Gelöst:: Hilfe! Thorens TD 320 Netzteil schmort dauernd durch!

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Hibbo
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Mai 2012, 15:50
Hi!

Ich habe ein ernsthaftest Problem und weiß nicht mehr weiter.

Nach meinem Umzug hatte ich meinen Thorens TD 320 aufgebaut und Platte gehört. Alles gut soweit.
Dann nach ein paar Tagen wollte ich eine weitere Platte anmachen, da war der Spieler aber tot und es bewegte sich nichts mehr.

Netzteil Original Thorens durchgemessen - Tot.

Also ein neues bei ebay bestellt und angeschlossen. Dieses hielt exakt 5 Minuten, danach roch es, war relativ warm und kaputt.

Dann reklamiert und ein neues bekommen, doch hier genau das gleiche Problem!

Wie kann das sein, dass der Thorens Netzteile frisst? Was kann ich kontrollieren?
Was ich bislang gemacht habe:
- Steckdose gemessen (232V) - Das 3. Netzteil war hier drin
- Steckdose am Yamaha Verstärker gemessen (232V) - Hier waren Netzteil 1 und 2 drin
- Vor drittem Versuch einen Ölwechsel durchgeführt.

Was soll/kann ich noch prüfen? Was sind gute bezahlbare Ersatznetzteile?

Danke
Christian
Bepone
Inventar
#2 erstellt: 04. Mai 2012, 16:01
Hallo Christian,

wenn ständig das Netzteil durchbrennt, "nimmt" sich dein Thorens zuviel Strom. Die Ursache liegt also am Plattenspieler; nicht am Netzteil oder der Steckdose.

Du musst den Thorens öffnen und den Strompfad verfolgen. Verdächtige Bauteile sind schonmal die, die parallel zum Strompfad liegen, z.B. Kondensatoren.
Evtl. geht auch der Motor zu schwer, das wäre dann ein mechanisches Problem.


P.S. Kenne den Thorens nicht und somit auch nicht dessen elektronischen Aufbau.


Gruß
Benjamin
Hibbo
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Mai 2012, 20:02
Hi,

wie gehe ich denn da am besten vor um dem Übeltäter auf die Schliche zu kommen?

Erstmal brauch ich ja ein neues Netzteil oder? Ohne Strom nur auf "Sicht" wird sicherlich schwer.

Mir ist das Netzteil heute beim reinen Tellerbetrieb durchgebrannt, also nur den Teller drehen lassen... Daher habe ich die Kette einschließlich Motor im Verdacht.

Gruß
Christian

PS: Komischerweise tritt das erst nach dem Umzug auf. Kann sich was gelöst haben? Sonstige Beschädigungen?
Zuvor lief er 3 Jahre problemlos...
Zaianagl
Inventar
#4 erstellt: 04. Mai 2012, 20:11

Ohne Strom nur auf "Sicht" wird sicherlich schwer.


Du kannst auf jeden Fall mal gucken ob irgendwelche Kabel eingeklemmt, abgescheuert oä wurden. Kannst den Motor auch mal auf Widerstand prüfen, betreffende Kabel auf Kurzschluß durchmessen...
Könnte auch in der Buchse der Spannungsversorgung sein: Schmutz (Alufolie), verbogene Pins...


[Beitrag von Zaianagl am 04. Mai 2012, 20:12 bearbeitet]
Stereo33
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 04. Mai 2012, 20:27
Es könnte auch was simples sein, wie der Motor.

Es wäre gut wenn du den Motor mal seperat an ein Netzteil hängen kannst und die Stromaufnahme misst.
Hibbo
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 05. Mai 2012, 15:55
Hm, hab den Dreher jetzt offen und keine kaputten Elkos, kalte Lötstellen, Kurzschlüsse oder irgendwas erkennen können.

Hat der Motor "2 Motoren", weil 4 Kabel reingehen?

Erkennt sonst jemand was komisches?

Den Motor einzeln drehen lassen wird schwer, dafür fehlt mir das Netzteil...

Thorens TD320
Thorens TD320_2
Thorens TD320_3
Thorens TD320_4
Thorens TD320_5
germi1982
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 05. Mai 2012, 16:11
Für einen Test wäre ein kurzschlussfestes Labornetzteil nicht verkehrt. Einfach die Spannung einstellen, wieviel Strom fließt kann man auch am Netzteil ablesen, die haben noch eine Anzeige für den Strom.

