Music Hall MMF 2.2 - Transportfrage sowie: Tonabnehmer zittert

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iviax
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 14. Jul 2014, 07:41
Hallo ihr lieben,

ich bräuchte Hilfe bei folgenden Fragen:

Ich habe einen gebrauchten Music Hall MMF 2.2 erstanden.

1) Leider hatte der Verkäufer die Transportsicherungen nicht da. Da die Bedienungsanleitung auch nicht dabei war, hatte ich auch das Gewicht nicht entfernt. Aber ich habe den Plattenspieler vorsichtig auf mehreren Decken im Auto so transportiert.
Er spielt nach meinem bescheidenen Kenntnisstand gut. Wie auch beim Vorspielen beim Verkäufer.
Meint ihr, es könnte etwas passiert sein beim Transport, was noch nicht auffällt?

2) Der Plattenspieler hat eine Grado Nadel verbaut, entweder GRADO PRESTIGE SILVER1 oder GOLD1, kann ich leider anhand der Bilder nicht auseinanderhalten.
Nun "zittert" der Tonarm hin und wieder, selten sogar so stark, dass die Nadel springt. Müsste der Tonabnehmer justiert werden? Die beiliegende Schablone war leider auch nicht dabei.
Oder passen vielleicht Tonarm und Tonabnehmer doch nicht?

War es vielleicht doch ein Transportschaden? Wie gesagt, sehr gedämpft eingepackt und auch sehr vorsichtig gefahren (ca. 5km)

Der Aufbau erfolgte übrigens mit der im Nachhinein heruntergeladenen Bedienungsanleitung (Gewicht einstellen etc.)

Vielen Dank.

IvIax
akem
Inventar
#2 erstellt: 14. Jul 2014, 08:05
Was ist denn da für ein Tonarm verbaut?

Gruß
Andreas
8erberg
Inventar
#3 erstellt: 14. Jul 2014, 08:59
Hallo,

Zustand Nadel, Tonarm korrekt ausgependelt, Antiskating stimmt?

Peter
iviax
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 14. Jul 2014, 10:33
DSCF1730DSCF1726DSCF1723DSCF1732DSCF1728DSCF1725DSCF1727DSCF1729DSCF1731DSCF1733

Habe mal ein paar Bilder hochgeladen.

Der Tonarm ist der Originale vom Plattenspieler. Siehe Bilder.

Zum Aushandeln des Tonarms habe ich, wie in der Anleitung, den Tonarm neben dem Plattenteller positioniert, bis er "frei schwebend" horizontal austariert war. Dann habe ich die Skala am Gewicht auf 0 gestellt und anschließend auf 15 gestellt (so stehst in der Beschreibung des Grado Systems) Ebenso habe ich auch 17 - 18 (wie in der Anleitung des Plattenspielers geschrieben) ausprobiert. Bei beiden Einstellungen kommt besagtes Zittern vor.

Das Anti skidding Gewicht ist gem Anleitung auf den mittleren Aufnehmer am Tonarm und in Betriebsstellung frei schwebend.

Vielen Dank für die schnellen Antworten :o)
akem
Inventar
#5 erstellt: 14. Jul 2014, 10:43
Ich hoffe, Du hast nur die Skala auf Null gedreht und nicht das ganze Gewicht...

Der Arm ist ein Project. Damit sollte das Grado eigentlich schon zurecht kommen. Selbst wenn der Arm einen Lagerschaden hätte, würde das imho nicht das Zittern erklären. Ein solches Zittern kommt eigentlich nur vor, wenn die Eigenresonanz aus effektiver Masse von Arm plus System-Eigengewicht in Verbindung mit der Compliance der Nadel zu tief liegt und angeregt wird. Aber wie gesagt, das Paket sollte eigentlich zusammenpassen.
Hast Du ein anderes System zur Hand, das Du statt dem Grado mal einbauen kannst? Vielleicht hat die Nadelaufhängung beim Grado nen Hau weg...

Gruß
Andreas
iviax
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 14. Jul 2014, 11:03
Hallo Andreas,

ja, ich habe das Gewicht so gelassen, dass der Arm austariert ist und dann nur die Skala "genullt". Das war in der Anleitung gut beschrieben. Dann habe ich von null ausgehend, dann mit Gewicht auf 15 gedreht.
Man merkt nun, dass der Arm einen gewissen "Anpressdruck" hat.

Ich habe leider kein anderes System zum Testen.

