Phono Eingang für Smartphone/Pc bzw. Aux umbasteln

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multiwirth
Stammgast
#1 erstellt: 11. Feb 2015, 16:10
Guten Nachmittag alle zusammen !

Ich hoffe die Moderatoren reißen mir jetzt nicht den Kopf ab, aber wie es schon des öfteren die Frage gestellt wurde nun diese nochmal von mir:
Habe in der Bucht mal eine Kompaktanlage in Größe eines Kleinwagens für immerhin nur 10 € geangelt.

Da meine Mutter die selbe hatte, die Originalboxen bis 100 W gehen und die Chassis auch wirklich nach 100 W aussehen, kann ich mir gut vorstellen etwas Dampf aus dem Rießenteil zu erwarten...

Wäre da doch bloß ein Chinch Anschluss *ohne* "Phono" ...

Wie ich gelesen habe, ist in dem Teil ein Vorverstärker, der nicht nur vorverstärkt, sondern auch noch bewirkt dass von einer handesüblichen Quelle (Hier mein altes Schmartfon) eben tiefe Frequenzen stark angehoben werden und hohe runtergesetzt werden...

Nun trifft voll und ganz zu !
Jetzt hab ich bereits von solchen Adaptern gelesen, die das Signal verzerren, damit der Vorverstärker dies wieder rückgängig machen kann...
Das dies aber Müllboxen sind stand da auch... Also klanglich Müll...

Andere sagen, ich könnte den Vorverstärker brücken...
Dazu benötigt man aber ggf. ein Schaltplan, den ich von einer 8 Jahre alten "Palladium" Anlage wohl kaum bekomme...

Nun wie könnte ich das realisieren, um einen anständigen Ton aus dem Kasten zu bekommen (Ohne am Phone alle Bässe runterzudrehen, und die Höhen hochzudrehen und am Kübel selbst noch "Hi Tone" zu aktivieren) ?

Da dieses Ding ein Mikroeingang hat, konnte ich dort mal mein Phone anklemmen.
Dort hört sich der Klang wirklich so an wie ich es haben möchte...
Doch leider "Mikrofon" also "Mono" und somit ein Signal auf beiden Boxen... ist eben auch schön blöd

Könnt ihr mir da nicht vieleicht etwas aushelfen ?
sandmann319
Inventar
#2 erstellt: 11. Feb 2015, 17:06
Sollen jetzt alle raten um was für einen Kleinwagen es sich handelt?

Etwas mehr Info über das Gerät bitte!

Ein Schmartfon gehört an einen AUX-Eingang, wie CD-Tape-usw
und nicht an Phono, da kommt nur ein Plattenspieler dran.
multiwirth
Stammgast
#3 erstellt: 11. Feb 2015, 17:26
Das ist eine Palladium
"MUSIKCENTER mit CD und Plattenspieler"
Da steht dann noch sowas wie 220-230 V Wechselspannung usw. drauf
410 W Leistungsaufnahme, recht viel wie ich finde und eine Artikelnummer:
744/290
Und weiter unten "Neckerman"

Die Sache mit dem CD/Tape Input... Gibts nicht...

Ich habe einen 3-Fach CD Wechsler, welcher noch etwas basteleien beansprucht (stimmt was mit der Position der Zahnräder nicht) und 2 Tapedecks
Radio ist mit drin und hinten sind eben nur Lautsprecherklemmen, Antennenanschluss und eben 12 V Ausgang für nen Plattenspieler und der entsprechende Chinch Eingang auf dem ich nun mein Eingangssignal setzen möchte...

Es gibt nur diesen einen Eingang...

Es ist auch ein komplettes Gerät, keine einzelnen Decks wie man das kennt...

Dennoch kommt da ordentlich Druck raus... den würde ich aber gerne Sinnvoll nutzen können...
sandmann319
Inventar
#4 erstellt: 11. Feb 2015, 19:42
Die einzige Möglichkeit das ganze Sinnvoll ans laufen zu bringen,
währe tatsächlich ein Umbau des Phono-Einganges,
wozu eine Fachwerkstatt durchaus in der Lage sein sollte,
über die Kosten reden wir jetzt nicht,
fragen kannst du ja und einen Kostenvoranschlag gibt es meistens kostenlos.
Ansonsten benutze das Teil so wie es vorgesehen ist
und zerlege es nicht durch irgendwelche Basteleien.

