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Aufstellung Plattenspieler+A -A |
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Autor |
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rafatz99
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 16. Jun 2012, 20:59 | |
Nabend, zwar ein vodoo thema , aber wie stellt ihr euren plattenspieler auf? Ich hab mir eine granitplatte im baumarkt besorgt und meinen Thorens darauf gesetzt. Also erst Rack, dann mit wasserwaage und rohrummantelung die granitplatte in die wagerechte gebracht. Dann den PS drauf und diesen angeglichen mit der rohrummantellung aus dem heizungsbau. Ich habe jeweils die Granitplatte als auch den PS wie ein Stativ aufgestellt, also auf drei füssen.Wenn ich hier so dass forum durchblättere, gibt es ja 1000 und eine möglichkeit den PS aufzustellen. Ideal war bisher für mich die wandbefestigung, aber nach umzug verschließt sich diese möglichkeit( Musikzimmer mit Dachschräge aufgrund des Beschlusses der regierung...) Dachboden ist ja wie bei mir meist schwingender holzfußboden...ideen? Wie stellt ihre eure PS auf? Hier mal ein samstagabend pic: |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 16. Jun 2012, 21:24 | |
Moin rafatz , als erstes Mal , einen Plattenspieler möglichst gegen Trittschall gerade bei stark schwingenden Böden zu schützen ist alles andere als Voodoo . Würdest du bei nem Verstärker fragen , dann wäre es Voodoo :-)) . So wie das da bei dir ausschaut , bringt das nicht viel, denk drüber nach was du machen willst . Die Granitplatte soll die Masse des Plattenspielers vergrößern , der Plattenspieler muß also angekoppelt werden an die Granitplatte . Sinniger Weise machst du das mit Spikes , da der Dreher in Waage soll am besten mit welchen die höhenverstellbar sind . Solltest du ne Bohrmaschine zur Hand haben , der Granitplatte an den Auflagepunkten leichte Einsenkungen verpassen , dann kann der Dreher auf der Platte auch nicht verrutschen . Die Granitplatte selber wird vom Rack entkoppelt , sprich da gehören Absorber unter , wenns wirklich billig werden soll , zum Beispiel Stücke von ner Waschmaschinenunterlage aus Gummi . Darüber hinaus täte ich mir aber überlegen , das Rack ein wenig stabiler zu machen , auf deinem Photo sieht die Rackplatte aus wie 19mm Fichtenleimholz , das ist ein wenig dürftig . Ne 25mm Platte darf das ruhig sein , je schwerer das Ganze auf nem Dielenfußboden ist , je schwerer ist es auch in Wallung zu bringen . Ich kenn das Spiel , bin selber mit so einem Fußboden gesegnet :-)) Gruß Haiopai |
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rafatz99
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 16. Jun 2012, 22:10 | |
Danke...dachte die entkoppelung wäre ausreichend.Also unter mr. thorens spikes?Hab da eine multiplexplatte drunter geschraubt, aber es geht immer noch was.Wäre alsö reihenfolge: Rack-Absorber- granitplattte-spikes amPS. Dachte die subchassis mögen keine spikes, muss umdenken. nächtliche baugrüsse nologo . |
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Magister_Verbae
Inventar |
#4 erstellt: 16. Jun 2012, 23:03 | |
Geht eine Wandbefestigung denn überhaupt nicht? Ansonsten ist die vorgeschlagene Methode sicher das Mittel der Wahl. Wichtig: Die Platte NICHT mit Spikes versehen, entweder quasi "Antispikes" oder aber die vorgeschlagenen Gummimatten drunter. Was ebenfalls ideal - aber auch wiederum teuer wäre- sein dürfte, ist die Lagerung der Platte auf Luftfedern aus dem Industriebereich. Ist aber nicht ganz einfach zu realiesieren. Wie "krass" ist die Dachschräge denn? Ansonsten könnte man nämlich stabil von dort aus eine Wandbefestigung realisieren, quasi hängend. Persönlich finde ich Spikes unter einem Plattenspieler in den allermeisten Fällen hässlich wie die Nacht, aber das ist letztendlich wieder Geschmackssache. Wenn das Subchassis aber seinen Dienst gut tut, dann sind diese auch unnötig. Ich denke ja nicht, dass du vor hast, neben dem Dreher Pogo zu tanzen... LG Martin |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 17. Jun 2012, 09:00 | |
