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Mikro und Vorverstärker / Empfindlichkeit+A -A |
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Autor |
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benny114
Neuling |
19:13
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#1
erstellt: 14. Okt 2013, ||
Hallo Zusammen, vielleich kann mir jemand weiterhelfen, ich hab nen Vorverstärker mit den Werten: Frequenzbereich: 20-15000Hz, -0,5dB, 12- 20000Hz, -3dB Eingangsimpedanz: 200-10 kohm Empfindlichkeit: 2mv bei 0dB am Ausgang Ausgangsleistung: 7V max bei 1KOhm Verstärkung: 52 dB Störabstand: >65dB Klirrfaktor: <0,05% Rauschspannung: 0,5 myV Spannung: 12-40V dann habe ich ein Mikro mit folgenden Daten: 2,5mV / 1KHz / 500 Ohm, 300-6000Hz Was passiert wenn ich ein Mikro mit Empfinlichkeit 7mV anstatt 2,5mV oder noch höher verwende? Wie wirkt sich eine Spannungserhöhung von 12 auf 36V aus? Im Bezug auf die Verstärkung? Was gilt es da grundsätzlich zu beachten? Vielen Dank im vorraus für die Antworten Gruß Benny |
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akem
Inventar |
07:31
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#2
erstellt: 15. Okt 2013, ||
Was passiert wenn ich ein Mikro mit Empfinlichkeit 7mV anstatt 2,5mV oder noch höher verwende? -> Dann wird das Ausgangssignal des Vorverstärkers um etwa 10dB lauter. Bei max. 7V Ausgangsspannung sollte noch nichts übersteuern. Wenn mit den angegebenen 0dB=1V gemeint ist, dann würden die 7V grob geschätzt 16dB entsprechen. Bei dem Mikro mit 2,5mV würdest Du dann knapp über 0dB landen, mit dem anderen Mikro landest Du dann eben bei rund 10dB. Wie wirkt sich eine Spannungserhöhung von 12 auf 36V aus? -> Wenn Du Pech hast, qualmt's und Dein Mikro ist Schrott... Halte Dich an die Angaben, wieviel Volt Phantomspeisung Dein Mikro braucht! Und beachte ggf. das Pinning/Anschlußschema. Im Bezug auf die Verstärkung? -> So einstellen, daß nichts verzerrt und daß es für Dich laut genug aber nicht zu laut ist. Ganz normal... Was gilt es da grundsätzlich zu beachten? -> Eigentlich nichts weiter. Gruß Andreas |
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benny114
Neuling |
20:24
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#3
erstellt: 15. Okt 2013, ||
Danke Andreas, soweit hab ich das bis jetzt verstanden, mit zunehmender Spannung verstärkt sich entsprechend das Signal am Ausgang. beim dem Vorverstärker handelt es sich um mpa1 von Monacor http://www.monacor.de/produkte/energie-messen-und-selbstbau/selbstbau/verstaerker-endstufenbausteine/mpa-1/ beim Mikro Monacor dh-95n http://shop.monacor.at/product_info.php/info/p874_Handmikrofon-dynamisch.html/XTCsid/6a6b7c942b24711bfbc91569e684da4f dies habe ich jetzt allerdings ohne Stecker dieses Mikrofon habe ich auch noch im Auge was wäre denn besser geeignet http://www.monacor.de/index.php?id=128&L=0&artikelid=215 Da das erstgenannte Mikrofon bis 6000Hz und das Tischmikrofon bis 12000 Hz arbeitet brauch ich da einen Tongenerator, so dass ich eine Ausgangsspannung (Vorverstärker) von 5V nicht überschreite oder geht das auch anders, was für Möglichkeiten hab ich da? Gruß Benny |
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juanitolo1
Stammgast |
06:05
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#4
erstellt: 16. Okt 2013, ||
Öööhhh, bei den 12-40 Volt handelt es sich um die Betriebsspannung: Rauscharmer Mikrofonvorverstärker-Baustein, Verstärkung einstellbar, Betriebsspannung 12-40 V Gleichstrom und nicht um die "Phantom Power", die an das angeschlossene Mikro geliefert wird. Was hast Du eigentlich mit dem Mikro vor? Da gibt es im Zweifelsfall deutlich bessere und trotzdem preisgünstige Lösungen. |
