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Wie Lps auf CD brennen?+A -A |
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Autor |
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Suburban
Neuling |
#1 erstellt: 24. Aug 2004, 19:01 | |
Hallo, wie brenne ich Lps auf CD, mit der Suchfunktion ließ sich leider nichts finden... |
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kalia
Inventar |
#2 erstellt: 24. Aug 2004, 19:10 | |
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silberfux
Inventar |
#3 erstellt: 26. Aug 2004, 09:31 | |
Hi, schau doch mal hier: http://www.joergei.de/index.html?lp2cd/intro.html Meine eigenen Erfahrungen: Zunächst: ich digitalisiere seit mehreren Jahren meine alten LP´s (überwiegend Rock und Pop) und habe in mehreren Schritten dazu gelernt und Equipment und Verfahren verbessert. Manche LP habe ich deswegen schon zum zweiten oder dritten Mal eingespielt. Heute bin ich so weit, dass man keinen Unterschied zu einer gekauften CD mehr merkt. Die LP´s sollten allerdings nicht völlig zerkratzt sein. Equipment heute: Thorens 160 B mit SME 3009 impr., TA AT 120. Vorverstärker Phonobox vom Project CDR Traxdata 900 PC Medion 8000 Nachbearbeitung mit Wavepurity Brennen mit Nero Ich hatte sowohl mit einem noch älteren Medion als auch mit dem jetzigen zunächst über den On-Board-Soundchip digitalisiert und war mit den Ergebnissen vor allem des Medion 8000 nicht unzufrieden. Einige Artefakte (insbesondere ein hin und wieder auftretendes dumpfes Knacksen, was nicht von der LP stammte, waren aber immer dabei und entweder gar nicht oder nur mit Mühe zu beseitigen. Allerdings nicht so störend wie offenbar bei Dir. Schließlich habe ich in irgendeinem Forum den Hinweis gelesen, dass die A/D-Wandler in Geräten wie DAT-Recordern oder CD-Rcordern wesentlich besser sind als die in einfachen Soundkarten, habe mir so ein Gerät bei EBAY ersteigert und finde die Ergebnisse ausgesprochen erfreulich. Nicht nur dass es keine Artefacte mehr gibt, sondern die Qualität der Aufnahmen ist insgesamt deutlich besser. Ich nehme zunächst auf eine CD RW Audio im CD-Recorder auf, rippe diese dann in den PC, bearbeite nach (Entknacksen usw.) und brenne dann im PC auf CDR. Die CD RW Audio kann dann gelöscht und wieder verwendet werden. Man könnte theoretisch wohl auch nur die A/D-Wandler des CDR nutzen und den digitalisierten Datenstrom über den SPDIF-Eingang gleich in den PC einspeisen (d.h. der Zwischenschritt Aufnahme auf CD RW Audio + Einrippen entfiele). Vorteil ist bei meiner Methode aber auch eine Steigerung der Produktivität, weil die Vorgänge Aufnahme und Teile der Nachbearbeitung parallel stattfinden können, dh ich nehme gleichzeitig Platte A auf und lasse die bereits eingerippte Platte B auf dem PC gleichzeitig automatisch entknistern. Als CD-Recorder empfehle ich den Traxdata 900 bzw. den nahezu baugleichen Philips 870 / 880. Die Bedienung ist einfacher als bei einem Tapedeck. Man bekommt diese Modelle bei Ebay für ca. 50-85 €. Ich habe inzwischen drei davon (zwei zu viel, sagt meine Frau) und habe auch noch einen Philips CDR 885 ersteigert (der hat einen 3-fach CD-Wechsler zum Abspielen und ein Laufwerk zum Aufnehmen, gut zum Kopieren von CD´s, aber das mache ich gar nicht), finde aber die Bedienung gegenüber den erst genannten Modellen zu kompliziert und nervig. Traxdata