Dual Cs 505-4 gekauft und nun rauscht es leider

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ANDY00F
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 03. Mai 2014, 14:33
Hallo Leute,
ich bin neu und weiss nicht genau wo man wie was postet..deswegen versuche ich es einfach mal hier..
also ich habe einen Dual Cs 505-4 gebraucht gekauft und an meinen yamaha ax 496 angeschlossen.
Nun habe ich soweit alles eingestellt und das dingen angeschmissen..nun spielt der sound nur ganz leise -vordergrundig ist ein rauschen-habe als erstes mal an ein Kabelbruch oder sowas gedacht-also der Verstärker Ausgang phono rauscht auch so ohne ein gerät anzuschliessen aber das ist ja normal oder?ich würde mich wahnsinnig über tips únd Ideen dazu freuen.der leise sound klingt allerdings recht nett (läuft mit dual DN 160E).Das Gerät wurde versendet-evtl transportschaden-der Verkäufer sagt das vorher alles ok war.. Danke und Grüße



Andre

PS es das rauchen und knistern ist nicht gleichbleibend sondern verändert sich von moment zu moment


[Beitrag von ANDY00F am 03. Mai 2014, 14:36 bearbeitet]
Passat
Inventar
#2 erstellt: 03. Mai 2014, 14:38
Wo hast du den denn angeschlossen?
Er gehört an den Phono-Eingang des Yamaha.

Grüße
Roman
ANDY00F
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 03. Mai 2014, 14:49
Ja habe ich natürlich .vorher habe ich einen denon dp47f da dran gehabt-das war ok.
gdy_vintagefan
Inventar
#4 erstellt: 03. Mai 2014, 14:53
Ist die Nadel (bzw. das schwarze "Plastikteil", an dem die Nadel befestigt ist) auch komplett bis hinten eingeschoben?

Ich hatte so etwas nämlich mal bei einem verwandten System, dem ULM55. Dadurch war es dann auch zu leise.
ANDY00F
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 03. Mai 2014, 14:59
Ja ist es.ich dachte vielleicht sind die chinch Kabel gebrochen oder so?
ANDY00F
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 03. Mai 2014, 15:19
Wenn ich am Verstärker die balance von rechts nach links drehe kracht,rauscht es aus einer Box stärker als aus der anderen..?
8erberg
Inventar
#7 erstellt: 03. Mai 2014, 15:34
Hallo

spiel mal mit dem Anschlußkabel während der Plattenspieler läuft. Ändert sich was?

Dann liegts am Kabel.

Peter
ANDY00F
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 03. Mai 2014, 15:38
Habe am Verstärker mal die chinch Stecker rein und rausgesteckt und da passiert alles mögliche-sound ist mal klarer-mal laut leise ,krachiger..
ANDY00F
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 03. Mai 2014, 15:44
Hallo Peter,
also ich habe mal an den Kabeln rumgespielt-zb den roten plus Stecker gedreht,auch mal rausgenommen-und für einige Sekunden wir der sound klar-dann rauschte wieder-also sind es die Kabel nehme ich an?
Danke und grüße
andre
Passat
Inventar
#10 erstellt: 03. Mai 2014, 15:45
Jein.

Bei älteren Duals machen gerne die Cinchstecker Ärger.

Abhilfe:
Abschneiden und neue Stecker dran löten.

Grüße
Roman
ANDY00F
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 03. Mai 2014, 15:49
Ok .Probier ich mal aus..Danke bis hierher erstmal
ANDY00F
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 03. Mai 2014, 15:53
Hallo Peter,
also ich habe mal an den Kabeln rumgespielt-zb den roten plus Stecker gedreht,auch mal rausgenommen-und für einige Sekunden wir der sound klar-dann rauschte wieder-also sind es die Kabel nehme ich an?
Danke und grüße
andre
ANDY00F
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 03. Mai 2014, 15:53
Ok .Probier ich mal aus..Danke bis hierher erstmal
Wuhduh
Gesperrt
#14 erstellt: 03. Mai 2014, 20:50
Nabend !

Das Anschlußkabel sollte unbeschädigt sein und auch keine Knicke haben.

Vielleicht müssen bei beiden Steckern nur die äußeren Massekontakte mit den Fingern (!) wieder etwas nach innen gebogen werden. Bei manchen Cinchbuchsen gibt es mit der Zeit schlechten Kontakt an Innenleiter.

