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Lenco L75 , kleine Problemchen+A -A |
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Autor |
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SphalanX
Stammgast |
11:31
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#1
erstellt: 26. Mai 2015, |
Hallo, Ich bins seit gestern stolzer Besitzer eines Lenco L75. Welch ein wunderschönes Stück Technik. Hab ihn um gutes Geld bekommen (60 Teuronen) und er sieht aus als käme er direkt aus der Fabrik. Nun habe ich ein paar kleine Probleme. Habe den Din Stecker gestern noch umgelötet auf Cinch. (Kabel abgetrennt und die Cinch drangemacht , kein extra Massekabel derzeit) Und ihn dass erste Mal angesteckt. Der Lenco spielt, aber er verzerrt ungemein. Es klingt als , wie kann ich es am besten beschrieben= als wäre der Treiber von einer Soundkarte nicht richtig geladen worden. So kann man keine Musik hören... 1. Habe Den Verdacht dass die Nadel hinüber ist. Verbaut ist ein Shure M75 MB Type 2. Das angeblich eig eines der besten M75er sein soll. Hätte die Möglichkeit mir ein Grado Black zu kaufen. Soll ich eher auf eine neue Nadel setzen oder das neue Cartridge nehmen? 2. Hat vl jemand einen Tipp für mich woran das liegen kann. 3. Weiteres Problem?! Der Motor brummt ein wenig- Habe schon die Welle geölt hat aber leider keine Verbesserung gebracht. Ist das normal bei den Geräten oder sollten die wirklich totenstill sein. Bitte habt etwas Verständnis mit mir. Ich bin was Plattenspieler betrifft (noch) ein echter Neuling. Lg Flo |
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xutl
Inventar |
11:42
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#2
erstellt: 26. Mai 2015, |
Ist das System exakt justiert? Nadel sauber? Nadel noch OK? Ist der Tonarm exakt eingestellt (Auflagekraft, Antiskating--->das richtige Gewicht in der richtigen "Windung")? Sind die Schneidenlager noch OK? Löt´ mal ein Massekabel an ![]() |
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Marsilio
Inventar |
12:28
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#3
erstellt: 26. Mai 2015, |
Persönlich erachte ich das alte Shure M75 MB besser als das Grado. An meinem L65 hängt seit Jahrzehnten so eines - allerdings mit einer hyperelliptischen Nadel. Die holt schon ordentlich viel aus der Plattenrille raus. LG Manuel |
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SphalanX
Stammgast |
12:34
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#4
erstellt: 26. Mai 2015, |
1. Nein.. Muss ich mal machen ![]() 2. Ja. Sauber. Das Cartridge hat schon bessere Zeiten erlebt. Schaut ein bisschen schäbig aus 3. Nein. Anscheindend hat sie einen Bruch. Ist mir jetzt beim Angreifen in 2teile gesprungen... ![]() 4. Ebenfalls nein. Haben mir das Gewicht leider nicht mitgegeben oder ist beim Transport verloren gegangen. 5. Wie kann ich das überprüfen? Hab den lenco schon mal aufgemacht. Werd ich dann mal machen. Auf jeden Fall muss jetzt mal eine neue Nadel her oder halt ein neues Cartridge. Wie ist das M75 zu vergleichen zu einem neuen Grado Prestige Black? Sonst hol ich mir nur eine nadel. Und werde hoffentlich glücklich 😊 Danke schon mal vielmals |
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plattenmax
Stammgast |
12:39
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#5
erstellt: 26. Mai 2015, |
Mach das Öl am Motor wieder ab. Da gehört ordentlich Fett dran. Ich hatte das auch weil ich dachte ich tu dem was gutes und hatte auch diesen Rumpeleffekt. Nachdem ich Silikonfett drangemacht habe, lief er so wie er sollte. Neue Nadel sollte man ihm gönnen. Wenns dann immer noch kack Sound hat, brauchst Du neue Tonarmlager. Die Gummis in denen der Tonarm sitzt. Die verhärten mit der Zeit. Kann man im Internet für teuer Geld kriegen, oder einfach selbst aus nem Radiergummi schnitzen. |
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xutl
Inventar |
12:44
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#6
erstellt: 26. Mai 2015, |
SphalanX
Stammgast |
13:30
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#7
erstellt: 26. Mai 2015, |
Hey Danke schon mal für die Hilfe. Hab mir soeben an geschaut wo ich eine Ersatznadel her bekomme. Der Conrad hat welche momentan lagernd. ![]() Sollte passen,wenn ich mir die Bewertungen so Durchlese. Das Grado hätte mich fast das doppelte gekostet. Also werd ichs mal mit der Nadel probieren. Falls der Tonabnehmer ne Macke hat kann ich die Nadel ja noch immer zurückbringen. Habt ihr einen heißen Typ wo man so ein antiskatinggewicht her bekommt? Frei mich darauf endlich wieder meine LPs genießen zu können 😁 LG Flo |