Und 232V ist ok. Die Netzspannung beträgt 230V +/- 10%, also die darf im Endeffekt zwischen 207V und 253V liegen. In dem Bereich müssen die Geräte einwandfrei funktionieren.


[Beitrag von germi1982 am 05. Mai 2012, 16:13 bearbeitet]
Hibbo
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 05. Mai 2012, 16:16
Widerstandsmessung an beiden Motorkabel ergeben jeweils 63 Ohm (wenn ich den Faktor jetzt richtig hab, Messgerät stand auf 200).
Hibbo
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 05. Mai 2012, 16:21

germi1982 schrieb:
Für einen Test wäre ein kurzschlussfestes Labornetzteil nicht verkehrt. Einfach die Spannung einstellen, wieviel Strom fließt kann man auch am Netzteil ablesen, die haben noch eine Anzeige für den Strom.


Hm, so eins hab ich nicht zur Verfügung.. muss ich mal schauen ob ich sowas geborgt bekomme...
Stereo33
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 05. Mai 2012, 17:55
Ich denke der Motor hat mehrere Leitungen für die Rückmeldung über die Geschwindigkeit.
Oder es ist ein 2 in einem Motor (verschiedene Geschwindigkeiten oder sonst was).
earnyh
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 05. Mai 2012, 18:36
Hallo Christian,

der Motor ist ein zweiphasiger Synchronmotor,das heisst er hat
zwei Wicklungen.
Dein gemessener Widerstandswert ist in Ordnung,liegt so um die 60 Ohm.
Der Motor dürfte somit in Ordnung sein.

Gruss Earny
Hibbo
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 06. Mai 2012, 07:03
Ok danke, dann bin ich zwar mit der Fehlersuche schlauer aber der Motor wäre so mit das teuerste...

Ich hab mir jetzt das nächste Netzteil bestellt und dann werde ich nochmal im Betrieb messen.
Stereo33
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 06. Mai 2012, 07:43
Wie es aussieht, scheint es kein mechanisches Problem zu sein.

Hoffentlich geht das NT nicht wieder gleich kaputt.
Zaianagl
Inventar
#14 erstellt: 06. Mai 2012, 09:48
Dreht der Teller denn leicht?
Du schreibst zwar von Ölwechsel, aber evtl ist das Lager beschädigt (Umzug) und der Motor muß zuviel Strom aufnehmen um den Teller zu drehen...
luckyx02
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 06. Mai 2012, 11:51
Ob der Motor steht oder dreht ist ziemlich unerheblich. Die Stromaufnahme ist in jedem fall so gering das er sich nicht mal grossartig erwärmen würde wenn er stundenlang steht.....

Nein, einfach mal alles abziehen ausser dem Versorgungsstecker zur Platine. Mal sehen was dann schmurgelt. Gut macht sich in solchen Fällen eine 12Volt/ 5Watt Sofittenlampe aus dem Kfz Bereich, die man in Reihe zur Versorgungsleitung klemmt. damit hat man einen zuverlässigen Schutz eingebaut. Wenn sie hell aufleuchtet liegt Kurzschluss vor. Wenn sie nur glimmt, kann man es auf jeden Fall riskieren die Speisespannung ohne die Sofitte anzuklemmen.
Zaianagl
Inventar
#16 erstellt: 06. Mai 2012, 12:22

Ob der Motor steht oder dreht ist ziemlich unerheblich. Die Stromaufnahme ist in jedem fall so gering das er sich nicht mal grossartig erwärmen würde wenn er stundenlang steht.....


Wenn der Motor will, aber nicht kann, wird der Strom höher. Noch nie nen festgefrohrenen Wischer gehabt, der die Sicherung gefetzt hat?

http://www.urlaub-und-hobby.de/metallbaukasten/so04dt.html


[Beitrag von Zaianagl am 06. Mai 2012, 12:24 bearbeitet]
luckyx02
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 06. Mai 2012, 12:35
Hmmm...??? Geht es hier nicht um TD320 ? Das Autoforum ist woanders.....
Stereo33
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 06. Mai 2012, 13:08
Ja das ist bekannt. Je schwerer ein Motor zu ackern hat, desto mehr Strom.

