzteil das deinen Plattenspielermotor treibt heraus. Germany...TEN points....Impressive!


NEIN - nach einem 8 Stunden Arbeitstag gestresst nach Hause kommen - das penetrante Telefonklingeln noch in den Ohren säuselnd - das brummen der Automotoren während der Heimfahrt noch auf dem Trommelfell - - - - - und dann hörst du lieber Tommi das Netzteil deines Masselaufwerks raus ???

NEIN - hier fängt der Quatsch an weh zu tun...........
baltasar
Stammgast
#37 erstellt: 18. Mai 2005, 10:43
hallo,
vor allem die auswirkung des netzteils auf dem hinteren platz sagt einiges über den einfluss des antriebs,der schon mit netzsynchronmotor gut gehen sollte,aus.
-scope-
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 18. Mai 2005, 17:26
Hi...


Du wiederholst Dich, naja 6 setzen.


Ich bin immer kompromißbereit gewesen...Und das erwarte ich jetzt auch von dir!

Wie wär´s also mit "mangelhaft +" ??
TommiS
Stammgast
#39 erstellt: 18. Mai 2005, 18:55
Hallo Scope und anscheinend auch Nice Sound,

es ist nun mal Deine/Eure Meinung und ich muß Dir/Euch ganz ehrlich sagen es ist mir ziemlich egal, was Ihr hört oder auch nicht. ( Der Hörgeräteakkustiker weiß vielleicht noch Rat für Euch)
Meinst Du Scope ich würde weiter versuchen Ignoranten etwas nahezubringen, was sie nicht wissen wollen oder sowieso besser wissen, wenn ich hier gleichzeitig ein paar hundert gute LP's habe, die darauf warten neu gehört zu werden???
Nö danke glaubt mir, so wichtig seid ihr mir nicht. . .
Wer meine Hilfe braucht, der kann sich gerne mal melden.Hab heute ne Mail von einem Forenteilnehmer bekommen, der mal ernsthaft an einem Vergleich interessiert ist und mit dem werde ich mich auch treffen. Aber allen audiophilen Besserwissern sage ich . Tschüß bin Schallplatten hören mit meinem Transrotor MIT Netzteil Fein. . .




Euer


[Beitrag von TommiS am 18. Mai 2005, 23:38 bearbeitet]
TommiS
Stammgast
#40 erstellt: 13. Jun 2005, 19:37
So,

nun möchte ich Euch doch noch mein Lustobjekt zeigen . . .



[img=http://img102.echo.cx/img102/8999/transrotor306eu.th.jpg]
wolf.sasse
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 08. Nov 2007, 00:27
Was die Netzteile für Transrotor angeht: Das Standard ist bescheiden....Dr.Fuss macht ein preiswertes Angebot, das aber bei weitem(!) nicht an das Konstant ranreicht. Es ist nicht nur die Optik. Aber die großen (FatBob und ZET1/2/3) brauchen es einfach ein "erwachsenes" Teil. Und das kostet eben etwas mehr als der "schlanke" Fuss.


[Beitrag von wolf.sasse am 08. Nov 2007, 01:17 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#42 erstellt: 08. Nov 2007, 20:35

Aber die großen (FatBob und ZET1/2/3)



...ach,..das sind die großen???

wolf.sasse
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 08. Nov 2007, 23:09
...zumindest die für mich bezahlbaren großen..!
Wie sich das mit den "ganz" großen verhält weiß ich nicht.
Höre ich höchstens mal beim Händler.
Gelscht
Gelöscht
#44 erstellt: 08. Nov 2007, 23:12
welche sind den die kleinen?

Leonardo, Panda, Classic??


wolf.sasse
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 09. Nov 2007, 01:08
Normalgröße: Fatbob und Zet 1-3. Dazu nach meinem Geschmack passend der 9er Tonarm von Transrotor. SME habe ich aber nie gehört.
Und Konstant Netzteil Besser als Fuss und andere Kopien. Was meint Ihr? Auch zum Thema SME.
ich habe übrigens ein EMT JSD 5 als System. Wunderbar!!!!
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