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Frage zu DENON DL 103R+A -A |
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Autor |
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bootboi77
Ist häufiger hier |
10:52
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#1
erstellt: 24. Feb 2015, |
Hallo! Ich habe die Möglichkeit, recht günstig an ein neues DENON DL 103R MC System zu kommen (225€). Ich habe gelesen, dass dieses System am besten an mittelschweren bis schweren Tonarmen funktioniert und auch eine sehr gute Phonostufe benötigt. Jetzt würde ich gerne wissen, ob meine Tonarme bzw mein Verstärker dafür geeignet sind, oder ob ich besser die Finger von dem Tonabnehmer lasse. Mein Verstärker ist ein SONY TA-F 830ES. An Plattenspielern besitze ich einen YAMAHA PF-1000, effektive Tonarmmasse ist 11g (laut meinen Informationen) und einen Technics SL-1210 MKII mit originalem Tonarm. Mfg bootboy77 |
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raindancer
Inventar |
11:34
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#2
erstellt: 24. Feb 2015, |
Zweimal nein. aloa raindancer |
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akem
Inventar |
13:01
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#3
erstellt: 24. Feb 2015, |
Das DL103R läuft ab 12g so la la (da verzerrt es bei energiehaltiger Musik noch vernehmlich) und ab 14g kann es halbwegs zeigen, was es kann. Da kommt dann auch schon Subbass. Du kannst die Arme mittels Zusatzgewichten schwerer machen. Allerdings weiß ich nicht, ob das die Gegengewichte dann noch ausbalancieren können. Für den Technics 1210 gibt es ja ein kleines Zusatzgewicht von 10g, aber ob's das rausreißt...?? Ich würde eher das Denon DL110 nehmen. Ist noch etwas günstiger, hat die bessere Nadel, spielt feiner aufgelöst und verzerrungsfreier. Und es sollte mit dem Arm des Technics ganz gut klar kommen. Zur Not hättest Du da noch etwas Spielraum für ein Zusatzgewicht, da das DL110 gerade mal 4,5g Eigengewicht hat. Gruß Andreas |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
14:28
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#4
erstellt: 24. Feb 2015, |
Hallo, ich habe das DL-103 an meinem Technics SL-1200 Mk 2 mit 2,4 g Zusatzgewicht auf dem Headshell betrieben. Das Gegengewicht reicht dafür locker aus. Ohne das Zusatzgewicht auf dem Headshell neigt es zu leicht aggressivem Präsenzbereich. Der Preis von 225 EUR kommt mir sehr günstig vor, wenn es Neuware ist. Carsten |
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bootboi77
Ist häufiger hier |
16:48
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#5
erstellt: 24. Feb 2015, |
ebay.com: ![]() Ich habe eine Adresse in den USA und bekomme das System dann die Tage mitgebracht, somit geringe Versandkosten und kein Zoll. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
21:26
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#6
erstellt: 24. Feb 2015, |
Tag, in Suche nach einer Entscheidungsmöglichkeit betrachte man doch auch kurz die Abschlussbedingungen von DL103R und Sony TA-F830ES hinsichtlich Tauglichkeit oder Passung (beispielsweise Quellen Library der Vinylengine bzw. HifiEngine). - Rundheraus passend ist das nicht: Das DL103R sollte (BDA) im Falle des Verstärkerabschlusses mit mindestens 100 Ohm abgeschlossen werden - abweichend bietet der Sony im MC-Modus aber nur 3 Ohm und 40 Ohm als nominellen Abschlusswiderstand (BDA, Service Manual). Was im praktischen Einzelfall aber noch als irgendwie tauglich angesehen werden kann, wenn man möchte oder unbedingt wollte (die 40 Ohm). Den Technics-Arm kann man im Falle des Falles - Zweifel am praktischen Eindruck mit einem montierten System - mit Zusatzgewichten beschweren, auch mit dem einschraubbaren 4g-Kopfgewicht. Dem PF-1000-Arm mutete ich ein hier schon resultierendes höheres Kopfgewicht (von 9-11 g) nicht zu, es drohen Torsionsresonanzen. Die Zweifel kann man vermeiden, indem man die angedeuteten Risiken nicht erst eingeht. Also: Kein DL103R für das genannte Phono-Arrangement. Soweit mein Vorschlag. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 24. Feb 2015, 21:31 bearbeitet] |
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Wuhduh
Gesperrt |
22:22
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#7
erstellt: 24. Feb 2015, |
Nabend, bootboi ! Einige Händler - auch der in Bottrop - träumen von solchen Einkaufspreisen und wurden auch von einigen Bezugsquellen abgenabelt. Laß Dir auf jeden Fall das Denon mitbringen und packe es erst einmal jungfräulich-unbesabbert in eine grippefreie Schublade ! Da machst Du NEU immer einen Gewinn damit. Du müßtest die Eingangsimpedanz des Sony durch Vorwiderstände auf den anderweitig empfohlenen erhöhen. Ich glaube mich zu erinnern, daß es mehr als 100 Ohm sein müßten. Dein Technics bräuchte mindestens diese 4 Gramm Zusatzgewicht UND das kleine Zusatz-Gegengewicht zum Einschrauben. Wäre ein Versuch wert, aber nicht Tendenz optimal. MfG, Erik |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
08:08
![]() |
#8
erstellt: 25. Feb 2015, |
Ab drei Gramm Zusatzgewicht wurde der Bass träge. |
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akem
Inventar |
11:33
![]() |
#9
erstellt: 25. Feb 2015, |
Damit würde der elektrische Abschluß aus Sicht des Denon zwar einigermaßen passen (wobei 140 Ohm immer noch am unteren Rand des empfehlenswerten rangieren; am besten klingt das DL103(R) immer noch mit mehreren 100 Ohm Abschluß bis rauf zu max. 1kOhm). Aber man baut sich damit auch einen Spannungsteiler, der die Lautstärke doch erheblich dämpft. 6dB Dämpfung hat man da schnell zusammen. Gruß Andreas |
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bootboi77
Ist häufiger hier |
18:55
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#10
erstellt: 04. Mrz 2015, |
Würde mir ein Phono Vorverstärker helfen? Ich brauche eh eine Phono Vorstufe, da ich 2 Plattenspieler an einem Verstärker betreiben möchte. Oder ein Sansui AU 719 als zweiter Verstärker fürs Denon TA? [Beitrag von bootboi77 am 04. Mrz 2015, 19:34 bearbeitet] |
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Jazzy
Inventar |
19:01
![]() |
#11
erstellt: 04. Mrz 2015, |
Ja! Empfehlenswert sind die Lehmann Black Cubes und der Trigon Vanguard 2 .Die sind voll anpassbar und klingen IMHO gut. |
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