Viel Glück,
Erik
ANDY00F
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 03. Mai 2014, 22:58
Hmmm.Nabend Erik,
habe ich probiert.Hat leider nicht geholfen
Nochmal etwas genauer:
Wenn ich den Phono Ausgang am Verstärker an habe ohne einen Dreher angeschlossen zu haben,
höre ich ein deutliches Rauschen.Wenn ich jetzt den Denn Dp47 F anschliesse wird das rauschen wesentlich leiser.Schliesse ich nun anstatt des Denn den Dual an ist das rauschen ungefähr so laut wie im Zustand ohne Gerät (also laut).
Wenn ich während ich Musik abspiele nun zb den roten chinch Stecker rausziehe verschwindet das rauschen für einige Sekunden und kommt dann aber zurück.
Ausserdem gibt es auch Störgeräusche wenn ich zb den Tonarm anfasse,bewege..
Grüße
Andre
Titanist
Stammgast
#16 erstellt: 04. Mai 2014, 06:53
Hallo,

ich kenne jetzt deinen Dual nicht, aber die meisten Plattenspieler haben ein separates Massekabel, das an den Verstärker angeschlossen gehört. Hat dein Dual so eines und wenn ja, ist dieses angeschlossen?
Ansonsten mal die Anschlüsse der Tonarmkabel am Tonabnehmersystem überprüft?

VG
Günter
ANDY00F
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 04. Mai 2014, 07:24
Moin Günter,
Massekabel ist angeschlossen.interessanterweise bringt es keine Veränderung im sound :-( Ich überprüfe die Kabel des Tonarms mal..danke für den Hinweis
Grüße Andre
grendia
Stammgast
#18 erstellt: 04. Mai 2014, 08:29
Erstmal neue Stecker anlöten. In 95% ist das Problem dann behoben. Aber nur wenn man auch löten kann.
Wuhduh
Gesperrt
#19 erstellt: 04. Mai 2014, 08:45
Falls neue Stecker fällig sind, würde ich einmal überlegen, ob man nicht gleich das Kabel auf eine passable Länge kürzen sollte, damit die kapazitive Last sinkt.

So manche Strippe könnte locker 120cm lang sein, was u. U. unnötig ist.

MfG,
Erik
Passat
Inventar
#20 erstellt: 04. Mai 2014, 09:11
Die ab Werk verbauten Kabel sind bei Dual sehr kapazitätsarm.
Serienmäßig ist das Kabel auch nur afaik 1,5 Meter lang.

Grüße
Roman
silberfux
Inventar
#21 erstellt: 04. Mai 2014, 16:43
Hi, 1,5 m finde ich schon ziemlich lang. Wenn 1 m bis zum Verstärker genügt, würde ich kürzen.

BG Konrad
Passat
Inventar
#22 erstellt: 04. Mai 2014, 16:50
Wozu?
Das Serienkabel hat sehr wenig Kapazität (Die Gesamtstrecke vom Tonabnehmer bis zu den Cinchsteckern gibt Dual mit 160 µF an).

Und möglichst klein ist auch nicht richtig, sondern möglichst passend zum Tonabnehmer.
Und das Seriensystem möchte gerne 300-400 µF haben.

Grüße
Roman
Wuhduh
Gesperrt
#23 erstellt: 04. Mai 2014, 18:55
Ich plädiere für " In der Kürze liegt die Würze " , weil a) Brummeinstreuungen verringert werden ( könnten ) und b) gerade dieser 505-4 die Möglichkeit bietet, andere Halbzoll-Systeme zu betreiben, sofern u. a. das Eigengewicht des Gegengewicht es zuläßt.

150cm = ca. 160pF = ca. 1pF / cm

Man könnte auch 2 Cinchbuchsen in die Plastikbodenwanne oder Rückwand einbauen und dann extern bessere Strippen verwenden.

MfG,
Erik
Passat
Inventar
#24 erstellt: 04. Mai 2014, 19:35
Da ist bloß das Problem, das es kaum bessere Strippen als die serienmäßig verbauten gibt.

Und du vergisst: 1,5 Meter Kabel + Kabel intern vom Kuzschließer durch den Tonarm zum Headshell = insgesamt 160 µF.

Der Tonarm ist 220 mm lang.
Wenn man noch den Weg von der Tonarmbasis zum Kurzschließer berücksichtigt, kommt man auf ca. 35 cm.
Gesamtlänge also 1,85 Meter Kabel / 160 µF = 0,86 µF/cm.

Selbst sehr gute Kabel liegen schon um die 1 µF/cm.