und Philips 870 / 880 verfügen überdies gegenüber dem 885 auch über einen optischen Digitalausgang. Zusätzlich braucht man natürlich einige CD RW Audio (ebenfalls bei Ebay zu kriegen). Die Software Wavepurity kann ich nachhaltig empfehlen. Es gibt eine Demoversion zum Ausprobieren auf der Website www.wavepurity.de. Gleichwohl muss man ehrlich sagen, dass die Digitalisierung von LP´s erheblich zeitaufwändig ist, wenn man Ergebnisse erzielen will, die hohen Anforderungen genügen. Falls Du noch weitere oder genauere Auskünfte brauchst, kannst Du gern noch mal nachfragen! Mit analog-digitalem Gruß Konrad |
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toosasxy
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 26. Aug 2004, 09:59 | |
Ich finde am besten macht es immer noch : www.lptocd.org Schau da mal nach! Hat mehrere Überspielqualitäten anzubieten. Ich habe schon einige LPs dort digitalisieren lassen. Zwar teuer, aber top! Martin |
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gdy_vintagefan
Inventar |
#5 erstellt: 26. Aug 2004, 10:36 | |
Genau so mache ich es auch seit Jahren! Zum einen kann ich im PC-Raum keinen Zweit-Plattenspieler aufstellen aus Platzgründen. Abgesehen davon wäre mir momentan auch ein Plattenspieler zu teuer, der in etwa die Qualität meines aktuellen Spielers besitzt (und von den öfter mal erwähnten Billiggurken nur für diesen Zweck halte ich nicht so viel). Zum anderen sind die Aufnahmeergebnisse meines On-Board-Soundchips ziemlich miserabel. Daher ist der Audio-Brenner (habe übrigens auch den CDR-880) die beste Lösung für mich. Als Nachbearbeitungssoftware verwende ich: a) Creative Wave Studio (habe ich noch von einer alten Soundblasterkarte). Damit entferne ich Lücken vor und hinter dem Lied, sowie besonders starke Kratzer vorsichtig manuell. b) Steinberg Clean 2.0. Das verwende ich, wenn die Aufnahmen zu stark knistern (schlecht erhaltene Platten). Mit dem Philips arbeite ich schon seit 1999. Die ersten Plattenaufnahmen machte ich noch auf 1x beschreibbare Audiorohlinge. Ergebnis: jeder Kratzer ist 1:1 zu hören, die Lied-Zwischenräume sind groß und knistern außerdem genau so, wie man es früher bei Kassettenaufnahmen von Platten hörte. Seit 2001 verwende ich CD-RWs zwecks Nachbearbeitung am PC vor dem endgültigen Brennen. 2002 habe ich durch mehr gewonnene Routine die Ergebnisse noch optimieren können (z.B. keine Pausen zwischen den Tracks, große Knackser entfernen, Lautstärke normalisieren...). Auch ich habe einige meiner ganz frühen CDs später noch mal nachbearbeitet und neu gebrannt. Meistens stelle ich mir eigene Sampler von billigst erstandenen Second-Hand-Platten zusammen. Die Qualität der Platten ist sehr unterschiedlich. Meine Konfiguration: Plattenspieler Dual CS 650 RC mit Ortofon ULM 55 E Verstärker Yamaha DSP-A 590 Mischpult Vivanco MX 760 mit Phonoeingang CDR-Audio Philips CDR-880 Pentium 4 mit 2,8 GHz und 1 GB RAM, Soundchip On-Board und Uraltradio als Verstärker (beides nur zum Abhören) Creative Wave Studio Steinberg Clean 2.0 Nero 6 Allerdings muss ich silberfux auch zustimmen, dass man sehr viel Zeit (und auch Routine) mitbringen sollte, um sehr zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen. PS: Meine nun ehemalige Kassettensammlung, bzw. das noch brauchbare Material daraus, habe ich vor 2 bis 3 Jahren auch auf diese Weise erfolgreich digitalisiert. Da war halt ein Kassettendeck anstelle des Plattenspielers das Quellgerät. Ansonsten Ablauf wie gehabt. [Beitrag von gdy_vintagefan am 26. Aug 2004, 10:43 bearbeitet] |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 29. Aug 2004, 01:34 | |