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akem
Inventar |
07:23
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#5
erstellt: 16. Okt 2013, ||
Stimmt, das ist die Betriebsspannung. Die würde ich aber auch nicht zu hoch wählen, also die 40V nicht voll ausschöpfen. Auf der Platine ist nämlich ein Spannungsregler ohne Kühlkörper. Je mehr Eingangsspannung, desto heißer wird der Spannungsregler, weil er dann mehr überflüssige Leistung verbraten muß. Ich würde so zwischen 15 und max. 20V gehen. Es wäre in der Tat interessant zu wissen, was Du vor hast. Daß dynamische Mikrofone klanglich nicht so der Brüller sind, weißt Du?? Wenn's halbwegs gut klingen soll, halte Ausschau nach Kondensatormikrofonen. Das sind dann auch die, die eine Phantomspeisung brauchen, wenn sie nicht zufällig eine eigene Stromversorgung per Batterie eingebaut haben. Und beachte auch die Richtcharakteristiken von den Mikrofonen... Gruß Andreas |
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benny114
Neuling |
19:02
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#6
erstellt: 17. Okt 2013, ||
Danke mal für Eure Antworten, wenn ich jetzt noch mal nachdenke dann geht alles was über den Pegel 0dB rausgeht könnte dann das Signal übersteuern ist das richtig? Daß diese Dynamische Mikrofone nicht der Brüller sind ist mir bekannt ein Kristallmikrofon wäre mir da schon lieber hab leider keines zum das mal testen. Beim Kondesator Mikrofon wo bekomme ich die 48V Phantomspannung her wenn ich keinen Netzanschluß habe, mal abgesehen von den Kosten? Wenn ich jetzt ein uv-meter am paralell am Ausgang anschließe muß ich da was besonderes beachten? mit dem Link aufgeführte UV-meter taugt das was? ![]() Ich baue einfach eine kleine batteriebetriebene mono ELA-Anlage, klar ich kann für 89.-Euro was neues kaufen aber dann lerne ich nichts dabei. Wenn es nicht gehen sollte kann ich immer noch was neues kaufen. ![]() Gruß Benny ![]() |
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akem
Inventar |
07:19
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#7
erstellt: 18. Okt 2013, ||
Es gibt Kondensatormikrofone mit einem Batteriefach. Da die Leistungsaufnahme solcher Mikros sehr gering ist, ist das meistens nur eine 1,5V Batterie (Mignon oder Mikro). Die höhere Spannung wird dann intern hergestellt. Gruß Andreas |
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juanitolo1
Stammgast |
12:48
![]() |
#8
erstellt: 18. Okt 2013, ||
Es ist mit Verlaub einigermaßen unsinnig, sich bei einer ELA Anlage groß Gedanken über die bessere Qualität irgendwelcher Kondensator Mikrofone zu machen. Zunächst geht es ja wohl darum, hauptsächlich Sprache einigermaßen deutlich ans "Publikum" zu bringen und da sind Kondensatormikrofone der Abteilung billig eher kontraproduktiv. Ein taugliches "Live" Mikro wäre z.B.. ein Beyer TD35, gibt´s hier und anderswo für unter 60 Euro: ![]() XLR auf Klinke umgelötet und damit kann man dann auch in unsymmetrische "Selbstbau" Eingänge gehen. |
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akem
Inventar |
13:18
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#9
erstellt: 18. Okt 2013, ||
Wo steht, daß er eine ELA-Anwendung machen will? Lies mal den Eingangspost, insbesondere die Anforderungen in Sachen Frequenzgang... ![]() Gruß Andreas |
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juanitolo1
Stammgast |
14:48
![]() |
#10
erstellt: 18. Okt 2013, ||
Hier steht das:
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