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SphalanX
Stammgast |
13:51
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#8
erstellt: 26. Mai 2015, |
Edith: Hab jetzt ne Mutter abgewogen. Hat ca 2gr. Besser als nichts ☺ |
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Marsilio
Inventar |
14:11
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#9
erstellt: 26. Mai 2015, |
Hallo Flo Versprich dir nicht zu viel von der Billig-Nadel vom Conrad. Zum mal eben eine Platte abzuspielen reicht die natürlich. Wirklich gut klingen wird die aber nicht. Dabei wäre dein altes System schon in der Lage, richtig gut zu klingen. Fürs alte Shure M75MB gibt es in Japan famose Nachbaunadeln - vom Spezialisten Jico mit dem sogenannten SAS-Nadelschliff: ![]() Kostet aber eine Kleinigkeit, zzgl. Versand und Einfuhr. Allerdings bin ich mir da auch nicht sicher ob sich das wirklich lohnt - nicht wegen dem M75MB sondern wegen dem schweren Tonarm am Lenco L75. Ob der mit so einer feinen Nadel wirklich harmionierrt, hm... ![]() Besser wäre da wahrscheinlich so ein Klassiker wie etwa das Denon DL-103. Ev. auch das modernere DL-110. ![]() ![]() Falls dir das zu teuer ist könnte ev. ein NOS (=new old stock, d.h. unbenutztes aber altes) ADC QLM 32 weiterhelfen, das Thakker zum realistischen Kurs und mit Garantie anbietet: ![]() LG Manuel [Beitrag von Marsilio am 26. Mai 2015, 14:12 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
15:34
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#10
erstellt: 26. Mai 2015, |
Wenn Du kein Gegengewicht hast und das volle Gewicht des Armes auf der armen Nadel lastete, dann besteht zwischen 3 und 4 ein kausaler Zusammenhang... ![]() Ohne Gegengewicht am Tonarm darf man einen Plattenspieler nicht in Betrieb nehmen! Das überlebt keine Nadel. Gruß Andreas |
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Marsilio
Inventar |
17:01
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#11
erstellt: 26. Mai 2015, |
Einen Plattenspieler ohne Gegengewicht verkaufen... finde ich ziemlich dreist! Hast du genau nachgeschaut ob das nicht noch irgendwo dabei ist? So eins zu finden dürfte etwas tricky werden. LG Manuel |
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SphalanX
Stammgast |
21:45
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#12
erstellt: 26. Mai 2015, |
Hallo Leute, Danke euch wieder für die Hilfe. Langsam komme ich der sache näher. ![]() Die Gewichte sind natürlich alle oben nur das Antiskating gewicht fehlt und wurde durch Minimetallmutter 2gr ersetzt. Kann leider schon mal verloren gehen ![]() Also ich habe jetzt alles probiert. Die neue Nadel installiert= Das gleicher Ergebnis Es klingt noch immer extrem verzerrt. Habe dann den Verstärker abgedreht und bin mit dem Ohr ganz nahe zum Cartridge. Jedanfalls klingt das Dingens auch unverstärkt genau so. Also an der Nadel kann es jetzt mal nicht liegen. Kann die Nadel jederzeit wieder zurückbringen. Was kann ich jetzt noch machen? Ist das shure hinüber? Hab ich den Tonarm so schlecht eingestellt? Wünschte ich würde mich mit der Materie bisschen besser auskennen, aber man ist ja noch jung ![]() [Beitrag von SphalanX am 26. Mai 2015, 21:48 bearbeitet] |
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sandmann319
Inventar |
22:01
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#13
erstellt: 26. Mai 2015, |
Frage 1 nein Frage 2 ja Wie willst du einen Tonarm einstellen ohne Gegengewicht und Antiscatinggewicht? Eine Schraube hilft da nicht. Weist du überhaupt wie der Tonarm und das System richtig eingestellt werden? 60 Teuronen für die Mülltonne, oder Lehrgeld wenn es möglich ist, gib das Dingen zurück. [Beitrag von sandmann319 am 26. Mai 2015, 22:02 bearbeitet] |
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SphalanX
Stammgast |
22:41
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#14
erstellt: 26. Mai 2015, |
Ich glaube du hast überlesen dass ich das Gegengewicht montiert habe. Nur das Antiskatinggewicht habe ich ersetzt da es verloren gegangen ist.(welches ich davor abgewogen habe) Jedenfalls bin ich momentan fleißig am Tonarm einstellen. Es ist auf jeden Fall schon viel besser.