Hi.. Ich habe mal folgendes ausprobiert, was vielleicht noch nen Tick besser ist. 1. Dual CS-505-4 (MM-System) zum abspielen der Platten. 2. Akai AM-95 (Signal wird entzerrt und verstärkt) 3. Sony ZA-5ES ( dank der sehr genauen Pegeleinstellung, kann ich das Signal optimal aufnehmen, bei bedarf 44/48 Khz mit SBM/Emphasis oder ohne. 4. Sony SDT-9000 DAT-Streamer -> Aufgenommenes Band auslesen, und die dortigen Wavs direkt nachbearbeiten. 5. Würde dann die genannten Programme verwenden. 6. Fertige Wavs mit Nero als Audio-CD brennen. Zumindest werde ich es so mal austesten, wenn ich mehr Zeit dafür habe. |
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Manfred_Kaufmann
Inventar |
#7 erstellt: 29. Aug 2004, 10:42 | |
Ich habe alles komplett mit Clean plus von Steinberg gemacht. Gesampelt und entknistert mit Clean, die großen WAVs dann mit WaveLab Lite gesplittet und die Übergänge zwischen den Songs "geglättet". Das Ganze dann mit Feurio auf CD gebrannt. |
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silberfux
Inventar |
#8 erstellt: 31. Aug 2004, 11:39 | |
hi, nochmal kurzer Kommentar von mir zum Beitrag von Manfred: Die Vorverstärker von Clean plus sind ok (und vor allem skalierbar, so dass man am PC oder CD-Recorder keine Probleme mit einer Vollaussteuerung hat), bei der Software war ich von Clean 2.0 nicht so überzeugt (mittlerweile gibt es aber Version 5), sodern benutze wie gesagt seitdem wavepurity, bin damit äußerst zufrieden. Ist natürlich auch Gewohnheitssache. [Beitrag von silberfux am 31. Aug 2004, 11:39 bearbeitet] |
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Mr.V
Neuling |
#9 erstellt: 20. Dez 2004, 09:44 | |
Hallo, ich habe auch einen cdr880 ersteigert, leider ohne betriebsanleitung! wie benutze ich das gerät richtig? |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#10 erstellt: 20. Dez 2004, 10:38 | |
Bin Ich hier der Einzige der schon auf 192k/24bit Umgestellt hat?? Mein Equipment: ProJect Studie Grado Refernence Platinum Wood / OM10 mit 78er Nedel ProJect Tubebox / ProJect Phonobox RME AID2 Koverter @ 192k für DVD oder 176,4k für DVD-A und CD mit pow-r Dither und manchmal noch Preemphasis für noch besseren Sound Das Wavepurity Profitiert sehr von der Mehrinformation die von der Soundkarte kommen. Die Aufname muss man halt extern mit Wavelab (sowieso fürs DVD-A Authoring notwendig)und vor dem Wavepurity auf 32bit Hochrechnen schadet auch nicht wirklich. Der Steinberg Ververstärker ist Schrott. Da gibts genug alternative Dazu zB die Phonobox oder der NAD PP2 oder das Trasistorgrab Das |
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2wheel
Stammgast |
#11 erstellt: 21. Dez 2004, 00:55 | |
Bei mir läuft's ebenso wie bei Silberfuchs und Michael, Hardware siehe Profil, Software Steinberg Wavelab 4.0 und Nero 5 - macht mir tierisch Spass, so zu arbeiten. Dass viele Analogüberspielungen tatsächlich nicht mehr von CDs zu unterscheiden sind, sehe ich mit gemischten Gefühlen: Wo ist der schöne Analogsound...? Hat da mal jemand mit Röhrengeräten(s.o.), oder sowas wie der SPL Charisma gearbeitet - bringt das was? Grüsse und schöne Feiertage, Andy P.S.: Auf jeden Fall ist die Methode wohl auch mit die Absturzsicherste. [Beitrag von 2wheel am 21. Dez 2004, 00:58 bearbeitet] |