Beim Generator ist es ähnlich, je mehr Strom gezogen wird, desto schwerer läst er sich drehn.
akem
Inventar
#19 erstellt: 06. Mai 2012, 13:19
Dann würde ich doch einfach mal den Motor abstecken. Luckys Vorschlag mit der Leuchte ist auf jeden Fall eine gute Lebensversicherung für das neue Netzteil. Wenn dann die Helligkeit einmal mit und einmal ohne Motor nahezu identisch ist, kann man den Motor auf jeden Fall schon mal ausschließen.
Vielleicht hat auch der dicke Elko beim Transport kraft seines Eigengewichts was abgekriegt. Den würde ich auch mal tauschen. Als nächsten Schritt mal alle ICs tauschen, die sind freundlicherweise ja eh alle gesockelt. Im zweiten Schritt die Transistoren.

Gruß
Andreas
Stereo33
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 06. Mai 2012, 13:43
Es könnte der Elko sein, aber so paar Schläge machen dem nichts aus.
akem
Inventar
#21 erstellt: 06. Mai 2012, 14:02
Weiß man's?? Aussehen tut er noch gut, aber das hat nicht immer viel zu sagen...

Gruß
Andreas
Zaianagl
Inventar
#22 erstellt: 06. Mai 2012, 15:21

luckyx02 schrieb:
Hmmm...??? Geht es hier nicht um TD320 ? Das Autoforum ist woanders..... ;)


Ist nem Elektromotor scheißegal, ob er in nem Auto, nem Rasierer oder nem Plattenspieler verbaut wurde. Mein Rasierer fetzt sogar die Sicherungen in französischen Hotelzimmern, wenn er mal kräftig anzieht...
akem
Inventar
#23 erstellt: 06. Mai 2012, 15:45
Was hast DU denn für nen Bart??

Gruß
Andreas
Zaianagl
Inventar
#24 erstellt: 06. Mai 2012, 15:47
Frag lieber mal die Franzosen was die für Sicherungen haben!
luckyx02
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 06. Mai 2012, 15:52
wer diesen alten Thread von Jürgen dazu liest, wird schon schlauer....

http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=3329.90;wap2
Hibbo
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 07. Mai 2012, 06:59
Vielen Dank für die weiteren Tipps!

So eine Lampe hab ich sogar noch rumliegen, muss mir mal die Spec anschauen...

Wenn das neue Netzteil da ist, werde ich mal testen

Hab jetzt von ebay das 500mA genommen.

Zum leicht drehen:
Vor dem Ölwechsel drehte der Teller in der Tat schwerer, nach dem Ölwechsel kann ich ihn anstoßen und er dreht mühelos 1min weiter... So wie es mMn vorher auch war.
Also vor NT 2 möchte ich eine Schwergängigkeit nicht ausschließen.
Hibbo
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 07. Mai 2012, 07:07
Ich hab mal eins der Netzteile aufgemacht. Was geht da eigentlich kaputt?

Ich denke nur das kleine Ding da rechts, was ist das genau?
Kann man das nicht ersetzen?
Netzteil geöffnet
Stereo33
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 07. Mai 2012, 07:13
Viel ist in so einem Netzteil ja nicht drin. Ich vermute der Draht glüht durch.
Hibbo
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 07. Mai 2012, 07:17
Ich bin auch etwas verwundert, wie das Ding überhaupt arbeitet. An der einen Seite, dort wo ich das Plastik aufgemacht habe, war nämlich nur das graue Ding... das kann doch nicht sein, dass der nur mit diesen hauchdünnen Wickeldrähten verbunden ist oder?

Kann ich das Bauteil auf Durchgang prüfen? Da ist nämlich nichts mehr mit Durchgang...
Stereo33
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 26. Mai 2012, 13:36
DIe Primär und Sekündärwicklung sollte je einen Widerstand haben.

Hast du das Problem schon gefunden?
Hibbo
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 27. Mai 2012, 16:24
Hi,

hatte den Dreher jetzt nochmal neu geölt und ein 500mA Netzteil besorgt, seitdem dreht er wieder sauber.
luckyx02
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 27. Mai 2012, 16:31
andre11
Inventar
#33 erstellt: 27. Mai 2012, 19:03
Das die Thorense mit 16 Volt Wechselstrom arbeiten hast Du bei der Ersatzbeschaffung aber bedacht, oder?
Pilotcutter
Administrator
#34 erstellt: 27. Mai 2012, 19:21
Wenn er wieder sauber dreht?!


[Beitrag von Pilotcutter am 27. Mai 2012, 19:22 bearbeitet]
andre11
Inventar
#35 erstellt: 27. Mai 2012, 19:56
Ja, ich dachte an die Verschmurgelten.
Kann doch sein das es vielleicht jetzt ein Passendes ist....
luckyx02
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 27. Mai 2012, 20:04
...und wenn er jetzt mal aus versehen den Teller festhält, und der Motor plötzlich stillsteht, ist bestimmt die ganze Strasse ohne Licht. Zumindest in Spanien......