Die Idee das Signal aus deinem Smartphone erst auf RIA zu verzerren
und dann über die Anlage wieder zu entzerren, halte ich für gaga, aber nur m.M.
frank60
Inventar
#5 erstellt: 11. Feb 2015, 20:25

multiwirth (Beitrag #3) schrieb:
Das ist eine Palladium
"MUSIKCENTER mit CD und Plattenspieler"
Da steht dann noch sowas wie 220-230 V Wechselspannung usw. drauf
410 W Leistungsaufnahme, recht viel wie ich finde und eine Artikelnummer:
744/290

Wie wäre es mit aussagekräftigen Photos von Vorder- und Rückseite? Könnte bei der Identifikation der Anlage zielführend sein, eventuell.
multiwirth (Beitrag #3) schrieb:
Und weiter unten "Neckerman"

Hätte bei "Palladium" niemand gedacht.

Im Ernst, mache mal Bilder.
Und wenn dann noch welche vom Innenleben gebraucht werden, schreiben wir das.
multiwirth
Stammgast
#6 erstellt: 12. Feb 2015, 00:58
Bilder mach ich dann morgen gerne mal

Das Umbauen des Eingangs, wenn man mir ungefähr erklärt wie kann ich das auch selber machen.

Hab Lötkenntnisse und kenne mich in Sachen Elektronik auch relativ gut aus.

Ein Umbau bei einer Fachwerkstatt, für ein 10€ teures Gerät dann wohl eher auch nicht...

Aber gut morgen kommen dann mal die Bilder hoch.

Uhrzeit sehn ma mal wann ich dazu komme
dialektik
Inventar
#7 erstellt: 12. Feb 2015, 01:50

Hab Lötkenntnisse und kenne mich in Sachen Elektronik auch relativ gut aus.
nicht wirklich
multiwirth
Stammgast
#8 erstellt: 12. Feb 2015, 02:05

dialektik (Beitrag #7) schrieb:

Hab Lötkenntnisse und kenne mich in Sachen Elektronik auch relativ gut aus.
nicht wirklich :L


Okay, und wie kommst du zu dieser Meinung ?
sandmann319
Inventar
#9 erstellt: 12. Feb 2015, 09:45
Ok,
dann mal ran an den Lötkolben.

Wie ich gelesen habe, hast du ja schon einige Erfahrung im Himmeln von Elektronik gesammelt.

ps:
vielleicht hat auch dialektik deine anderen Post gelesen.
multiwirth
Stammgast
#10 erstellt: 12. Feb 2015, 14:20
Auch wenn er meine anderen Posts gelesen hat, ist da nicht viel dabei was irgendwie zur Meinung "Du kannst gar nix " führen könnte...

Ich habe schon öfter an Elektrokasten gelötet weil sie nicht mehr so gut liefen...

Ein gutes Beispiel wäre da meine alte Autoendstufe die hier bei mir rumgammelt...

Ich hatte Spannung (DC) am Lautsprecherausgang anliegen...
Und das alles nur wegen einer durchgerosteten Leiterbahn zum kleinsten Elko den man in dem Kasten finden kann...

Ich habe schon erfolgreich einen Joule Thief gebaut, eine kleine Schaltung mit einem Ringkerntrafo, einen Transistor und eine LED welche mit dieser Schaltung mit einer herkömmlichen 1,5 V Batterie richtig gut hell leuchtet.

In diese Schaltung hab ich irgendeinen Widerstand eingebaut, könnte den nocht durch rin Poti tauschen und den Stromverbrauch vermindern... Bzw. geht die Batterie langsam leer kann man da weiter aufdrehen und dann kann man die Batterie bis zum rest entladen...

Was ich auch schon öfter gemacht hab, ich habe in solchen Kompaktanlagen auch schon des öfteren kalte Lötstellen gefixt...

Kaputtgemacht habe ich bisher nichts, was ich noch brauchte... Oh und gestern hab ich eine Platine mit vielen LEDs aus einem Handstrahler an ein USB Stecker gebaut...

Die Lampe lief mal mit 6 V, die LEDs leuchten schon bei einem 3,7 V Akku ein bischen... Mit den 5 V sind die richtig hell...

Oh ähm aber egal...

Gehen wir zurück zum eigentlichen Thema

Also ich mach mir schnell was zum essen und kümmer mich dann mal um die Bilder
multiwirth
Stammgast
#11 erstellt: 13. Feb 2015, 15:03
So tach nochmal:

Ganz kurz hab es gestern nicht mehr geschafft die Bilder zu knipsen, als ich es machen wollte war es einfach zu dunkel und mein Handy hat trotz Blitz keine vernünftigen Bilder mehr machen können...