Ja. Ich kann lesen und versuche die richtige Einstellung zu finden. Der Hochton ist verzerrt. Bass ist in mittlerweile in Ordnung. [Beitrag von SphalanX am 26. Mai 2015, 22:42 bearbeitet] |
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raphael.t
Inventar |
05:42
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#15
erstellt: 27. Mai 2015, |
Hallo! Was ist mit den V-Blöcken für die Messerlager des Arms? Meist sind sie Mist und auszutauschen. Ohne diese Maßnahme nehme ich keinen neuen alten Lenco in Betrieb, denn eine korrekte Auflagekraft mit zerbröselnden V-Blöcken einzustellen ist kaum möglich. Ich schnitze meine aus Teflon, aber Radiergummi geht auch. Wäre ich in deiner Nähe, wäre das Problem rasch gelöst, aber ich wohne südlich von Wien. Sind die Messerlager-Aufnahmen noch in Ordnung, was durchaus sein kann, verzerrt es in erster Linie, wenn die Auflagekraft fehlt. Die billige Nachbaunadel braucht sicher ihre 25-30 Millinewton, um halbwegs zu klingen. Fehlen die, kann es die Auswirkungen haben, die du beschreibst. Ich kann dir nur zu einer Cleorec-Nachbaunadel fürs Shure raten, die ist günstig und brauchbar. Grüße Raphael |
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SphalanX
Stammgast |
12:43
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#16
erstellt: 27. Mai 2015, |
Hallo, Danke für den Ratschlag. Ich werde wenn ich Zeit habe Mich in dieses Thema mit den V Lagern einlesen. Wohne auch in Süden Wiens(1230) , wenn ich es nicht schaffe. Oder es weiter Probleme gibt , dann komm ich gerne auf dein Angebot zurück Vielen Dank schon mal! Die Nadel ist von Stylus Company. Nach einer kleinen Inetrecherche ist davon die Rede dass die eig gute Nachbaunadeln sind ![]() Lg Flo |
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tomtiger
Administrator |
17:45
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#17
erstellt: 27. Mai 2015, |
Hi, nur mal sicherheitshalber nachgefragt: eine RIAA Entzerrung machst Du schon? Also softwareseitig nach der Soundkarte? LG Tom |
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SphalanX
Stammgast |
18:00
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#18
erstellt: 27. Mai 2015, |
Hey, Nein. Ich bin leider wie gesagt sehr unbewandert auf dem Gebiet und wüsste auch nicht wie man dies vornimmt. Natürlich wird der Lenco von einem eig sehr guten Phonoteil meines Cairn 4807 verstärkt. Update= V Lager ausgetauscht - Radiergummi Massekabel aneglötet Schauen wir mal ob das was genutzt hat. [Beitrag von SphalanX am 27. Mai 2015, 18:45 bearbeitet] |
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tomtiger
Administrator |
18:13
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#19
erstellt: 27. Mai 2015, |
Hi, ah, ich dachte Du hättest den Lenco an eine Soundkarte angeschlossen. ![]() Wenn der auf Phono steht ist das soweit mal OK. LG Tom |
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SphalanX
Stammgast |
19:48
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#20
erstellt: 27. Mai 2015, |
Hallo Leute, Ich komm einfach nicht weiter. Habe jetzt alles gemacht was ihr mir empfohlen habt Massekabel angelötet - keine Verbesserung neue V Lager- Keine Verbesserung Langsam geh ich sogar davon aus dass das AudioKabel einen Kabelbruch hat und es deswegen so grausig klingt. (Ist platt gedrückt an einer Stelle) Ne. Denk doch dass es das ist. Ich verlinke ein Audiofile vielleicht hilft das. ![]() La [Beitrag von SphalanX am 27. Mai 2015, 21:02 bearbeitet] |
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SphalanX
Stammgast |
07:10
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#21
erstellt: 28. Mai 2015, |
Hallo Leute, So ich hatte jetzt einen Geistesblitz. Habe in einem Artikel gelesen dass es zu Übersteuerungen kommt wenn man von Din auf Cinch umrüstet. Es wird empfohlen dass man einen widerstand dazwischen hängt. Wenn ich mir dass alles so ansehe und anhöre gehe ich davon aus dass das des Pudels Kern ist. Zumal auch der Verstärker schon bei ganz wenig Leistung das Signal sehr laut macht! Halte euch am laufenden |
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raphael.t
Inventar |