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hevo
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 21. Dez 2004, 09:39 | |
Nein, bist Du nicht. Denn es ist einfach weniger zeitaufwändig eine Schallplatte mit 24 Bit (theoretisch ~140dB S/N Ratio) zu digitalisieren, anstatt mit den durchaus guten 16 Bit AD-Wandlern eines DAT oder MD-Decks rumzuspielen. Ziel íst es bei 16 Bit ja, schon während der Aufnahme möglichst nah an die 0dB-Marke zu kommen, um die 16 Bit auch voll auszunutzen. Das klappt beim ersten Versuch sowieso nicht, da jede Platte anders ausgesteuert ist. Mit 24 Bit Quantisierung (~16 Mio "Stufen") kann man bedenkenlos eine Platte mit -20dB Headroom aufnehmen. Rauschen tut es dann spätestens 50dB darunter von der Platte - also bei -70dB. Ein Kinderspiel für gängige 24 Bit Soundkarten, denn mit ihren 100dB (und mehr) S/N Ratio bei der AD-Wandlung sind wenigstens noch 30dB "Luft" zwischen dem Rauschen der Soundkarte und dem Rauschen der Platte incl. Preamp. Das hört niemand. bfn hevo |
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DJ-Spacelab
Inventar |
#13 erstellt: 22. Dez 2004, 10:07 | |
Dem kann ich nur zustimmen! Hab ein Alpine DVD Autoradio und überspiele, vor allem seit die DVD Rohlinge so billig geworden sind, meine Schallplatten nur noch in 192khz / 24Bit. Als Pre-Amp nutze ich den NAD PPA-2. Das Steinberg Ding hatte ich auch mal. Klang so ähnlich wie der in meinem Yamaha Surroundverstärker eingebaute Pre-Amp. Nämlich ! Übrigens: die bei www.lptocd.org benutzen doch nicht wirklich das rauschende "Stageline" Mischpult zum überspielen?! [Beitrag von DJ-Spacelab am 22. Dez 2004, 10:09 bearbeitet] |
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silberfux
Inventar |
#14 erstellt: 22. Dez 2004, 21:45 | |
Hi DJ, mit 192/24 arbeiten, über den wirklich guten Steinberg Preamp herziehen und als Endgerät ein Autoradio verwenden, das passt ja alles gut zusammen :-) |
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DJ-Spacelab
Inventar |
#15 erstellt: 22. Dez 2004, 22:02 | |
Mit diesem "Autoradio", bzw. mit der gesammten Anlage, hab ich schon mehrere Preise gewonnen! Ausserdem war ich schon zweimal in der Zeitschrift "Auto Hifi". Ich kann mit Fug und Recht behaupten das ich im Auto einen besseren Klang habe als die meisten Zuhause. Also erst über die Hintergründe informieren und dann labern! |
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silberfux
Inventar |
#16 erstellt: 22. Dez 2004, 23:13 | |
Hi DJ, da habe ich wohl einen wunden Punkt bei Dir berührt, sorry, herzlichen Glückwunsch zu den Preisen und Deinem Endgerät, aber hifi im Auto ist eben eine andere Welt. Als erster unsachlich bist Du mit Deiner undifferenzierten Bild-Kritik am Preamp von Steinberg geworden. Genauso wie Hifi Adicted ("Schrott"). "Schrott" sind sie überhaupt nicht, natürlich gibt es wie überall für den x-fachen Preis was besseres. Und ich behaupte mal, dass sich ein solcher Mehraufwand, genau wie die Nutzung von 192khz / 24Bit, besonders für die Wiedergabe im Auto nicht lohnt ("Kanonen auf Spatzen"). Schon das Motor- und Abrollgeräusch setzt dem Hörgenuss deutliche Grenzen. Muss natürlich jeder für sich entscheiden. Ich würde nur einem Ratsuchenden hier im Forum nicht apodiktische Belehrungen erteilen, sondern eher Denkanstöße und Hinweise. |