Moin , normal hast du recht , Spikes unter einem Subchassis sind Unsinn , weil ich damit dieses an den Untergrund ankoppel , schwingt dieser Untergrund , mache ich damit dem Subchassis zusätzlich das Leben schwer . Du möchtest ja aber , das die Granitplatte unter dem Dreher die Masse des Laufwerks vergrößert , dazu muß man den Dreher eben an diese Masse ankoppeln und das Gesamtkonstrukt dann entkoppeln . Bevor jetzt jemand sagt , daß das alles ein bisschen viel Aufwand ist , völlig richtig , außer eben bei so stark schwingenden Böden wie Dielenfußböden . Im Normalfall , allenfalls Absorber unter den Dreher und dann sollte das bei einer Konstruktion wie dem Thorens gut sein . K.K. |
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rafatz99
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 17. Jun 2012, 15:35 | |
Hallo Haiopai und Magister, erstmal danke für die Vorschläge. Die Dachschräge hat mich schon Nerven ohne ende gekostet bzw. es war sehr lehrreich die boxen endlos zu positionieren und zu entkoppeln.Klangveränderung durch entsprechende Materialien kann ich bezeugen.Denke dass die odysee Plattenspieleraufstellung da noch etwas länger wird. An die Wand dübeln ist nicht, eher häng ich ihn am Balken auf... Hatte jetzt noch eine Idee im netz gefunden und zwar Kalt/Warmkompressen unter die Steinplatte.Irgendwie gefällt mir die idee mit den spikes nicht, wäre aber dann ein möglicher weiterer schritt.Zusätzlich noch das Rack auf Absorber stellen könnte auch etwas bewirken. Werd heut abend mal mit einer betonplatte 40x40x6cm cm spielen,das bringt ja noch mehr masse. gruß Nologo |
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Fhtagn!
Inventar |
#7 erstellt: 17. Jun 2012, 16:00 | |
Ein guter Subchassis Dreher braucht normalerweise gar keine besondere Unterlage. Hattest du mit dem Thorens überhaupt Probleme? |
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Magister_Verbae
Inventar |
#8 erstellt: 17. Jun 2012, 17:29 | |
+1, Haakon! Gut, da sich die Wandaufhängung nicht realisieren lässt, kannst du die Platte natürlich benützen. Aber um Haakons Frage auch nochmal zu wiederholen: Hast du Probleme mit dem Trittschall? Wenn nicht, kannst du dir eine Menge Stress ersparen... LG Martin |
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rafatz99
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 17. Jun 2012, 20:38 | |
Äh ja natürlich habe ich da problem mit Trittschall, würde den thorens schon nicht unnötig unterfüttern wollen...War in der alten wohnung auch kein problem,konnte man aufstampfen ohne dass die nadel zuckt.Hier ist halt alter dielenboden,mit Teppichauslegware wars dann schon um einiges besser. Aber vielleicht sollte ich das problemchen anders angehen und die dielen neu verschrauben...Mal schnell alles rausreissen.Lustiges hobby... Aber guter gedanke |
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kölsche_jung
Moderator |
#10 erstellt: 17. Jun 2012, 21:01 | |
kauf dir einfach nen U-Betonstein (guckst du hier) und stellst deinen Dreher drauf ... |
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Magister_Verbae
Inventar |
#11 erstellt: 17. Jun 2012, 21:02 | |
Gut, dann gilt: Dreher an die Platte ankoppeln, die Platte aber vom Rest entkoppeln. Wenn's Spaß macht, kannst du auch den Stellplatz zusätzlich vom Boden entkoppeln, aber erst einmal würde ich es damit versuchen. Gute Resultate sollen da auch angeblich Schieferplatten erzielen (durch die Schichtung, nehme ich an; hat etwas von Sandwichbauweise). Diese sind allerdings nicht so günstig wie eine x-beliebige Granitplatte, sehen aber dafür dufte aus, wenn's zum Rest der Einrichtung passt. Einfach mal beim Steinmetz (bspw. bei Friedhöfen) seines Vertrauens anfragen, manchmal haben die "Abfälle" da, die wiederverwertet werden können. LG Martin |
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rafatz99
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 18. Jun 2012, 04:08 | |
Hallo kölschejung und magister Hammer , der U-Beton mit 90kg-wohl die endlösung... Habs jetzt mal mit der Betonplatte aufgebaut,optisch zwar bizar aber hilft! Zum Ankoppeln möchte ich aber was anderes statt Spikes.Hab´s einfach mal mit umgedrehten 3 großen Hutmuttern probiert.Klingt jetzt auch gar nicht schlecht,müsste ich aber erst weiter testen. Machen schon laune die experimente...Jedesmal klingt´s eine winzige nuance anders. Wie dick müsste man den schiefer den wählen? Schaue die tage mal beim steinmetz rein,was so ein spass kostet. Danke der Hilfe rafatz |
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Fhtagn!