09:20
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#22
erstellt: 28. Mai 2015, |
Hallo Flo! Das ist meiner Meinung nach nur beim Tonbandeingang der Fall, nicht bei Phono. Die Ursache für dein Problem liegt woanders. Einen Kabelbruch kann ich mir nicht vorstellen, dann wäre das Signal nämlich unterbrochen. Man müsste zunächst einen Tonkopfhalter mit einem anderen Tonabnehmer ausprobieren, um auszuschließen, dass das Übel vom System/der Nadel kommt, bzw. um den Phono-Eingang zu überprüfen. Ich hätte etliche Shells hier, ein Wechsel gäbe Sicherheit. Bad Vöslau ist von Meidling her auch keine große Strecke, Shure M 75 habe ich zum Saufüttern, Lencos mindestens sechs, sieben Stück und Dutzende von anderen Plattenspielern. Wenn du nicht weiterkommst, helfe ich dir gerne. Es hört sich nämlich wirklich verzerrt an. Grüße Raphael |
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plattenmax
Stammgast |
11:26
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#23
erstellt: 28. Mai 2015, |
Na das ist doch mal ein Wort. Ich glaube auch das es die beste Lösung ist. Diese Ferndiagnosen sind manchmal nicht die Lösung. Für meinen Lenco hab ich übrigens eine ganz einfache Lösung gefunden. Tonarm ab und nen Ortofon 212 drauf. Den vom Telefunken. Mit dem Originalarm konnte ich mich von Anfang an nicht anfreunden. |
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SphalanX
Stammgast |
16:25
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#24
erstellt: 28. Mai 2015, |
Hey, Problem gelöst ![]() Ich kanns selber kaum fassen dass ich da erst jetzt draufkomme und es probiert habe... Mein Verstärker ist anscheinend falsch beschrieben. Phono ist nicht gleich Phonoeingang. Hab ihn jetzt an CD angeschlossen und siehe da. Er funktioniert und spielt wie eine 1. Endlich kann ich mich auf das Musikhören freuen. ![]() Vielen vielen Dank für all die Hilfe. Hätte ich dass gewusst...(Gruzifix nomoi) Aber wenigstens habe ich was dazugelernt. Lager wechseln etc =) Edith Bin gerade erstaunt wie gut Platten nicht klingen können. ![]() Lg Flo [Beitrag von SphalanX am 28. Mai 2015, 17:04 bearbeitet] |
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Bepone
Inventar |
18:42
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#25
erstellt: 28. Mai 2015, |
Hallo, In dem Fall muss der Lenco einen Vorverstärker eingebaut haben. Gruß Benjamin |
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sandmann319
Inventar |
08:41
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#26
erstellt: 29. Mai 2015, |
Das muss dann aber der oder die Vorbesitzer gemacht haben, denn im Original war keiner eingebaut. Wahrscheinlicher ist aber, das zwischen dem Lenco und Verstärker ein Phonopree vom Te. eingesetzt wird. |
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Bepone
Inventar |
12:03
![]() |
#27
erstellt: 29. Mai 2015, |
Auch möglich. Dann hätte er das Problem eigenhändig erzeugt. Gruß Benjamin |
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SphalanX
Stammgast |
12:59
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#28
erstellt: 29. Mai 2015, |
Ja das Problem wurde von mir erzeugt. Die Verkäuferin hätte mich ruhig darauf hinweisen können dass ein Pre bereits eingebaut ist. Wäre nie davon ausgegangen... Da er ja nachträglich eingebaut werden musste. Ich werde ihn jetzt so lassen. Wenn ich Lust und Zeit habe werde ich anfangen damit den Lenco zu "tunen" Zarge dämmen und den eingebauten pre umgehen. Denke dass der meines Amps eine andere Güteklasse ist. Vl neu verkabeln und kleine Modkfikationen vornehmen Bin wirklich begeistert wie gut der L75 klingt ![]() Lg Flo |
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raphael.t
Inventar |
13:44
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#29
erstellt: 29. Mai 2015, |