Zum Lagerschaden - bei größeren Lagern (Getriebe Auto etc.) merkt man ja das minimale Spiel, oder auch nicht, wenn alles ok ist. Hier merke ich auch kein Spiel (weiß nicht, ob es bei der filigranen Technik spürbar ist) - und ich denke auch, dass es dann durchgehend Auswirkungen hätte.
Das Zittern kommt aber hin und wieder und geht dann wieder weg. Die Nadel Zittert nicht mit, Sie hält sich noch in der Spur, aber alles darüber. Würde tippen sehr schnell und ca. 1/4 mm
iviax
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 14. Jul 2014, 11:07
Und mit den Resonanzfrequenzen meinst du sowas wie der berühmte Gleichschritt auf einer Brücke?
Nur dass der Tonabnehmer hier sozusagen die marschierende Truppe ist und der Tonarm die Brücke?
Und bei bestimmten Passagen auf der Platte fängt das ganze an in der richtigen Frequenz zu schwingen und verstärkt sich gegenseitig?
Albus
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 14. Jul 2014, 12:01
Tag,

mein Vorschlag ist, mit dem Arm einen Schwebeversuch über den gesamten Drehbereich des Abspielbereiches von Schallplatten zu unternehmen. Sollte sich dabei herausstellen, dass die Gleitbewegung gestoppt wird, dann müsste man sich das Drehlager des Tonarmes genauer ansehen. Möglicherweise kommt es an wiederkehrender Abspielposition zum irritierenden Zittern des Armes bzw. Springen gar?
Also: Arm penibel ausbalancieren, Antiskatingkraft auf Null bringen, den Arm aus der Ruhestellung über den Tellerrand bringen, dann von der Seite her den frei schwebenden Arm sanft anblasen. Der Arm sollte in einer 'weichen Gleitbewegung' bis zur Drehachse hin schweben. Es darf keinen Stopp auf dem Gleitweg geben.
Ferner scheint mir - nach dem viertletzten Foto, - eines der feinen Tonarmkabel (Rot) ist in der Drehachse aus der Idealposition senkrecht im losen Verbund mit den drei anderen (Weiß, Blau, Grün) ausgewandert. Möglicherweise kommt es in der Drehbewegung zu einer ungünstigen Reiberei zwischen rotem Kabel und Tonarmschaft. - Auch im Hinblick auf diesen Punkt schlage ich die Schwebeprobe vor.
Und für die Grados der Prestige Serie gelten 18 mN als eher optimal.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 14. Jul 2014, 12:03 bearbeitet]
akem
Inventar
#9 erstellt: 14. Jul 2014, 12:02
Ganz genau. Das schaukelt sich dann auf und erreicht eine stattliche Amplitude. Und dann kann es aben auch passieren, daß die Nadel mal aus der Rille fliegt.
Angeregt werden kann sowas durch die Platte selbst (z.B. wenn sie verwellt ist) oder durch das Laufwerk, wenn da z.B. der Antrieb ruckelt und das Laufwerk ein Subchassis hat.

Gruß
Andreas
iviax
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 14. Jul 2014, 14:42
Hallo Albus,

die Schwebeprobe hat folgendes ergeben:
Tonarm waagerecht ausbalanciert - sobald er über den Plattenteller kommt, sinkt er ab.
Kurz gewundert, wie kann das sein, ist doch ausbalanciert. Aber ja, magnetische Ursache.
Der Tonabnehmer ist aber gem. Herstellerangaben MM (oder MI), also mit dem MMF kompatibel.

Plattenteller abgenommen, selbes ausprobiert und der Tonarm gleitet wunderbar. Vielleicht eine leichte auf und ab Bewegung, aber kein rucken oder stocken.
Vielleicht hätte ich dazusagen sollen, dass es ein Stahlteller ist.

Das Rote Käbelchen habe ich vorsichtig zu verschieben versucht, aber es springt immer wieder an seine alte Position.

Auch habe ich den Anpressdruck auf 18 erhöht, das Zittern bleibt aber unverändert.

Kann man das mit der Nadelaufhängung irgendwo sehen? Oder ist der beste Ansatz mal einen anderen Tonabnehmer zu verbauen?

Grüße und vielen Dank für eure Hilfe.

IvIax
iviax
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 14. Jul 2014, 16:05
Ich habe den Tonabnehmer mal demontiert und schicke euch hier die Bilder:

DSCF1755DSCF1753DSCF1750DSCF1748DSCF1759DSCF1752DSCF1754DSCF1751
iviax
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 14. Jul 2014, 16:07
Was mir aufgefallen ist: Der Tonabnehmer ist auf andern Bildern, die ich im Internet finde immer mit dem Schrauben von oben nach unten befestigt. Bei mir war es von unten nach oben, sprich Mutter oben.
Scheint nicht die richtige Art zu sein. Oder ist dies egal bzw. eine gängige alternative?
akem
Inventar
#13 erstellt: 14. Jul 2014, 16:11
Ich gehe davon aus, daß der Stahlteller das Problem ist. MMF verwendet doch Project Teile, nicht nur den Arm. Frag mal, welcher Acrylteller von Project da passen könnte und leih Dir den mal irgendwie von einem Händler aus. Ansonsten bliebe nur ein echtes MM zu verwenden. Wenn sich das MI (Grado) schon von dem Stahlteller angezogen fühlt, scheiden MCs erst recht aus (der Arm wäre auch zu leicht dafür). Die würden sofort an der Platte kleben. MIs haben ja auch einen Permanentmagneten drin, wenn auch bei weitem nicht so stark wie bei einem MC. Streng betrachtet behindert der Stahlteller auch die Nadelbewegung eines MM, aber das ist noch das geringst Übel...
Schade, daß es Firmen gibt, die heute noch so nen Murks bauen. Hättest Du lieber nicht kaufen sollen...