Inventar |
#13 erstellt: 18. Jun 2012, 05:25 | |
Ich würde das eleganter machen. Nimm eine dicke MDF Platte mit den Abmessungen des Drehers, schön lackieren oder sonstwie aufhübschen, und stelle darunter drei oder vier Blotevogel CD-STR5. Darauf dann den Thorens mit normalen Gerätefüssen. Die CD-STR5 sind richtig gut, die hatte ich auch mal. |
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multiball
Stammgast |
#14 erstellt: 18. Jun 2012, 07:07 | |
Wow, 100 Euro die dinger, ganz schön heftig für son bisschen Material, oder ? Gruß |
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Fhtagn!
Inventar |
#15 erstellt: 18. Jun 2012, 08:23 | |
Finde ich nicht, die werden ja von einem Winzbetrieb in Kleinserie hergestellt. |
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multiball
Stammgast |
#16 erstellt: 18. Jun 2012, 09:10 | |
wenns wirklich was bringt laut Test solls ja..... in der Bucht sind grad welche gebraucht drinne ! achja, zum Threadstarter vorallem den Plattenspieler immer an die Wand, ist schonmal die beste Entkopplung. So ein Gestell lässt sich einfach nachbauen mit nem bissl Material. Wenns Geld keine Rolle spielt schau Dir mal das Teil von Pro-Ject Wall Mount it 1 an, ca 130 Euro, sowas in der richtung lass ich mir grade nachbauen, unter den Dreher direkt wären natürlich die CD-STR 5 sicherlich ne gute Sache. Ich wollte noch ne Marmorplatte drunter stellen, aber MDF geht natürlich auch. Was besser ist ??? Keine ahnung, Gruß Frank [Beitrag von multiball am 18. Jun 2012, 09:47 bearbeitet] |
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Magister_Verbae
Inventar |
#17 erstellt: 18. Jun 2012, 10:27 | |
Frank, durch die Dachschräge lassen sich viele handelsüblichen Wandbefestigungen nicht oder nur schwer realisieren. Marmor würde ich übrigens nicht nehmen, ist aufgrund der Materialbeschaffenheit eher ungeeignet, ideal ist da halt Schiefer oder vergleichbares. Ansonsten: Den Betonklotz kann man (mit Aufwand) furnieren oder lackieren. Kann dann auch richtig schön aussehen. Die Blutevogel sind sicherlich ausgezeichnete Unterlagen. Alternativ nach industriellen Luftfederungen umsehen, diese sind allerdings etwas kniffelig in der Justage und sicher nicht günstiger.Weiter könnte man eine Sandwichkonstruktion aus MDF-Platten aufbauen oder Multiplex nehmen. Ist ebenfalls ganz gut geeignet (durch die Schichtung werden Resonanzen - ähnlich wie beim Schiefer - effektiv "geschluckt". LG Martin |
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multiball
Stammgast |
#18 erstellt: 18. Jun 2012, 10:31 | |
Hallo Martin ich war mir so sicher mit dem Marmor, hab doch extra vom Nachbarn eine schöne alte Marmor Tischplatte abgegriffen, die ich mir zuschneiden lassen wollte. Also für Plattenspieler und unter die Lautsprecher. Jetzt hast du mich aber verunsichert. Solte ich doch eine Dicke MDF Platte nehmen und diese lackieren ? Gruß Frank |
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kölsche_jung
Moderator |
#19 erstellt: 18. Jun 2012, 10:58 | |
oder man lässt ihn so und nennt es "industrial design" ... |
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Magister_Verbae
Inventar |
#20 erstellt: 18. Jun 2012, 12:55 | |
Lass' dich von meinem Geschwätz nicht verunsichern. Ich bin mir fast sicher, dass - zumindest bei den Boxen - die Materialwahl zur Masseerhöhung etc keine überaus großartige Rolle spielt. Ich habe nur vorhin physikalische Eigenschaften der verwendeten Materialien im Hinterkopf gehabt. Ob's dann eine Rolle spielt, da bleibt letztlich nur das Selbst-Ausprobieren. Also immer locker bleiben und Problematiken nicht allzu ernst nehmen LG Martin Addendum: Wenn das jetzt etwas wirr erscheint, ich sitze grade in einem überaus spanndenem Seminar |
