Tonabnehmer für Yamaha YP-D4 gesucht

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skorpion660
Stammgast
#1 erstellt: 14. Nov 2015, 17:53
Mir ist ein YP-D4 zugeflogen. Leider hat er nur ein AT95E verbaut, das gefällt mir irgendwie nicht. Ich suche für ihn ein System, welches vom Klang her gleich wie das Pickering TL-4S an meinem SL-QX300 klingt. Betrieben wird das ganze am Phono-Eingang eines Yamaha RX-V671.
Albus
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 14. Nov 2015, 21:14
Guten Abend,

zum YP-D4, die effektive Masse des Tonarmes beträgt 15 g (mit originaler Headshell, ohne Tonabnehmer). [Der Arm ist auch am YP-B2, habe ich seit Jahrzehnten.] Die Kabelkapazität aus Tonarm und Audiokabel liegt bei 120 pF. Und weiter in den zu berücksichtigenden Einzelheiten: Die Eingangsbedingungen des RX-V671 für Phono-MM lauten auf 3,5 mV/47 Kiloohm mit 440 pF Eingangskapazität (220 pF für das Grundgerät sowie für einige Modelle zusätzliche 220 pF, darunter das Modell G = Germany). Gesamtkapazität also 560 pF (120 + 440), etwas hoch für gängige MM-Tonabnehmer. Der Verstärkungsfaktor ist 57-fach (gut 35 dB). [Quelle: Service Manual, Library der Hifiengine]

Der Wunsch, es möge das Resultat mit einem zu findenden Tonabnehmer einem Pickering TL-4S gleich kommen, macht die Sache wohl nicht ganz 'billig', sozusagen. Der Stereohedron-Schliff setzt eine höhere Messlatte. Eine Einlösung des Wunsches darf wieviel kosten? Das ist eine unvermeidliche Frage.

Soweit für den Einstieg?

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 14. Nov 2015, 21:22 bearbeitet]
frank60
Inventar
#3 erstellt: 14. Nov 2015, 22:52
Vom Arm her wären moderne MMs nicht mal das Problem, ich betreibe auch einen AT150 MLX am YP-D71 mit ebenfalls 15 schwerem Arm. Ich mußte mir nur eine extra leichte Headshell besorgen, damit läuft er perfekt, vorher mit der 10g schweren AT 10Mg Headshell war der Nadelträger zu weich.

Das Problem ist bei Dir tatsächlich die hohe Eingangsimpedanz.
Da würden sich, wenn es das Budget zuläßt, HO MCs anbieten.
Alternative: bei meinem Dreher war beim Kauf ein Ortofon M20 FL Super montiert. Neue Nadeln gibts bei Thakker noch, für 179€. In der Bucht bekommt man diesen TA mit defekter/ohne Nadel gelegentlich für ~20€. Wären knapp 200€ insgesamt. Da ich am SL-DD33 einen Pickering TL-3 habe, kann ich den Klang gut vergleichen, der Ortofon klingt ähnlich, löst geringfügig feiner auf, beide klingen für mich sehr voluminös. TL-3 und TL-4 sind ja wegen laut Pickering gleichem Line Contact Schliff auch vergleichbar. Und der Ortofon ist gegenüber hohen Eingangskapazitäten nicht so kritisch.
skorpion660
Stammgast
#4 erstellt: 15. Nov 2015, 11:58
Danke für die Antworten von Euch Zweien.
Das Geldthema ist nicht so wichtig, ich suche etwas für die Dauer. Die hohe Eingangsimpedanz wird mich da wohl immer behindern. Wäre ein externer Phonoverstärker da nicht besser, um die Auswahl an MMs/MCs zu vergrößern?
Eine Headshell leichter fräsen ist auch kein Problem für mich.
Albus
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 15. Nov 2015, 12:32
Tag,

nach HiFi-Stereophonie sollten die Pickerings der TL-Serie mit 47 Kiloohm und 250 pF abgeschlossen sein - dann ist die wiederholt gefundene Höhenresonanz dieser Modelle bei 15 kHz zwar erkennbar, aber gut bedämpft. Aber mit 560 pF betrieben sollte das Resultat nicht im Sinne des Herstellers ausfallen können. Na ja, Musik ist uU robust.

In der Tat machte ein ordentlicher Phono-Vorverstärker einen Nutzer entschieden beweglicher im Markt der Tonabnehmer. Und somit sei dies geraten, wenigstens vorgeschlagen.