[Beitrag von luckyx02 am 27. Mai 2012, 20:04 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#37 erstellt: 28. Mai 2012, 08:17
Wieso jetz grad in Spanien...?

P.S.: Falls Du auf Frankreich anspielst, und nach wie vor keinen Zusammenhang zwischen Drehmoment und Stromstärke siehst, schlägt Edith vor, das mal zu lesen:

http://www.buehlermo...Ausfuehrungen_DE.pdf


[Beitrag von Zaianagl am 28. Mai 2012, 08:41 bearbeitet]
luckyx02
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 28. Mai 2012, 10:19
...kannst du auch was selber (erklären) ?

Oder bist du einer dieser "Vordruck" Typen. Die haben in ihren Autos schon alle Zettel für den täglchen Krampf liegen.

Wie zB. : " In Baustellen nur 80" oder "Mit Anhänger ist Überholverbot"



[Beitrag von luckyx02 am 28. Mai 2012, 11:52 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#39 erstellt: 28. Mai 2012, 12:23

" In Baustellen nur 80" oder "Mit Anhänger ist Überholverbot"


Ich fahr in Baustellen 120 und überhole auch mit Hänger...

Ähm, btw:


...kannst du auch was selber (erklären) ?

Oder bist du einer dieser "Vordruck" Typen.



luckyx02 schrieb:
wer diesen alten Thread von Jürgen dazu liest, wird schon schlauer....

http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=3329.90;wap2




Aber da Du anscheinend eh bloß polemisieren willst, ist hier Ende...


[Beitrag von Zaianagl am 28. Mai 2012, 12:32 bearbeitet]
luckyx02
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 28. Mai 2012, 12:49
Habe ich mir gedacht. Weil, wenn du das verstehen würdest was in dem Link steht, würdest du denselbigen hier nicht ständig posten.....


[Beitrag von luckyx02 am 28. Mai 2012, 12:50 bearbeitet]
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 28. Mai 2012, 22:37
Also es ist ja so, dass ein Motor auch ein Generator ist. Ist dieser nicht unter Last, produziert er eine Teil seines Stroms selber. Wenn aber ein Motor unter Last ist und dadurch gebremst wird, steigt dadurch dann die Leistungsaufnahme.

Ich würde dem TE empfehlen den Elko auf der Platine auszulöten und auf Durchgang zu testen.


[Beitrag von Mackie-Messer am 28. Mai 2012, 22:41 bearbeitet]
peterle1
Neuling
#42 erstellt: 29. Mai 2012, 15:15
Etwas verspätet stosse ich auf diesen Beitrag. Exakt das gleiche Problem hatte ich auch - und auch Erklärung und Lösung gefunden.
Den Tod des Originalnetzteils kann ich nicht erklären - aber den Tod des neuen Netzteils schon. Ich habe die gleichen Ersatznetzteile ersteigert (Identifikation an Hand der Bilder eindeutig) und hatte 2 x das Problem mit dem "Durchbrennen".

Ursache ist ein winziger aber wesentlicher Unterschied im Aufbau des Steckers, der in die Buchse des Thorens gesteckt wird!
Der Originalstecker hat einen kleinen aufgedrückten oder geschweissten Plastikring, der in der Buchse des Thorens die beiden stromführenden Kontakte samt Bahnen SAUBER voneinander trennt (Die Buchse hat eine Art "Schaltfunktion").

Der Stecker des Ersatznetzteils hat diesen Ring NICHT!! Folge ist ein Kurzschluss, wenn der Stecker nur Bruchteile eines Millimeters rutscht. Es steigt dann der Stromverbrauch rasant an und die Thermosicherung auf der Primärseite des Trafo "brennt" durch.

Ich habe den Thorensstecker kurzerhand durch eine Lüsterklemme ersetzt (passt EXAKT in den Blechausschnitt des Thorens) und habe das "dritte" Netzteil von seinem Stecker "befreit" und direkt in die Lüsterklemme verkabelt.

Seid dem ist RUHE!!

Vielleicht hilft die Erklärung!
Hibbo
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 29. Mai 2012, 15:31
Hi,

danke, das könnte das natürlich erklären!

Dass das Originalnetzteil durchgeschmort ist könnte ich bei mir damit erklären, dass er am Anfang noch nicht Sauber geölt war.

Ich werde mal mein jetziges Netzteil am Stecker kontrollieren!
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