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multiball
Stammgast |
#21 erstellt: 18. Jun 2012, 13:53 | |
kein Problem, ich muss eh mal schauen ob sich es lohnt, die wollen 60 Euro nur fürs zuschneiden des Marmors haben. Wünsche noch viel Spass im Seminar |
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rafatz99
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 19. Jun 2012, 19:15 | |
Nabend, Schieferplatte sollte jetzt beim Beerdiger ohne firlefanz so um die 150€ kosten...Bin echt am überlegen,edles finish. Die betonplatte ist schon heftig hässlich! Der Trittschall aber stark reduziert.Weiter fiel mir ein,zweite hinzuzunehmen und einfach unter das Rack zu setzten und dann zu verkleiden.Werd´s aber erst testen. Schon witzige stilblüte das ganze,aber der aufwand lohnt sich.Hätte dann ca zusätzlich 40kg unter dem altar. [quote="kölsche_jung" oder man lässt ihn so und nennt es "industrial design" ... [/quote] Klasse Gag!Danke Gruß Nologo |
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rafatz99
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 19. Jun 2012, 19:34 | |
Magister_Verbae
Inventar |
#24 erstellt: 20. Jun 2012, 00:39 | |
Servus! Schau doch mal in diesen Beitrag hinein, da wird gut dokumentiert, wie man auch Beton ansehnlich bekommen kann (hier anhand einer DIY-Plattenspielerzarge). Ansonsten: Je nach Schiefersorte, Größe und Gewicht war das ein recht guter Preis. Da das Zeug nicht ganz dankbar zu bearbeiten ist, kostet auch das Finish meist noch etwas Asche. Allerdings sieht so eine angefaste Schieferplatte natürlich schon lecker aus... LG Martin |
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vesperius
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 14. Mai 2013, 09:50 | |
auch auf die Gefahr hin das ihr mich für verrückt haltet.warum den ps nicht aufhaengen ? die balken bieten sich doch an.stahl seile und am boden in eine platte ( beton etc.) und dann gespannt. |
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schmiddi
Inventar |
#26 erstellt: 14. Mai 2013, 12:35 | |
@vesperius Machst du dir eigentlich einen Spass draus, alte Threads wieder rauszukramen? |
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Hörbert
Inventar |
#27 erstellt: 14. Mai 2013, 15:57 | |
Hallo! @vesperius Der fragliche Plattenspieler dürfte schon seit einiger Zeit passend aufgestellt sein, aber der Vorschlag den Plattenspieler a´la "Schwenkbratenrost" aufzuhängen hat natürlich gerade zur beginnenden Grillsaison etwas für sich. Bei schlechttem Wetter kann man sich so mit leichtem Schwenken gut über die Zeit hinwegtrösten bis man wieder draussen sitzen kann. Aber mal im Ernst, das stelle ich mir etwas fummelig vor, zudem dürften die Manipulationen beim Auflegen hier für mehr anhaltente Störungen sorgen als du dadurch gewinnen kannst ganz abgesehen davon wie ein mitten im Raum hängender Plattenspieler optisch wirken würde. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 15. Mai 2013, 04:16 bearbeitet] |
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Magister_Verbae
Inventar |
#28 erstellt: 14. Mai 2013, 16:34 | |
Die sinnvollste Aufhängung dürfte über das kardanische Prinzip sein. Da das allerdings etwas aufwändig zu realisieren ist, sind andere, ebenfalls effektive Varianten zu bevorzugen Günther, der Spruch mit dem Grill hatte auch was Martin |
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