Grüße
Roman
Wuhduh
Gesperrt
#25 erstellt: 04. Mai 2014, 22:25
Derartige mathematische Erkenntnisse hinderten mich nie am moderaten Einkürzen von Anschlußkabeln.

MfG,
Erik
Passat
Inventar
#26 erstellt: 04. Mai 2014, 22:32
Was aber sinnlos ist.

Grüße
Roman
Albus
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 05. Mai 2014, 12:26
Tag,

Roman, bei der elektrischen Kapazität von Kabeln geht es nicht um µF (Mikrofarad), vielmehr um Pikofarad (pF) - auch bei DUAL. Schreibfehler hin oder her...

Freundlich
Albus
Wuhduh
Gesperrt
#28 erstellt: 05. Mai 2014, 14:10
Roman, ich bin HEUTE großzügig und gönne Dir Deine Meinung von Herzen.

E-G-A-L,
Erik
Passat
Inventar
#29 erstellt: 05. Mai 2014, 14:44
Zum Glück habe ich diese Probleme nicht, weil ich nur MCs oder High Output MCs verwende.

Das ist bei vielen Klassikern nötig, da die oftmals durch die damalige FTZ-Normen vergewaltigt wurden und z.T absurde Kapazitäten am Phonoeingang haben.
Einer meiner Sonys hat da fast 700pF!
In damaligen Tests hatten die sogar schon Geräte mit bis zu 1500pF!

Solche Phonoeingänge sind mit MMs absolut unbrauchbar und da helfen auch keine gekürzten Kabel.

Grüße
Roman
silberfux
Inventar
#30 erstellt: 05. Mai 2014, 19:07
Warum lieber kürzen? Zu kurzes Kabel kann man kapazitiv ausgleichen, zu langes nicht.

BG Konrad
lini
Inventar
#31 erstellt: 06. Mai 2014, 00:22

silberfux (Beitrag #30) schrieb:
Warum lieber kürzen? Zu kurzes Kabel kann man kapazitiv ausgleichen, zu langes nicht.


Hmja, zumal der fortgeschrittene Phono-Liebhaber ja tendenziell eh gerne zu 'ner anpassbaren Vorstufe greift.

Grüße aus München!

Manfred / lini
ANDY00F
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 07. Mai 2014, 18:40
Hallo nochmal,

also ich habe die Chinch Stecker nun neu gelötet und das Kabel ein wenig gekürzt..
Nun ist das alles schon besser allerdings scheint mir das nict die einzige fehlerquelle zu sein denn es rauscht immer noch ziemlich laut aus dem phono ausgang..ich weiss ein gewisses rauschen ist normal .Aber das rauschen ist zu laut..es hört sich so an wie wenn man im radio nach einem sender sucht..und es bleibt kontinuierlich-ob ich nun eine platte abspiele oder keine platte auf dem teller dreht-ich vermute das es mit den phonoausgängen des verstärkers (yamaha ax496) zusammen hängt..hat irgendwer irgendeine idee?leider habe ich keinen zweiten verstärker da um es auszuprobieren.

Danke und GRüße

Andre


[Beitrag von ANDY00F am 07. Mai 2014, 19:29 bearbeitet]
ANDY00F
Schaut ab und zu mal vorbei
#33 erstellt: 07. Mai 2014, 19:53
und was wäre eine gute altenative zu dem yamaha ax496? Preis bis 200€ gebraucht..GRüße
volvo740tius
Inventar
#34 erstellt: 07. Mai 2014, 20:27
Hallo,

wenn der Phonoeingang Deines Yamaha- Verstärkers schon im Leerlauf stark rauscht, ist da intern wohl was faul. Wenn Du noch einen Line- Eingang frei hast, wie wäre es mit einem externen Phono- Verstärker? Nur weil der interne Phonoeingang eventuell klar ist musst Du ja nicht unbedingt einen neuen gebrauchten Vollverstärker kaufen bei dem der Phonoeingang nicht zwingend optimal sein muss.

Gruß Thomas
lini
Inventar
#35 erstellt: 07. Mai 2014, 22:28
Andre: Wenn Du eh löten kannst, bau Dir doch einfach mal zwei kleine Simulator-Dongles, indem Du in je einen Cinch-Stecker (am besten ein Typ mit Metall-Hülle) einen Widerstand mit rund 0,5 bis 1,5 kOhm einlötest. Damit hast Du dann zwei Simulator-Stecker, die im Bereich des Innenwiderstandes üblicher MM/MI-Systeme liegen, womit Du dann prüfen kannst, ob tatsächlich ein Problem mit der Phono-Sektion des Yamaha vorliegt, oder noch immer ein Problem seitens des Spielers vorliegt. Sprich, Dongles statt Spieler anstecken - wenn Rauschpegel signifikant geringer -> 505-4 noch immer reparaturbedüftig!