Hallo Flo! Den eingebauten Pre zu umgehen, halte ich für richtig, bei Lencos waren eingebaute Entzerrer zwar nicht so häufig, wie bei Dual, aber gegeben hat es sie, bei B&O ebenfalls. Sehr viel bringt die Wartung des Tellerlagers bzw. der Umbau desselben auf Öldichtheit. Mit der originalen Kunststoff-Kappe unten beim Lagerboden ist das nicht zu erreichen, sie hat erstens ein kleines Loch, zweitens lässt sie sich nicht mit der Metallhülse verkleben, wohl wegen des Kunststoffes, ich glaube Polyäthylen. Ich habe Kappen aus anderem Kunststoff über den Lagerboden geklebt, natürlich nach vorherigem, gründlichen Entfetten der zu verklebenden Teile mit Spiritus. Jetzt laufen die so behandelten Lager sehr laufruhig und sind öldicht. Man kann auch den Lagerspiegel wechseln, falls er eingelaufen ist oder ihn umdrehen. Mit freundlichen Grüßen Raphael |
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SphalanX
Stammgast |
17:36
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#30
erstellt: 29. Mai 2015, |
Hey Raphi, Danke für den Ratschlag. Werde deinen Rat befolgen Habe jetzt eine Liste erstellt was alles am Lenco geändert wird= 1. Vorverstärker umgehen 2. Zarge mit Alubutyl dämmen. 3. Tellerlager abdichten 4. Mich um die Entkoppelung (Federn,Füße) kümmern. 5. TJN Modifikation (Gewicht statt Feder) 6. Filzmatte statt Plastikmatte 1 und 3 erledigt. 👍 Der Pre meines Amp spielt doch nochmal deutlich bessr als der eingebaute! Der lenco ist wirklich ein Top Gerät [Beitrag von SphalanX am 29. Mai 2015, 19:47 bearbeitet] |
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blademage
Stammgast |
10:49
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#31
erstellt: 30. Mai 2015, |
Mach nicht zu viel am Lenco, sonst gehts Dir noch so wie mir - 20 Kilo Lebendgewicht und 12" Tonarm^^ |
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SphalanX
Stammgast |
17:14
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#32
erstellt: 02. Jun 2015, |
Hallo Leute, Hier ein kleines Update: Vl interessiert es den einen oder anderen Vorverstärker check Tellerlager check TJN Mod check Filzmatte check Was soll ich sagen, ich bin wunschlos glücklich. Der Mod hat in meinen Augen nicht die Welt verändert(das Reibrad läuft gleichmäßiger dass hab ich bemerkt) aber die Filzmatte macht nen großen Unterschied. Ich bin am überlegen ob ich die anderen Punkte wirklich noch mache. 1. Dämmen werd ich dann wh noch vornehmen.Reichen da günstigere Bitumenmatten auch aus? Die Federn sind eig ideal schief für mein Rack , da dieses leicht auch schief ist und die Federn dies perfekt ausgleichen. 2. Habe überlegt die Federn mit einem Gummi auszutauschen , was gäbe es da für Möglichkeiten? Teflon? Habe schon einige Plattenspieler mittlerweile gehört und was soll ich sagen, Das Ding muss sich in meinen Augen nicht vor nem deutlich teureren Project,Linn, Rega... verstecken. |
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blademage
Stammgast |
17:29
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#33
erstellt: 02. Jun 2015, |
Verstecken muss er sich nicht, nein. Aber man kann ihn "verbasteln". Die Federn haben ja eigentlich Gummidämpfer unten mit dran, wenn ich es recht im Kopf habe und sind sehr robust > würde ich nur ändern, wenn ich eine Masse-Zarge baue bei der das Laufwerk direkt angekoppelt wird (hab ich so gemacht. Da ziehen die Schrauben die Platte direkt in eine Nut im Holz). Was Du machen kannst, ist die Federn da, wo sie kontakt haben mit Teflonband dämpfen, falls Du meinst, Du würdest sie hören:) Die billigen Bitumenmatten stinken. Würde ich nicht wollen. Gute Ergebnisse hatte ich bei einer "Original" (Kapsch) Zarge mit ca. 12mm Sandfüllung gemacht (man muss dem Motor Luft lassen, der wird warm). Am meisten begeistert baben mich nach dem Umbau der Zarge dann der Tonarmwechsel und der zweite Teller. Ich hatte erst plane Tonarmbretter für den Serienarm und einen RB-250 und habe mir dann zum 2. Teller ein 12" Tonarm-Ausleger-Brett gebaut. Der untere Teller hat keinen direkten Kontakt zum oberen und dient nur als Antrieb für die Achse und Schwungmasse, der obere Teller hat eine "neue" Gummi-Matte bekommen, im Ausleger sitzt ein Jelco 12" "billig"-Arm mit auf das VM-Silver angepasster dämpfung. Das ist dann erst ein Traum;) ![]() Aber vom Lenco ist nichts sichtbares mehr übrig, was sehr schade ist, da es ein wunderschönes Gerät war. [Beitrag von blademage am 02. Jun 2015, 17:32 bearbeitet] |
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