Bin nacher und morgen leider auch weg, muss mich jetzt noch richten werde mich um die Bilder also erst am Sonntag kümemrn können.


Hoffe das macht nix
AlexG1990
Inventar
#12 erstellt: 13. Feb 2015, 15:30
Hallo!

Ja, ich habe sowas auch einmal gemacht - allerdings bei einem 90er Sony Stereo-Receiver für einen Jugendraum, wo kein weiterer Line-In-Anschluss für den zusätzlich gewünschten Bluetooth-Receiver mehr frei war.
Der besagte Sony ist auch eher "Low-Budget", aber sicher weit hochwertiger als die Palladium-Anlage (und wird vor allem dort mit sehr guten HiFi-Lautsprechern betrieben)...

Naja, du brauchst UNBEDIGNT einen Schaltplan (den von besagtem Sony gab es kostenlos im Netz). Hinter dem Phono-Eingang folgt ein kleines Schaltnetzwerk aus einigen R's und C's, dessen Ausgang ganz normal mit den anderen Quellen im (unter Umständen Transistor-gesteuerten) Quellenumschalter mündet. Meistens ist die RIAA-Sektion auf der Platine angezeichnet. Du brauchst schon ein bischen Ahnung, um die richtigen Leiterbahnen an den richtigen Stellen zu trennen und eine Brücke zu den Eingängen zu legen.
Außerdem ist es ratsam, die Strecke von einem anderen Line-In bis zum Quellenumschalter zu prüfen, und evtl. vorhandene Vorwiderstände und Entkoppel-Elkos 1:1 nachzubilden (geht hier nicht, da es der einzige Eingang ist). Auch sollte die RIAA-Sektion nachher nicht noch parallel zum Eingang geschaltet sein, sondern vollständig abgetrennt werden.
Das alles muss spiegelbildlich für beide L/R-Kanäle nachgebildet/nachvollzogen werden.

Einen Yamaha RX-E400 Stereo-Receiver habe ich auch schonmal mit einer zusätzlichen Master-Line-Out-Buchse hinter dem Quellenumschalter nachgerüstet, um eine Funkkopfhörer-Station anschließen zu können. Das war bei diesem voll-elektronisch gesteuerten Gerät nicht einfach. Ohne Schaltplan hätte ich nicht mal die entsprechenden Pins auf der Platine ausfindig machen können. Um da per Kabel ab den Platinen-Pins ranzukommen (dafür empfehlen sich feine Dioden-Kabel von Klinken-/Kopfhörerkabeln), braucht es schon einen feinen Elektronik-Lötkolben. Und die Entkopplung konnte ich auch nur anhand des Schaltplans von der Bestückung eines Tape-Monitor-Outs nachbauen.

Also das ist definitv nichts für Anfänger! Und ohne Schaltplan schonmal gar nicht...

Schaue dich doch stattdessen nach einem Mini-Verstärker für die Lautsprecher um, und lasse die Anlage außen vor, oder verwende einen Adapter-Kassette oder einen FM-Transmitter...

Gruß Alex


[Beitrag von AlexG1990 am 13. Feb 2015, 15:44 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#13 erstellt: 13. Feb 2015, 16:20
Ich hätte es auf diese Weise gemacht:

Vom Phonoeingang ausgehend den Signalpfand verfolgen. Meine Voraussage: Du stößt auf 2 Transistoren von denen dann eine Verbindung über einen Elko von 10 - 100 µF µF an den Eingangswahlschalter geht. Diese Verbindung unterbrichst du und schaffst eine direkte Verbindung vom Eingangswahlschalter zur Cinch-Buchse. Fertig. Schaltplan brauchst du nicht, wenn du ein Ohmmeter und gute Augen hasst und bei Labyrinthspielen nicht immer der Letzte warst.
Jetzt kann es natürlich sein, dass der Eingang zu empfindlich oder eben zu unempfindlich ist. Im ersten Fall ein kleines Poti mit 50 kOhm einlöten und im zweiten Fall einen Aufholverstärker kaufen, oder den Phonoverstärker umbauen.
AlexG1990
Inventar
#14 erstellt: 13. Feb 2015, 16:26
...ja, im einfachsten Fall...
Dann solltest du aber auch das Schaltnetzwerk "dazwischen" sowohl am Anfang als auch am Ende abklemmen...