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DJ-Spacelab
Inventar |
#17 erstellt: 23. Dez 2004, 09:22 | |
Naja, nen passenderen als hab ich hier nicht gefunden. Ok ich nehm den zurück. Trotzdem finde ich das er nicht so gut klingt wieder PPA2 von NAD. Wieviel kostet der Steinberg Pre-Amp eigentlich neu? Die 192khz DVDs kommen ja nicht nur im Auto zum Einsatz, sondern auch Zuhause, oder bei freunden. Nur halt seltener. Ausserdem unterschätze nicht wieviele "Verrückte" irgendwo in der Natur rumstehen und sich Musik im Auto anhören. Mit der passenden Anlage macht das richtig Spaß und ausserdem nerven keine Nachbarn. So, und jetzt gehen wir einen Trinken! |
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silberfux
Inventar |
#18 erstellt: 23. Dez 2004, 10:26 | |
DJ: Alles klar, sammer wieder gut!!! Bei meinem Auto rieselt leider der Rost ab, wenn ich zu laut stelle ;-)Aber bald gibt es ein neues. Neupreis vom Steinberg weiß ich nicht genau, im Set mit der Software glaube ich ca. 50 €. Bei ibee mit Versand 12-15 €, man muss natürlich ein wenig pokern. Wird wohl richtig sein, dass der NAD noch besser klingt. Kann man bei dem NAD auch den Ausgang (und auch die Eingangsimpedanz) mehrstufig regeln? Das ist m.E. ein echter Vorteil beim Steinberg, weil damit eine optimale Anpassung an das Aussteuerungsverhalten des Aufnahmegeräts erfolgen kann. Ich habe einige Vorverstärker probiert, darunter einige interne in Verstärkern und Receivern, aber auch eine Project Phonobox. Keiner von denen war "laut" genug, um voll aussteuern zu können. Was für ein Abtastsystem verwendest Du? |
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DJ-Spacelab
Inventar |
#19 erstellt: 23. Dez 2004, 12:29 | |
Bei dem NAD kann man sowas nicht. Ich finde die Box aber relativ laut. Auf jedenfall aber lauter als der in meinem Verstärker eingebaute. Also bei meiner Soundkarte befindet sich der Lautstärkeregler des Line-In immer so um die 50%. Sonst ist es zu laut. Den Abnehmer wechsel ich immer so nach gusto. Bei "Yello", oder moderner Discomusik (man kommt ja als DJ nicht drummrumm) kommt ein Ortofon Concorde DJ mit Eliptischer Nadel zum einsatz. Bei Discomusik kommt das "fette", dieses leicht übertriebene des DJ Systems richtig gut. Bei Pop oder Rock Platten wechsel ich dann zum Denon DL 103. Das ist ein MC System und klingt unglaublich deteilreich. Hab zwar auch schon Techno und Trance damit gehört, aber das System klingt dafür einfach "zu sauber". Hier fehlen einfach die drücken Bässe eines DJ Systems. In der Schublade hab ich dann noch zwei "Nagaoka DJ" rumliegen. Die kommen immer mit in die Disco wenn ich auflegen gehe. Diese Systeme klingen fast wie das Ortofon DJ, kleben aber regelrecht in der Rille und sind absolut Scratch fest. Diese kommen mir aber Zuhause eigentlich nicht auf den Plattenspieler. Sind halt reine "Krach" Systeme (10mV Ausgangsleistung!). Der Preis des Steinbergverstärkers ist aber sehr in ordnung. Würde sagen, für den Preis lohnt eine Anschaffung (fast) immer. Denn die in den modernen Verstärkern eingebauten Pre-Amps sind nämlich unter aller Kanone! |
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