Gruß
Andreas
akem
Inventar
#14 erstellt: 14. Jul 2014, 16:13

iviax (Beitrag #12) schrieb:
Was mir aufgefallen ist: Der Tonabnehmer ist auf andern Bildern, die ich im Internet finde immer mit dem Schrauben von oben nach unten befestigt. Bei mir war es von unten nach oben, sprich Mutter oben.
Scheint nicht die richtige Art zu sein. Oder ist dies egal bzw. eine gängige alternative?


Das ist egal. Hauptsache fest.

Gruß
Andreas
iviax
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 14. Jul 2014, 20:12
Vielen Dank erstmal. Ich werde mal den örtlichen HiFi Händler aufsuchen und nach Hilfe Fragen. Gruß

IvIax
Albus
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 15. Jul 2014, 08:20
Tag,

nach Lage der Dinge (die Beobachtungen, BDA MMF 2.2, GRADO Aufbau mit größerem Magneten) ist gegen die beeinträchtigenden Wechselwirkungen von Stahlplattenteller und GRADO Tonabnehmer (Anziehung, Abstoßung) nur dann eine Abhilfe möglich, tauscht man eines dieser beiden Teile aus. Zweckmäßig gedacht, tauschte ich den untauglichen Plattenteller aus gegen einen aus einem universell nutzbaren Material (Aluminium, Acryl, Glas, etc.).
So gilt endlich die Warnung der MMF BDA vor dem magnetischen Stahlteller (in Fettdruck) im Verhältnis zu Tonabnehmern vom Typ MC auch für die weiteren Tonabnehmertypen mit größeren Permanentmagneten, den Typen MI/IM (Moving Iron/Induzierter Magnet).

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 15. Jul 2014, 08:21 bearbeitet]
akem
Inventar
#17 erstellt: 15. Jul 2014, 09:48
Ehrlich gesagt würde ich mich als Plattenspielerhersteller ja gar nicht trauen, so einen Mist auf den Markt zu bringen. Ein guter Ruf ist sehr schnell ruiniert, aber nur seeehr langsam wieder aufgebaut!
Mag ja sein, daß MM Systeme da nicht zittern, aber meß- und hörbare Klangverschlechterungen gibt es da mit Sicherheit auch, weil die Nadel in Ihrer Bewegung behindert wird. Auslenkungen der Nadel nach oben (=Magnet nach unten) werden immer bevorzugt gegenüber Bewegungen in entgegengesetzter Richtung. Et voila: Verzerrungen...

Gruß
Andreas
Hörbert
Inventar
#18 erstellt: 15. Jul 2014, 17:05
Hallo!

Die Eisenscheibe ist halt einer der billigsten Teller von Pro-Ject, gibt (gab) es soweit ich weiß beim Debut-III, es ist ja in Ordnung Pro-Ject-Teile zu verwenden aber muß es grade dieses sein?

Na ja, eigentlich sollte jeder wissen was das Kürzel MMF im Amerikanischen aussagt.

MFG Günther
akem
Inventar
#19 erstellt: 15. Jul 2014, 18:31
Nö, was sagt es denn?

Gruß
Andreas
bouler1
Stammgast
#20 erstellt: 15. Jul 2014, 18:51


[Beitrag von bouler1 am 15. Jul 2014, 18:53 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#21 erstellt: 15. Jul 2014, 20:03
Mir stellt sich die Frage wo der Stahlteller herkommt, normal hat der mmf 2.2 einen Teller aus unmagnetischen Aluguß
akem
Inventar
#22 erstellt: 16. Jul 2014, 07:19
Nicht, daß da noch ein Project mit im Spiel war und der jetz den Aluteller hat...

Gruß
Andreas
Albus
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 16. Jul 2014, 09:53
Tag,

Stahlteller? - In der deutschen BDA finden sich Warnungen in Fettdruck vor dem Stahlteller auf den Seiten 5 und 8. http://music-hall.eu/manuals/mmf_2.2%20Anleitung.pdf
In der amerikanischen BDA steht als Plattenteller "alloy" - was immer das denn für eine Legierung sein sollte.