Die Empfindlichkeit dagegen sollte passen - schließlich kommen am Quellenumschalter auch bei dem Palladium-Dingens noch andere High-Level-Signale von den anderen internen Quellen an (Radio-Tuner, Tape-Decks, CD-Player, usw...). Es ist halt nur bisher kein weiterer externer Eingang vorhanden...

Die "Labyrinth-Spielchen" auf der Platine sind auch nicht immer so einfach - jedenfalls war es bei dem Sony alles andere als das. Ich habe mir anhand des Schaltplans mit Papier und Bleistift erstmal in der "Trockenübung" GENAU anmarkiert, welche Verbindungen getrennt werden müssen, und was von wo nach wo verbunden werden, und wo noch ein R oder C dazwischen muss...(spiegelbildlich zu den anderen Line-Eingängen)...
Dann habe ich mir auf der Platine die aufgedruckten Knotenpunkte gesucht und das in die Tat umgesetzt - hat alles funktioniert!


[Beitrag von AlexG1990 am 13. Feb 2015, 16:29 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#15 erstellt: 13. Feb 2015, 16:56
Mach doch so etwas nicht.
Nimm lieber,wie schon gesagt,eine 5€ Adapterkassette...
sandmann319
Inventar
#16 erstellt: 13. Feb 2015, 23:25

Mach doch so etwas nicht.


Warum denn nicht?
was hat der Te. denn schon zu verlieren?, evt. 10,-€ für den Kauf, im schlimmsten Fall
und die daraus resultierende Erfahrung, frei nach einer bekannten Werbung, Unbezahlbar


Nimm lieber,wie schon gesagt,eine 5€ Adapterkassette


das kann er doch immer noch machen, wenn der Versuch scheitert.
Rabia_sorda
Inventar
#17 erstellt: 13. Feb 2015, 23:30
1.Verlieren kann er die "Anlage",und Erfahrung gewinnen.

2.Und mit was,wenn er keine "Anlage" mehr hat?
AlexG1990
Inventar
#18 erstellt: 13. Feb 2015, 23:34

Verlieren kann er die "Anlage"

Naja, wenn nur dabei was schief gehen sollte, ist erstmal höchstens der Phono-Eingang "futsch"...

...solange er nicht den Netzteil-Ausgang auf die Cinch-Buchsen legt und dann sein Smartphone schrottet, sollte da nix passieren können...

@multiwirth:
Schaue dir die Platine ruhig einmal an, und stelle evtl. erstmal ein Foto von der Eingangssektion hier rein!
Rabia_sorda
Inventar
#19 erstellt: 13. Feb 2015, 23:44

AlexG1990 (Beitrag #18) schrieb:

Verlieren kann er die "Anlage"

Naja, wenn nur dabei was schief gehen sollte, ist erstmal höchstens der Phono-Eingang "futsch"...


Das halte ich mal für eine waagemutige Aussage!!
Es kann alles passieren
silberfux
Inventar
#20 erstellt: 14. Feb 2015, 13:56
Hi gib doch mal bei Google ein: Adapter Phono Line ...
BG Konrad
Rabia_sorda
Inventar
#21 erstellt: 14. Feb 2015, 13:59

silberfux (Beitrag #20) schrieb:
Hi gib doch mal bei Google ein: Adapter Phono Line ...
BG Konrad

Nein,das geht nicht,Hierbei handelt es sich um einen Phonopre.Damit hat er einen doppelten Phonoverstärker.Dabei braucht er keinen mehr...

multiwirth
Stammgast
#22 erstellt: 15. Feb 2015, 00:31
So ich sag jetzt auch mal was:

Ich werde mir das morgen mal anschauen wie es da drin denn so aussieht.
Falls das Ding im Eimer ist, hab ich schon noch so billige Anlagen mit einem Chinch und sogar Klinke Eingang...

Jedoch sind mir 10 W an 6 Ohm Lautsprecher dann doch zu wenig...
Eine der beiden Anlagen geht bei zu hoher Belastung (z.b. durch 4 Ohm Boxen und einem "Wums") zu einem unschönen Summen über.

CD Kassette usw. benutze ich nie, könnte auch dort umbauen und auf die Chinch Buchsen legen...

Einen Schaltplan werde ich wohl nicht finden und testen würde ich das ganze natürlich erstmal mit dem Multimeter, ob da am Eingang Spannung anliegt...

So ohne weiteres vertrau ich da mein Schmartphone nicht an

Naja ich schau eben morgen mal rein, wenn ich nicht bis 16 Uhr "ausschlafe" kann ich auch noch gute Bilder machen...
Falls die jemand benötigen sollte...
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