Noch etwas zum Arm des YP-D4. Die Headshell von 8 g (mit Überhangmarkierung an der Fingerbügelseite) ist im Gewicht kaum bedeutend zu unterbieten, auf 6 g kämen AT MG-6 (Magnesium), kaum noch zu finden. Zwei oder drei Gramm Gewichtsverminderung bringen die Tiefenresonanzen nicht irgend weiter, um Kommastellen nur. Der Arm ist in der Höhe nicht anpassbar, somit ist die sog. Bauhöhe von Tonabnehmern für die Einpassung in eine optimale Tauglichkeit von gewisser Bedeutung (Bauhöhe: Abstand zwischen Abtastspitze unter Auflagekraft und Oberfläche der Befestigung des Tonabnehmers unter der Headshell). Die Norm DIN 45539 gibt als maximale Bauhöhe 20 mm vor; diese 20 mm haben sich Hersteller verschiedentlich als Ausgangsmaß für die erforderliche Höhe des Tonabnehmers auserkoren - so hier für das Gerät YP-D4 Yamaha. Bei Verwendung der originalen Plattentellermatte und der originalen Headshell sollte der Abtaster zur Realisierung von vertikalem Spurwinkel und Einfallswinkel der Abtastspitze (VTA bzw. SRA) eben 20 mm hoch sein - oder man verwende in diesem Sinne Distanzplättchen (oder eine andere Plattentellermatte). Oder - noch eines - oder eine Headshell mit in der Höhe nach unten gegen den SME-Standard abgesenkter Befestigungsfläche; derartige Modelle gibt es mit Tieferlegung von 0,5 mm, 2,0 mm, 2,5 mm sowie 3,0 mm (das machte einen im Einzelfall manövrierfähig).

Wuff, genug für jetzt.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 15. Nov 2015, 12:36 bearbeitet]
skorpion660
Stammgast
#6 erstellt: 15. Nov 2015, 14:29
Danke für die ausführliche Erklärung. Nein das original Headshell war nicht dabei, nur ein AT-HS 1 mit 10g Gewicht. Ansonsten alles original.
Nachdem ich das hier lese, hatte ich mit dem SL-QX300 + TL-4S am RX-V671 wohl auch eine zu hohe Eingangsimpedanz.

Also muss ich:
1. Phono-Vorverstärker kaufen..welchen, neu o. gebraucht?
2. Auswahl Tonabnehmer + Headshell

Wäre das der richtige Weg?


[Beitrag von skorpion660 am 15. Nov 2015, 14:46 bearbeitet]
frank60
Inventar
#7 erstellt: 15. Nov 2015, 14:43
Ein separater PreAmp würde natürlich etwas bringen, optimal in Sachen Flexibilität wäre ein einstellbarer, wenigstens zwischen MM/MC umschaltbar. Eingangskapazität am Besten max. 100pF mit weiteren zuschaltbaren Kapazitäten.
Da lohnt es sich auch, den Gebrauchtmarkt zu sondieren.
Ein nicht höhenverstellbarer Arm ist natürlich mitunter hinderlich, aber da hat Dir Albus schon die praktikablen Lösungen genannt. Ich persönlich würde da Distanzplättchen bevorzugen, für zusätzliche/alternative Tellermatten hat man schnell mal unnötig und ggf. nutzlos viel Geld ausgegeben.

@Albus: bei meiner Kombi hat die leichtere Headshell recht viel gebracht, wie ich in einem anderen Thread geschrieben hatte. 6g Headshells sind z.B. einige der billigen Blechteile im Handel, die finde ich allerdings potthäßlich. Habe mir deshalb eine gebrauchte Vintage Mitsubishi geschossen, inkl. Headshellkabeln liegt sie bei nicht ganz 6,5g, die vorher verwendete AT kam mit Kabeln auf rund 11,5g. Mit der AT hat der 150MLX deutlich sichtbar horizontal vibriert, mit der Mitsubishi zieht er über die gleichen Platten ruhig seine Bahn, der Schwerpunkt ist wieder weiter nach hinten im Arm gewandert.
skorpion660
Stammgast
#8 erstellt: 15. Nov 2015, 14:59

frank60 (Beitrag #7) schrieb:
Ein separater PreAmp würde natürlich etwas bringen, optimal in Sachen Flexibilität wäre ein einstellbarer, wenigstens zwischen MM/MC umschaltbar. Eingangskapazität am Besten max. 100pF mit weiteren zuschaltbaren Kapazitäten.
Da lohnt es sich auch, den Gebrauchtmarkt zu sondieren.