Grüße aus München!

Manfred / lini
Albus
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 08. Mai 2014, 13:14
Tag,

was das Rauschen (Rauschen, nicht Brumm oder Summen oder Sirren oder Hiss [hochfrequentes Rauschen] oder ein Mix davon) bei offenem Input angeht, etwa Phono-Buchsen offen und Input Selector auf Input Phono = das ist in Ordnung. Wenn Kabel angesteckt, aber Ende unabgeschlossen = Brummen, mehr oder weniger laut, in Ordnung. Wenn aber 'irgendwie' abgeschlossen mit einem Etwas als Dummy-Load (statt Tonabnehmer), Widerstand (wie lini anregt) oder Tuner oder CDP aus Kopfhörer-Output, dann sollte es sehr leises Brumm-Rauschen geben, Volume 15:00 Uhr-Position (-6 dB Skalenwert). Sofern der Phono-Modus in Ordnung ist.
Ist aber bei Plattenspieler an Phono-Buchsen, Plattenspieler in Wiedergabebetrieb, Input Phono, Volume wie üblich eigestellt oder maximal Mittenposition (12:00 Uhr) ein irgendwie geartetes deutliches Störgeräusch hörbar, dann schlage ich zunächst vor: PL an AUX und zum Ausgleich der fehlenden Entzerrung Bass +10, Treble -10, dabei Volume gegen Rechtsanschlag (Maximum); zu beobachten ist, ob's brauchbar wiedergegeben wird. Oder so fehlerhaft wie bei Anschluss an Phono.
Der AX-496 hat eine Eingangskapazität in Höhe von 220 pF.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 08. Mai 2014, 13:17 bearbeitet]
ANDY00F
Schaut ab und zu mal vorbei
#37 erstellt: 11. Mai 2014, 17:50
Hallo Leute,danke für das viele Feedback auf meine Fragen..ich habe nun eine gute Lsösung gefunden indem ich mir einen guten Phonovorverstärker geholt habe und alles ist gut..der Dreher läuft nun über den Aux des Verstärkers und klingt wunderbar..da haben die PhonoAugänge vom Yamaha wohl einen weg.
Nun habe ich noch eine Frage zur Nadel-ich habe ein Dual 168E in ziemlich gutem Zustand was sich prima anhört.Ausserdem habe ich noch ein neuwertiges SuperOm Nadelsystem am start was sich allerdings superleise anhört..also nur halb so laut wie das andere-ergo irgendetwas nicht damit stimmt..evtl kaputt ist.Allerings sieht die Nadel gut aus..also ich weiss nicht wodran es liegt-gibts da irgendwelche ideen dazu?Qualitativ sind die beiden Abtaster doch ähnlich einzuschätzen oder nicht?Grüße Andre
Passat
Inventar
#38 erstellt: 11. Mai 2014, 17:54
Das ULM68E liegt ungefähr zwischen OM 10 und OM 20.

Klangliche Steigerungen sind noch mit der Nadel 30 oder 40 möglich.

Auch auf das ULM68E kannst du die Nadeln 10, 20, 30 oder 40 einfach drauf stecken.

Grüße
Roman
ANDY00F
Schaut ab und zu mal vorbei
#39 erstellt: 11. Mai 2014, 19:27
vergessen zu schreiben das es sich bei dem nadelsystem um das superom 20 handelt..das ist dann wohl etwas hochwertiger als das 68E oder?Was mich interessiert ist warum das superom 20 system so leise ist..auf zwei verscheidenen headshells dasselbe..sehr leise?Gibts da sirgendwelche ideen?


[Beitrag von ANDY00F am 11. Mai 2014, 19:56 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#40 erstellt: 12. Mai 2014, 08:06
Hallo,

eigentlich sollte die Ausgangsspannung gleich sein zum OM.

Sitzt die Nadel richtig?

Ich hatte auch schon mal den Fall, dass der Magnet am Nadelträgerende irgendwie abgegangen war, vielleicht ist er in dem Fall auch nur lose oder verrutscht o.ä.

Peter
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