Freundlich
Albus
baerchen.aus.hl
Inventar
#24 erstellt: 16. Jul 2014, 16:26
Das ist aber merkwürdig..... in den veröffentlichen Tests wird ein Teller aus Aluguss aufgelistet und bei meinen bisherigen Livekontakten hatte ich nicht den Eindruck der Teller sei aus Stahl.....

Wie dem auch sei, das wird sich klären lassen..... ich habe eine entsprechende Anfrage an den deutschen Vertrieb (Phonar in Tarp) geschickt.....
iviax
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 17. Jul 2014, 05:55
Hallo Ihr lieben,

also wie gesagt, das Teil ist seit vorgestern beim HiFi Fachmann. Man versucht den Tonabnehmer zu justieren. Aussage bisher - wahrscheinlich war der Tonabnehmer schlecht justiert. (Ich habe mich da nicht rangetraut, da mir auch die Erfahrung damit fehlt. Außerdem haben die Entsprechende Profischablonen, die es einfacher machen, und ich müsste mit einer selbstausgedruckten vorlieb nehmen).

Wie gesagt, ich werde weiter berichten. Heute soll es fertig sein.

Den Eintrag in die Bedienungsanleitung kann ich aber bestätigen (Stahlteller). Auch senkte sich der Tonabnehmer über dem Plattenteller merklich ab! Vorher wie gesagt, ausbalanciert.

Im Test von Phonar steht aber Alu. Kurios.

Ich kann es gerne noch mal mit einem Magneten größerer Bauart testen, dann wissen wir, ob Fe drin ist.

Ggf. wäre es ja dann nur eine Investition in einen besseren Teller, und nichts defekt, was nicht so schlimm wäre.

Vielen Dank aber für das rege Interesse.


[Beitrag von iviax am 17. Jul 2014, 05:58 bearbeitet]
Albus
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 17. Jul 2014, 09:57
Tag,

wenn der MMF 2.2 zurück ist, dann kann eine Probe auf Magnetismus des Plattentellers im Verhältnis zum Korpus des Tonabnehmers leicht so unternommen werden: Korpus des Grado im Randbereich sowie im Innenbereich auf den Teller legen - bei Magnetismus wird der Tonabnehmer erstens in Position gezogen sowie zweitens sanft (oder fester, je nach Magnetstärken) in der Position gehalten.
Einfacher ist natürlich eine Probe des Plattentellers auf Magnetismus sicherlich mittels Kompass oder Magnetpuck oder Hufeisenmagnet.
Die typische Reichweite eines Magnetfeldes in MM-Tonabnehmern ist ein oder zwei Millimeter Abstand zum Gehäuse; dagegen bei MC-Typen gängiges Magnetfeld mit Radius von 6 cm, in Fällen besonders starker Magnete (Beispiel Yamaha MC-1000) von 12 cm. - Eine Probe am GRADO mit einem Kompass in Annäherung zeigte einem, mit welchem zu geringem Abstand man es im Fall des Schwebens über dem Plattenteller zu tun hatte.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 17. Jul 2014, 12:46 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#27 erstellt: 17. Jul 2014, 10:50
Hallo,

ich habe Antwort von Phonar (deutscher Vertrieb von Music Hall) bekommen. Der Teller ist tatsächlich aus Stahl.

Nun, auch wenn das die Benutzung von MC Tonabnehmern ausschließt, ist imho der schwere Stahlteller immer noch besser als der Plasteteller des Rega P1 und der MDF Teller der kleinen Pro-ject Dreher. Die mit dem Stahlteller verbundenen Probleme müssten sich durch eine Vinylauflage in den Griff bekommen lassen

Gruß
Bärchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 17. Jul 2014, 10:55 bearbeitet]
akem
Inventar
#28 erstellt: 17. Jul 2014, 12:23
Ist der nur aus Stahl oder gehört das so, daß der Teller aus Stahl ist? Weil dann der Hinweis in der Bedienungsanleitung ja irgendwo absurd wird...
Daß man das mit etwas Abstand wie einer Acrylauflage in den Griff kriegen soll, liest man immer wieder mal. Aber mal ehrlich, es kann doch nicht sein, daß Du als Kunde Extra-Geld ausgeben sollst, um den Bullshit ab Werk einigermaßen auszubügeln. Das ist ein klarer Konstruktions- und Sachmangel und ich an Deiner Stelle würde denen den Dreher um die Ohren hauen... Ach so, ich lese grad, Du hast das Ding gebraucht erstanden. Schei**... Kann man da den Kaufvertrag nicht anfechten wegen Verschweigen eines Sachmangels? Müßte doch gehen...

Gruß
Andreas


[Beitrag von akem am 17. Jul 2014, 12:24 bearbeitet]
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