Habt Ihr da einen Tip für mich?
akem
Inventar
#9 erstellt: 15. Nov 2015, 16:10
Auf www.analog-forum.de wird derzeit der eine oder andere Musical Fidelit Phonopre verkauft. Die sind zwar leider nicht einstellbar aber klanglich imho ausgezeichnet und erheblich besser, als es ihr Preis vermuten läßt.
Die MM-Eingangskapazität liegt bei diesen Geräten knapp über 100pF, also vergleichsweise niedrig. Der MC-Eingangswiderstand ist 100 Ohm.

Gruß
Andreas
skorpion660
Stammgast
#10 erstellt: 15. Nov 2015, 18:32
Wäre eine Phono Box S zum testen iO? Ich könnte sie danach im Hobbyraum zusammen mit dem SL-QX300 nutzen. Wäre nicht für umsonst gekauft. Zurücksenden geht ja auch.
akem
Inventar
#11 erstellt: 15. Nov 2015, 18:50
Meinst Du die von Pro-Ject?
http://www.phonophon...-phono-box-ds-1.html
Die ist ziemlich okay. Kommt klanglich nicht ganz an die Musical Fidelities ran, ist aber auch alles andere als schlecht. Und sie ist einstellbar... Imho einziger Nachteil: man muß sie jedesmal neu einschalten, was mich persönlich ziemlich nervt. Komplett mit der ganzen Anlage einschalten geht also nicht, das Ding irgendwo hinter der Anlage verschwinden zu lassen geht nicht, man muß an den Taster kommen...

Gruß
Andreas
skorpion660
Stammgast
#12 erstellt: 18. Nov 2015, 18:13
Heute kam die Pro-Ject Phono Box S. Hab sie gerade angeschlossen mit den Grundeinstellungen. Das AT95E benötigt ja auch 100-200 pF. Hab da jetzt also 220 pF aus Arm und Phonobox. Klingt schon mal anders als zuvor.
Nun bitte Empfehlungen für einen TA, Preis sage ich jetzt mal 100-300€. Bin gespannt......
Albus
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 19. Nov 2015, 11:46
Tag,
und Tag Mirko,

Tonabnehmer für YP-D4 an Phono Box S. - Tonabnehmer fungieren im praktischen Dreieck aus Musikmaterial, Klangerwartungen, Equipment als wesentliche vermittelnde Einheit, das Budget soll's realisieren helfen.
Was die Klangerwartungen angeht, dazu hast du das Pickering TL-4S als Bezug genannt, was ich hiermit aufnehme.
Also, ein Vorschlag ist das Sumiko Pearl, hier € 124,50: https://www.thakker....-tonabnehmer/a-5199/

Die Klangcharakteristik des Pearl kann per Phono Box S und die Kapazitätsgrößen gestaltet werden: Bei insgesamt 200 pF (+/-20 pF, hier 220 pF) ist die Durchzeichnung von Mitten und unteren Höhen etwas klarer zu erwarten, bei den normalen 350 pF (+/-50 pF, hier 320 pF) ist das Timbre dann schon etwas dunkler. Damit ist die Anpassung an das etwas weiche, in der Durchzeichnung sowie in der Impulshärte etwas zurückhaltende Pickering TL-4S selbst möglich.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 19. Nov 2015, 11:49 bearbeitet]
skorpion660
Stammgast
#14 erstellt: 19. Nov 2015, 19:01
Hallo zusammen,

vielen Dank Albus, das Sumiko Pearl klingt sehr gut. Muß ich mich dafür nach einer leichteren Headshell umsehen, oder funktioniert das mit der 10g schweren ganz gut?

Gibt es noch eine Alternative zum Pearl?
Albus
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 19. Nov 2015, 20:20
Tag,

ja Mirko, Alternativen gibt es immer, es ist ja Kapitalismus. Ein Vorteil des Kapitalismus ist, dass es zu einem Produkt immer eine oder mehrere funktionale Äquivalente gibt, eben Konkurrenz und Wettbewerbswirtschaft. Wobei der durch den Preisbereich € 100-300 gesetzte Rahmen allerlei Produkte einbegreift.
Im Preisbereich günstiger Produkte findet man - die Anspruchsklasse wahrend - uam (Cirkapreise in €):
- Excel QD-700E für 60
- Shure M97xE 110
- Audio Technica AT 440 MLb 170
- Nagaoka OS 200 MP 150
- Nagaoka JT 555 160

im oberen Budgetbereich dann
- Ortofon VM Blue 230
- Ortofon Super OM 30 240
- SAE 1000E 250
- Ortofon VM Silver 285
- Ortofon 540 Mk II 290 (baugleich mit VM Silver)

Einfache MC-Tonabnehmer im Preisrahmen habe ich weggelassen. Leider gibt es die geradezu idealen MC-Tonabnehmer von Yamaha regulär nicht mehr neu im Handelsangebot (MC-7, MC-11, MC-501, MC-505).

Das immer wieder propagierte Denon DL-110 verdient in diesem Rahmen keine Beachtung.

Freundlich
Albus
frank60
Inventar
#16 erstellt: 19. Nov 2015, 21:58
Du kannst ja mal hier einen Preisvorschlag machen: http://www.ebay.de/i...f:g:nYQAAOSwQoFWPg-N
279€ finde ich etwas viel, aber wenn der Verkäufer z.B. auf 200€ eingehen würde, wäre es ganz gut.
Ich habe mir im Februar auch einen NOS MC-9 für 200€ gekauft, der kann es mit vielen aktuellen Tonabnehmern, die einiges mehr kosten, locker aufnehmen.
Verhärtete Lagergummis, wie es für manche MCs aus dieser Zeit vorkommt, scheinen bei den Yamaha kein Problem darzustellen, ich habe noch nichts darüber gelesen und meine beiden NOS Exemplare (MC-9 und MC-1s, beide dieses Jahr gekauft) sind da auch nicht auffällig, beide spielen wie frisch produziert. Der MC-1s allerdings noch einmal mehrere Ligen weiter oben, seitdem ich den habe, weiß ich, warum er oft als einer der besten MCs aller Zeiten bezeichnet wird.

Oder eventuell hier mal versuchen, den Preis auf ~150€ runterzuhandeln: http://www.ebay-klei...el/372200004-172-150
Sollte an Deinem Dreher auch gut laufen, ich habe, wie schon geschrieben, auch einen am Yamaha, Klang ist ähnlich wie der Pickering TL-3.


[Beitrag von frank60 am 19. Nov 2015, 22:03 bearbeitet]
Albus
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 20. Nov 2015, 10:01
Guten Morgen,

nachzutragen, dass das SUMIKO PEARL (der Eckpunkt aus der unteren Hälfte, <150 Euro) auch an einer 10 g-HS problemlos läuft.

Freundlich
Albus
skorpion660
Stammgast
#18 erstellt: 20. Nov 2015, 14:16
Dann wird es das Sumiko Pearl. Ich melde mich wieder, sobald es bei mir eintrifft.

Ich möchte mich nochmal für die Empfehlungen und techn. Aufklärung bei Euch bedanken. Wenn man vom T4P kommt gibt es doch sehr viel Neues zu lernen.
skorpion660
Stammgast
#19 erstellt: 20. Nov 2015, 17:32
Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass das AT95E durch die Phono Box auch eine deutliche Aufwertung erfährt.
Albus
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 20. Nov 2015, 17:40
Tag,

ja, Mirko, was zu erwarten war: die Kapazitätslast von gut 560 pF wurde vermindert auf etwa 220 pF, somit angenähert an den Tauglichkeitsbereich wie vom Hersteller (audio technica) für das AT95E (und nicht nur dieses Modell) gesagt, 100-200 pF.

Freundlich
Albus
skorpion660
Stammgast
#21 erstellt: 22. Jan 2016, 15:58
Endlich ist es da, habe nun wieder mehr Zeit zum Platten hören und dafür jetzt auch das Pearl bestellt. Bin gerade fertig mit einstellen. Nun geht es ans hören.....

Sumiko Pearl am YP-D4
Albus
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 22. Jan 2016, 18:53
Tag,
und Tag Mirko,

Sumiko Pearl, gut, dazu schlage ich vor, auf insgesamt 220 pF Lastkapazität zu gehen (also 120 pf des YP-D4 und von der Phono Box S die niedrige Eingangsstufe von 100 pF). So läuft das Pearl dann geradezu elektrisch perfekt (elektrische Hochtonresonanz bei 15,1 kHz mit Güte von 0,98, die Güte von 1,00 ist der Idealwert für einen ausgeglichenen Wiedergabefrequenzgang).

Viel Freude und Erholung mit der Musik.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 22. Jan 2016, 18:55 bearbeitet]
skorpion660
Stammgast
#23 erstellt: 22. Jan 2016, 23:32
Hallo Albus,

so hab ich die Phono Box S auch eingestellt. Deine Einschätzung zum Pearl war genau richtig. Es gefällt mir sehr gut. Nochmals vielen Dank für den Tipp. Das AT95E kommt da nicht ansatzweise hin, alles voller und runder. Die Ähnlichkeit zum Pickering TL-4S ist verblüffend.

Nun aber wieder zur "Dark Side of the Moon"
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